Straßen von Magnolia Town

das Eingangsposting lautete :

Dies sind die Straßen von Magnolia, die Hauptstraße führt über eine Brücke und dann direkt zur Kathedrale und hinter der Kirche ist nach einem ganzen Stück der Hafen und das Fairy Tail Gildenhaus, das Gildenhaus und die Kathedrale sind in einem Straßenverlauf.



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Auftrag: B-Rang Fliegende Problemfälle

Marlin kam nach einem langen Fußmarsch in Magnolia an, er ging durch die Stadt zum Haus des Auftragsgeber.
hmm... wahrscheinlich ist er nicht mehr wach aber schauen kostet ja nichts...
Zu Marlins überraschung brande noch Licht im Obergeschoss des Hauses, er kletterte die fassade hoch und klopfte ans Fenster. Ein überraschter Junge öffnete Marlin das Fenster, als Marlin ihn dann den Auftrag zeigte wusste er bescheid.
Kyoya:"Ah du bist der Magier der meinen Auftrag angenommen hat."
Der Junge kramte in seinen sachen und holte ein Bild heraus worauf eines der Flugechsen abgebildet war.
Marlin: "Ja ich bin Marlin, ich wollte fragen ob du mir genaueres sagen kannst, z.B. wo sie sich gerne herum treiben und was sie gerne essen usw."
Fragte Marlin während er am offenen Fenster saß und sich das Bild anschaute was der junge Kyoya ihn gab.
Kyoya:"Sie fressen meistens süßes saftiges Obst und manchmal kleinere Tiere wie kleine Fische und Vögel, die Meisten sind gerne im Park und auf der Kathedrale beziehungsweise im Naturstück dessen." Der Junge überlegte noch und dann viel es ihn noch ein.
"Ach ja und viele mögen den Hafen gerne, denn viele von ihnen mögen auch fisch, es sind insgesamt 12 von ihnen."
Marlin:"Gut danke, dann mach ich mich mal auf den Weg." Marlin sprang vom Fensterbrett runter und begab sich richtung Park. Es dauerte nicht lange den der Park war nur ein paar Straßen weiter, in diesen Park schliefen vier von den 12 Rathalosen. Marlin ging auf diese zu, denn sie würden ihn sowieso merken. Als sie aufwachten sahen die Rathalose Marlin an und diese Rathalose waren "zahmer". Er gab ihnen ein paar Früchte und band ihnen dann ein Seil um den Körper und streichelte dann die vier und sprach mit einen für Tiere beruhigenden stimme. "Ja ihr seit doch eh ganz brav...." Marlin streichlte die Rathalose noch mal und ging mit ihnen richtung Kathedrale, es war für ihn zwar kein problem sie zusammen zu halten doch war er erstaunt das ein normaler Junge mit der dreifachen menge zurecht kam. Als die Rathalose begannen mit ihren flügeln zu schlagen und leicht abhoben sah er wie 4 weitere von ihnen um die Kathedrale flogen und dann dort landeten, Marlin bändigte sie wieder und band sie während er die Rathalose beruhigte an einen Baum. Er selbst begann die kathedrale zu erklimmen, es war ein einfaches auf das gebäude rauf zu klettern den es hatte viele rillen und erhebungen die es erleichtern nach oben zu klettern. Als er oben an kam waren auch die anderen vier Rathalose oben, sie haben sich von den Seilen los gebissen und sind zu den anderen geflogen. Dies mal reagierten die Rathalose anderst, verspielter, und so begannen sie auf ihn zu zu fliegen. Marlin merkte den verspielten Blick der Rathalose er versuchte auf der kleinen oberfläche den Echsen aus zu weichen beim ersten mal war das kein problem da alle von vorne kamen und er seine bewegungen noch leicht koordinieren konnte, aber als dann die 8 fliegenden Echsen von verschiedenen richtungen kamen bekam er probleme er weichte den ersten drein aus der vierte traff ihn jedoch blockte Marlin ab dann kamen die letzten vier auf einmal und warfen ihn hinauf gegen eines der Eck Türme. Marlin fing sich wieder und hielt sich dann an der Spitze des Turmes an, mit ein paar Drehungen steigerte er dann die geschwindigkeit und schoss sich zurück auf die Vier. Er packte während dessen ein netz aus worin er dann die vier auf einmal Fing, die anderen vier Rathalose sausten weiter auf ihn verspielt von verschiedenen richtungen runter. Er band das Netz mit einen Seil zu und band es sich um, dann versuchte er den Rathalosen auszuweichen was er dann auch gerade noch so schafte. Dann begann die Rathalose im Netz sich zu bewegen und Marlin war dann für einen kurzen augenblick unaufmerksam, da schossen auch schon zwei der rathalose auf den Jungen.
~Udémae no Yaju I - Attribute der Bestie I:Beowolf~
Marlins Augen wurden zu der einer Bestie und sein körper wurde Muskulöser, er fing die zwei Rathalose auf jedoch schlitterte er noch am Dach entlang bis an den Rand wo er sie gerade noch stoppte und sie da nach ins Netz warf. Die letzten beiden landeten auf dem Dach um den anderen Rathalosen zu helfen die im Netz gefangen sind, Marlin nützte den moment und band mit einen Seil um die Brust der Echsen, die Echsen fest. Das selbe machte er dann mit den Rathalosen im Netz. Als diese vom Netz befreit wurden begann alle in eine Richtung zu fliegen, richtung hafen, am Anfang wollte Marlin sie am Boden halten doch dann dachte er das sie sicher zu den letzten Rathalosen fliegen und lies sich von ihnen dort hin fliegen. Die Rathalose konnten gerade mal zum Hafen gleiten denn ein richtiges Fliegen war es ja nicht, sie landeten dann am Hafen wo sie dann zu den anderen Rathalosen liefen nun waren wieder alle 12 Rathalose vereint. Sie spannten die Seile und zerbissen sie danach, Marlin konnte nicht viel dagegen tun den es ging etwas zu schnell. Nun stand er wieder da gegen über die zwölf Echsen die nun etwas aggressiver wirkten dennoch verspielt und sie begannen ihn nun wieder zu attackieren, er schaffte es dank den Udémae no Yaju gerade noch allen aus zu weichen und begann nun den hafen entlang zu laufen um einen passentes Netz zu finden den das Netz was er bei sich hatte konnte nicht alle fassen und währe zu instabil, es würde bei der Menge und kraft(Quantiät) zerreissen. Er lief bei nen Tiefsee Fischer boot vorbei wo er sich das netz nahm. Er verwandelte nun beide Arme in die eines Beowolfs ~Udé no Yaju - Beast Arms:Beowolf~, da er die Echsen nicht all zu sehr verletzen wollte wusste er nicht wie er sie am besten Attackieren solle. Die flugechsen haben schon auf gehohlt und Marlin weichte und blockte sie knapp ab, durch seine Beast arms passierte ihm nichts, sonst währen seine Arme sicher bald zu sehr aus gelaugt von den kampf. Plötzlich nahmen 8 von den Echsen ihn und schleuderten ihn rauf auf eines der Dächer, der Junge rollte sich ab und kämpfte weiter mit ihnen er blockte weiterhin nur die verspielten Attacken der Echsen. Dabei schaute er wo er die netze am besten befestigen kann und so begann er nun die dächer entlang zu laufen und mit den Tieren zu kämpfen. Langsam begannen die Echsen zu nerven deshalb wurde Marlin etwas Aggresiver, als er dann im Park wo er die ersten vier aufgekabelt hatte an kam begann der Junge nun gegen Angriffe zu starten. Marlin fing die ersten 2 Echsen ab und warf diese dann gegen die anfliegenden Echsen, zwei von ihnen traf er und diese blieben nun dort liegen. Marlin warf ein netz um sie und befestigte es so das sie nicht aus reissen können, diese waren jedoch nun wieder lebhaft und versuchten sich zu befreien. Dann lief er auf die andern Anfliegenten Echsen zu und längte diese mit seinen Attacken ab so das sie nicht die anderen vier befreien die er mit dem Netz ein fing. Er hielt die nächsten drei Echsen auf und brachte sie zu boden die anderen fünf attackierten ihn von einer seite und mit einen Salto fing er sich wieder und lief durch die Straßen richtung Kathedrale. Auf den weg dorthin dämmte er die Bewegungen der Echsen mit hilfe der gebäude ein und als er ab bog spannte er nun das Fischernetz was mehr aus hielt als seine Netze die er mit brachte und fing fünf von ihnen durch seine starken Beowolf arme und die Attribute die er zusätzlich bekam halfen ihn das auch zu stehen, er schulterte da nach das Netz wie einen Jutte sack und rann schnürrte es zu dann warf er zwischen die Bäume der Kathedrale und band es dort fest so das die Echsen sich selbst nicht daraus befreien konnten. Dann griffen ihn schon die Nächsten drei Echsen an und sie folgen zusammen durch das Glass in die Kathedrahle, Marlin landete unsanft auf paar holzbänke die dann zerbrachen und die Echsen landeten vor dem Altar jedoch kamen sie besser auf als der Junge. Marlin schüttelte sich mal kurz den staub und die holzspäne von der Kleidung und rannte dann auf die drei Echsen zu und diese wieder rum flogen auf ihn zu. Den ersten schlug Marlin mit einen etwas härteren hieb gegen eine Säule die andern beiden rammte er unsanft in den boden. Dann nahm er ein Netz und sammelte die drei Echsen ein und steckte sie ins Netz, dann ging er hinaus und schulterte die fünf anderen die er dort befestigte. Marlin atmete auf und liess sowohl seine Beastarms als auch seine Attribut steigerung verfliegen, er war nämlich schon ganz schön ausser atem, als er im Park ankam sah er gerade noch die Flug echsen richtung Hafen fliegen sie haben sich mit gemeinsamer kraft wieder Frei gebissen. Diemal machte Marlin das anderst er über Netzte die Gefangen Echsen nochmal mit einen Netz so das sie praktisch doppelt gefangen wahren und hängte sie auf dicke Äste sodas sie kein guten Stand bekommen können und somit regungs los im Netz hingen. Dann kletterte der junge auf eines der Dächer und verfolgte die flugechsen die ihre Geschwister suchten zum Hafen, beim Dach des Letzten Hauses vor dem Dock erblickten die Flugechsen Marlin und die vier griffen ihn nun wieder an. Etwas Aggresiver aber dennoch verspielt rammten die Echsen Marlin, dieser blockte sie zwar aber folg dabei vom dach runter mit einen salto verhinderte er den Schlimmsten Schaden. Verdammt" dachte sich der Junge den er wusste das er jetzt langsam nur noch auf reserve, aus dem letzten drücker seine Kraft holte. Jedoch ging noch eins Marlin konzetrierte sich und verwandelte seine zwei Arme in die eines Wolverins, seine Arme wurden behaart und zwischen den Fingerknöchel kamen drei scharfe zwangzig Zentimeter Krallen heraus. Mit diesen konnte er nun schneller die Wände hoch klettern und als die Echsen ihn wieder attackierten konnte er mit den krallen besser aus weichen, er hatte mehr halt und konnte seine Aglität besser auswirken. Dann zog er die Krallen ein und schlug die ersten beiden der Echsen gegen einander diese Lagen dann leicht benommen am Dach des hauses und den beiden Echsen wich er dann gerade noch so aus als sie zurück kamen warf er das netz gegen sie und wurde dann leicht mit gezogen. Marlin reagierte jedoch schnell und fuhr bei seiner rechten hand seine Krallen raus dann gleitete er jedoch vom dach da er zu schwer für zwei echsen war war erdann gleich unten auf den straßen wo er sich gegen die flug richtung der Echsen mit den körper stämmte und dann mit seinen Krallen sich in den Krallte, dies gab den Flugechsen den rest und sie knallten am boden. Marlin band die zwei echsen am Dock an einer Schiffs befestigungs pfosten fest . Die anderen zwei die am Dach lagen fingen sich wieder und begannen Marlin an zu greifen, Marlin wich den ersten aus der zweite warf ihn dann vom Pier und er viel fast ins wasser, dank seinen Krallen jedoch konnte er sich noch dort halten und konnte somit schnell wieder kampfbereit am Dock stehen. Marlin spürte nun echt schon wie er aus gelaugt war er konnte gerade noch den ersten angriff der Echsen aus weichen den zweiten angriff konnte nur misskünstig kontern. Er rammte sich mit der Echse gegen den Boden, er rappelte sich auf warf ein netz um ihn und band diese dann auch an einender Anlegestellen. Die Letzte Echse stand nun vor ihm und stiess sich mit ganzer Kraft ab, Marlin fang die letzte echse mit seinen körper auf und krallte sich mit seinen krallen in den boden. Der Junge keuchte nur beim aufprall etwas und verzog sein gesicht danach gab er der Echse einen Knie stoß gegen den kopf, die Echse taumelte dann ein wenig und fiel dann zu boden und schüttelte den kopf um wieder klarer zu werden. Marlin nützte die gelegenheit und fing nun auch den letzten der Echsen ein, er schüttelte sich kurz und schulterte dann alle 4 Echsen. Der Morgen dämmerte schon als Marlin im Park ankam, er sah zu den Echsen die am Baum in einen Netz hingen und atmete erleichtert auf.Man war das anstrengent aber jetzt hab ichs anscheinend geschaft dachte sich der junge und schleckte sich die Lippen ab, er holte die restlichen Echsen und schulterte auch diese. Dann ging er die Straße entlang und vom park aus und dann gleich um die Ecke, der Junge und seine Eltern Frühstückten drausen und sahen wie Marlin mit den Echsen über der Schulter in den Vorgarten des Hauses eintrat. Abgesehen das er etwas auser Atem war sah man den Jungen nicht an das er eine ganz schön harte nacht hinter sich hatte, er legte die Echsen ab und brachte sie ins Haus, der Junge von der Kyoka Familie zeigte ihm den Echsen ihr Spiel Terrar. In Terrar lies er die Echsen wieder Frei und stellte sich dann neben den Jungen.
Marlin: "Junge du bist ausergewöhnlich, das muss ich dir schon lassen. Nicht jeder kann auf so eine Horde auf passen. Vorallem ohne Magie ist es besonderst schwer."
Marlin lehnte sich ans gelander und sah sich im Raum um, es lagen viele Spielsachen für die Echsen und anderes Zeug im Terrar.
Kyoka:"Ja es ist ziehmlich ermüdent, aber sie sind mir ansherz gewachsen. Obwohl sie manchmal grob sind, sind sie recht zahme tiere, wieso kommst du eigentlich jetzt auf dieses Thema."
Marlin knackte mit seinen Schultern und begann: "Als ich sie einfing haben sie wohl gedacht das das ein spiel ist und deshalb griffen sie mich etwas aggresiv an, aber ich denke das sie nur ein bisschen spielen wollten. Doch wenn sie das bei einer normalen Person machen kann diese Schnell verletzt werden."
Kyoka:"Hmm naja es ist selten das so eine starke Person auf taucht und mit ihnen spielt, sie können die Stärke ihres gegen übers recht gut einschätzen deshalb, sind sie bei mir und meiner familie auch zahmer."
Sagte der Junge und streckte sich kurz dann ging er mit Marlin zurück in den Vorgarten.
Marlin:"Mhm das hab ich mir schon gedacht, Tiere können sowas besonderst gut den ihr instinkt ist ja dem entsprechend geschärft und deshalb haben sie erst begonnen zu spielen als sie zu mehrt waren."
Marlin schloss die Tür hinter sich dann hörte man nur ein kurzes Polltern, die beiden machten wieder die Tür auf und sahen wie die Echsen herum tollten. Die beiden Atmeten nur auf, den sie dachten schon das die Echsen schon einen neuen ausweg aus fanden.
Kyoka:"Sag mal warum hast du eigentlich diesen Auftrag angenommen, du als Magier hast doch sicher besseres zu tun?"
Fragte der Junge Kyoka neugierig.
Marlin erwidete nur auf seine Frage mit einen Lächeln auf seinen Lippen.
"Ach was, ein Auftrag ist ein Auftrag und auserdem Liebe ich Tiere, ich selbst bin in der Wildniss aufgewachsen und deshalb hab ich auch den Auftrag angenommen. Er war der interessanteste den ich alleine machen konnte. Also wenn was ist scheu dich nicht und setz einen auftrag in die Gilde."
Marlin lachte und erholte sich langsam von den Auftrag ein wenig, dann gingen sie in den Vorgarten zurück wo sich Marlin dann mit einer verbeugung verabschiedete und sich richtung Lamina Scale begab.

TBC: Straßen von Oak Town

Ihrem ersten Schneeball wollte er ausweichen, wurde aber trotzdem erwischt. Melanie grinste. Dem zweiten Schneeball wich er aus, aber er blickte sie fassungslos an. Melanie guckte ihn verwirrt an. Auf seine Worte hin wurde sie noch verwirrter. Hatte sie etwas falsches getan? Das der Schneeball ihn nicht ganz unglimpflich getroffen hätte hatte sie nicht gesehen. Doch dann lachte er und sie lächelte fröhlich und wurde von seinem Lachen angesteckt und musste ebenfalls lachen. Dann ging er auf sie zu. Hatte er noch Schnee? Normalerweise würde sie jetzt misstrauisch sein und ständig darauf vorbereitet das er noch Schnee hat, aber bei Yu war ihr das egal. Er dürfte sie auch mal treffen. Sie hatte ihn ja schon getroffen. Aber so wie es aussah und auch war kam er einfach nur zu ihr. Melanie guckte ihn an und sagte:" Nein. Es war nur ein Vorschlag. Es würde sowieso nicht so gut passen mit dem was ich gerade überlegt hatte." Melanie lächelte verlegen. Er schien nicht zu wissen was sie überlegte. Melanie antwortete ihm leicht errötet:" Ich habe mir überlegt... Das wir vielleicht.. Weil es so kalt ist.. Und überall Schnee liegt.. Vielleicht.. Das wir.. zusammen ein schönes, warmes, entspannendes Bad nehmen Heute Abend." Melanie stotterte nicht viel mehr machte sie immer kleine Pausen zwischen ihren Satzabschnitten. Melanie guckte Yu hoffnungsvoll und mit einem freundlichen Blich an. Hastig fügte sie noch hinzu:" Natürlich nur wenn du willst und es dir nichts ausmacht." Hoffnungsvoll wartete sie auf seine Reaktion und seine Antwort. Es war bisher sehr kalt gewesen durch den nahenden Winter und deshalb hatten sie bisher noch keine gelegenheit gehabt an irgendeinem See oder so zu baden. Und jetzt bei der Kälte wäre ein schönes, warmes Bad zusammen sicherlich sehr angenehm und schön. Sie war gespannt darauf was Yu dazu sagen würde mit ihr zu zusammen bei ihr zu baden.

Melanies Reaktion auf seine Antwort, zu einer Quest, schien ihr, zu ihrer Idee, gerade gelegen zu kommen. Was auch Yu so nicht gerade negativ fand. Das verlegene Lächeln, von Melanie ließ Yu Anfangs etwas stutzig werden, bis sie ihm dann sagte, was sie für den Abend so vorsah. Durch die vielen kleinen Pausen in ihrem Satz, wirkte sie selbst etwas unentschlossen oder als ob es ihr peinlich wäre, dass zu sagen. Der Idee an sich, war Yu schon einmal nicht abgeneigt, doch war es schon irgendwie merkwürdig.
Yu errötete leicht, als er dazu auch noch den hoffnungsvoll, freundlichen Blick von Melanie sah. Sie fügte hastig noch etwas hinzu. Kurz zögerte Yu mit seiner Antwort und überlegte. Das überlegen war eigentlich überflüssig, denn er wusste bereits was er sagen würde und zögerte eben nur damit wie er sagen sollte. "Ähhm... Ja, gerne." seine Stimme war relativ ruhig und freundlich, wobei die Nervosität, welche Stückweise mitspielte hoffentlich nicht auffiel.
Es würde dass erste Mal werden, dass die beiden zusammen baden, beziehungsweise weiter ausgeholt, dass die beiden einander so sehen werden. Sonderlich viele Gedanken daran verschwendete Yu nicht, auch wenn es ihm ein wenig merkwürdig vorkam. Doch... wo war das Problem?
Bis zum Abend war aber noch eine ganze Weile hin, da stellte sich ihm noch die Frage was sie denn bis dato tun könnten. Kurzerhand fragte er sie einfach, ob sie vielleicht eine Idee hätte; "Bis zum Abend dauert es schließlich noch eine Weile... hast du eine Idee, was wir bis dahin machen könnten?"

Melanie bemerkte das Yu leicht errötete und war auf seine Antwort gespannt. Zuerst sagte er nichts dann antwortete er ihr Ja, gerne. Aus Melanies hoffnungsvollem Blick wurde ein erfreuter, sehr glücklicher Blick. Melanie freute sich und war neugierig und gespannt. Melanie wandte sich zu Yu und guckte ihn fröhlich an. Yu stellte die frage was sie bis heute Abend machen sollten und Melanie grübelte darüber nach. Melanie guckte lächelnd nach vorne und ein kleines Stück nach oben und sagte:" Hmm.. Wir könnten gucken was es jetzt so für neue Sachen gibt im Winter. Vielleicht finden wir ja irgendwas schönes." Eigentlich war Melanie kein Mädchen, was es als Hobby hatte ständig einkaufen zu gehen, aber immer mal wieder war es recht schön und man konnte gucken was es für nette neue Sachen gibt, oder was einem so ins Auge sticht. Vielleicht hatten die Händler jetzt im Winter neue Sachen, zum Beispiel eine schöne Kette. "Oder wir machen ein Schneepicknick. Oder willst du lieber etwas Actionreicheres machen?" Melanie dachte weiter darüber nach was sie machen könnten. "Oder Schlittschuhlaufen auf einem See." Wobei Melanie aber nicht wusste ob sie überhaupt Schlittschuh laufen konnte. Da fiel Melanie etwas ein was sie ausprobieren wollte. Eigentlich müsste ihr Hoverboard auch ohne Probleme über Eis oder Schnee fahren können. Melanie nahm ihr Halskette und lies ihr Hoverboard erscheinen. Sie setzte sich lächelnd im Schneidersitz auf das Hoverboard und schwebte über dem Boden. Sie grinste und sagte:" Dachte ich mir es doch das es geht." Fröhlich fuhr Melanie langsam um Yu herum mit dem Hoverboard und überlegte dabei ob Yu das Hoverboard überhaupt schon gesehen hatte. "Ohh.. Ähm hattest du mein Hoverboard eigentlich schonmal gesehen?" Sie dachte darüber nach und überlegte sich, dass sie ihn auch mal fahren lassen würde falls nicht. Es würde ihm bestimmt auch viel Spaß machen sobald er den Bogen erstmal raus hat wie man damit fährt. Und davor würde sie vielleicht etwas zu lachen haben. Natürlich würde sie ihm erklären wie es geht, aber trotzdem musste man erstmal ein Gefühl dafür bekommen. Sie lächelte und umkreiste weiter Yu. Für was würde er sich wohl entscheiden. Das Picknick oder das durch die Läden bummeln, oder doch etwas anderes.

Gleich nach seiner Antwort, sah man Melanie an, dass sie erfreut und glücklich darüber war. Einen kurzen Moment überlegte auch Melanie, ehe sie Antwortete. Ihr erster Vorschlag war es shoppen zu gehen. Wenn Yu nicht wüsste, dass Melanie anders wär, wäre dies nun ziemlich Klischeehaft... Eigentlich war er der Idee Shoppen zu gehen, nicht einmal abgeneigt, sondern fand es sogar gut. Es war schon etwas länger her, dass er mal richtig shoppen war, einige Monate waren es bestimmt schon.
"Ein Schneepicknick?" fragte er noch einmal nach, zu ihrer zweiten Antwort. Gegen ein Picknick würde an sich nichts sprechen, doch wäre ein Picknick im Frühling bestimmt besser. "Na, ich weiß nicht... Das können wir und dennoch einmal merken, für später." sagte er mit einem kleinen grinsen im Gesicht. "Schlittschuhlaufen hört sich auch nicht schlecht an, aber ich glaube shoppen zu gehen wäre besser, oder? Was gefällt dir von deinen eigenen Vorschlägen am meisten?" fragte er gleich danach noch einmal, mit eher ruhiger Stimme.
Als Melanie ihr Hoverboard erscheinen ließ, stutze Yu kurz. Er kannte es noch nicht, und sah es somit zum ersten mal. Yu beobachtete Melanie, bis diese ihn auf ihrem Hoverboard immer wieder ruhig umkreiste. Es war... merkwürdig. Als eine Art schwebendes Skateboard, würde man es wohl am ehesten beschreiben können. "Ich glaube nicht." antwortete er Melanie relativ knapp und musterte das Hoverboard, auf welchem sie immer noch saß, kurz.

Melanie lächelte als er ihre Antwort ein Schneepicknick wiederholte und grinste ebenfalls auf seine Wort hin und sagte:" Ja da gibt es sicherlich bessere Zeitpunkte für. Aber merken werden wir es uns." Auf seine Frage hin überlegte Melanie kurz und antwortete fröhlich und amüsiert lächelnd:" Hmm.. Eigentlich hatte ich die gleiche Überlegung. Shoppen gehen hört sich gerade irgendwie besser an." Melanie dachte daran, dass sie vielleicht auch etwas schönes für Yu finden würde.
Yu kannte das Board noch nicht. Sie hatte es soweit sie wusste auch noch nicht benutzt als er in der Nähe war. Melanie stand auf und lies das Board wieder verschwinden. Glücklich stellte sie sich wieder normal neben ihn und sagte:" Wenn du möchtest kannst du auch gerne damit fahren. Dann gucken wir mal was die Läden so im Winter anbieten. Ich war schon lange nicht mehr so einkaufen. Natürlich immer mal wieder etwas zu essen oder so.. Aber richtig mal geguckt was es so gibt und so.. hmm nein das ist schon länger her.." Sie setzte ihren Weg wieder fort mit Yu und sagte kurz darauf noch zu Yu:" Wenn du irgendwas machen willst sag einfach Bescheid ok ? Ich will dich ja nicht die ganze Zeit umherschleifen und nicht darauf achten ob du wohin willst." Melanie grinste und sagte:" Aber solange du nichts dagegen hast nehm ich dich mal weiter hier mit durch die Straßen und shoppe mit dir.." Melanie wendete sich wieder von Yu ab nach vorne und ging weiter, sodass Yu ihr durch die Straßen von Magnolia folgen konnte. Kurz blickte sie noch einmal zurück zu Yu und fragte:" Wie sieht es bei dir eigentlich mit shoppen aus? Bei Jungen ist es ja oft noch seltener als bei Mädchen zu finden das sie shoppen gehen." Sie achtete darauf, ob Yu etwas sagte und guckte sich nach einem Geschäft um. Es sah so aus, als wenn in dieser Straße hier ein paar Geschäfte sein könnten.

C-Rang Ballonregen
cf: EB Erdgeschoss

Nachdem er etwa zwei Tage unterwegs war, kam Loris nun endlich in Magnolia Town an, der Stadt in der er seinen nächsten Auftrag zu erledigen hatte. Leider hatte die Reise nicht ganz so problemlos geklappt wie erhofft. Etwa einen Tag nachdem er die Gilde wieder verlassen hatte, wurde er auf offener Straße von einigen Banditen angegriffen, diese hatten ihn vermutlich für einen leichtes Ziel gehalten da er allein reiste. Sie waren zwar keine Magier gewesen, dafür waren sich aber äußerst zäh. Loris hatte einige Prellungen an der linken Schulter und am rechten Bein davongetragen bevor er die Banditen überwältigen konnte. Nun humpelte er ein wenig und auch die Nutzbarkeit seines linken Arms hatte einigen Schaden davongetragen. Jedoch hielt ihn das noch lange nicht davon ab den Auftrag zu erfüllen, während er die Straßen Magnolia´s durchquerte hielt er seine Augen offen nach einigen Mitgliedern der Stadtwache. Diese hatten den Auftrag nämlich ausgeschrieben. Ein C-Rang bei dem er sich um einige Windballons kümmern sollte die wohl Ärger in der Stadt machten. Schließlich kamen ihm auch schon einige Wachen entgegen. „Hey ihr“, rief er ihnen entgegen. „Was gibt’s?“, antwortete auch sofort einer von ihnen. Ohne ein weiteres Wort humpelte er auf ihn zu und hielt ihm den Auftrag unter die Nase. Die Wache besah sich diesen kurz, dann fing sie an zu verstehen. Er zeigte mit der rechten Hand auf einen Punkt hinter Loris. „Siehst du das Gebäude da drüben? Da musst du hin und dich an unseren Hauptmann wenden.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren machte sich Loris auf den schnellsten Weg dorthin, hinter ihm hört er ein gemurmeltes „Müssen wir jetzt schon Krüppel anheuern die sich um sowas kümmern sollen?“ >>Tz aber mir so etwas ins Gesicht zu sagen trauen die sich nicht, typisch.“ Als er schließlich an dem Gebäude angekommen war, drückte er die helle Holztür auf und sofort schlug ihm ein starker Alkohol Geruch entgegen, er kniff die Augen zusammen als er eintrat und sah sich kurz um. Dort saßen einige Wachen die sich besoffen, doch keiner von ihnen sah aus als hätte er den Rang eines Hauptmannes inne. >>Ob er überhaupt da ist?<< Doch bevor er sich wieder umdrehen und weitersuchen konnte packte ihn einer von den Betrunkenen an der Schulter und kam Loris Gesicht sehr nahe. Er konnte die Schnapsfahne des Mannes deutlich riechen und verzog angewidert das Gesicht, das Gesicht seines Gegenübers war auch schon gerötet vom vielen Alkohol. „W-Was kann isch für diiich tun mein Freund?“, sagte der Mann. >>Widerlich, ist er schon zu besoffen um anständig zu sprechen?<< „Ich suche euren Hauptmann.“, antwortete Loris wahrheitsgemäß, den gedachten Teil behielt er lieber für sich. Mit zittrigem Finger zeigte der Mann auf eine Treppe die nach oben führte. „Da muscht du *hicks* hoch m-mein Freund.“ Loris warf noch einen angewiderten Blick in Richtung des Betrunkenen und schlug seine Hand von seiner Schulter bevor er die Treppe hochging. Sein Gesprächspartner war derweil wieder am Trinken. Oben angekommen, stand er vor einer dunklen Holztür, er klopfte kurz an und als er ein „Herein“, hörte öffnete er diese und trat ein. An einem großen Schreibtisch saß ein Mann der sich durch Berge von Papierkram wühlte. Der Hauptmann sah kurz auf und sagte dann: „Sind sie der Magier der wegen des Auftrags hier ist?“ Loris schwieg einen Moment bevor er den Zettel des Auftrags herausholte und vorzeigte. „Kein Mann der vielen Worte was? Naja macht nichts, solange du den Auftrag erfüllst, also los mach dich an die Arbeit!“, den letzten Satz sprach der Hauptmann mit besonderem Nachdruck aus. Schulterzuckend verließ Loris das Büro so schnell wie möglich wieder, es war ihm sowieso recht nicht lange mit dem Hauptmann reden zu müssen. Wenige Minuten später war er wieder auf der Straße unterwegs und machte sich auf die Suche nach einem dieser Windballons. Scheinbar hatte er heute einen Glückstag da er kurz darauf einen lauten Schrei hörte, schnell machte er sich auf den Weg die Quelle des Geräusches zu finden. Wenig später sah er auch schon wer geschrien hatte, in einer größeren Straße in der sich auch einige Cafés und Restaurants befanden, flogen zwei dieser Windballons. Um sich herum war alles zerstört worden, anscheinend waren diese Biester doch stärker als sie aussahen. Der Schrei kam anscheinend von der Frau die sich mit geschocktem Gesicht an eine der Wände gepresst hatte und die Windballons ängstlich ansah. Einer von diesen flog nun auch langsam auf die Frau zu. >>Oh nein das lässt du schön bleiben<< Loris warf eines seiner Wurfmesser das mit einem dünnen Stahlseil versehen war auf den Windballon, dieser sah die Attacke jedoch kommen und wich aus. Einen Moment später zog Loris an dem Stahlseil und das Messer das daraufhin wieder auf ihn zuflog, fischte er mit der rechten Hand aus der Luft. Nun hatte er die Aufmerksamkeit beider Ballons auf sich gelenkt, einen Moment später wurde der Wind um die beiden Ballons auch schon merklich stärker, Loris wurde immer weiter zurückgeschoben und beinahe hätte er wohl den Halt verloren wenn er nicht im letzten Moment sein Messer in eine der Häuserwände gerammt hätte, während der Winddruck immer noch anstieg, hatte Loris alle Mühe sich am Messer festzuhalten, mittlerweile wurden nun auch Tische, Stühle und anderes Mobiliar das vor den Restaurants gestanden hatte durch die Luft geweht. Doch gerade als er dachte schlimmer könnte es gar nicht mehr werden, flog einer der Tische direkt auf Loris zu, dieser ließ sofort das Messer los und duckte sich, der Tisch flog nur wenige Zentimeter über seinem Kopf vorbei, nur hatte er sich währenddessen an der Stahlschnur festgehalten, die durch den enormen Druck langsam durch das Leder der Handschuhe schnitt. Bevor die Stahlschnur seine Hände verletzen konnte ließ er diese los nur um im nächsten Moment vom Winddruck gegen die nächstbeste Häuserwand geschleudert zu werden. Der Aufprall war hart und für einige Momente sah Loris nur Sterne bis er sich wieder aufrappeln konnte, nun merkte er das der Wind merklich schwächer wurde, der nutzte die Chance und rannte auf einen der Ballons zu. Nun zog er eines seiner Wurfmesser das ebenfalls mit einer Stahlschnur verbunden war und warf es auf den Ballon zu, das Messer selbst traf zwar nicht, dafür wickelte sich die Stahlschnur durch den Schwung beim werfen, mehrfach um den Ballon und hielt diesen so in Schach. Sofort leitete seine Stromstöße durch die Stahlschnur und setzte den Windballon zu außer Gefecht. Der zweite jedoch war bereits wieder dabei den Winddruck zu erhöhen, diesmal war die Attacke jedoch wesentlich schwächer, anscheinend war ein einzelner Ballon nicht sonderlich stark. Der Druck reichte jedoch aus um Loris zurückzudrücken. Im nächsten Moment fiel Loris Blick auf sein Wurfmesser das noch immer in der Wand steckte, schnell griff er sich dies und leitete seine Magie hinein. Als er genug darin angesammelt hatte, warf er es mit den Worten: „Throwing Thunder“ Der Winddruck der mittlerweile schon wieder deutlich schwächer geworden war, reichte nicht um das Messer abzuwehren und so wurde auch der zweite der Ballons außer Gefecht gesetzt. Schwitzend und schwer atmend ließ sich Loris an der Häuserwand zu Boden gleiten. Er gönnte sich eine kurze Verschnaufpause bis er wieder aufstand und sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn wischte. >>Nun da ich weiß wie ich sie ausschalten kann, sollte es mit denen keine Probleme mehr geben. Mit diesem Gedanken rannte er durch die Straßen Magnolias immer auf der Suche nach weiteren Windballons, nach etwa einer halben Stunde hatte einen weiteren entdeckt der sich in einer Seitengasse aufhielt. Als er auf diesen zu rannte um näher an ihn ranzukommen, wurde er in einem Moment der Unachtsamkeit gegen die nächste Wand geschleudert. Seine Knochen knackten bei dem Aufprall bedrohlich, jedoch rappelte er sich wieder auf und schaffte es auch diesen Windballon noch zu erledigen, mittlerweile fiel ihm das Kämpfen aufgrund mehrerer kleiner Verletzungen jedoch deutlich schwerer als noch zu Anfang. Sein Tempo etwas verlangsamend durchsuchte er nun Magnolia nach weiteren dieser kleinen Biester. Zwei Stunden später hatte er nun auch den letzten der Windballons aufgespürt und erledigt, dieser war im Vergleich zu den vorangegangenen jedoch eher schwach und so konnte er ihn mit einem gezielten Messerwurf erledigen. Erschöpft schleppte er sich zurück zum Hauptmann der Wache der ihm seine Dankbarkeit aussprach und ihm seine Belohnung aushändigte. Wieder auf der Straße, sah Loris das bereits die Sonne unterging und so beschloss er sich erst einmal ein Zimmer in der Stadt zu suchen wo er sich erholen und übernachten konnte. Morgen früh würde er dann zur Gilde zurückkehren. Was er dann am nächsten Morgen auch gleich tat.

tbc: EB Vorplatz
[b]

Als Melanie ihm zustimmte, mit der Idee shoppen zu gehen, überlegte er nebenbei bereits nach was genau er eigentlich ausschau halten könnte. Auf die schnelle fiel ihm, für sich selbst, nichts ein, aber etwas für Melanie fiel ihm bereits ein.
"Da hatten wir also mal wieder die selbe Idee." bemerkte er, fröhlich, nebenbei. Es kam relativ selten vor, dass die beiden nicht der selben Meinung waren, daher war es auch dieses mal nicht gerade verwunderlich. Nun ließ Melanie ihr Hoverboard wieder verschwinden und stellte sich normal neben Yu. Als Melanie ihm anbot auch selbst einmal damit zu fahren, überlegte er einen Moment, kam aber relativ schnell zu einer Antwort. "Das Hoverboard... vielleicht ein andermal. In dem Umfang war ich auch schon lange nicht mehr shoppen. Es gibt bestimmt das ein oder andere neue, in den Läden." sagte er wieder relativ ruhig.
Schon kurz nachdem die beiden ihren Weg wieder fortgesetzt hatten, meinte Melanie dass er es ruhig sagen könne, wenn er etwas bestimmtes machen möchte, da sie ihn nicht immer mit unfreiwillig immer mitschleifen möchte. "Natürlich habe ich nichts dagegen mal mit dir shoppen zu gehen. Und wenn ich etwas bestimmtes unternehmen möchte, dann sag ich schon bescheid, keine Sorge." seine Antwort fiel leicht belustigt aus.
Wie es bei ihm mit dem shoppen aussieht? Er überlegte einen Moment, gab aber wieder relativ schnell eine Antwort. "Zwischenzeitlich, kann man ja ruhig mal shoppen gehen. Zumindest solange es nicht zu oft wird." Er hatte nun wirklich nichts dagegen mal hin und wieder shoppen zu gehen, aber zu oft... das wäre wirklich nichts für ihn.

Melanie nickte auf seine Worte, dass sie die selbe Idee hatten, hin und guckte fröhlich. Melanie grinste als Yu meinte, dass er das mit de Hoverboard vielleicht ein andermal probieren würde. Das er es gleich ausprobieren würde oder gleich ja sagen würde hatte sie auch nicht wirklich erwartet, aber neugierig ob es ihm Spaß machen würde war sie und wusste nun immerhin das er es vielleicht mal probieren würde. Aber vielleicht war sie bei dem Gedanken auch mal wieder zu verspielt. Egal, sie würde Yu aufjedenfall in Ruhe es sich selbst überlegen lassen. Auch Yu war schon lange nicht mehr shoppen gewesen. Melanie nickte auf seine Vermutung mit dem das ein oder andere neue hin und ging mit ihm weiter.
Melanie lächelte auf seine belustigte Antwort hin und sagte:" Mir ging es nicht hauptsätzlich um jetzt das shoppen. Schön, ok." Auf seine Antwort zu ihrer Frage wegen dem shoppen hin fing Melanie an zu lachen. Fröhlich sagte sie:" Ja. Keine Sorge es wird schon nicht zu oft werden. " Melanie fiel etwas ein und während sie schon an den ersten Geschäften vorbei kamen kramte sie etwas aus ihrem Beutel und guckte es an. Fröhlich lächelte sie Yu leicht verlegen an und hielt ihm ihre Hand hin. Auf ihrer Hand lag ein kleines Herz, welches aus zwei einzelnen Ketten bestand. Es waren 2 genau zusammenpassende Ketten. Auf der einen Hälfte stand „Für immer“. Und auf der anderen Hälfte stand „Mit dir zusammen“. Vielleicht war es etwas kitschig oder so, aber das Herz war wunderschön gearbeitet aus einem klaren, roten Kristall und die Schrift war mittig in den Kristall eingearbeitet. So dass sie nicht auf dem Kristall von außen war, sondern direkt innen in dem Kristall drin. Auf Beiden Bändern stand in feiner, sauberer, schnörkeliger und blauer Schrift "Auch wenn meine Liebe zu dir einmal verloren geht und im Verborgenen verschwunden scheint, bitte ich dich... Liebe Mich, sodass ich meine Liebe zu dir wieder finde, denn ohne dich vergehe ich." Melanie lächelte Yu an und sagte:" Ich finde sie schön und hatte sie vor einiger Zeit für eine besondere Person gekauft. Du kannst dir eine aussuchen." Fröhlich und errötet blicke Melanie Yu an und hoffte das ihm die Ketten gefallen.

(Einige Zeit.)
tbc: Fairy Tails neues Gildenhaus ~ Erdgeschoss