Straßen von Magnolia Town

das Eingangsposting lautete :

Dies sind die Straßen von Magnolia, die Hauptstraße führt über eine Brücke und dann direkt zur Kathedrale und hinter der Kirche ist nach einem ganzen Stück der Hafen und das Fairy Tail Gildenhaus, das Gildenhaus und die Kathedrale sind in einem Straßenverlauf.



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Auftrag: B-Rang Fliegende Problemfälle

Marlin kam nach einem langen Fußmarsch in Magnolia an, er ging durch die Stadt zum Haus des Auftragsgeber.
hmm... wahrscheinlich ist er nicht mehr wach aber schauen kostet ja nichts...
Zu Marlins überraschung brande noch Licht im Obergeschoss des Hauses, er kletterte die fassade hoch und klopfte ans Fenster. Ein überraschter Junge öffnete Marlin das Fenster, als Marlin ihn dann den Auftrag zeigte wusste er bescheid.
Kyoya:"Ah du bist der Magier der meinen Auftrag angenommen hat."
Der Junge kramte in seinen sachen und holte ein Bild heraus worauf eines der Flugechsen abgebildet war.
Marlin: "Ja ich bin Marlin, ich wollte fragen ob du mir genaueres sagen kannst, z.B. wo sie sich gerne herum treiben und was sie gerne essen usw."
Fragte Marlin während er am offenen Fenster saß und sich das Bild anschaute was der junge Kyoya ihn gab.
Kyoya:"Sie fressen meistens süßes saftiges Obst und manchmal kleinere Tiere wie kleine Fische und Vögel, die Meisten sind gerne im Park und auf der Kathedrale beziehungsweise im Naturstück dessen." Der Junge überlegte noch und dann viel es ihn noch ein.
"Ach ja und viele mögen den Hafen gerne, denn viele von ihnen mögen auch fisch, es sind insgesamt 12 von ihnen."
Marlin:"Gut danke, dann mach ich mich mal auf den Weg." Marlin sprang vom Fensterbrett runter und begab sich richtung Park. Es dauerte nicht lange den der Park war nur ein paar Straßen weiter, in diesen Park schliefen vier von den 12 Rathalosen. Marlin ging auf diese zu, denn sie würden ihn sowieso merken. Als sie aufwachten sahen die Rathalose Marlin an und diese Rathalose waren "zahmer". Er gab ihnen ein paar Früchte und band ihnen dann ein Seil um den Körper und streichelte dann die vier und sprach mit einen für Tiere beruhigenden stimme. "Ja ihr seit doch eh ganz brav...." Marlin streichlte die Rathalose noch mal und ging mit ihnen richtung Kathedrale, es war für ihn zwar kein problem sie zusammen zu halten doch war er erstaunt das ein normaler Junge mit der dreifachen menge zurecht kam. Als die Rathalose begannen mit ihren flügeln zu schlagen und leicht abhoben sah er wie 4 weitere von ihnen um die Kathedrale flogen und dann dort landeten, Marlin bändigte sie wieder und band sie während er die Rathalose beruhigte an einen Baum. Er selbst begann die kathedrale zu erklimmen, es war ein einfaches auf das gebäude rauf zu klettern den es hatte viele rillen und erhebungen die es erleichtern nach oben zu klettern. Als er oben an kam waren auch die anderen vier Rathalose oben, sie haben sich von den Seilen los gebissen und sind zu den anderen geflogen. Dies mal reagierten die Rathalose anderst, verspielter, und so begannen sie auf ihn zu zu fliegen. Marlin merkte den verspielten Blick der Rathalose er versuchte auf der kleinen oberfläche den Echsen aus zu weichen beim ersten mal war das kein problem da alle von vorne kamen und er seine bewegungen noch leicht koordinieren konnte, aber als dann die 8 fliegenden Echsen von verschiedenen richtungen kamen bekam er probleme er weichte den ersten drein aus der vierte traff ihn jedoch blockte Marlin ab dann kamen die letzten vier auf einmal und warfen ihn hinauf gegen eines der Eck Türme. Marlin fing sich wieder und hielt sich dann an der Spitze des Turmes an, mit ein paar Drehungen steigerte er dann die geschwindigkeit und schoss sich zurück auf die Vier. Er packte während dessen ein netz aus worin er dann die vier auf einmal Fing, die anderen vier Rathalose sausten weiter auf ihn verspielt von verschiedenen richtungen runter. Er band das Netz mit einen Seil zu und band es sich um, dann versuchte er den Rathalosen auszuweichen was er dann auch gerade noch so schafte. Dann begann die Rathalose im Netz sich zu bewegen und Marlin war dann für einen kurzen augenblick unaufmerksam, da schossen auch schon zwei der rathalose auf den Jungen.
~Udémae no Yaju I - Attribute der Bestie I:Beowolf~
Marlins Augen wurden zu der einer Bestie und sein körper wurde Muskulöser, er fing die zwei Rathalose auf jedoch schlitterte er noch am Dach entlang bis an den Rand wo er sie gerade noch stoppte und sie da nach ins Netz warf. Die letzten beiden landeten auf dem Dach um den anderen Rathalosen zu helfen die im Netz gefangen sind, Marlin nützte den moment und band mit einen Seil um die Brust der Echsen, die Echsen fest. Das selbe machte er dann mit den Rathalosen im Netz. Als diese vom Netz befreit wurden begann alle in eine Richtung zu fliegen, richtung hafen, am Anfang wollte Marlin sie am Boden halten doch dann dachte er das sie sicher zu den letzten Rathalosen fliegen und lies sich von ihnen dort hin fliegen. Die Rathalose konnten gerade mal zum Hafen gleiten denn ein richtiges Fliegen war es ja nicht, sie landeten dann am Hafen wo sie dann zu den anderen Rathalosen liefen nun waren wieder alle 12 Rathalose vereint. Sie spannten die Seile und zerbissen sie danach, Marlin konnte nicht viel dagegen tun den es ging etwas zu schnell. Nun stand er wieder da gegen über die zwölf Echsen die nun etwas aggressiver wirkten dennoch verspielt und sie begannen ihn nun wieder zu attackieren, er schaffte es dank den Udémae no Yaju gerade noch allen aus zu weichen und begann nun den hafen entlang zu laufen um einen passentes Netz zu finden den das Netz was er bei sich hatte konnte nicht alle fassen und währe zu instabil, es würde bei der Menge und kraft(Quantiät) zerreissen. Er lief bei nen Tiefsee Fischer boot vorbei wo er sich das netz nahm. Er verwandelte nun beide Arme in die eines Beowolfs ~Udé no Yaju - Beast Arms:Beowolf~, da er die Echsen nicht all zu sehr verletzen wollte wusste er nicht wie er sie am besten Attackieren solle. Die flugechsen haben schon auf gehohlt und Marlin weichte und blockte sie knapp ab, durch seine Beast arms passierte ihm nichts, sonst währen seine Arme sicher bald zu sehr aus gelaugt von den kampf. Plötzlich nahmen 8 von den Echsen ihn und schleuderten ihn rauf auf eines der Dächer, der Junge rollte sich ab und kämpfte weiter mit ihnen er blockte weiterhin nur die verspielten Attacken der Echsen. Dabei schaute er wo er die netze am besten befestigen kann und so begann er nun die dächer entlang zu laufen und mit den Tieren zu kämpfen. Langsam begannen die Echsen zu nerven deshalb wurde Marlin etwas Aggresiver, als er dann im Park wo er die ersten vier aufgekabelt hatte an kam begann der Junge nun gegen Angriffe zu starten. Marlin fing die ersten 2 Echsen ab und warf diese dann gegen die anfliegenden Echsen, zwei von ihnen traf er und diese blieben nun dort liegen. Marlin warf ein netz um sie und befestigte es so das sie nicht aus reissen können, diese waren jedoch nun wieder lebhaft und versuchten sich zu befreien. Dann lief er auf die andern Anfliegenten Echsen zu und längte diese mit seinen Attacken ab so das sie nicht die anderen vier befreien die er mit dem Netz ein fing. Er hielt die nächsten drei Echsen auf und brachte sie zu boden die anderen fünf attackierten ihn von einer seite und mit einen Salto fing er sich wieder und lief durch die Straßen richtung Kathedrale. Auf den weg dorthin dämmte er die Bewegungen der Echsen mit hilfe der gebäude ein und als er ab bog spannte er nun das Fischernetz was mehr aus hielt als seine Netze die er mit brachte und fing fünf von ihnen durch seine starken Beowolf arme und die Attribute die er zusätzlich bekam halfen ihn das auch zu stehen, er schulterte da nach das Netz wie einen Jutte sack und rann schnürrte es zu dann warf er zwischen die Bäume der Kathedrale und band es dort fest so das die Echsen sich selbst nicht daraus befreien konnten. Dann griffen ihn schon die Nächsten drei Echsen an und sie folgen zusammen durch das Glass in die Kathedrahle, Marlin landete unsanft auf paar holzbänke die dann zerbrachen und die Echsen landeten vor dem Altar jedoch kamen sie besser auf als der Junge. Marlin schüttelte sich mal kurz den staub und die holzspäne von der Kleidung und rannte dann auf die drei Echsen zu und diese wieder rum flogen auf ihn zu. Den ersten schlug Marlin mit einen etwas härteren hieb gegen eine Säule die andern beiden rammte er unsanft in den boden. Dann nahm er ein Netz und sammelte die drei Echsen ein und steckte sie ins Netz, dann ging er hinaus und schulterte die fünf anderen die er dort befestigte. Marlin atmete auf und liess sowohl seine Beastarms als auch seine Attribut steigerung verfliegen, er war nämlich schon ganz schön ausser atem, als er im Park ankam sah er gerade noch die Flug echsen richtung Hafen fliegen sie haben sich mit gemeinsamer kraft wieder Frei gebissen. Diemal machte Marlin das anderst er über Netzte die Gefangen Echsen nochmal mit einen Netz so das sie praktisch doppelt gefangen wahren und hängte sie auf dicke Äste sodas sie kein guten Stand bekommen können und somit regungs los im Netz hingen. Dann kletterte der junge auf eines der Dächer und verfolgte die flugechsen die ihre Geschwister suchten zum Hafen, beim Dach des Letzten Hauses vor dem Dock erblickten die Flugechsen Marlin und die vier griffen ihn nun wieder an. Etwas Aggresiver aber dennoch verspielt rammten die Echsen Marlin, dieser blockte sie zwar aber folg dabei vom dach runter mit einen salto verhinderte er den Schlimmsten Schaden. Verdammt" dachte sich der Junge den er wusste das er jetzt langsam nur noch auf reserve, aus dem letzten drücker seine Kraft holte. Jedoch ging noch eins Marlin konzetrierte sich und verwandelte seine zwei Arme in die eines Wolverins, seine Arme wurden behaart und zwischen den Fingerknöchel kamen drei scharfe zwangzig Zentimeter Krallen heraus. Mit diesen konnte er nun schneller die Wände hoch klettern und als die Echsen ihn wieder attackierten konnte er mit den krallen besser aus weichen, er hatte mehr halt und konnte seine Aglität besser auswirken. Dann zog er die Krallen ein und schlug die ersten beiden der Echsen gegen einander diese Lagen dann leicht benommen am Dach des hauses und den beiden Echsen wich er dann gerade noch so aus als sie zurück kamen warf er das netz gegen sie und wurde dann leicht mit gezogen. Marlin reagierte jedoch schnell und fuhr bei seiner rechten hand seine Krallen raus dann gleitete er jedoch vom dach da er zu schwer für zwei echsen war war erdann gleich unten auf den straßen wo er sich gegen die flug richtung der Echsen mit den körper stämmte und dann mit seinen Krallen sich in den Krallte, dies gab den Flugechsen den rest und sie knallten am boden. Marlin band die zwei echsen am Dock an einer Schiffs befestigungs pfosten fest . Die anderen zwei die am Dach lagen fingen sich wieder und begannen Marlin an zu greifen, Marlin wich den ersten aus der zweite warf ihn dann vom Pier und er viel fast ins wasser, dank seinen Krallen jedoch konnte er sich noch dort halten und konnte somit schnell wieder kampfbereit am Dock stehen. Marlin spürte nun echt schon wie er aus gelaugt war er konnte gerade noch den ersten angriff der Echsen aus weichen den zweiten angriff konnte nur misskünstig kontern. Er rammte sich mit der Echse gegen den Boden, er rappelte sich auf warf ein netz um ihn und band diese dann auch an einender Anlegestellen. Die Letzte Echse stand nun vor ihm und stiess sich mit ganzer Kraft ab, Marlin fang die letzte echse mit seinen körper auf und krallte sich mit seinen krallen in den boden. Der Junge keuchte nur beim aufprall etwas und verzog sein gesicht danach gab er der Echse einen Knie stoß gegen den kopf, die Echse taumelte dann ein wenig und fiel dann zu boden und schüttelte den kopf um wieder klarer zu werden. Marlin nützte die gelegenheit und fing nun auch den letzten der Echsen ein, er schüttelte sich kurz und schulterte dann alle 4 Echsen. Der Morgen dämmerte schon als Marlin im Park ankam, er sah zu den Echsen die am Baum in einen Netz hingen und atmete erleichtert auf.Man war das anstrengent aber jetzt hab ichs anscheinend geschaft dachte sich der junge und schleckte sich die Lippen ab, er holte die restlichen Echsen und schulterte auch diese. Dann ging er die Straße entlang und vom park aus und dann gleich um die Ecke, der Junge und seine Eltern Frühstückten drausen und sahen wie Marlin mit den Echsen über der Schulter in den Vorgarten des Hauses eintrat. Abgesehen das er etwas auser Atem war sah man den Jungen nicht an das er eine ganz schön harte nacht hinter sich hatte, er legte die Echsen ab und brachte sie ins Haus, der Junge von der Kyoka Familie zeigte ihm den Echsen ihr Spiel Terrar. In Terrar lies er die Echsen wieder Frei und stellte sich dann neben den Jungen.
Marlin: "Junge du bist ausergewöhnlich, das muss ich dir schon lassen. Nicht jeder kann auf so eine Horde auf passen. Vorallem ohne Magie ist es besonderst schwer."
Marlin lehnte sich ans gelander und sah sich im Raum um, es lagen viele Spielsachen für die Echsen und anderes Zeug im Terrar.
Kyoka:"Ja es ist ziehmlich ermüdent, aber sie sind mir ansherz gewachsen. Obwohl sie manchmal grob sind, sind sie recht zahme tiere, wieso kommst du eigentlich jetzt auf dieses Thema."
Marlin knackte mit seinen Schultern und begann: "Als ich sie einfing haben sie wohl gedacht das das ein spiel ist und deshalb griffen sie mich etwas aggresiv an, aber ich denke das sie nur ein bisschen spielen wollten. Doch wenn sie das bei einer normalen Person machen kann diese Schnell verletzt werden."
Kyoka:"Hmm naja es ist selten das so eine starke Person auf taucht und mit ihnen spielt, sie können die Stärke ihres gegen übers recht gut einschätzen deshalb, sind sie bei mir und meiner familie auch zahmer."
Sagte der Junge und streckte sich kurz dann ging er mit Marlin zurück in den Vorgarten.
Marlin:"Mhm das hab ich mir schon gedacht, Tiere können sowas besonderst gut den ihr instinkt ist ja dem entsprechend geschärft und deshalb haben sie erst begonnen zu spielen als sie zu mehrt waren."
Marlin schloss die Tür hinter sich dann hörte man nur ein kurzes Polltern, die beiden machten wieder die Tür auf und sahen wie die Echsen herum tollten. Die beiden Atmeten nur auf, den sie dachten schon das die Echsen schon einen neuen ausweg aus fanden.
Kyoka:"Sag mal warum hast du eigentlich diesen Auftrag angenommen, du als Magier hast doch sicher besseres zu tun?"
Fragte der Junge Kyoka neugierig.
Marlin erwidete nur auf seine Frage mit einen Lächeln auf seinen Lippen.
"Ach was, ein Auftrag ist ein Auftrag und auserdem Liebe ich Tiere, ich selbst bin in der Wildniss aufgewachsen und deshalb hab ich auch den Auftrag angenommen. Er war der interessanteste den ich alleine machen konnte. Also wenn was ist scheu dich nicht und setz einen auftrag in die Gilde."
Marlin lachte und erholte sich langsam von den Auftrag ein wenig, dann gingen sie in den Vorgarten zurück wo sich Marlin dann mit einer verbeugung verabschiedete und sich richtung Lamina Scale begab.

TBC: Straßen von Oak Town

Arisa fing an etwas vor sich hinzustottern. Es war immer durch soviele Pausen unterbrochen, dass es Zeit brauchte, bis man den ganzen Kontext verstand. ~Mädchen, beeil dich mal.~ Innerlich war sie leicht genervt, doch lies sie es sich nach außen nicht anmerken. Wenn sie schon einen Plan hätte, sollte sie auf einen Punkt kommen! Als sie dann anfing zu erklären, kam langsam Licht in das Dunkle. Für Ayumi gab es eigentlich nur Vorteile, da würde sie es auch gerne in Kauf nehmen, dass die tollpatschige Arisa sie begleiten musste und so durch die ein oder andere Panne für kurzes Chaos sorgte. Doch ihre Fähigkeit würde es ausgleichen. "Ich hab nichts dagegen. Fang vor mir aus an, sobald du die Waffe bist, räumen wir hier auf!"

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"ok ... aber bitte sei nicht zu grob zu ihnen, sie sind auch nur menschen und können nichts für ihre aufträge, ich weis ich kann dich nich davon abhalten das auftragsziel zu töten aber vermeide bitte das töten der anderen" meinte sie nur und da kamen auch schon die leute wieder in den kerkerkeller ich muss mich beeilen dachte sie nur kurz und stand auf woraufhin sie mit weit geöffneten armen vor bzw neben Ayumi stand "Geh los, öffne deine Arme und Flieg über den Wolken
flieg unter dem Regenbogen und erreiche dein Ziel.
Selbst wenn der wind gegen dich weht, oder sich eine Wand in deinen Weg stellt
Nutze den wind, lass deine Flammen ausschlagen und überwinde die hinternisse, erreiche dein Ziel,
hier an meiner Seite."
'sang' sie und begann währenddessen zu leuchten, als sie die letzte zeile beendete hatte sie ihre schwertform angenommen und befand sich nun in der rechten hand Ayumis ok wir können, ahja wir sind thelephatisch miteinander verbunden das heist wie können die gedanken des anderen hören das ihre mutter mit ihrem vater verbunden war bzw diese nach hinten raus eine enge verbindung hatten die nur durch diese magische verbindung endstand hatte sie beim erklären natürlich für sie behalten ausserdem war es eher unwichtig da bei den beiden eh nix rauskommen könnte das nem kind ähnelt (XD) Als die geiselnehmer das nun sahen schnappten sie sich sofort ihre waffen und warteten ob Ayumi aus der Zelle überhaupt rauskommen könne

"Solange sie brav sind sterben nicht zu viele." Ayumi würde sich nicht zurückhalten, wenn sie einen Gegner verletzten musste. Bei dem Töten sehe es vielleicht anders aus, schließlich brauchte dies mehr Zeit und sie wollte die Mission so schnell es ging beenden. Es war nie gut, zu lange an einem Assasinenjob zu arbeiten, vorallem in einer Stadt, da dort die Stadtwachen früher oder später Wind bekamen und so die Mission vereiteln konnten. In der Wildnis sah es da hingegen schon anders aus. Damit der "Pakt" geschlossen werden konnte, fing Arisa an ein Lied zu singen. Sobald es endete, verwandelte sie sich in ein Schwert und befand sich in der rechten Hand von Ayumi. Es dauerte nicht lange und die pinkhaarige Frau bekam erklärt, dass sie mit ihrer Partnerin per Telepathie reden konnte. ~Das macht einiges leichter. Da die Wachen auch schön brav zu uns kommen, können wir die bereits ausschalten...~ Dabei konnte man noch interpretieren ob ausschalten töten oder nur außer Gefecht setzen bedeutete. Als sie die Tür aufschließen wollten, zögerte sie einen Moment. Sie beobachteten das Duo mit ihren gezückten Waffen. ~Dann testen wir mal, ob du scharf genug bist, Stahl durchzuschneiden. Mit meiner Magie komme ich nicht weit.~ Ayumi fing an mit Arisa auf die Gitter zu schlagen. Falls es nutzlos wäre, würde sie so zu mindestens ein Gefühl für die neue Waffe bekommen. ~Noch eine Frage, verletzt es dich, wenn ich Donner durch die Klinge leite?~

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(wenn man nich wüsste das arisa ne waffe is könnt man bei deinem psot sonstwas denken xDDD)
ich bin ziemloch scharf ausserdem sind die gitterstäbe schon alt das ist kein problem denke ich mal. meinte sie und durchtrennte mit leichtigkeit die paar gitterstäbe das das ganze gittergebilde in sich zusammen krachte. Ja schon aber ich halte das schon aus mach dir darüber keine sorgen, wenn es zuviel wird sag ich es dir schon meinte Arisa noch thelephatisch und sah sich kurz um man könnte meinen auf der flachen seite des schwertes Arisas kopf mit körperansatz zu sehen als wäre sie in einer glasschneide gefangen, das machte aber nur etwas deutlich wohin sie grade sah. achja einpaar infos, die klinge und allgemein meine waffenform scheint vom Element feuer zu sein, es ist etwas schwer einzuschätzen da ich das erste mal in dieser form bin aber nach der form her zur urteilen nicht unmöglich, einen zauber für diese form hab ich ausserdem schon, nur dauert das ausführen etwas es handelt sich um defensive feuermagie die gegen physische angriffe sowie wasser und eis magie agiert

(Sowas kann man sich doch denken.... xD und dein Anfang ist eindeutig zweideutig xP)

~Dann schauen wir mal, wie wir die Gitterstäbe auseinander bekommen.~ Wie prophezeit reichten ein paar Hiebe und die Stäbe waren durchtrennt und so öffnete sich ein Loch, durch das die Magierin durchschlüpfen konnte. "So meine Lieben. Es wird Zeit, dass ich mein versprechen war mache." Alle töten würde sie nicht, auch wenn sie es verdient hätten, sie wollte der Mehrheit die überleben würde, so schätzte sie alles ein, einen Denkzettel verpassen. "Legt euch mit Rising Moon an und ihr werdet es bereuen!" Ohne weitere Warnung rannte sie vor und schlug schnell zu. Arisas Klingenform war scharf genug, damit der menschliche Körper keinen Widerstand leisten konnte. Die beiden glitten tot zu Boden, zum aufwärmen waren sie gut genug. ~Ob die schon Alarm gerufen haben? Wenn ja wird es Zeit, dass wir unsere Sachen bekommen.~ Ayumi machte sich auf die Suche nach einer Kiste oder etwas Ähnlichem, in dem die Waffen etc. verstaut waren. Nach einem kurzem Moment war sie fündig und schnallte sich ihr Katana wieder an den Gürtel. Das restliche Habundgut verstaute sie irgendwie, die Gegenstände Arisas konnte diese ja schlecht tragen. ~Dann auf zur Zielperson...~ Sie lief zügig in Richtung Treppe und konnte dort schon die ersten Schritte hören.

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Reicht es nicht auch wenn du sie kampfunfähig machst, also sie daran hinderst zu stehen oder ihre waffe zu halten? fragte sie telepatisch ihre partnerin und sah sich das geschehen aus nächster nähe mit an. Nun kam Ayumi schon zu der kiste in der ihre ausrüstung und das wertvollere hab und gut versteckt waren. Kannst du vielleicht in anderen kerkern schauen ob noch jemand gefangen gehalten wird? wenn wir ihn töten und hier noch gefangene sind werden sie sicher verhundern, oder so da sie nicht rauskommen und niemand mehr hier ist, nur um sicher zu gehen bat sie ihre partnerin, verstendlich das das kam bei ihrem guten herz

Man konnte merken, dass Arisa nicht gerne Blut vergoß. Sie bat Ayumi, niemanden zu töten. Zuvor hatte sie gesagt, dass sie möglichst wenige töten würde. Daran würde sie sich halten, die ersten beiden starben nur, damit sie ein besseres Gefühl für die Waffe bekam. Die Bitte von Arisa führte sie kommentarlos durch. Die Zellengitter durchschlug sie soweit, dass ein Loch entstand, durch die die Lebenden durchkönnten, wenn sie dazu noch fähig waren. Weiter kümmerte sie sich nicht um die Gefangenen, ihr Ziel stand fest. Als sie zu der Treppe lief konnte sie schon Schritte von oben hören. ~Die Wachen haben davon doch Wind bekommen.~ Einen kurzen Moment überlegte sie, ob sie einen Moment warten sollte, bis die Angreifer kamen. Wenn sie in der Treppe kämpfen würden, hätten sie einen Vorteil, da man aus einer erhöhten Position besser kämpfen konnte. Doch am Ende ihrer Überlegung rannte sie los- der Überraschungsmoment kann auch helfen. Außerdem wollte sie nicht warten. Die ersten Söldern standen ihr nun gegenüber. Diese konnte sie problemlos besiegen- wie sie es gesagt hatte, lebten sie weiter. Solange man ihre Wunden behandeln würde, nicht alle waren leicht verletzt. Wenn sie den Willen hatten zu überleben, könnten sie es schaffen.

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Arisa sah aus ihrer Waffenposition zu wie Ayumi die gefangenen befreite und wieder zur treppe maschierte Ich hab erst gedacht du bist so kalt wie die anderen aus der gilde, aberdu hast doch ein gutes herz meinte sie telepatisch zu ihrer partnerin, sie wusste nicht wie darauf reagieren würde. Arisa grübelte noch etwas umher wo sie wohl genau waren und als Ayumi die wachen zerlegte aber am leben lies dann als sie die treppe hinauf waren sah Arisa sich um "sieht aus wie ne Villa... könnte ne weile dauern bis wir den raum des cheffs gefunden haben" meinte Arisa etwas erstaunt

Als sie hörte, dass sie ein gutes Herz hatte, musste sie für einen kurzen Moment lächeln. ~Bist du dir sicher, dass ich nicht kalt bin? Vielleicht habe ich es auch nur gespielt? Aber es gibt Zeiten, in denen sind alle Menschen nett! Niemand ist durchgehend kalt.~ Nachdem sie die Treppe hochgelaufen war, erreichte das Duo einen großen Flur. ~Natürlich müssen solche Menschen immer in großen Häusern leben. Und bestimmt ist er in dem höchsten Raum, bewacht von den ganzen Truppen...~ Die ersten Söldner standen schon im Flur und hatten sich bereit gemacht, Ayumi zu begegnen. Einige hatten hinter Tischen Deckung gesucht, um mit ihren Fernkampfwaffen nicht so hilflos zu sein. ~Die haben sich wirklich passend vorbereitet...~ "Thunder Needles!" An ihrer linken Hand entstand schnell eine Donnerkugel, du sich durch eine ruckartige Bewebung in lauter Donnersenbons verwandelte, die schon in die breite Masse der Verteidiger flog. "Ich habe keine Lust, mit euch zu spielen, entschuldigt mich bitte. Ich muss euren Boss töten. Sagt mit wo er ist und ich verschone eure Leben." Sie bekam keine passende Antwort, nur ein paar Spottrufe. "Gut, ihr wollt Tote und Verletzte, wie ihr wünscht, dann suche ich eben." Sie rannte in Richtung Treppe. Die Söldner die komplett kampffähig waren wollten sie aufhalten, doch konnten sie nichts gegen sie ausrichten.

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Du soltest vorsichtig sein vielleicht haben sich irgendwo einpaar schützen versteckt meinte sie telepatisch zu Ayumi und behielt ihre seiten im auge rechts und links von Arisa und Ayumi waren großflächig einpaar tische hingeschmissen auch schränke und der gleichen lagen da, vorallem die scränke machten Arisa sorgen da diese nicht einsehbar waren und sich darin locker 2 leute mit armbrust oder so verstecken konnten. Wenn du ein schild bruachst sag bescheid meinte sie nur kurz nochmal und versuchte sich Ayumis kampfbewegungen währenddessen ein zu prägen um selbst irgendwann so kämpfen zu können

~Genau deshalb will ich hier so schnell es geht weg... die stellen Tische nicht einfach so um, entweder wollen sie uns verunsichern, oder sie haben dort wirklich Fernkämpfer.~ Ayumi schaute sich die Schränke genauer an. Die Treppe war inzwischen verbarikadiert, so einfach durchbrechen könnte sie nicht. Außerdem war sie sich sicher, dass die Schützen selbst in die Masse ihrer Verbündeten schießen würden, nur um ihre Gegner auszuschalten. ~Ich entschuldige mich schonmal dafür, dass ich dich gleich werfen werde, da ich beide Hände brauche. Wenn du ein Schild schaffen kannst, würde es mir helfen.~ Die Donnermagierin drehte sich um und rannte wieder ein Stück zurück. Langsam konnten die Söldner wieder ohne Behinderung kämpfen. Sie bahnte sich einen Weg durch die Reihen, achtete dabei nicht darauf, ob sie jemanden tötete oder nur verletzte. Kurz darauf war sie vor den ersten Tischen angekommen. Auf eine Tischkante sprang sie, nutzte diese als Sprungbrett um höher zu kommen, landete auf einen umgedrehten Schrank und schaute sich genauer um. ~Zu tief.~ Ein Stück vor ihr stand noch ein Schrank aufrecht. ~Der müsste reichen um nach oben zu kommen.~ Zu sprang ab, landete auf den nächsten Schrank und mit einem kräftigen Sprung befand sie sich im Flug nach oben. Während dem Fliegen schleuderte sie Arisa nach oben, und versuchte, dass sie in einer der Wände der nächsten Etage stecken würde. Mit zwei freien Händen hielt sie sich dann am Gelände des nächsten Stockwerkes fest und zog sich nach oben. "Weiter gehts!"

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"Das ist nicht witzig!!! wenn du mich zu lange nicht mehr in der hand hast verwandel ich mich zurück!" meckerte sie etwas zu ihrer Partnerin und man erlebte schon ne neue seite an Arisa, nur war die frage ob das Abfärben von Ayumi oder den anderen wirklich gut war für sie. "Auserdem kann ich nur n schild erschaffen wenn du mich führst anders wird das nichts, mal abgesehn davon das es nur n beschränkten schutz bietet..." erweiterte sie ihre sätze und verwandelte sie wieder zurück und viel einaar meter auf den boden des nächsten stockwerks indem sich jetzt auch Ayumi befang "aua" meinte sie und rieb sich kurz den leicht schmerzenden hindern woraufhin sie sich aufrappelte

(eigendlich klar das sie sich zurücl verwandelt wenn sie nicht geführt wird sonst könnte sie je jeder führen und nicht nur ihr partner^^)

"Und wie hätte ich sonst hochkommen sollen? Hätte ich mich durch den Haufen von Söldner dort schlagen sollen? Erstens wäre das zeitintensiv, zweistens hätten uns die Schützen unter beschuss genommen und drittens hätte ich die Mehrheit getötet, damit sie den Rest mehr behindern und du willst ja niemanden tot am Boden sehen. Davon abgesehen, dass sie Masse dauerhaft reichen würde, um mich zu überwältigen." Bevor sie weitersprach schaute sie sich das obere Stockwerk etwas genauer an. Dabei fragte sie sich, wo man den Magier suchen könnte. "Dann bilden wir das Schild eben jetzt, gegen einen Magier brauchen wir mehr Schutz als gegen den Haufen Trottel da unten." Während sie darauf wartete, dass sich Arisa wieder in eine Waffe verwandelte, spielte sie mit dem Gedanken, einige Blitze nach untern zu schicken. Aber sie sparte sich die magische Energie lieber, wer weiß, wie stark der Magier war.

(Weißt du, wenn ich von etwas noch nicht alles weiß, tu ich nicht alles mögliche durchdenken xD)

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(ja stimmt schon xD)
"ja ist ja gut ich versteh dich schon" meinte sie leicht untertänig und ging den weg des geringsten wiederstands wie Ayumi es zuvor gemacht hat, naja etwas anders. Sie atmete tief durch und begann daraufhin wieder zu singen, diesmal die kurzfassung da sie bereits einmal verbunden waren "Nutze den wind, lass deine Flammen ausschlagen und überwinde die hinternisse, erreiche dein Ziel,
hier an meiner Seite." Sofort fand sie sich wieder in ihrer schwertform in Ayumis hand. für den defensivzauber bruach ich zeit ich hoffe sie benutzen keine schnellen zauber und das sie eis und wassermagie wirken

(funktioniert die Telepathie nur wenn Arisa in Waffenform ist?)

~Wäre der Punkt geklärt.~ Während Arisa wieder mit dem Singen anfing, beobachtete sie weiterhin die Söldner. Diese hatten sich neuformiert und marschierten langsam nach oben. Kurz darauf befand sich Arisa in ihrer Waffenform, umfasst in der rechten Hand der Donnermagierin. ~Wenn der Zauber solange braucht, fang lieber früh an. Je eher er in den Kampf einsteigt, desto besser. Und sollte ich dem Magier vorher begegnen, muss ich seinen Angriffen eben besser ausweichen.~ Ayumi bewegte sich in die Richtung hinter ihr. Den Söldnern entgegen laufen wollte sie nicht. Schließlich sollte nur ein Mann getötet werden. Es wäre bestimmt reizvoll, die eigenen Fähigkeiten zu testen, doch wollte sie dabei nicht ihr Leben riskieren. Als sie um eine Ecke bog, hörte sie wie jemand zauberte. "Ice Make: Lance!" Ihr entgegen kamen vier Lanzen geformt aus Eis, denen sie mit einem Sprung zur Seite ausweichen konnte. "Da ist ja die Magierin, die mich töten soll. Wo ist den deine Partnerin?" "Wieso sollte ich es dir sagen? Du würdest mir sowieso nicht glauben. Lightning Strike!" Sie lies einen Blitz entstehen, der von der Decke aus auf den Magier zuraste. ~Eismagie, dass kommt uns zu gute.~

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(ja nur dann)
Arisa sah weiderhin in ihre waffenform das geschehen und bemerkte natürlich auch die ausmagie die auf Ayumi-chan zu flog Ja das kommt uns wirklich zu gute dann muss ich mir ja keine sorgen darum machen meinte Arisa Telepatisch und bekam fast nen drehwurm als Ayumi den angriffen auswich 'würg' ich glaub daran muss ich mich noch gewöhnen. aber gut dann fang ich mal an wenn ich mit sprechen fertig bin und die eisangriffe abgewehrt werden dürfte Dampf endstehen durch diesen schießt du dann und erledigst es ambesten ganz schnell sprach sie wieder geistig zu ihrer Partnerin und begann dann mit singen, offen das es jeder hören konnte, das war natürlich ein herlicher klang in den ohren und irgendwo beruhigend doch ebenso gefährlich "Die Flammen schlagen höher, sie bilden einen schild der dich vor allem schützt, du wirst eins mit ihnen, diesen für dich Familiären flammen. ......" (part 1 XD)

~Alles ist eine Frage der Gewohnheit, mir würde es wahrscheinlich nicht anders gehen. Eismagie scheint passend zu sein, sobald dein Schild fertig ist, kann er einpacken.~ "Zeig mir was zu kannst. Doch können deine Zauber Wirkung zeigen." Der Magier sah verwirrt aus, er wusste nicht, wie er das Singen und den Spruch zuordnen konnte. Wahrscheinlich wäre es so besser. Ayumi rannte ihm entgegen und wollte ihn in den Nahkampf verwickeln. Während dem rennen benutzte sie noch ein "Lightning Bolt". Die Kugeln die so entstanden, rasten mit hohem Tempo dem Magier entgegen. Dieser konterte und deaktivierte die Kugeln mit einem "Ice Make: Arrow". Die Pfeile aktivierten die Kugeln und der Donner zerstörte die Pfeile. ~Mal schauen ob der auch was im Nahkampf kann.~ Ayumi erreichte schnell den Magier und fing an, auf ihn einzuschlagen. Dieser konnte aber noch recht gut ausweichen.

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Arisa sah sich das wie sonst auch aus ihrer waffenform an und wurde von Ayumi umher geschwungen ein glück das ich in der form nicht kotzen kann dachte sie und sang weiterhin ihr lied, währenddessen griff Ayumi ihren gegner wieder mit magie an und dieser parrierte das ganze sobald ich fertig bin wird sich vo dir ein flammen schild errichten, stell sicher das der gegner vor dir steht ambesten genau auf reichweite meinte sie nur noch telepatisch während sie ihr lied trellerte "Die Flammen schlagen höher, immer höher und werden eins mit deinem Körper, du wirst zur flamme die dich schützt, die glut des kampfes ist in dir die niemals erlischt." nach dem letzten wort gab sie ihrer partnerin noch ein kommando Jetzt! und kurz darauf schlug vor ihr ein schild auf

Ayumi legte für einige Sekungen ein Lächeln auf, die Vorstellung von einem kotzenden Schwert fand sie ganz amüsant. ~Sobald das Lied fertig ist, werde ich daran denken.~ Die Donnermagierin setzte ihrem Gegner nach und actete möglichst darauf, dass er nicht zum Angriff kam. Die meiste Zeit klappte dies, doch einmal schaffte er es, einen ordentlichen Satz nach Hinten zu vollführen, die Distanz wurde gleich zum Gegenangriff benutzt. "Ice Make: Saucer!" Das so entstehende Sägeblatt bewegte sich in die Richtung von Ayumi, bereit sie zu töten. Doch als sie das jetzt von Arisa hörte, blieb sie stehen. ~Mal schauen ob das Schild hält was es verspricht.~ Das Flammenschild bildete sich und hatte genug kraft, das Eis in Kürze zum schmelzen zu bringen. "Es wird Zeit, alles zu beenden." Sie lief langsam vorwärts. "Thunder Needles!" In die Richtung des Magiers strömte nun ein Schauer von Donnersenbons, ein Großteil flog vorbei, da es nicht genug Ziele gab, doch trafen noch einige, welches zur Folge hatte, dass er sich nicht gut bewegen konnte. Sie rannte ihm entgegen, um ihn zu töten.

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als das Sägeblatt auf Ayumi zurraste und Arisa ihr lied beendete hatte sie aus angst Ayumi würde getroffen werden kurz die eigendlich nicht vorhandenen Augen geschlossen. Nach einem kurzen moment merkte sie das allles mit ihrer Partnerin ok war puh .... glück gehabt meinte sie telepatisch und ihre partnerin setzte dem gegner nach mit den blitzsenbons machte sie ihn fast vollkommen bewegungsunfähig und rannte auf ihn zu, natürlich wusste Arisa das sie es schonmal gesagt hatte aber er konnte sich grad kaum bewegen wieso ihn also töten Schlag ihn bitte blos bewusstlos sagte sie telepatisch zu ihrer partnerin und hoffte sie würde ebenso handeln

Während Ayumi dem Magier entgegen lief, vernahm sie eine Botschaft von ihrer Partnerin. ~Leider kann ich dies nicht machen. Wir sollen ihn töten und machen wir es nicht, wird ihn womöglich noch eine Qual bevorstehen, bis er darum bettelt, getötet zu werden. Wenn du ihm also einen Gefallen machen willst, mache ich es kurz und schmerzlos.~ Kurz bevor sie bei dem Magier ankam, schickte sie erneut eine Nachricht. ~Unsere Auftragsgeber sind skrupelos, erwarte keine Gnade von ihnen. Für sie zählt nur eines: dass ihre Mission erfüllt wird. Schaffen wir dies nicht, werden wir womöglich auch eine Strafe bekommen.~ Die Waffe zückte nach vorne und bohrte sich in den Laib. Es dauerte nur wenige Herzschläge, bis der Magier zu Boden ging. Sie schnappte sich den Toten und suchte nach einem Ausgang- durch den Haupteingang würde sie nicht einfach gehen können. Arisa befand sich noch in der Waffenform, sie war jedoch bereit, dass sie jeden Moment wieder Menschlich wurde.

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Ja ... ok du hast warscheinlich recht musste sich Arisa eingestehn auch wenn sie es nicht gerne tat, Ayumi griff dann weiter an und sprach wieder zu Arisa welche auch schnell ne antwort schickte ok ich hab schon verstanden Arisa bohrte sich daraufhin durch seinen körper und war so schon voller blut würdest du so nett sein und mir daws blut abwischen? das bleibt sonst an mir haften wenn mich mich zurück verwandel meinte sie zu ihrer partnerin und es wäre wohl besser eine waffe zu bleiben solang sie noch in dieser bute waren

~Sobald wir hier draußen sind, säubere ich dich, jetzt müssen wir hier erst Mal rauskommen. Sonst dauert es nicht lange, bis wir entdeckt werden.~ Ob sie bereits entdeckt wurden wäre wahrscheinlich der Fall- die Söldner konnten nicht taub genug sein, Kampfeslärm zu vernehmen. So gut mussten ihre Ohren sein! Ayumi suchte sich eine passende Stelle, um das Gebäude zu verlassen. Wie es der Zufall wollte, begegneten sie keinen Wachen. ~Das Schicksal meint es gut mit uns, keine Gegner!~ Nach der ein oder anderen Minute hatte die Donnermagierin einen Balkon gefunden, der in den Garten und von dort aus auf die Straßen führte. ~Zeit von hier zu verschwinden.~ Sie lief auf den Balkon und sprang in den Garten. Der Aufprall war fester als sie sich erwartet hatte- sie sprang auch nicht immer mit einem Mann bepackt. Es verging wieder etwas Zeit und sie hatte eine stille Ecke gefunden. Dort säuberte sie Arisa. ~So es wird Zeit, dass wir die Leiche abliefern.~ Nachdem Arisa wieder zum Mensch wurde, machten sich die beiden auf den Weg zum Auftragsgeber, natürlich möglichst unbemerkt. Als die Bezahlung gegeben wurde, teilte sie das Geld gerecht auf und befand sich dann wieder auf dem Weg zum Gildenhaus von Rising Moon.

[tbc: Gildenhaus von Rising Moon]

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Arisa war noch als waffe und 'nickte' nur als Ayumi meinte sie würde sie säubern wenn sie draußen waren, sie sich das anhörte war wohl jedem klar, sie ließ sich mitnehmen und bekam beim sprung vom balkon nen drehwurm der sich gewaschen hatte, dies zeigte sie auch gleich wieder als sie sich endlich in einen mensch verwandeln konnte nach der säuberung durch ayumi, sofort danach verzog sie sich um die nächste ecke in eine hecke und steckte den kopf hinein woraufhin nur einpar würger zu hören warn, danach ging es dann weiter zum auftraggeber und geld holen und danach wieder anch hause nach Rising Moon
tbc: Rising moon gildenhaus

C-Rang Stinkfische erledigt von Nendo Kano

Es war ein sehr schöner Herbstabend, ein lauer Wind blies, einige kleine Wolken waren am Himmelszelt. In der Ferne konnte man einige Schritte vernehmen, die sehr ausgeglichen klingen. Diese Schritte stammten von Kano, der auf dem Weg zu einer Quest war, die glücklicherweise irgendwas mit Wasser zu tun hatte und er so einen kleinen Vorteil hatte. Er wanderte weiterhin den Weg entlang und grüßte die vorbei kommenden jungen und ältere Paare, die einen gemütlichen Spaziergang machten. Nendo war ein sehr freundlicher junger Mann, wie man hierbei wieder merken konnte, sein Ziehvater, der ein Drache war, hat ihm gute Manieren beigebracht und hatte ihn gerne dafür bestraft, wenn er sich nicht dran gehalten hatte. Dennoch vermisst er ihn und würde ihn gerne wieder sehen, da er ihn viel erzählen könnte, was er alles so erlebt hatte und das er seine Magie nun fast perfekt kontrollieren konnte. Einige Fähigkeiten, die er noch nicht ganz gelernt hatte, übt er sehr fleißig und macht große Fortschritte, was ihn selber begeistert und ihn animiert weiter zu machen, was wiederum beweist, das er einen eisernen Willen hat. Aber das tut momentan nicht zu Sache, da er einen Auftrag hatte, der ihn auf dem Rückweg zu Gilde überreicht wurde, von einem Boten der Gilde Blue Pegasus. Es war eine direkte Bitte von Bob, dass er es übernehmen sollte, da er keinen anderen Magier dahin schicken könnte, ohne mit dem Problem, des Gestankes, fertig zu werden. Dennoch musste man bedenken, das Kano einen ausgeprägten Geruchssinn hatte und der Gestank ihn mehr zu setzen könnte, jedoch würde er sich davon nicht unterkriegen lassen, da es gegen seine Ehre verstößt und es zu seinen Pflichten nun einmal gehört, diesen Auftrag zu erfüllen, was natürlich für jeden Magier auf der Welt gleich wichtig ist.
Nendo holte sich noch mal den Auftragszettel heraus und las darin, was er eigentlich genau machen sollte, da er es zuvor nur überflogen hatte um sich sofort auf den Weg zu machen, was natürlich bedeutete, dass er noch keine Ahnung von dieser Aufgabe hatte. Er las, dass er irgendwelche stinkenden Biester töten sollte, die in einem Fluss ihr Unwesen treiben und durch ihren Gestank einige Bürger belästigt. Dennoch war Kano schleierhaft, wie er es vermeiden soll, dass sie sterben und noch schlimmer stinken, was bestimmt nicht leicht werden sollte. Dennoch ließ er sich nicht abbringen und machte sich bereit, diese Biester zu töten. Er hatte schon einen Anhaltspunkt, wie er diese Biester finden konnte und somit vernichten könnte, sofern es ihm möglich ist, was es natürlich sein wird, wer hätte das gedacht.
Er lief immer noch auf dem Schotterweg und erblickte eine Stadt in der Ferne, die eine beachtliche Größe hatte, was ihm wieder daran erinnerte, das er eigentlich nicht gerne, in so engen Städten lebte, aber es aufgrund, das er ein Magier ist, es einfach hinnehmen musste. Er sah auch irgendwas, das wie eine Kirche auf ihn wirkte, da sie einen hohen Turm hatte und einen Hohlraum, der nun mal eine Glocke beinhalten sollte, sofern sie eine besitzen. Seine Füße tragen ihn immer näher an die Stadt heran und man konnte den üblen Gestank schon von hier riechen, sofern man einen guten Geruchssinn hatte, was Kano natürlich hatte. Dieser Gestank kitzelte ihn förmlich an der Nase, sodass er sich instinktiv, die Hand davor hielt und so versuchte, den Gestank Herr zu werden, was sich nicht ganz so leicht erwies.
Er stand nun vor dem Stadttor und wollte sich Einlass verschaffen als eine Wache auf ihn zu kam und ihn fragte, ob er der Magier sei, der sich um den Gestank kümmern sollte, was er darauf bejahte und Einlass erhielt. Kaum in der Stadt angekommen bemerkte er, dass der Gestank hier noch viel schlimmer wurde und ihn langsam an seine Schmerzgrenze brachte. Dieser Gestank war so intensiv, dass er langsam den Verstand verlieren würde, wenn er nicht frische Luft erhalten sollte. Jetzt wusste er, was die Stadtbewohner durch machen mussten und sich unbedingt Hilfe dafür benötigten, war nun mal so. Seine Nase wär am liebsten abgefallen und abgehauen aber er brauchte sie noch, um den Ursprungsort zu finden, was nicht ganz so leicht werden sollte, wenn er sich nicht konzentriert. Was er aber musste, um seine Aufgabe zu erfüllen, die er hier hatte und Bob verlässt sich auf ihn. Er konzentrierte sich nun, um seine Riechfähigkeit zu erhöhen und fand nach einem langen aus und ein geatmete, ein möglicher stärkerer Geruch, der von einer Seitenstraße ausgeht. Er bewegte sich dorthin, um sich zu vergewissern, dass er richtig liegt, um weiter machen zu können, da er keinen Menschen mehr auf der Straße sah. Es war nun schon Abend geworden und die Leuchten erhellten die Stadt in einem Schimmer aus gelb. Es sah sehr anmutig aus und wäre man zu zweit unterwegs, so wäre es das der perfekte Abend, für ein Liebespaar. Dennoch war er leider Gottes alleine hier und musste, den Auftrag ausführen, um sich ein weiteren Luxus Artikel kaufen zu können.
Er lief nun weiter durch die Straßen und er riecht sich den weiteren Weg, dass er bald diese Biester finden würde. Er wanderte weiter und kam nun an eine Quelle, des Gestankes, da es dort am meisten stinkte, konnte man darauf schließen, dass es die Quelle sei. Er bewegte sich zum Wasser und er kannte einige komische Fische, die diesen sonderbaren Gestank absonderten. Es waren ca um die dreißig dieser komischen Fische und ließ sich nun was einfallen, sie alle auf einmal zu töten, was für einen Wassermagier leicht sein sollte, sofern er einen Plan hätte. Er überlegte einige Zeit und kam zu dem Entschluss, dass er sie mit seiner Wasserdrachenbombe erledigen müsste, um sie alle auf einmal zu erwischen. Er sammelte seine Energie, in den Armen und bereitete sich vor diese Fähigkeit ein zu setzen. Er formte mit seinen Händen ein x und ließ direkt im Wasser, den Wasserdrachen entstehen, was zur Folge hatte, das die Biester darin gefangen waren. Sie konnten nicht heraus ohne zu sterben, was eigentlich genial wäre, wenn sie es machen würden, dennoch taten sie, das nicht. Es schien sie nicht mal zu stören in diesem Wassergefängnis zu sein, da es immer noch ihr natürlicher Lebensraum ist. Er ließ nun den Wasserdrachen empor steigen und schaute nochmals in den Fluss um sicher zu sein, dass er keine Tiere übergelassen hatte. Nun bewegte er sich mit dem Wasserdrachen auf die Stadtmauer zu und wollte wieder aus dem gleichen Tor raus gehen, um die Viecher in einem anderen Gebiet zu töten, damit die Stadtbewohner keinen Gestank mehr haben würden. Eine Stadtwache machte sich sofort auf den Weg um das Tor zu öffnen und folgte Kano. Er wollte ihm seine Bezahlung geben, um seine Schuld beglichen zu haben. Kano ging auf eine Schlucht zu und ließ den Wasserdrachen darüber schweben und blieb dort stehen. Kano schaute nun zur Stadtwache und ließ den Wasserdrachen zerplatzen, worauf die Viecher alle in die Tiefe stürzten und starben. Sie waren alle nun Muss und gaben keinen so schönen Anblick ab. Die Stadtwache gab Nendo nun sein Geld und machte sich auf den Rück weg, um sich seine Pflichten zu kümmern. Nendo blickte nochmal in die Schlucht und ging nun weiter, um in die Gilde zu kommen, dennoch würde er, wenn es von Nöten ist auch einen anderen Auftrag machen, bis er wieder in der Gilde ist.

Tbc: ?????