Straßen von Magnolia Town

das Eingangsposting lautete :

Dies sind die Straßen von Magnolia, die Hauptstraße führt über eine Brücke und dann direkt zur Kathedrale und hinter der Kirche ist nach einem ganzen Stück der Hafen und das Fairy Tail Gildenhaus, das Gildenhaus und die Kathedrale sind in einem Straßenverlauf.



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Auftrag: B-Rang Fliegende Problemfälle

Marlin kam nach einem langen Fußmarsch in Magnolia an, er ging durch die Stadt zum Haus des Auftragsgeber.
hmm... wahrscheinlich ist er nicht mehr wach aber schauen kostet ja nichts...
Zu Marlins überraschung brande noch Licht im Obergeschoss des Hauses, er kletterte die fassade hoch und klopfte ans Fenster. Ein überraschter Junge öffnete Marlin das Fenster, als Marlin ihn dann den Auftrag zeigte wusste er bescheid.
Kyoya:"Ah du bist der Magier der meinen Auftrag angenommen hat."
Der Junge kramte in seinen sachen und holte ein Bild heraus worauf eines der Flugechsen abgebildet war.
Marlin: "Ja ich bin Marlin, ich wollte fragen ob du mir genaueres sagen kannst, z.B. wo sie sich gerne herum treiben und was sie gerne essen usw."
Fragte Marlin während er am offenen Fenster saß und sich das Bild anschaute was der junge Kyoya ihn gab.
Kyoya:"Sie fressen meistens süßes saftiges Obst und manchmal kleinere Tiere wie kleine Fische und Vögel, die Meisten sind gerne im Park und auf der Kathedrale beziehungsweise im Naturstück dessen." Der Junge überlegte noch und dann viel es ihn noch ein.
"Ach ja und viele mögen den Hafen gerne, denn viele von ihnen mögen auch fisch, es sind insgesamt 12 von ihnen."
Marlin:"Gut danke, dann mach ich mich mal auf den Weg." Marlin sprang vom Fensterbrett runter und begab sich richtung Park. Es dauerte nicht lange den der Park war nur ein paar Straßen weiter, in diesen Park schliefen vier von den 12 Rathalosen. Marlin ging auf diese zu, denn sie würden ihn sowieso merken. Als sie aufwachten sahen die Rathalose Marlin an und diese Rathalose waren "zahmer". Er gab ihnen ein paar Früchte und band ihnen dann ein Seil um den Körper und streichelte dann die vier und sprach mit einen für Tiere beruhigenden stimme. "Ja ihr seit doch eh ganz brav...." Marlin streichlte die Rathalose noch mal und ging mit ihnen richtung Kathedrale, es war für ihn zwar kein problem sie zusammen zu halten doch war er erstaunt das ein normaler Junge mit der dreifachen menge zurecht kam. Als die Rathalose begannen mit ihren flügeln zu schlagen und leicht abhoben sah er wie 4 weitere von ihnen um die Kathedrale flogen und dann dort landeten, Marlin bändigte sie wieder und band sie während er die Rathalose beruhigte an einen Baum. Er selbst begann die kathedrale zu erklimmen, es war ein einfaches auf das gebäude rauf zu klettern den es hatte viele rillen und erhebungen die es erleichtern nach oben zu klettern. Als er oben an kam waren auch die anderen vier Rathalose oben, sie haben sich von den Seilen los gebissen und sind zu den anderen geflogen. Dies mal reagierten die Rathalose anderst, verspielter, und so begannen sie auf ihn zu zu fliegen. Marlin merkte den verspielten Blick der Rathalose er versuchte auf der kleinen oberfläche den Echsen aus zu weichen beim ersten mal war das kein problem da alle von vorne kamen und er seine bewegungen noch leicht koordinieren konnte, aber als dann die 8 fliegenden Echsen von verschiedenen richtungen kamen bekam er probleme er weichte den ersten drein aus der vierte traff ihn jedoch blockte Marlin ab dann kamen die letzten vier auf einmal und warfen ihn hinauf gegen eines der Eck Türme. Marlin fing sich wieder und hielt sich dann an der Spitze des Turmes an, mit ein paar Drehungen steigerte er dann die geschwindigkeit und schoss sich zurück auf die Vier. Er packte während dessen ein netz aus worin er dann die vier auf einmal Fing, die anderen vier Rathalose sausten weiter auf ihn verspielt von verschiedenen richtungen runter. Er band das Netz mit einen Seil zu und band es sich um, dann versuchte er den Rathalosen auszuweichen was er dann auch gerade noch so schafte. Dann begann die Rathalose im Netz sich zu bewegen und Marlin war dann für einen kurzen augenblick unaufmerksam, da schossen auch schon zwei der rathalose auf den Jungen.
~Udémae no Yaju I - Attribute der Bestie I:Beowolf~
Marlins Augen wurden zu der einer Bestie und sein körper wurde Muskulöser, er fing die zwei Rathalose auf jedoch schlitterte er noch am Dach entlang bis an den Rand wo er sie gerade noch stoppte und sie da nach ins Netz warf. Die letzten beiden landeten auf dem Dach um den anderen Rathalosen zu helfen die im Netz gefangen sind, Marlin nützte den moment und band mit einen Seil um die Brust der Echsen, die Echsen fest. Das selbe machte er dann mit den Rathalosen im Netz. Als diese vom Netz befreit wurden begann alle in eine Richtung zu fliegen, richtung hafen, am Anfang wollte Marlin sie am Boden halten doch dann dachte er das sie sicher zu den letzten Rathalosen fliegen und lies sich von ihnen dort hin fliegen. Die Rathalose konnten gerade mal zum Hafen gleiten denn ein richtiges Fliegen war es ja nicht, sie landeten dann am Hafen wo sie dann zu den anderen Rathalosen liefen nun waren wieder alle 12 Rathalose vereint. Sie spannten die Seile und zerbissen sie danach, Marlin konnte nicht viel dagegen tun den es ging etwas zu schnell. Nun stand er wieder da gegen über die zwölf Echsen die nun etwas aggressiver wirkten dennoch verspielt und sie begannen ihn nun wieder zu attackieren, er schaffte es dank den Udémae no Yaju gerade noch allen aus zu weichen und begann nun den hafen entlang zu laufen um einen passentes Netz zu finden den das Netz was er bei sich hatte konnte nicht alle fassen und währe zu instabil, es würde bei der Menge und kraft(Quantiät) zerreissen. Er lief bei nen Tiefsee Fischer boot vorbei wo er sich das netz nahm. Er verwandelte nun beide Arme in die eines Beowolfs ~Udé no Yaju - Beast Arms:Beowolf~, da er die Echsen nicht all zu sehr verletzen wollte wusste er nicht wie er sie am besten Attackieren solle. Die flugechsen haben schon auf gehohlt und Marlin weichte und blockte sie knapp ab, durch seine Beast arms passierte ihm nichts, sonst währen seine Arme sicher bald zu sehr aus gelaugt von den kampf. Plötzlich nahmen 8 von den Echsen ihn und schleuderten ihn rauf auf eines der Dächer, der Junge rollte sich ab und kämpfte weiter mit ihnen er blockte weiterhin nur die verspielten Attacken der Echsen. Dabei schaute er wo er die netze am besten befestigen kann und so begann er nun die dächer entlang zu laufen und mit den Tieren zu kämpfen. Langsam begannen die Echsen zu nerven deshalb wurde Marlin etwas Aggresiver, als er dann im Park wo er die ersten vier aufgekabelt hatte an kam begann der Junge nun gegen Angriffe zu starten. Marlin fing die ersten 2 Echsen ab und warf diese dann gegen die anfliegenden Echsen, zwei von ihnen traf er und diese blieben nun dort liegen. Marlin warf ein netz um sie und befestigte es so das sie nicht aus reissen können, diese waren jedoch nun wieder lebhaft und versuchten sich zu befreien. Dann lief er auf die andern Anfliegenten Echsen zu und längte diese mit seinen Attacken ab so das sie nicht die anderen vier befreien die er mit dem Netz ein fing. Er hielt die nächsten drei Echsen auf und brachte sie zu boden die anderen fünf attackierten ihn von einer seite und mit einen Salto fing er sich wieder und lief durch die Straßen richtung Kathedrale. Auf den weg dorthin dämmte er die Bewegungen der Echsen mit hilfe der gebäude ein und als er ab bog spannte er nun das Fischernetz was mehr aus hielt als seine Netze die er mit brachte und fing fünf von ihnen durch seine starken Beowolf arme und die Attribute die er zusätzlich bekam halfen ihn das auch zu stehen, er schulterte da nach das Netz wie einen Jutte sack und rann schnürrte es zu dann warf er zwischen die Bäume der Kathedrale und band es dort fest so das die Echsen sich selbst nicht daraus befreien konnten. Dann griffen ihn schon die Nächsten drei Echsen an und sie folgen zusammen durch das Glass in die Kathedrahle, Marlin landete unsanft auf paar holzbänke die dann zerbrachen und die Echsen landeten vor dem Altar jedoch kamen sie besser auf als der Junge. Marlin schüttelte sich mal kurz den staub und die holzspäne von der Kleidung und rannte dann auf die drei Echsen zu und diese wieder rum flogen auf ihn zu. Den ersten schlug Marlin mit einen etwas härteren hieb gegen eine Säule die andern beiden rammte er unsanft in den boden. Dann nahm er ein Netz und sammelte die drei Echsen ein und steckte sie ins Netz, dann ging er hinaus und schulterte die fünf anderen die er dort befestigte. Marlin atmete auf und liess sowohl seine Beastarms als auch seine Attribut steigerung verfliegen, er war nämlich schon ganz schön ausser atem, als er im Park ankam sah er gerade noch die Flug echsen richtung Hafen fliegen sie haben sich mit gemeinsamer kraft wieder Frei gebissen. Diemal machte Marlin das anderst er über Netzte die Gefangen Echsen nochmal mit einen Netz so das sie praktisch doppelt gefangen wahren und hängte sie auf dicke Äste sodas sie kein guten Stand bekommen können und somit regungs los im Netz hingen. Dann kletterte der junge auf eines der Dächer und verfolgte die flugechsen die ihre Geschwister suchten zum Hafen, beim Dach des Letzten Hauses vor dem Dock erblickten die Flugechsen Marlin und die vier griffen ihn nun wieder an. Etwas Aggresiver aber dennoch verspielt rammten die Echsen Marlin, dieser blockte sie zwar aber folg dabei vom dach runter mit einen salto verhinderte er den Schlimmsten Schaden. Verdammt" dachte sich der Junge den er wusste das er jetzt langsam nur noch auf reserve, aus dem letzten drücker seine Kraft holte. Jedoch ging noch eins Marlin konzetrierte sich und verwandelte seine zwei Arme in die eines Wolverins, seine Arme wurden behaart und zwischen den Fingerknöchel kamen drei scharfe zwangzig Zentimeter Krallen heraus. Mit diesen konnte er nun schneller die Wände hoch klettern und als die Echsen ihn wieder attackierten konnte er mit den krallen besser aus weichen, er hatte mehr halt und konnte seine Aglität besser auswirken. Dann zog er die Krallen ein und schlug die ersten beiden der Echsen gegen einander diese Lagen dann leicht benommen am Dach des hauses und den beiden Echsen wich er dann gerade noch so aus als sie zurück kamen warf er das netz gegen sie und wurde dann leicht mit gezogen. Marlin reagierte jedoch schnell und fuhr bei seiner rechten hand seine Krallen raus dann gleitete er jedoch vom dach da er zu schwer für zwei echsen war war erdann gleich unten auf den straßen wo er sich gegen die flug richtung der Echsen mit den körper stämmte und dann mit seinen Krallen sich in den Krallte, dies gab den Flugechsen den rest und sie knallten am boden. Marlin band die zwei echsen am Dock an einer Schiffs befestigungs pfosten fest . Die anderen zwei die am Dach lagen fingen sich wieder und begannen Marlin an zu greifen, Marlin wich den ersten aus der zweite warf ihn dann vom Pier und er viel fast ins wasser, dank seinen Krallen jedoch konnte er sich noch dort halten und konnte somit schnell wieder kampfbereit am Dock stehen. Marlin spürte nun echt schon wie er aus gelaugt war er konnte gerade noch den ersten angriff der Echsen aus weichen den zweiten angriff konnte nur misskünstig kontern. Er rammte sich mit der Echse gegen den Boden, er rappelte sich auf warf ein netz um ihn und band diese dann auch an einender Anlegestellen. Die Letzte Echse stand nun vor ihm und stiess sich mit ganzer Kraft ab, Marlin fang die letzte echse mit seinen körper auf und krallte sich mit seinen krallen in den boden. Der Junge keuchte nur beim aufprall etwas und verzog sein gesicht danach gab er der Echse einen Knie stoß gegen den kopf, die Echse taumelte dann ein wenig und fiel dann zu boden und schüttelte den kopf um wieder klarer zu werden. Marlin nützte die gelegenheit und fing nun auch den letzten der Echsen ein, er schüttelte sich kurz und schulterte dann alle 4 Echsen. Der Morgen dämmerte schon als Marlin im Park ankam, er sah zu den Echsen die am Baum in einen Netz hingen und atmete erleichtert auf.Man war das anstrengent aber jetzt hab ichs anscheinend geschaft dachte sich der junge und schleckte sich die Lippen ab, er holte die restlichen Echsen und schulterte auch diese. Dann ging er die Straße entlang und vom park aus und dann gleich um die Ecke, der Junge und seine Eltern Frühstückten drausen und sahen wie Marlin mit den Echsen über der Schulter in den Vorgarten des Hauses eintrat. Abgesehen das er etwas auser Atem war sah man den Jungen nicht an das er eine ganz schön harte nacht hinter sich hatte, er legte die Echsen ab und brachte sie ins Haus, der Junge von der Kyoka Familie zeigte ihm den Echsen ihr Spiel Terrar. In Terrar lies er die Echsen wieder Frei und stellte sich dann neben den Jungen.
Marlin: "Junge du bist ausergewöhnlich, das muss ich dir schon lassen. Nicht jeder kann auf so eine Horde auf passen. Vorallem ohne Magie ist es besonderst schwer."
Marlin lehnte sich ans gelander und sah sich im Raum um, es lagen viele Spielsachen für die Echsen und anderes Zeug im Terrar.
Kyoka:"Ja es ist ziehmlich ermüdent, aber sie sind mir ansherz gewachsen. Obwohl sie manchmal grob sind, sind sie recht zahme tiere, wieso kommst du eigentlich jetzt auf dieses Thema."
Marlin knackte mit seinen Schultern und begann: "Als ich sie einfing haben sie wohl gedacht das das ein spiel ist und deshalb griffen sie mich etwas aggresiv an, aber ich denke das sie nur ein bisschen spielen wollten. Doch wenn sie das bei einer normalen Person machen kann diese Schnell verletzt werden."
Kyoka:"Hmm naja es ist selten das so eine starke Person auf taucht und mit ihnen spielt, sie können die Stärke ihres gegen übers recht gut einschätzen deshalb, sind sie bei mir und meiner familie auch zahmer."
Sagte der Junge und streckte sich kurz dann ging er mit Marlin zurück in den Vorgarten.
Marlin:"Mhm das hab ich mir schon gedacht, Tiere können sowas besonderst gut den ihr instinkt ist ja dem entsprechend geschärft und deshalb haben sie erst begonnen zu spielen als sie zu mehrt waren."
Marlin schloss die Tür hinter sich dann hörte man nur ein kurzes Polltern, die beiden machten wieder die Tür auf und sahen wie die Echsen herum tollten. Die beiden Atmeten nur auf, den sie dachten schon das die Echsen schon einen neuen ausweg aus fanden.
Kyoka:"Sag mal warum hast du eigentlich diesen Auftrag angenommen, du als Magier hast doch sicher besseres zu tun?"
Fragte der Junge Kyoka neugierig.
Marlin erwidete nur auf seine Frage mit einen Lächeln auf seinen Lippen.
"Ach was, ein Auftrag ist ein Auftrag und auserdem Liebe ich Tiere, ich selbst bin in der Wildniss aufgewachsen und deshalb hab ich auch den Auftrag angenommen. Er war der interessanteste den ich alleine machen konnte. Also wenn was ist scheu dich nicht und setz einen auftrag in die Gilde."
Marlin lachte und erholte sich langsam von den Auftrag ein wenig, dann gingen sie in den Vorgarten zurück wo sich Marlin dann mit einer verbeugung verabschiedete und sich richtung Lamina Scale begab.

TBC: Straßen von Oak Town

Es war verwunderlich, meine Angriffe verpufften einfach in seinen Handflächen.
"Irgendetwas stimmt nicht, ist das Magie oder normale Blocktechnick? Anscheinend ist der Offensive Kampfstil nicht optimal gegen so einen Gegner." Dachte ich und suchte mir einen neuen Weg, nicht nur dies war sehr erschrecken, sondern er war noch extrem schnell.
Komischerweise erleuchtete ein Teil seines Körpers.
"Was ist das für eine Magie? Und was bewirkt sie? Ich muss im Fernkampf kämpfen...." Dachte ich und blickte leicht erstaunt.
Ich ging nun außer Reichweite und versuchte mit der alten Taktik zu kämpfen mit dem Boden.
"Nyūryoku hasai." Flüsterte ich und verstärkte meine Kickkraft.
Ich schoss einzelne Steine in Richtung von Lucius, welche beim tritt in spitze kleine Splitter zerbrachen.
"Ich muss seinen Magietyp herrausfinden, sonst werde ich Probleme bekommen." Überlegte ich aber es ist vielleicht bei jedem S-Rang Magier so. Seine Magie im verborgenen zu behalten.

Spoiler:

Fernkampf? Also hatte er wohl gemerkt, das etwas nicht stimmte. Zwar war ich auch in der Lage die Kraft der Geschosse aufzunehmen, doch da es viele und kleine geschosse waren, würde es mir selbst mit meiner Geschwindigkeit schwerfallen, diese abzufangen, vorallem würde ich kaum genug Energie daraus gewinnen um überhaupt eine Aufladung zu erhalten. So zog ich blitzschnel mein Schwert und schneidete ein Gebäude an so dass dies Hälfte der Hauswand seitlich vor mir fiel und die Geschosse abfing. Jetzt war auch die Sicht zu Kazu verborgen, aber auch er würde mich in diesem Moment durch die vielen Trümmer nicht sehen. Ich bräuchte Energie um effektive Angriffe auszuführen, also musste ich Kazu zum nahkampf drängen, er war anscheinend kein Fernkampfmagier, was wohl eine Herausforderung ist.
Plötzlich kippte ich leicht zur Seite, anscheinend zeigte sich wieder leicht mein Schlafzwang. Verdammt ich musste wach bleiben, auch wenn ich mir sicher war, dass Kazu dies nicht ausnutzen würde, wäre es sicher unpassend jetzt wieder einzuschlafen. "Kannst du nur das?" rief ich durch die Trümmer vor mir hinweg sodass Kazu es auf der anderen Seite hören würde, währendessen sprang ich auf die Laterne hinauf die vorher, meinen Kopf zierte. Ich ahnte soetwas wie, ein Frontalangriff mit Hilfe der Trümmer, zumindest war ich mir irgendwie sicher er würde diese benutzen.

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"Deine Magie ist komisch und wieso zerstörst du Gebäude?" Ich antwortete ihm und stellte ihn daraufhin eine Frage.
"Das Gebäude vor mir könnte ich als vorteil nutzen aber es könnte auch eine Falle sein. Vielleicht nutz ich es später." Überlegte ich und ließ es erstma dort liegen.
Es war ein sehr schwerer Kampf, vorallem weil ich nicht wusste welche Magie er besitzt und er konnte ebenso gut frontale Angriffe Blocken. Anscheinend war der Fernkampf seine schwäche, sonst würde er nicht das Gebäude zwischen uns legen.
Ich hatte nun einen neuen Plan. Ich nahm weitere Brocken Gestein aus dem Boden und warf diese gegen das Gebäude, damit Lucius denkt ich hätte ein Frontalangriff geplant.

"Weil ich keine Steine mag" rief ich, als Kazu anscheinend ein Gesteinsbrocken gegen die Trümmer warf, anscheinend wusste er wohl nicht, dass ich auf die Laterne geklettert bin. Also sah ich wied ein Teil der Trümmer dadurch zusammenbrachen. Kazu schätze Fernkampf als meine Schwäche ein, was leider nicht stimmte, eher waren es viel kleine Projektile die mich störten, da ich deren Energie nie aufnehmen könnte, selbst mit meiner Geschwindigkeit. Würde er einen so großen Brocken auf mich werfen würde ich einfach die Energie des Wurfes umwandeln, und den Stein so zum fallen bringen. Kleine Objekte kann ich dafür mit meinen Händen nur schwer erfassen, weshalb ich versuche solchen multiblen Angriffen zu entgehen. Ich wartete immer noch ab, was Kazu machen würde sobald er mich dort oben auf der Laterne stehen sah. Natürlich dachte ich mir, das er einen Frontalangriff starten wollte, aber ich machte mir durch meine Positon keine Sorgen getroffen zu werden. "Versuch es doch einmal mit Magie"rief ich wieder, um ihn zu provozieren, ich wollte ihn ein wenig anstacheln, den so könnte ich selber mehr Energie sammeln.

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"Der Nahkampf könnte gefärhlich werden aber ich könnte mich wie eine schraube drehen und Hasai no eikyō anwenden, damit ich mich wie ein Bohrer durch das Gebäude bohre. Dabei werden wahrscheinlich noch spitzer entstehen, welche auf Lucius knallen könnten." Ich plante schnell den nächsten Schritt aber dieser könnte auch einen Nachteil haben, dass ich nach dieser Drehung erstmal meine Orientierung wiederfinden muss aber es gab leider keinen anderen Weg.
"Nyūryoku hasai." Flüsterte ich und nutze die zerstörerische Kraft meiner Magie um diese als schub zu benutzen und sprang. Dabei drehte ich mich wie ein Bohrer.
"Hasai no eikyō." Flüsterte ich und meine Arme waren nun mit der zermalmenden Kraft meiner Magie ausgestattet.
Wärend ich mich durch das Gebäude bohrte entstanden extrem viele Splitter, welche um mich flogen und ich hoffte das am anderen Ende Lucius steht, der diese Splitter abbekommt und auch meine zerschmetternde Wucht, die nun auf ihn zuraste.

Spoiler:

Spoiler:

(Die Wucht dieser kombinierten Attacke erhöht sich um das 4fache meiner Schlagkraft, weil
Nyūryoku hasai und Hasai no eikyō die Schlagkraft bzw Trittkraft verdoppeln, d.h. 2x2=4)

Als ich von oben sah was Kazu tat dachte ich einfach nur Perfekt, den diese Kraft die er da benutzt musste Magie sein, oder zumindest stark genug um mir einiges an energie zu verleihen. Während einige Steine und Splitter umherflogen, doch glücklicherweise nicht in meinem Radius lagen, wartete ich von oben ab, bis Kazu auftauchen würde. Er schien sie wie ein Bohrer zu drehen udn viele kleine Splitter umgaben ihn, aber ich reskierte es den es war eine gute Gelegenheit jetzt zu Kontern mit einem Sprung von oben raste ich mit einer Handfäche auf ihn zu und drückte den rotierenden Körper nach unten. "Umwandlung" die Kräfte seiner 4 fach verstärkten Magie müsste nun verschwunden sein, zwar hatte ich einige wunden durch die Splitter an meinen Armen, aber dafür würde sich Kazu nicht mehr drehen, da die Kraft einfach nicht mehr da war. Da er zwei Zauber gleichzeitig verwendet hatte, erhielt ich einen starken powerschub von 4 Aufladungen, dies konnte ich durch das noch stärkere blaue leuchten meiner Arme erkennen. Kazu würde eigentlich nicht viel passieren außer dass ich ihn auf die Erde mit meinem körpergewicht gedrückt hatte. Deshalb stützte ich mich auch gleich auf ihn um mit einer Art einhändigem Salto über ihn hinweg zu springen.
Er müsste bald erkannt haben, dass ich anscheinend soetwas wie Kräfte durch meine Handflächen aufheben könnte, dass ich aber diese für mich nutzen konnte würde Kazu schon bald spühren. "Uff, soetwas hätte tödlich enden können für mich...zumindest wenn ich ein normaler Mensch wäre" sprach ich nach meiner Ladung, wobei ich zugegeben schmerzen in meinen Armen hatte, diese Schnittwunden durch die Splitter waren zwar nichts ernstes aber Schmerzhaft.


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Spoiler:

Nachdem er meine Magie absorbierte flog ich auf den Boden und rappelte mich auf. Danach ging ich sofort außer seine Reichweite.
"Was ist das?!? Meine Kraft war einfach Weg als er mich berührte. Er muss Magie absorbieren, immerhin leuchtet er auf wenn ich ihn direkt angreife. Er ist eindeutig ein Magieabsorbierer, die Frage ist nur wann er die gesammelte Kraft abfeuert. Dachte ich leicht gereizt, leider waren wir nicht im Wald, wo ich sehr viele Vorteile hätte aber wir waren nun hier.
"Keine direkten Angriffe mehr, dies könnte zu meinem Verhängnis werden. Ich bleibe außer Reichweite. Aber ich habe eine Idee, Regen fliegt vom Himmel, also wieso sollen nicht Steinsplitter vom Himmel regnen?" Dachte ich aber diese Art von Kampf bevorzugte ich nicht, vorallem weil ich nicht meine wahren Fernkamftechnicken kontrollieren kann aber ich versprach diese nicht zu nutzen bis ich sie vollständig beherrsche.
Ich nahm weitere Brocken Gestein von den Straßen aber diesmal warf ich sie in die Höhe und sprang hinterher. Wärend sie hochflogen sprang ich mit und als wir auf den Höhepunkt angelangenten wollte ich meinen Plan umsetzen.
"Nyūryoku hasai." Flüsterte ich und ließ scharfe Gesteinssplitter vom Himmel regnen.
"Zum Glück bin ich Oberhalb der Splitter, sonst würde ich mich selbst verletzen. Hoffentlich wird dies für ihn schmerzhaft." Dachte ich und mir kam ein Grinsen auf.

Ich sah was er vorhatte gar nicht mal so dumm seine Idee, aber als er hochsprang dachte ich mir das er irgendetwas mit dem Gesteinstück vorhatte, also solange er damit beschäftigt war konnte ich endlich meinen ersten Angriff starten. "Leerer Ausbruch" ich formte die Energie aus 4 Aufladungen zu einer blauen Energiekugel mit einem Durchmesser von ca 6 cm. Sie wirkte nicht groß, aber der Explosionradius war dafür groß genug, und ebenfalls stark genug, um ihn stark zu bedrängen. Also warf ich kurz bevor er den Gesteinbrocken zersplitern lies warf ich auch schon diese blaue Energiekugel in die Luft genau auf ihn zu. Der Explosionradius von 8 Metern reichte völlige aus um das Gestein zu pulverisieren, als auch Kazu zu erwischen, reine Energie war das was auf ihn zukahm, sobald das Gestein zersplitern würde, würde auch die energiekugel Getroffen werden und explodieren.
8 Meter waren nicht wenig, aber ich dachte mir das wohl die Druckwelle Kazus hauptsächliches Problem darstellen würde, denn diese war auch nicht unbedingt schwach, und würde für eine unkontrollierte Landung sorgen.
"Er ist intelligenter als ich dachte" sprach ich, als ich sah wie er versuche wollte die Spliter auf mich regnen zu lassen, nur würden diese durch die Explosion mich nicht erreichen und Kazu wohl ebenfalls mitreißen. Meine hauptsäche Stärke lag wohl darin, dass ich die Energie meiner Gegner nutzte und somit selber nur für die Umwandlung und Umforumung der Zauber ein wenig magische Energie verschwendete. Somit gingen viele meiner Gegner durch bloße Erschöpfung zu Grunde, aber bevor ich etwas sagen konnte fiel ich zu Boden. Ich war eingeschlafen, ob dies Kazu wohl nun zu seinem Vorteil nutzen würde? Ich wusste es nicht, aber Leiderkonnten mich im Moment die schmerzen an meinen Armen auch nicht wach halten. Zwar hätte ich durch meinen Angriff Zeit gewonnen, leider wusste ich nicht wie lange ich noch schlafen würde.

1/10 Aufladungen

Spoiler:

Es kam eine eigenartige Kugel auf mich zu, es schien so es sei eine Bombe, welche alles verschlucken könnte. Sie war wie ein schwarzes Loch.
Als diese explodierte kam eine Druckwelle auf mich zu, die mich leicht verletzte aber diese Verletzungen waren nicht so schlimm, dass ich dadurch Kampfunfähig werden würde.
Das große Problem an der Sache war, der gewisse Druck der mich wegdrücken ließ.
Ich flog ein ganzes Stück von meinem Ursprungsort weg und konnte mich wieder nach einer Zeit einfangen aber ich kam mit einer Bruchlandung auf.
"Mist." Sagte ich und wollte grad anfangen ihn zu attackieren aber in dem Moment schlief er ein.
"So ein Idiot!" Dachte ich nur aufgeregt und sauer, das Highlight des Tages endet in einem Desaster.
Naja nicht ganz, Immerhin habe ich erkannt erkannt was für eine Magie er besitzt. E ist ein Magier, der Energie von anderen Sachen für sich nutzen kann und diese Energie in einen Angriff umwandeln kann.
Wahrscheinlich eine sehr seltene Magie.
Ich ging zu ihm hin und sah wie sein arm blutete.
"Moment mal sein Arm blutet ja und ich kann ja schlecht weiterkämpfen wenn er schläft und so verletzt ist." Sagte ich ohne den drang weiterzukämpfen, stattdessen half ich ihn, indem ich meine Bandagen vom Körper abbindete und sie an seinem Arm befestigte, damit er nicht weiterhin blutet. Meine größte Angst war nicht Lucius seine Blutung sondern dass jemand meine Markierung auf meinem Rücken erkennt. Ich trug ihn schnell zu meiner Kleidung, wo ich mich schnell wieder Anzog und hoffte, dass niemand meine Markierung auf dem Rücken sah oder erkennt.
"Was für ein Chaos wir hier angerichtet hat, wer wohl den ganzen schaden bezahlen wird?" Sagte ich und hoffte das Lucius schnell wieder wach wird, um darüber zu sprechen. Bis dahin wartete ich, bis er wach wird.

Nach wenigen Minuten stand ich urplötzlich auf und raste aus einer Art Reflex auf eine weitere Straßenlaterne zu, dies lag daran dass ich noch dachte ich wäre im Kampf und müsste irgendetwas ausweichen. Leider erwischte es wieder meinen Schädel, den ich mir festhielt. "Verdammte Laterne" schrie ich das Teil an, während ich wie wild mit meinen Füßen trauf eintrat, bis ich merkte das anscheinend der Kampf vorbei war. Zumindest schien Kazu nicht mehr Kampfbereit zu sein, vorallem aber waren meine Hände verbunden. Also hatte er mich doch nicht angegriffen, ziemlich ehrenhaft sowas. Wären wir aber in einem ernsten Kampf, wäre dies sicher mein Ende gewesen. Ich hasste es, so könnte ich nie wirklich hilfreich sein. Ich besaß wohl eines der mächtigsten Formen der Magie, aber dafür auch eines der größten Schwächen die ein Magier haben kann. Undzwar einen unkontrollierten Geist, der sich durch den Schlafzwang zeigt. Um diese Schwäche zu überwinden, bräuchte ich immer hilfe, alleine war es einfach ein Problem. Zwar gab es Tage da zeigte sich nie etwas, aber an anderen konnte ich mich kaum halten sowie heute. "Tut mir Leid, dass ich dir nicht wie versprochen den Kampf bieten konnte den du wolltest" sagte ich ihm, den irgendwie hasste ich es andere Menschen zu entäuschen.

Lucius wachte nach einer kurzen Zeit wieder auf und knallte sofort gegen eine Laterne.
"Hahaha, irgendwie muss immer dein kopf unter etwas leiden. Wie gehts deinen Verletzungen oder dir?" Fragte ich ihn mit einer lachenden Stimme.
"Ich hätte vom Kampf mehr erwartet aber es ist nicht so schlimm, so lang ich nicht verloren habe und ich habe wenigstens was gelernt. Wie ich wenigstens meine Umgebung richtig nutzen kann." Dachte ich und zog nur die positiven Sachen in betracht ohne die negativen zu beachten.
"Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen, immerhin hast du nicht mal alles gegeben. Wahrscheinlich könntest du mich mit deiner Geschwindigkeit schnell außer Gefecht setzen aber dies ist mir egal, so lang ich nicht verloren habe. Immerhin hat keiner von uns gewonnen und verloren, letztendlich habe ich etwas gelernt, wie ich die Elemente um mich rum nutzen kann. Falls du denkst du hast mich enttäuscht falsch Gedacht." Erzählte ich ihn mit einem lächeln im Gesicht und versuchte ihn von seinen negativen Gedanken wegzubringen. Ich wusste das ich durch den Kampf erfahrener und stärker geworden bin. Das war das einzigste was in diesem Moment zählte.

"Ja Leider, aber soweit geht es mir gut" antwortete ich und rieb mir dabei meinen Kopf, ich hörte ihm dan weiter zu auch wenn es stimmte das ich nicht alles gab, ich war immerhin auch nur ein mensch, vorallem aber war Kazu nicht mein Feind. "Wenn es um Leben oder Tod geht, ist die Frage ob man alles gibt, unnötig. Wer nicht bereit ist für sein Leben zu kämpfen, hat sich schon lange selbst umgebracht" meinte ich, auch wenn es mehr darum ging ihm zu sagen, dass dieser Kampf nichts bedeutete. Kazu war talentiert, dass sah ich schon auf dem ersten Blick, vorallem aber da andere Magier schon sehr viel schneller probleme mit mir hatten, er hat alles etwas geschickter gelöst als ich gedacht hätte. "Wunden heilen immer, es braucht nur Zeit, egal wie tief sie ist" Ja ich sprach wieder dumme Weisheiten vor mich hin, aber alles was mir einfiel war nunmal gerade über mich selbst gedacht, vielleicht würde Kazu mich verstehen, vielleicht sprach ich auch ihn damit an, auf eine gewisse Weise. Ich legte meine Kleidung wieder an, und lies die Bänder jedoch als eine Art pflaster für meine Arme zurück. "Was hast du eigentlich mit deinen Kräften vor?"

"Es Freut mich das es dir gut geht." Sagte ich ihm, daraufhin teilte er mir seine wahrhaften Weisheiten mit, welche bei manchen Menschen fehlen und sie dadurch immer Stück für Stück egoistischer werden. Es ist traurig aber leider wahr.
"Wofür ich meine kraft nutzen will? Ich möchte eines Tages einer der mächtigsten Magier werden. Ich möchte Dämonen, Drachen und auch Dragonslayer übertreffen und diese Stärker werde ich dafür nutzen um unschuldige Menschen zu schützen. Aber bevor ich überhaupt so stark werde kann muss ich erstmals meine volle Kraft unter Kontrolle bekommen... Wie du sehen konntest besitze ich nicht viele Magische Technicken..." Erzählte ich ihm aber ich weiß das ich ihm eine wichtige Sache erzählte habe. Die Rache... Rache an den Mann der mein Stamm ausgerottet hat aber ich wollte ihm dies nicht erzählen aus Angst, dass er mich abhalten würde.
"Was hast du denn eigentlich mit deinen Kräften vor und seit wann hast du eigentlich diese Schlafprobleme?"

"Meine Kräfte sind mehr ein Fluch als ein Geschenk...ich versuche wenigstens das beste aus ihnen zu machen, um anderen damit zu helfen, ewiger Frieden ein Traum..." sprach ich, aber es war klar dass ich nicht gerade stolz darauf war ein Magier zu sein. Wieso? Nun ich wollte eigentlich schon immer ein normales Leben führen, kein Soldat oder dergleichen sein, aber meine Vergangenheit wurde leider zu lange nicht von mir bestimmt. "Seit wann ich diese Probleme habe...seit dem Tag, an dem ich meine Gilde vernichtet habe, meine sogenannte Familie..." er war der erste, dem ich diese Information anvertraut hatte, keine Ahnung wieso ich das tat, aber ich hatte schon lange das Bedürfnis darüber zu reden. Diese Worte hörten sich sicher an, wie die eines Mörders, aber dem war anders als Kazu denken würde.

"Flüche? Existiert überhaupt so etwas? Auch wenn du denkst es sei ein Fluch, ist es keiner. Letztendlich kannst du deine Magie auch für gute Sachen einsetzen und deshalb ist es kein Fluch, sondern ein Geschenk. Lucius es kann leider nicht für immer Frieden herrschen, weil es immer einen Menschen gibt, der aus Rache handelt, worauf der nächste wie er handelt und es entsteht ein Teufelskreis." sagte ich ihm und der erste Blickt mit der Rache fiel in meinen Gedanken auf mich aber vor einigen Jahren habe ich selbst Gedacht meine Magie sei ein Fluch, weil sie nur Zerstörung anrichten konnte. Jetzt weiß ich, dass ich sie auch für gute Dinge nutzen kann man muss sie nur kontrollieren können und für das richtige einsetzen.
"Anscheinend hat deine ehemalige Gilde dir schlimme Sachen angetan, sodass du so gehandelt hast, immerhin kann ich mir nicht vorstellen dass du ein Mörder bist, sonst hättest du mich im Kampf schon längst getötet. Vielleicht hast du diese Errinerung nicht ganz verarbeitet und leidest deshalb darunter oder?" Mir war schon von anfang an klar das er etwas erlebt hatte, was dazu führte das er unter solch eine Krankheit leidet.
"Ob man diese Krankheit irgendwie heilen oder bekämpfen kann? Er ist sehr talentiert und es ist schade wenn man durch so etwas seine Magie nicht vollständig nutzen kann." Dachte ich und fand es traurig, dass er durch so etwas den kürzeren im Kampf ziehen könnte oder bei einem Rettungseinsatz.

"Möglich...aber ich habe seit 6 Jahren erfolgreich damit gelebt und werde versuchen so gut es geht weiter zu machen"antwortete ich ihm, während ich mich nun auf Kazu zu bewegte. Ich hatte noch eine Aufladung übrig also fasste ich Kazus Brust und übertrug diese energie"Leere Verstärkung"und ein leichter blauer schleicher formte sich um Kazu, der nur eine kleine Auffrischeung spühren würde. Er bakahm ungefähr 2,5 % seiner Energie wieder, es war nicht viel aber ein Grinsen dabei konnte ich nicht verbergen, den auch wenn ich die Energie später für mich nutzen könnte war es denk ich besser für ihn gedacht."Was hast du nun vor?"

Er erzählte mir etwas genauer, wie lang er diese Krankheit besaß aber mir schien es so als sei dies nur eine ausrede und er lügt sich selbst an, indem er sagt er würde damit erfolgreich leben. Nachdem er zu ende redete übertrug er seine Magische Ladung auf mich, was sich auf einer Seit gut anfühlte aber irgendwie auch komisch. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich nie Magie von anderen als Verstärkung abbekam.
"Was ich nun vor habe? Ich werde erstmal versuchen Stärker zu werden und irgendwann ein S-Magier zu sein und wenn ich endlich einer bin müssen wir diesen Kampf wiederholen." Sagte ich ihm und grinste ihn selbstbewusst an.
"Achja was hast du denn jetzt so vor? Und wir haben ein kleines Problem, schau dir mal das Umfeld von unserem Kampf an. Was nun?" Fragte ich ihn und als ich ihn auf das leicht zerstörte Umfeld hinweiste, fragte ich mich wie wir es beseitigen sollen.

"Ja, das könnte ein Problem sein" meinte ich und blickte um mich herum, wir hatten zwar nicht gleich die Stadt zerstört, aber die Straße und eine Gebäude müssten wohl wieder aufgebaut werden. Tragisch sowas, aber man hat es ja nicht bewusst getan. Vielleicht sollten wir die Gegend reparieren, auch wenn es nicht gerade einfach werden würde. "Jetzt wäre ein Zeitmagier von Vorteil" sagte ich und schaute zu den Trümmern auf, all das war auch gerade mal nur eine kleine Auseinander setzung. Ich hatte schlimmeres gesehen, aber auch vorallem erlebt."Wir sollten es vielleicht aufbauen..."

Shin betrat den Stadtrand von Magnolia Toewn und damit die Straßen. Er leif durch die Gassen, suchte jedoch nicht dsas Gildenhaus auf. Plötzlich sah er die beiden Mager inmitten einer teilweise stark ramponierten Umgebung. Er ging auf sie zu. "Hallo ihr beiden." Er begutachtet das Ausmaß der Zerstörung, runzelte die Stirn. "Alles kaputt..."

Lucius machte einen Vorschlag für das zerstörte Umfeld, was keine schlechte Idee war. "Ich stimme dir zu Lucius, das wird wohl der einzigste Weg sein und es würde sowieso teuer werden. Naja ist ja auch ein gutes Training." Sagte ich und nahm seinen Vorschlag an, währenddessen erschien eine mir Unbekannte Person. "Hallo..." Sagte ich ihm, ohne ihn weiterhin zu bemerken."Leider sind wir ja keine Zeitmagier." Sagte ich Lucius mit einem lächeln im Gesicht.

Gespannt hörte Shin dem Magier zu. Er versuchte dessen Aussagen mit den Zerstörungen zu verbinden. "Seid ihr das etwa gewesen? Ist ja schrecklich" Erst einen Augenbick später fiel ihm etwas zusätzlich ein. Er schien sich korrigieren zu wollen. "Ähh... Tut mir leid. So meinte ich das nicht. Ich wollte euch nicht verbal angreifn oder sowas. Ich fand nur den Zustand hier schrecklich." Erst jetzt löste sich sein Blick von den Trümmern und er entdeckte ein paar mehr oder wenige kleine Wunden an den Körpern der Männer. "Ähm..." Er deutete auf die Wunden. "Soll ich euch helfen? Ich könnte euch heilen. Das ist nämlich meine Spezialität. Ich bin ein Magier von Fairy Tail. Meine Name ist Shin, Shin Tanaka." Gespannt waretete er auf die Reaktion der anderen.

"Guten Tag..." sprach ich zu Shin, als dieser ankahm un die Umgebung betrachtete. Ich hätte wohl doch nicht dieses Gebäude zerschneiden sollen, ein Kampf in einem unbewohnten Ort wäre viel sicherer udn sicherlich auch billiger gewesen."Dann sollten wir schnell anfangen mit dem Aufbauen" Shin meinte dann auch, das er uns heilen könnte. Ja diese Magie ist nützlich, ich konnte etwas ähnlichs undzwar Energie übertragen. Zwar war dies keine Form von Heilung, aber es linderte Erschöpfung."Keine Sorge das meiste hat nur die Umgebung abbegkommen, den mir geht es soweit gut ich sollte vielleicht..." ich drehte mich gerade um, um gerade anzufangen die Trümmer fortzuschaffen, als ich wieder gegen diesen verdammten Laternenmast knallte und auf den Rücken viel."Verreck verdammtes Teil"schrie ich und als ich wieder aufrecht stand, trat ich gegen die Laterne bis man Dellen sah. Nachdme ich meine Wute wieder an diesem Gereät ausgelassen hatte wandte ich mich zu Shin. "Mir fällt gerade ein...bist du auch in der Lage Narkolepsie zu heilen? Ich war schon bei vielen Magiern und Ärzten, die aber gaben mir nur medkamente oder Tipps zur bekämpfung, bis heute hat nichts dergleichen Wirkung gezeigt...ich vermute kaum, dass es eine Möglichkeit gibt soetwas mit Magie zu heilen, aber langsam ist mein Problem ziemlich verzweifelnd. Mir sind dadurch schon des öfteren einige Wertgegenstände abhanden gekommen und wenn ich Pech habe irgendwann auch mein eigenes Leben...es wäre schon ein Fortschritt wenn es etwas geäbde dass mich für einen bestimmten Zeitraum, davor schützt" ich hatte ihm nun von meinem Problem erzählt natürlich wusste ich nicht, ob dieser mir helfen könnte, aber wenn jemand in der Lage war mir damit überhaupt zu helfen, dann zögerte ich nicht nachzufragen. "Mein Name ist übrigens Lucius Hale, freut mich sehr"

Shin schaute Lucius mit verwunderten Augen beim Aufräumen zu. "Ein wenig komisch ist er schon. Auch ein wenig tollpatschig." Shin konnte ein kleines Schmunzeln nicht verbergen, versuchte dann aber umgehend auf Lucius' Anliegen einzugehen. "Narkolepsie? Du meinst Schlafstörungen?" Er begann den Kopf deutlich zu schütteln. "Nein, tut mir leid. Das kann ich wohl nicht. Ich bin noch recht unerfahren und stehe fast am Anfang meines Magierdaseins. Ich kann lediglich körperliche Wunde heilen." Er senkte seinen Kopf. Shin wurde nun zum ersten Mal klar, wie die Realität aussah. Er selbst wollte der Welt helfen, bedürftige Menschen und Lewesen heilen. Jedoch konnte er nicht einmal einen Magier von seiner Krankheit befreien. Für Shin galt dies als höhere Magie. Krankheiten zu heilen... Das würde er vielleicht irgendwann einmal können. Er war für einen Moment nicht inder Lage zu sprechen, lediglich in seinen Gedanken vertieft. "Aber vielleicht gibt es einen Weg diese Krankheit zu bekämpfen. Ich kann dies zwar nicht und kenne momentan auch keine Lösung, aber ich schwöre dir, dass ich, wenn ich erstmal ein großer Magier bindir helfen kann. Ich werde einen Weg finden." Es hatte einen Hauch von einer epischen Geschichte, einem Helden, der anderen Leuten eine Lösung verspricht. Shin schaute einem Moment vom Chaos weg und in den Himmel. Danach ging er zu Lucius, legte seine Hand auf dessen Schulter. Er schaute Lucius in die Augen, lächelte leicht. Nach ein paar Sekunden verschwanden allmählich Lucius' leichten außeren Wunden. Als nichts mehr zu sehen war, nahm er ebenfalls ein paar Trümmer und versuchte dort aufzuräumen.

Ich verfolgte stumm das Gespräch von Shin und Lucius. Lucius hatte wie immer einen Schlag von einer Laterne bekommen. "Hahaha." Ich versuchte das lachen zu Unterdrücken und lachte währenddessen in meinen Gedanken. Anscheinend war Shin ein Heilungsmagier, welcher sehr hohe Ziele hatte. Er fing an die Wunden von Lucius zu heilen und war traurig, dass er nicht schwere Krankheiten heilen konnte aber er war wahrscheinlich auch einer der Personen, die niemals aufgeben würden. "Heiler aber du wirst nach mir ein großer Magier. Achja kämpfe gegen mich!" Ich forderte ihn herraus und versuchte ihn zu provozieren. "Wenn der Kampf vorbei ist können wir anfangen das zerstörte Feld zu reparieren." Sagte ich und wollte direkt zum nächsten Kampf.

Shin konzentrierte sich nun auf den anderen Magier, der ihn herausforderte. Er schien nicht gerade glücklich üer dessen Ansage zu sein. "Mich zum Kampf herausfordern und sich dann nicht einmal vorstellen....", murmelte Shin vor sich her. Nun begann er laut und deutlich zu sprechen. "Nun Magier, was du nicht weißt ist, dass ich sinnlose Kämpfe hasse. Ich spare mir meine Kräfte für die richtigen Sachen auf. Des Weiteren muss ich mir eingestehen, dass ich sicherlich bei weitem nicht so stark bin, wie du es sein wirst. Ich kenne zwar weder deinen Rang noch deine Fähigkeiten, jedoch würde ich mich selbst eher als Neuling bezeichnen." Shin ging nicht auf den Wunsch des Unbekannten ein. Er machte sich dennoch innerlich bereit für einen Kampf. Er wusste nicht, wie der Mann auf seine Absage reagieren würde, hoffte aber, dass ihm ein Gefecht erspart bliebe.