Straßen von Magnolia Town

das Eingangsposting lautete :

Dies sind die Straßen von Magnolia, die Hauptstraße führt über eine Brücke und dann direkt zur Kathedrale und hinter der Kirche ist nach einem ganzen Stück der Hafen und das Fairy Tail Gildenhaus, das Gildenhaus und die Kathedrale sind in einem Straßenverlauf.



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Auftrag: B-Rang Fliegende Problemfälle

Marlin kam nach einem langen Fußmarsch in Magnolia an, er ging durch die Stadt zum Haus des Auftragsgeber.
hmm... wahrscheinlich ist er nicht mehr wach aber schauen kostet ja nichts...
Zu Marlins überraschung brande noch Licht im Obergeschoss des Hauses, er kletterte die fassade hoch und klopfte ans Fenster. Ein überraschter Junge öffnete Marlin das Fenster, als Marlin ihn dann den Auftrag zeigte wusste er bescheid.
Kyoya:"Ah du bist der Magier der meinen Auftrag angenommen hat."
Der Junge kramte in seinen sachen und holte ein Bild heraus worauf eines der Flugechsen abgebildet war.
Marlin: "Ja ich bin Marlin, ich wollte fragen ob du mir genaueres sagen kannst, z.B. wo sie sich gerne herum treiben und was sie gerne essen usw."
Fragte Marlin während er am offenen Fenster saß und sich das Bild anschaute was der junge Kyoya ihn gab.
Kyoya:"Sie fressen meistens süßes saftiges Obst und manchmal kleinere Tiere wie kleine Fische und Vögel, die Meisten sind gerne im Park und auf der Kathedrale beziehungsweise im Naturstück dessen." Der Junge überlegte noch und dann viel es ihn noch ein.
"Ach ja und viele mögen den Hafen gerne, denn viele von ihnen mögen auch fisch, es sind insgesamt 12 von ihnen."
Marlin:"Gut danke, dann mach ich mich mal auf den Weg." Marlin sprang vom Fensterbrett runter und begab sich richtung Park. Es dauerte nicht lange den der Park war nur ein paar Straßen weiter, in diesen Park schliefen vier von den 12 Rathalosen. Marlin ging auf diese zu, denn sie würden ihn sowieso merken. Als sie aufwachten sahen die Rathalose Marlin an und diese Rathalose waren "zahmer". Er gab ihnen ein paar Früchte und band ihnen dann ein Seil um den Körper und streichelte dann die vier und sprach mit einen für Tiere beruhigenden stimme. "Ja ihr seit doch eh ganz brav...." Marlin streichlte die Rathalose noch mal und ging mit ihnen richtung Kathedrale, es war für ihn zwar kein problem sie zusammen zu halten doch war er erstaunt das ein normaler Junge mit der dreifachen menge zurecht kam. Als die Rathalose begannen mit ihren flügeln zu schlagen und leicht abhoben sah er wie 4 weitere von ihnen um die Kathedrale flogen und dann dort landeten, Marlin bändigte sie wieder und band sie während er die Rathalose beruhigte an einen Baum. Er selbst begann die kathedrale zu erklimmen, es war ein einfaches auf das gebäude rauf zu klettern den es hatte viele rillen und erhebungen die es erleichtern nach oben zu klettern. Als er oben an kam waren auch die anderen vier Rathalose oben, sie haben sich von den Seilen los gebissen und sind zu den anderen geflogen. Dies mal reagierten die Rathalose anderst, verspielter, und so begannen sie auf ihn zu zu fliegen. Marlin merkte den verspielten Blick der Rathalose er versuchte auf der kleinen oberfläche den Echsen aus zu weichen beim ersten mal war das kein problem da alle von vorne kamen und er seine bewegungen noch leicht koordinieren konnte, aber als dann die 8 fliegenden Echsen von verschiedenen richtungen kamen bekam er probleme er weichte den ersten drein aus der vierte traff ihn jedoch blockte Marlin ab dann kamen die letzten vier auf einmal und warfen ihn hinauf gegen eines der Eck Türme. Marlin fing sich wieder und hielt sich dann an der Spitze des Turmes an, mit ein paar Drehungen steigerte er dann die geschwindigkeit und schoss sich zurück auf die Vier. Er packte während dessen ein netz aus worin er dann die vier auf einmal Fing, die anderen vier Rathalose sausten weiter auf ihn verspielt von verschiedenen richtungen runter. Er band das Netz mit einen Seil zu und band es sich um, dann versuchte er den Rathalosen auszuweichen was er dann auch gerade noch so schafte. Dann begann die Rathalose im Netz sich zu bewegen und Marlin war dann für einen kurzen augenblick unaufmerksam, da schossen auch schon zwei der rathalose auf den Jungen.
~Udémae no Yaju I - Attribute der Bestie I:Beowolf~
Marlins Augen wurden zu der einer Bestie und sein körper wurde Muskulöser, er fing die zwei Rathalose auf jedoch schlitterte er noch am Dach entlang bis an den Rand wo er sie gerade noch stoppte und sie da nach ins Netz warf. Die letzten beiden landeten auf dem Dach um den anderen Rathalosen zu helfen die im Netz gefangen sind, Marlin nützte den moment und band mit einen Seil um die Brust der Echsen, die Echsen fest. Das selbe machte er dann mit den Rathalosen im Netz. Als diese vom Netz befreit wurden begann alle in eine Richtung zu fliegen, richtung hafen, am Anfang wollte Marlin sie am Boden halten doch dann dachte er das sie sicher zu den letzten Rathalosen fliegen und lies sich von ihnen dort hin fliegen. Die Rathalose konnten gerade mal zum Hafen gleiten denn ein richtiges Fliegen war es ja nicht, sie landeten dann am Hafen wo sie dann zu den anderen Rathalosen liefen nun waren wieder alle 12 Rathalose vereint. Sie spannten die Seile und zerbissen sie danach, Marlin konnte nicht viel dagegen tun den es ging etwas zu schnell. Nun stand er wieder da gegen über die zwölf Echsen die nun etwas aggressiver wirkten dennoch verspielt und sie begannen ihn nun wieder zu attackieren, er schaffte es dank den Udémae no Yaju gerade noch allen aus zu weichen und begann nun den hafen entlang zu laufen um einen passentes Netz zu finden den das Netz was er bei sich hatte konnte nicht alle fassen und währe zu instabil, es würde bei der Menge und kraft(Quantiät) zerreissen. Er lief bei nen Tiefsee Fischer boot vorbei wo er sich das netz nahm. Er verwandelte nun beide Arme in die eines Beowolfs ~Udé no Yaju - Beast Arms:Beowolf~, da er die Echsen nicht all zu sehr verletzen wollte wusste er nicht wie er sie am besten Attackieren solle. Die flugechsen haben schon auf gehohlt und Marlin weichte und blockte sie knapp ab, durch seine Beast arms passierte ihm nichts, sonst währen seine Arme sicher bald zu sehr aus gelaugt von den kampf. Plötzlich nahmen 8 von den Echsen ihn und schleuderten ihn rauf auf eines der Dächer, der Junge rollte sich ab und kämpfte weiter mit ihnen er blockte weiterhin nur die verspielten Attacken der Echsen. Dabei schaute er wo er die netze am besten befestigen kann und so begann er nun die dächer entlang zu laufen und mit den Tieren zu kämpfen. Langsam begannen die Echsen zu nerven deshalb wurde Marlin etwas Aggresiver, als er dann im Park wo er die ersten vier aufgekabelt hatte an kam begann der Junge nun gegen Angriffe zu starten. Marlin fing die ersten 2 Echsen ab und warf diese dann gegen die anfliegenden Echsen, zwei von ihnen traf er und diese blieben nun dort liegen. Marlin warf ein netz um sie und befestigte es so das sie nicht aus reissen können, diese waren jedoch nun wieder lebhaft und versuchten sich zu befreien. Dann lief er auf die andern Anfliegenten Echsen zu und längte diese mit seinen Attacken ab so das sie nicht die anderen vier befreien die er mit dem Netz ein fing. Er hielt die nächsten drei Echsen auf und brachte sie zu boden die anderen fünf attackierten ihn von einer seite und mit einen Salto fing er sich wieder und lief durch die Straßen richtung Kathedrale. Auf den weg dorthin dämmte er die Bewegungen der Echsen mit hilfe der gebäude ein und als er ab bog spannte er nun das Fischernetz was mehr aus hielt als seine Netze die er mit brachte und fing fünf von ihnen durch seine starken Beowolf arme und die Attribute die er zusätzlich bekam halfen ihn das auch zu stehen, er schulterte da nach das Netz wie einen Jutte sack und rann schnürrte es zu dann warf er zwischen die Bäume der Kathedrale und band es dort fest so das die Echsen sich selbst nicht daraus befreien konnten. Dann griffen ihn schon die Nächsten drei Echsen an und sie folgen zusammen durch das Glass in die Kathedrahle, Marlin landete unsanft auf paar holzbänke die dann zerbrachen und die Echsen landeten vor dem Altar jedoch kamen sie besser auf als der Junge. Marlin schüttelte sich mal kurz den staub und die holzspäne von der Kleidung und rannte dann auf die drei Echsen zu und diese wieder rum flogen auf ihn zu. Den ersten schlug Marlin mit einen etwas härteren hieb gegen eine Säule die andern beiden rammte er unsanft in den boden. Dann nahm er ein Netz und sammelte die drei Echsen ein und steckte sie ins Netz, dann ging er hinaus und schulterte die fünf anderen die er dort befestigte. Marlin atmete auf und liess sowohl seine Beastarms als auch seine Attribut steigerung verfliegen, er war nämlich schon ganz schön ausser atem, als er im Park ankam sah er gerade noch die Flug echsen richtung Hafen fliegen sie haben sich mit gemeinsamer kraft wieder Frei gebissen. Diemal machte Marlin das anderst er über Netzte die Gefangen Echsen nochmal mit einen Netz so das sie praktisch doppelt gefangen wahren und hängte sie auf dicke Äste sodas sie kein guten Stand bekommen können und somit regungs los im Netz hingen. Dann kletterte der junge auf eines der Dächer und verfolgte die flugechsen die ihre Geschwister suchten zum Hafen, beim Dach des Letzten Hauses vor dem Dock erblickten die Flugechsen Marlin und die vier griffen ihn nun wieder an. Etwas Aggresiver aber dennoch verspielt rammten die Echsen Marlin, dieser blockte sie zwar aber folg dabei vom dach runter mit einen salto verhinderte er den Schlimmsten Schaden. Verdammt" dachte sich der Junge den er wusste das er jetzt langsam nur noch auf reserve, aus dem letzten drücker seine Kraft holte. Jedoch ging noch eins Marlin konzetrierte sich und verwandelte seine zwei Arme in die eines Wolverins, seine Arme wurden behaart und zwischen den Fingerknöchel kamen drei scharfe zwangzig Zentimeter Krallen heraus. Mit diesen konnte er nun schneller die Wände hoch klettern und als die Echsen ihn wieder attackierten konnte er mit den krallen besser aus weichen, er hatte mehr halt und konnte seine Aglität besser auswirken. Dann zog er die Krallen ein und schlug die ersten beiden der Echsen gegen einander diese Lagen dann leicht benommen am Dach des hauses und den beiden Echsen wich er dann gerade noch so aus als sie zurück kamen warf er das netz gegen sie und wurde dann leicht mit gezogen. Marlin reagierte jedoch schnell und fuhr bei seiner rechten hand seine Krallen raus dann gleitete er jedoch vom dach da er zu schwer für zwei echsen war war erdann gleich unten auf den straßen wo er sich gegen die flug richtung der Echsen mit den körper stämmte und dann mit seinen Krallen sich in den Krallte, dies gab den Flugechsen den rest und sie knallten am boden. Marlin band die zwei echsen am Dock an einer Schiffs befestigungs pfosten fest . Die anderen zwei die am Dach lagen fingen sich wieder und begannen Marlin an zu greifen, Marlin wich den ersten aus der zweite warf ihn dann vom Pier und er viel fast ins wasser, dank seinen Krallen jedoch konnte er sich noch dort halten und konnte somit schnell wieder kampfbereit am Dock stehen. Marlin spürte nun echt schon wie er aus gelaugt war er konnte gerade noch den ersten angriff der Echsen aus weichen den zweiten angriff konnte nur misskünstig kontern. Er rammte sich mit der Echse gegen den Boden, er rappelte sich auf warf ein netz um ihn und band diese dann auch an einender Anlegestellen. Die Letzte Echse stand nun vor ihm und stiess sich mit ganzer Kraft ab, Marlin fang die letzte echse mit seinen körper auf und krallte sich mit seinen krallen in den boden. Der Junge keuchte nur beim aufprall etwas und verzog sein gesicht danach gab er der Echse einen Knie stoß gegen den kopf, die Echse taumelte dann ein wenig und fiel dann zu boden und schüttelte den kopf um wieder klarer zu werden. Marlin nützte die gelegenheit und fing nun auch den letzten der Echsen ein, er schüttelte sich kurz und schulterte dann alle 4 Echsen. Der Morgen dämmerte schon als Marlin im Park ankam, er sah zu den Echsen die am Baum in einen Netz hingen und atmete erleichtert auf.Man war das anstrengent aber jetzt hab ichs anscheinend geschaft dachte sich der junge und schleckte sich die Lippen ab, er holte die restlichen Echsen und schulterte auch diese. Dann ging er die Straße entlang und vom park aus und dann gleich um die Ecke, der Junge und seine Eltern Frühstückten drausen und sahen wie Marlin mit den Echsen über der Schulter in den Vorgarten des Hauses eintrat. Abgesehen das er etwas auser Atem war sah man den Jungen nicht an das er eine ganz schön harte nacht hinter sich hatte, er legte die Echsen ab und brachte sie ins Haus, der Junge von der Kyoka Familie zeigte ihm den Echsen ihr Spiel Terrar. In Terrar lies er die Echsen wieder Frei und stellte sich dann neben den Jungen.
Marlin: "Junge du bist ausergewöhnlich, das muss ich dir schon lassen. Nicht jeder kann auf so eine Horde auf passen. Vorallem ohne Magie ist es besonderst schwer."
Marlin lehnte sich ans gelander und sah sich im Raum um, es lagen viele Spielsachen für die Echsen und anderes Zeug im Terrar.
Kyoka:"Ja es ist ziehmlich ermüdent, aber sie sind mir ansherz gewachsen. Obwohl sie manchmal grob sind, sind sie recht zahme tiere, wieso kommst du eigentlich jetzt auf dieses Thema."
Marlin knackte mit seinen Schultern und begann: "Als ich sie einfing haben sie wohl gedacht das das ein spiel ist und deshalb griffen sie mich etwas aggresiv an, aber ich denke das sie nur ein bisschen spielen wollten. Doch wenn sie das bei einer normalen Person machen kann diese Schnell verletzt werden."
Kyoka:"Hmm naja es ist selten das so eine starke Person auf taucht und mit ihnen spielt, sie können die Stärke ihres gegen übers recht gut einschätzen deshalb, sind sie bei mir und meiner familie auch zahmer."
Sagte der Junge und streckte sich kurz dann ging er mit Marlin zurück in den Vorgarten.
Marlin:"Mhm das hab ich mir schon gedacht, Tiere können sowas besonderst gut den ihr instinkt ist ja dem entsprechend geschärft und deshalb haben sie erst begonnen zu spielen als sie zu mehrt waren."
Marlin schloss die Tür hinter sich dann hörte man nur ein kurzes Polltern, die beiden machten wieder die Tür auf und sahen wie die Echsen herum tollten. Die beiden Atmeten nur auf, den sie dachten schon das die Echsen schon einen neuen ausweg aus fanden.
Kyoka:"Sag mal warum hast du eigentlich diesen Auftrag angenommen, du als Magier hast doch sicher besseres zu tun?"
Fragte der Junge Kyoka neugierig.
Marlin erwidete nur auf seine Frage mit einen Lächeln auf seinen Lippen.
"Ach was, ein Auftrag ist ein Auftrag und auserdem Liebe ich Tiere, ich selbst bin in der Wildniss aufgewachsen und deshalb hab ich auch den Auftrag angenommen. Er war der interessanteste den ich alleine machen konnte. Also wenn was ist scheu dich nicht und setz einen auftrag in die Gilde."
Marlin lachte und erholte sich langsam von den Auftrag ein wenig, dann gingen sie in den Vorgarten zurück wo sich Marlin dann mit einer verbeugung verabschiedete und sich richtung Lamina Scale begab.

TBC: Straßen von Oak Town

Tidus und Sakura verließen das Cafe.
"Entscheide du, mir ist egal wo wir sind."
Tidus war kurz ruhig, sprach aber dann weiter.
"Solange ich bei dir bin"

Sakura lächelte kurz und zeigte dann auf das Gildenhaus.
"Jo! Auf gehts nach hause, okay??"
Sie griff nach Tidus hand und lief mit ihm zurück zur Gilde.
"Ich hab das gefühl, ich bin endlich ein schritt weiter mich zu finden!"
"Haste jetzt eigentlich zuende gedacht, oder brauchste noch ein wenig zeit?"
Als sie das sagte blieb Sakura stehen, und schaute zu Tidus.

"Also...ich habe noch viel nachgedacht, und..."
Tidus schluckte und atmete tief durch.
"Also, auch wenn du nicht so viel fühlst wie ich..."
"Ich werde auch ein nein Akzeptieren!"
Er kniete sich vor Sakura hin.
"...willst du meine Freundin sein?"

Sakura war kurz still, und kicherte ein wenig.
"Wie süß, du musst dich doch nicht vor mir hinknien..."
Sie hockte sich runter zu Tidus und gab ihm einen Kuss auf die Lippen.
Dann löste sie sich kurzerzeit wieder vom Kuss und lächelte.
"Ich hab gemeint, ich fühle bestimmt nicht so viel, so wie du für mich, aber ich fühle was..."

"...achso..."
Tidus umarmte Sakura.
"Das mit dem hinknien musste sein."
"Also ja?"

Sakura stand wieder auf und wurde ein wenig rot.
"ich schätz mal, ja... und jetzt?"
Sie tippte dann zeigefinger auf zeigefinger und blickte hinab zu Tidus.
"Sollten wir jetzt endlich wieder zurück zur Gilde?"
"Hum... ich denke wir geben ein echt gutes Duo ab..."

Tidus richtete sich wieder auf.
"Also dann wieder zum Gildenhaus"
Die beiden machten sich wieder auf den Weg zum Gildenhaus. Tidus zögerte etwas und nahm dann aber doch die Hand von Sakura.

[TBC: Fairytail Gildenhaus]

[Cf: Mount Hakobe]

Estelle ging, nachdem sie endlich angekommen waren, zu einem Krankenflügel, und ließ sich die Wunde zunähen, und ließ sich auch ein verband dran machen. Dann schaute sie auf den Auftragszettel und machte ein 'hm'. Ihr blick wanderte zu Takuya, aber Takuya ist anscheinend nicht mitgekommen, oder Estelle war einfach zu schnell... jedenfalls blieb sie stehen, und wartete bis er endlich ankam, und sich vielleicht erstmal auskeuchte...

(QP 33)

Takuya lief Estelle hinterher, aber leider hatte er sie aus den Augen verloren. Dann sah er aber wie Estelle den Krankenflügel verließ. Er blieb vor ihr stehen und atmete erstmal durch. "Hab ich dich gefunden...Dabei bist du echt so wie deiner schwester..." Takuya schaute sich um. "Wo soll denn dieser Juwelier sein? Ich find hier keinen laden...."
Takuya schaute sich trozdem noch weiter um, vielleicht konnte er dann doch noch den Juwelier finden.

Estelle schnappte sich die Tasche von Takuya, und holte einen Diamanten raus. Dann rufte sie ganz laut in die Runde "HEY WER WILL DEN DIAMANTEN GESCHENKT HABEN!?" Sofort liefen zischtausende zu Estelle, und bettelten sie an, nur ein Mann, der mit einem Sack voller Geld wartete in der Gleichen stelle. Sie machte auf allein passanten einen leichten Ice Make Chill und ging dann zu dem Mann. "Sie warten wohl auf die Dinger... oder?" Der Mann nickte nur, und brachte die beiden in sein geschäft hinein...

(QP 34)

In dem geschäft angekommen übergaben die beiden dem Mann den Beutel mit allen Diamanten. "Sind auch genug drinn?" "Joa ich glaube schon, es kann auch sein das es ein oder zwei mehr sind." Takuya grinste den Mann an. "Nur weil ich euch mehr arbeit gemacht habt heisst es nicht das ich euch mehr bezahle." Takuya lächeln verschwand wieder. Jetzt schaute der Mann sich die Diamanten mit einer speziellen lupe die extra dafür gemacht wurde um den wert von diamanten zu bestimmen an.

Estelle schaute sich ihre Finger an, und schaute dann etwas komisch zu dem mann rüber, was wohl heißen soll 'rück die kohle raus, du hast dein zeug also' der Mann verstand, was sie meinte, und zeigte den Beutel voller Kohle. Sie ging sofort rüber, und zählte nach, es war alles drin. Dann gab sie ein stück Takuya, und ging dann aus der Ladentüre. "Okay... jetzt müssen wir nur noch hoffen, das Maka schon in der Gilde ist..." "Okay schwester, jetzt wirst du deine Schwester kennenlernen!"

(QP 35)

"Ich hoffe wirklich das Maka da ist." Takuya verabschiedete sich noch bei dem Ladenbesitzer und verließ gemeinsam mit Estelle den Laden. "Maka ich hoffe du bist da, und haust nicht direkt wieder auf irgendeine mission mit Tsuki ab." Als er an Tsuki dachte verzog sich sein gesicht. "Joa, ich glaube ich bin doch noch nicht darüber weg. Aber wenn er ihr irgendwas tuen sollte oder sie zum weinen oder so bringt..." Mit dem gedanken verließ Takuya nun die Stadt. Estelle war schon weiter vorne.

[TBC: Lamia Scale Erdgeschoss]

Für Ayumi wurde es einmal wieder Zeit, zu arbeiten. Wie gewohnt arbeitete sie alleine, so fühlte sie sich bisher am wohlsten. Leider führte sie die Mission nach Magnollia Town, eigentlich könnte dies ein Grund zur Freude sein, immerhin war dies ihre Heimatstadt, doch gleichzeitig hasste sie diesen Ort, wenn man sich ihre Vergangenheit anschaute konnte man verstehen warum. Hier hatte ihr Vater, Takumi, ihre Kindheit geraubt, in der gleichen Stadt hatte sie ihn auch getötet. Wo wird der Übeltäter wohl sein?, fragte sie sich. Sie wurde nur informiert, dass er irgendwo in der Stadt Amok lief. Und so einen Menschen, in diesem Fall würde es Monster wohl eher treffen, musste man bemerken, sobald man in seiner Nähe war. ~Wo ist er… Ich will mich nicht unnötig in Magnollia aufhalten. Die Stadt weckt zu viele längst vergessen geglaubte Erinnerungen. Wenn ich auf Dauer hier bin wird es nicht gut gehen! ~ Sie lief weiter. Ayumi erregte nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit, würde sie freundlicher Lächeln oder hätte keine Waffe am Gurt, würde sie wahrscheinlich nicht einmal auffallen. Ihr wäre es ganz recht gewesen, doch ohne Waffe wollte sie nicht auf Missionen. Vor allem auf solche, in denen man kämpfen musste. ~Warum kümmert sich nicht Grimoire Heart um diese Mission? Ist sie unter ihrer Würde? Wenn sie schon Mist mit dem… wie hieß er noch gleich… Luke Silverstone bauen, sollen sie ihn auch ausbaden. So bleibt aber wenigsten Geld für schwächere Gilden übrig. ~ Die Donnermagierin ging noch ein weiteres Mal die Informationen über die Zielperson durch. In einen Kampf sollte man nicht unvorbereitet gehen, jede Information könnte unnötiges Blutvergießen vermeiden- wobei unnötig hier auf das Blut der jungen Frau zu beziehen ist. Passanten die verletzt werden würden, Stadtwachen oder der Amokläufer wären ihr weniger wichtig. Hauptsache sie kam möglichst unverletzt aus der Mission. Während sie um eine Ecke bog, vernahm sie aus der Ferne einige Befehle: war dies die Stadtwache? Wenn ja, müsste sie diese schleunigst vertreiben, da Luke nicht in die Hände der Wachen fallen darf… Sie beschleunigte ihr Tempo und konnte erkennen, dass es tatsächlich Soldaten der Stadt waren. Sie musste diese schnell von hier vertreiben, oder zu mindestens dafür sorgen, dass sie sie in Ruhe arbeiten ließen. Die Soldaten waren wirklich darauf aus, den Magier festzunehmen. Wenn sie sich opfern wollten, bitteschön! Leider musste sie aber dafür sorgen, dass die Wachen ihn nicht einfangen konnten. „Bleibt stehen, Stadtwachen! Wenn ihr euch retten wollt, dann haltet euch von dem Monster fern! Ich bin eine Magierin die beauftragt wurde, ihn zu beseitigen. Also sorgt bitte dafür, dass mir niemand in die Quere kommt, damit ich diese Personen nicht beschützen muss.“ ~Was ich sowieso nicht machen werde. ~, fügte sie in Gedanken hinzu. Sich Opfern für unnütze Passanten würde sie sich nicht. „Und warum sollten wir glauben, dass du ein Magier bist? Zeig dein Gildenzeichen!“ Dies würde sie garantiert nicht machen! Sie streckte ihren rechten Arm vor und lies um diesen einige Blitze funkeln. „Glaubt ihr mir jetzt?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, lief sie an den Soldaten vorbei und erwartete, dass sie die „Bitten“ von eben ausführen würden. Ansonsten würde sie ein weiteres Mal bitten, aber wesentlich genauer- und brutaler. Für die Soldaten würde es sich als richtig herausstellen, ihre Befehle zu befolgen. So konnten sie sich in Sicherheit wiegen, wenn der Durchgedrehte angriff. Allerdings auch nur solange, wie Ayumi die Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte. ~So, jetzt kann die Aktion beginnen, sobald ich das Opfer gefunden habe. Bleibt nur noch die Frage offen, ob ich ihn umbringe oder am Leben lasse… Beides ist möglich, jedoch~ In dem Moment konnte sie Luke bemerken, der aus einer Ecke gerannt kam. ~wäre töten einfacher. ~ Sie zog ihre Klinge und beobachtete kurz Luke. „Komm zu deinen Sinnen und dir wird nichts passieren. Allerdings werde ich mich nicht zurückhalten, dich zu verletzten- oder gar zu töten. Greif mich an und du wirst die Konsequenzen spüren.“ Sie bezweifelte, dass ihre Worte bis zu dem Menschen durchdrangen. Es erweckte den Schein, dass sie nur mit dem Dämonen sprach, der langsam wieder die Kontrolle über den Körper gewann. Ohne weitere Vorwarnungen sprintete das Monster vorwärts und holte mit seiner Pranke zum Schlag aus. Bevor er ausholte, sprang sie nach hinten und wich so dem Schlag aus. „Du willst also die harte Methode. Die kannst du haben!“ Nun startete sie einen Angriff. Sie rannte wieder zurück, duckte sich unter einem Schlag und schlug mit ihrem Katana in die Seite Lukes. Dort war ein Schnitt zu sehen, der die Bestie nicht sonderlich juckte. ~So werde ich nicht weiterkommen… Die Haut des Dämons ist für mich zu hart, um gute, geschweige denn tödliche, Treffer zu landen. Wenn ich die etwas weg bekomme durch meine Blitze sieht das schon besser aus…~ Luke griff wieder an, doch Ayumi schaffte es, auszuweichen- allerdings nur dem ersten Schlag. Als die Magierin noch in der Luft war, holte er zu einem schnellen Schlag aus und traf sie und durch die Wucht wurde sie ein Stück nach Hinten geschleudert. ~Eines muss man ihm lassen, zuschlagen kann er! Noch ein weiteres Mal passiert dies aber nicht! ~ Sie stand schnell aus und von ihr hörte man nur eines: “Lightning Strike!“ Über dem Take Over-Magier erschien ein Blitz, der in kürzester Zeit in Richtung Boden raste und den Dämonen traf. Dieser ließ ein Brüllen von sich, welches an einen Schmerzensschrei erinnern konnte. So genau konnte sie das aber bei ihrem Gegner nicht sagen, bisher hatte sie noch nicht oft gegen Dämonen kämpfen müssen- und in den wenigen Treffen hatte sie garantiert nicht die verschiedenen Schreie studiert. Sie hatte wahrlich besseres zu tun! Doch großartig beeindruckt wirkte Luke nicht, vielleicht konnte er Schmerz genauso gut überspielen wie die junge Frau es konnte? Wer weiß, darüber könnte man sich später Gedanken machen. Im Augenwinkel konnte sie erkennen, wie einige Soldaten erschienen die dachten, sie könnten helfen. Gegen die Bestie wären sie höchstens Kanonenfutter also sollten sie lieber fern bleiben! Ein unbedeutendes Leben würde sie garantiert nicht retten. Dafür war ihr ihr eigenes zu wichtig. Nun offenbarte ihr Gegner einen Teil seiner Fähigkeiten: aus Finsternis bildete sich an seinen Händen eine Klauenverlängerung. Diese wuchsen und wuchsen, bis sie anscheinend ihre maximale Länge erreicht hatten. Den werde ich garantiert nicht bis zu mir kommen lassen, dachte sie sich. “Lightning Strike!“ Erneut erschien ein Blitz, der in wenigen Sekunden auf den Take Over-Magier niederging und diesem schadete. Aus dessen Mund ertönte ein weiterer Schrei, der an einen Schmerzensschrei erinnerte. Doch dieses Mal war sie sich sicher, dass es ein Schrei erfüllt von Schmerzen war. ~Kommt es mir nur so vor, oder ist seine Haut beschädigt? Ich probiere es lieber aus, wenn ich eine sichere Lücke finde oder sein Zauber beendet ist. Davon will ich nicht getroffen werden, so harmlos wie es aussieht ist es bestimmt nicht! ~ Wie um ihre Worte zu unterstützen würde sie eine Möglichkeit bekommen, die Kraft zu sehen. Ein Soldat war wahnsinnig und stürmte auf den Magier zu. Der Kämpfer war bewaffnet mit einem Sperr und er besaß eine Rüstung, die einer normalen Waffe standhalten könnte, doch alleine die Klauen Lukes ensprachen einem anderen Kaliber und unter Unterstützung des Zaubers konnten sie sich in den Laib bohren, als schnitt ein Messer durch warme Butter. ~Hoffentlich dient das Opfer als Abschreckung für andere Soldaten. Wenn noch mehr Menschen sterben werde ich mich bestimmt nicht einfach rausreden können. Als Magierin kann ich ja Wunder wirken… Und wenn ich als Grund nenne, dass ich eine Magierin von Rising Moon bin, werde ich wahrscheinlich schneller eingesperrt, als ich Piep sagen kann. ~ Die Soldaten, die zuvor noch an den „Grenzen“ standen, wichen einen Schritt zurück, nachdem sie gesehen hatten, was Luke mit ihrem Kameraden angestellt hat. ~Weicheier! ~ So sahen also die Einheiten der legalen Seite aus. Schwächlich und leicht einzuschüchtern, es waren zwar Menschen die keine Magie beherrschten, doch sollten sie wenigstens genug Mut haben, ihre Stadt zu beschützen! Vor allem, da ihr Gegner alleine war. Notfalls müssten sie ihn einfach unter der Masse begraben… Für das Töten hatten sie aber die pinkhaarige Frau. Diese wurde aus den Gedanken gerissen, als ihr Feind auf sie zu rannte. Hätte er nicht warten können, bis sie fertig gedacht hätte? Nein, der Herr musste einmal wieder alles überstürzen! “Lightning Bolt!“ Sie blieb ruhig an ihrer Stelle stehen, wirkte ohne Hektik den Zauber und sobald er beendet wurde, schossen vier etwa fußballgroße Kugeln in die Richtung des Angreifers. Ayumi steuerte diese so, dass zwei von vorne flogen und die restlichen kamen von den Seiten, einer je von rechts, die andere von links. Sie ließ die seitlichen Kugeln schneller fliegen, damit Luke seine Aufmerksamkeit auf diese richtete. Als er es schaffte, ihnen auszuweichen, vergaß er die beiden Restlichen und spürte diese, als sie in berührten und einen Elektroschock verpassten. In seiner Bewegung stoppte er sofort. Außerdem verlor er seine Konzentration und so endeten seine Krallen. ~Jetzt probiere ich einmal, wie seine Haut ist. Wenn sie nicht mehr so stabil wie vorher ist, werde ich ihm einige Schwerthiebe verpassen…~ Ihr Plan stand fest. Sie lief vorwärts und setzte sofort zu verschiedenen Schlägen an. Bei ihrem ersten Hieb wehrte er die Klinge mit seinem Arm ab, dort war die Haut noch stabil genug um Angriffe abzuwehren. ~Ich darf ihm keine Pause zum Verschnaufen geben…~ Sie setzte zu einem Sprung nach rechts an und während sie in der Luft war, stach sie ihm in die Seite, auf dem Boden ankommend zog sie ihre Klinge aus dem Körper, duckte sich unter einem Hieb hindurch, machte einen Schritt nach vorne an ihm vorbei und schlug so ein weiteres Mal zu. Sie schlug noch ein paar Mal zu, als sie ihren letzten Schlag vollführte sie einen Satz nach hinten und sobald sie auf dem Boden ankam, webte sie ihren nächsten Zauber. “Lightning Strike!“ Ein kraftvoller Blitz raste in Richtung Boden, traf den Zauberer und es ertönte ein Schmerzensschrei. Allerdings hatte er etwas Menschlicheres an sich, als die Rufe zuvor. Es dauerte nicht mehr lange und Luke lag auf dem Boden: In seiner Menschenform. Sie lief zu ihm und begutachtete ihn. ~Tot ist er nicht. Also kann ich ihm den Auftragsgeber bringen. Was auch immer sie mit ihm anstellen werden, wenn sie ihn umbringen wollen sollen sie es machen. Stecken sie in ihm noch etwas Zeit, könnte aus ihm ein starker Magier werden, der die legalen Gilden ordentlich vermöbeln kann! ~ Ayumi nahm den Mann und verließ die Stadt. Die Stadtwachen waren verblüfft als sie erkannten, dass sie in Wahrheit einen Menschen bekämpft hat. Bei ihrem Kontaktmann angekommen übergab sie den noch bewusstlosen Mann. Sie hätte gerne einen der Grimoire Heart Magier gesehen, diese würden sich aber bestimmt nicht erbarmen sie zu treffen.

[tbc: Rising Moon Gildenhaus]

[cf: Rising Moon Gildenhaus]

Die Reise nach Magnollia Town hatte etwas Zeit in Anspruch genommen. Auf den Weg zur Stadt ging sie den Informationszettel mehrmals durch. Es war eben eine ihrer Angewohnheiten, durch Informationen konnte man unnötiges Blutvergießen vermeiden. Wie immer bezieht sich aber dieses unnötig auf Ayumi. Ihr war es egal wieviele Menschen starben, solange sie heil aus der Nummer kam. ~Eines hasse ich an den Assasinenquests von dunklen Gilden. Man bekommt logischwerweise keine bis kaum Informationen über die Zielperson. So wird es uns nur unnötig schwer gemacht... Dabei könnten die Aufgaben so einfach sein!~ Ihre rechte Hand glitt langsam zu dem Griff ihres Katanas, man wusste ja nie wann man angegirffen wurde. "Hast du einen Plan wo wir anfangen können zu suchen? Wir können nicht einfach die Passanten fragen..." ~Obwohl, stellen wir es richtig an, können wir viele Informationen bekommen. Treffen wir auf die passenden Informanten, natürlich.~

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"nein tut mir leid ich weis nicht wie wir was erfahren könnten. aber ich hoffe das wir das beenden können ohne das jemand stirbt" meinte sie unschuldig wie sie war. Sie blickte sich hin und wieder um sie hatte auf solchen quests oft das gefühl verfolgt zu werden "was stand noch gleich auf dem Questzettel, ich hab ihn nicht richtig gelesen .. um ehrlich zu sein wenn ich den questzettel durchlese passiert mir es oft das ich die quest nicht annehmen will .... " meinte sie stimmte auch sie hatte angst leute zu töten

~Man könnte meinen, sie ist die Freundlichkeit in Person. Was macht sie mit einem solchen Charakter in Rising Moon? Unsere Aufträge befassen mich Ermordungen... Das müsste ihr doch klar sein.~ "Ich muss dich leider enttäuschen. Wir müssen die Zielperson töten. Würden wir ihn gefangen nehmen, wird es keine Belohnung für uns geben." Um ihre Worte zu unterstreichen, zeigte sie Arisa den Zettel mit den Informationen. In der kurzen Zusammenfassung des Auftrages stand ausdrücklich "Tötet die Zielperson". Weiterhin reichte sie ihr den Zettel, damit sie ihn lesen konnte. "Wenn du schon die Mission angenommen hast, stört es dich ja bestimmt nicht, jetzt zu lesen, worum es genau geht. Wenn du sie danach abrechen willst, mach ich sie eben alleine." Sie lief weiter. ~Wo könnte man an Informationen kommen? Bestimmt nicht auf der offenen Straße. Sollten wir es im Untergrund versuchen?~

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"äh neinnein schon gut ich will sie nciht abbrechen ........ ich brauch das geld..." sagte sie und letzteres ziemlich leise, des weiteren sah sich in der umgebung um "hast du ne idee wie wir unauffällig an informationen kommen sollen ..." (was für infos eigendlich? xD) fragte sie Ayumi und ging weiterhin langsamen schrittes neben dieser her. Chja Arisa schien wirklich die unschuld in persona zu sein jemand der keiner seele was zu leide tun würde jedenfals nicht mit eigenen händen, Ayumi konnte es nciht wissen aber Arisa War eine Waffe eine die wohl jeder gerne besitzen würde, weshalb sie den Edelstein der zeigte das sie eine war gut versteckte, ihre rasse war ja schon fast ausgestorben.....

(Vielleicht um zu wissen, wo die Zielperson ist? Sein Wohnsitzt ist bestimmt nicht einfach so bekannt, damit wir einfach hineinspazieren können xD)

~Wer geht schon auf Missionen, wenn sie nicht bezahlt werden?~ Womöglich waren die Worte nicht für Ayumis Ohren bestimmt, doch sie hatte es noch wahrnehmen können. "Unauffällig wird nicht einfach so klappen, zu mindestens fällt mir kein solcher Weg ein. Wir können uns nur umhören- natürlich nur bei den richtigen Personen." Das umhören bezog sie auf Informationsbeschaffung in der alle Methoden erlaubt war, angefangen vom einfachen Glück bis zu dem richtigen einsetzen von Gewalt. Es war Ayumi egal wie sie an die Hinweise kam, solange diese sie zur Zielperson führten. Auf Missionen wollte sie nie zulange bleiben, vor allem wenn die Stadtwache langsam aufmerksam wurde. "Und diese finden wir im Untergrund Magnollias. Vielleicht können wir ihn auch gleich dort finden und töten." Jetzt blieb nur noch die Frage offen, wo der Untergrund von Magnollia war. Sie mied diese Stadt und als sie das letzte Mal die finsteren Gestalten besucht hatte, war auch einige Zeit her.

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"hm vielleicht wäre es gut wenn wir einen namen hätten, dann könnte ich ja mal nachfragen, ich denk mal das würde weniger auffallen als wenn du fragst wo du doch bewaffnet bist" meinte sie und war sich ziemlich sicher das Ayumi ihre bewaffnung nicht ablegen würde. "hm im untergrund ... hört sich komisch an ich wusste garnicht das Magnolia sowas hat" meinte sie, chja sie wusste warscheinlich nichtmal was n schwarzmarkt ist oder dergleichn

"Der Name der Person wäre praktisch..." Sie wollte ihn nachschlagen und betrachtete erneut den Informationszettel der A-Rang Mission. "...aber leider ist er nicht angegeben. Nur der Name des Auftragsgebers ist angegeben. Um also an den ehemaligen Spitzel dranzukommen müssen wir etwas in die Trickkiste greifen..." Ayumi überlegte wie man die Zielperson finden könnte. Sobald er enttarnt wurde, wäre es ein leichtes mit der Mission fortzufahren. Schließlich mussten sie ihn töten, doch nutzte dies nichts, wenn man die Person die sterben musste nicht fand. Während sie durch die Straßen liefen erinnerte sie sich an eine alte, heruntergekomme Kneipe, in der sie auf der Suche nach ihrem Vater öfters vorbei gesehen hatte. Dort hatte sie immer jemanden aus der dunklen Szene gefunden, jemand der einer "normalen" Tätigkeit nachging und sich nichts dazu verdiente durch diverse illegale Jobs, suchte man dort meist vergeblich. "Ich hab eine Idee, wie wir an ihn herankommen können... Aus meiner Vergangenheit kenne ich noch einen Treffpunkt von Schurken und allem möglichen. Dort könnten wir fündig werden." Sie legte eine kurze Denkpause ein. "Kannst du dich gut verstellen? Da drinne könnte es wichtig werden, wenn nicht lass lieber mich sprechen..." Entschlossen die Kneipe wiederzufinden machte sie sich auf den Weg zu dieser- oder besser gesagt dorthin wo sie glaubte, dass das Gebäude war.

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"ähm eher weniger aber ich glaube dann bleib ich lieber draußen" meinte das mädchen und versuchte mit Ayumi schritt zu halten. "ich weis nicht irgendwie kommt mir das alles etwas komisch vor, ausserdem hab ich das gefühl verfolgt zu werden" meinte sie und sah sich immer mal wieder um, achtete aber weniger darauf was vor ihr geschah und rannte so ausversehen in jemanden rein und landete wieder auf ihrem hintern "aua... " meinte sie nur und wurde gleich ovn dem fremden kerl angemotzt mit ziemlich lauter stimme ob sie nicht aufpassen kann wo sie hinliefe

"Du musst dann nicht unbedingt draußen bleiben, die Kerle auf die wir treffen sind aber vielleicht schlimmer als unsere Gildenmitglieder. Wenn du mit ihnen zurechtkommst kannst du es auch in der Kneipe schaffen." Den Einwand von Arisa, dass die beiden verfolgt werden, lies sie einfach Mal so stehen. Ayumi hatte nicht sonderlich darauf geachtet, also wollte sie sich nicht dazu äußern. Vorallem wollte sie keine Panik machen- wie würde Arisa darauf überhaupt reagieren? Sie schaute sich einfach so gut um wie es ihr möglich war, ohne dabei bemerkt zu werden. Ihre Aufmerksamtkeit wanderte erst wieder auf etwas anderes als sie bemerkte, wie Arisa gegen jemanden lief und dadurch hinfiel. ~Jetzt wird sie wieder tollpatschig.~ Der angerempelte Mann fing sofort an zu motzen, doch einige wenige "freundliche" Aussagen der Donnermagierin sorgten dafür, dass er verstummte und weiterlief. Wie der Zufall es wollte standen sie nun vor der Kneipe, die sie gesucht hatten. "Ich gehe rein, wenn du willst, kannst du mitkommen." Sie wartete einen Moment auf die Reaktion ihrer Partnerin und trat dann ein.

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Arisa stand erstmal wieder auf und sah dem kerl hinterher der sich wie der wind aus dem staub machte "äh ... ja gut ich komm mit hinein" meinte sie nur kurz und folgte Ihrer Partnerin worauhfin sie dann in die bar hinein gingen Ich mag diesen ort jetzt schon nicht, die sind mir alle sone dunklen spiesgesellen dachte sie sich und hielt sich eher hinter Ayumi da sie sciher gut genug war sie zu beschützen wenn sie irgendwer anpacken sollte

Ayumi war verwundert, als sich Arisa doch entschloss, mit in die Kneipe zu gehen. Sie hatte erst gedacht, dass sie lieber draußen warten würde, oder kam sie mit um sicherzustellen, dass sie nicht bedroht wurde? Vielleicht lag ja etwas an der Aussage von ihr, dass die beiden verfolgt wurden. Wenn dies stimmte wäre es wahrscheinlich besser, wenn Arisa bei ihr blien... Sie wusste noch nichteinmal etwas über ihre Fähigkeiten. ~Was sie wohl für Magie benutzt?~ Darüber konnte man sich später immernoch Gedanken machen. Jetzt musste sie aber in Kontakt mit dem Spitzel treten oder mindestens etwas über ihn in Erfahrung bringen. Er hatte Angst zu sterben, davon konnte man ausgehen, wenn er Untergebene hatte, die ihn beschützten. Konnte sie nur einen von diesen bekommen wäre es ihr wahrscheinlich möglich etwas über ihn in Erfahrung zu bringen. Die Aufgabe war es nun, jemanden ausfindig zu machen, der bereit war, sein Wissen zu teilen. Sie hörte sich um und versuchte jemanden rauszuhören, der zufälligerweise über den gesuchten Übeltäter sprach. Doch dieser Gefalle wurde nicht erfüllt, also musste sie die Initiative ergreifen. Sie überlegte nur noch, wie sie fragen würde.

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