Straßen von Magnolia Town

Dies sind die Straßen von Magnolia, die Hauptstraße führt über eine Brücke und dann direkt zur Kathedrale und hinter der Kirche ist nach einem ganzen Stück der Hafen und das Fairy Tail Gildenhaus, das Gildenhaus und die Kathedrale sind in einem Straßenverlauf.



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Auftrag: B-Rang Fliegende Problemfälle

Marlin kam nach einem langen Fußmarsch in Magnolia an, er ging durch die Stadt zum Haus des Auftragsgeber.
hmm... wahrscheinlich ist er nicht mehr wach aber schauen kostet ja nichts...
Zu Marlins überraschung brande noch Licht im Obergeschoss des Hauses, er kletterte die fassade hoch und klopfte ans Fenster. Ein überraschter Junge öffnete Marlin das Fenster, als Marlin ihn dann den Auftrag zeigte wusste er bescheid.
Kyoya:"Ah du bist der Magier der meinen Auftrag angenommen hat."
Der Junge kramte in seinen sachen und holte ein Bild heraus worauf eines der Flugechsen abgebildet war.
Marlin: "Ja ich bin Marlin, ich wollte fragen ob du mir genaueres sagen kannst, z.B. wo sie sich gerne herum treiben und was sie gerne essen usw."
Fragte Marlin während er am offenen Fenster saß und sich das Bild anschaute was der junge Kyoya ihn gab.
Kyoya:"Sie fressen meistens süßes saftiges Obst und manchmal kleinere Tiere wie kleine Fische und Vögel, die Meisten sind gerne im Park und auf der Kathedrale beziehungsweise im Naturstück dessen." Der Junge überlegte noch und dann viel es ihn noch ein.
"Ach ja und viele mögen den Hafen gerne, denn viele von ihnen mögen auch fisch, es sind insgesamt 12 von ihnen."
Marlin:"Gut danke, dann mach ich mich mal auf den Weg." Marlin sprang vom Fensterbrett runter und begab sich richtung Park. Es dauerte nicht lange den der Park war nur ein paar Straßen weiter, in diesen Park schliefen vier von den 12 Rathalosen. Marlin ging auf diese zu, denn sie würden ihn sowieso merken. Als sie aufwachten sahen die Rathalose Marlin an und diese Rathalose waren "zahmer". Er gab ihnen ein paar Früchte und band ihnen dann ein Seil um den Körper und streichelte dann die vier und sprach mit einen für Tiere beruhigenden stimme. "Ja ihr seit doch eh ganz brav...." Marlin streichlte die Rathalose noch mal und ging mit ihnen richtung Kathedrale, es war für ihn zwar kein problem sie zusammen zu halten doch war er erstaunt das ein normaler Junge mit der dreifachen menge zurecht kam. Als die Rathalose begannen mit ihren flügeln zu schlagen und leicht abhoben sah er wie 4 weitere von ihnen um die Kathedrale flogen und dann dort landeten, Marlin bändigte sie wieder und band sie während er die Rathalose beruhigte an einen Baum. Er selbst begann die kathedrale zu erklimmen, es war ein einfaches auf das gebäude rauf zu klettern den es hatte viele rillen und erhebungen die es erleichtern nach oben zu klettern. Als er oben an kam waren auch die anderen vier Rathalose oben, sie haben sich von den Seilen los gebissen und sind zu den anderen geflogen. Dies mal reagierten die Rathalose anderst, verspielter, und so begannen sie auf ihn zu zu fliegen. Marlin merkte den verspielten Blick der Rathalose er versuchte auf der kleinen oberfläche den Echsen aus zu weichen beim ersten mal war das kein problem da alle von vorne kamen und er seine bewegungen noch leicht koordinieren konnte, aber als dann die 8 fliegenden Echsen von verschiedenen richtungen kamen bekam er probleme er weichte den ersten drein aus der vierte traff ihn jedoch blockte Marlin ab dann kamen die letzten vier auf einmal und warfen ihn hinauf gegen eines der Eck Türme. Marlin fing sich wieder und hielt sich dann an der Spitze des Turmes an, mit ein paar Drehungen steigerte er dann die geschwindigkeit und schoss sich zurück auf die Vier. Er packte während dessen ein netz aus worin er dann die vier auf einmal Fing, die anderen vier Rathalose sausten weiter auf ihn verspielt von verschiedenen richtungen runter. Er band das Netz mit einen Seil zu und band es sich um, dann versuchte er den Rathalosen auszuweichen was er dann auch gerade noch so schafte. Dann begann die Rathalose im Netz sich zu bewegen und Marlin war dann für einen kurzen augenblick unaufmerksam, da schossen auch schon zwei der rathalose auf den Jungen.
~Udémae no Yaju I - Attribute der Bestie I:Beowolf~
Marlins Augen wurden zu der einer Bestie und sein körper wurde Muskulöser, er fing die zwei Rathalose auf jedoch schlitterte er noch am Dach entlang bis an den Rand wo er sie gerade noch stoppte und sie da nach ins Netz warf. Die letzten beiden landeten auf dem Dach um den anderen Rathalosen zu helfen die im Netz gefangen sind, Marlin nützte den moment und band mit einen Seil um die Brust der Echsen, die Echsen fest. Das selbe machte er dann mit den Rathalosen im Netz. Als diese vom Netz befreit wurden begann alle in eine Richtung zu fliegen, richtung hafen, am Anfang wollte Marlin sie am Boden halten doch dann dachte er das sie sicher zu den letzten Rathalosen fliegen und lies sich von ihnen dort hin fliegen. Die Rathalose konnten gerade mal zum Hafen gleiten denn ein richtiges Fliegen war es ja nicht, sie landeten dann am Hafen wo sie dann zu den anderen Rathalosen liefen nun waren wieder alle 12 Rathalose vereint. Sie spannten die Seile und zerbissen sie danach, Marlin konnte nicht viel dagegen tun den es ging etwas zu schnell. Nun stand er wieder da gegen über die zwölf Echsen die nun etwas aggressiver wirkten dennoch verspielt und sie begannen ihn nun wieder zu attackieren, er schaffte es dank den Udémae no Yaju gerade noch allen aus zu weichen und begann nun den hafen entlang zu laufen um einen passentes Netz zu finden den das Netz was er bei sich hatte konnte nicht alle fassen und währe zu instabil, es würde bei der Menge und kraft(Quantiät) zerreissen. Er lief bei nen Tiefsee Fischer boot vorbei wo er sich das netz nahm. Er verwandelte nun beide Arme in die eines Beowolfs ~Udé no Yaju - Beast Arms:Beowolf~, da er die Echsen nicht all zu sehr verletzen wollte wusste er nicht wie er sie am besten Attackieren solle. Die flugechsen haben schon auf gehohlt und Marlin weichte und blockte sie knapp ab, durch seine Beast arms passierte ihm nichts, sonst währen seine Arme sicher bald zu sehr aus gelaugt von den kampf. Plötzlich nahmen 8 von den Echsen ihn und schleuderten ihn rauf auf eines der Dächer, der Junge rollte sich ab und kämpfte weiter mit ihnen er blockte weiterhin nur die verspielten Attacken der Echsen. Dabei schaute er wo er die netze am besten befestigen kann und so begann er nun die dächer entlang zu laufen und mit den Tieren zu kämpfen. Langsam begannen die Echsen zu nerven deshalb wurde Marlin etwas Aggresiver, als er dann im Park wo er die ersten vier aufgekabelt hatte an kam begann der Junge nun gegen Angriffe zu starten. Marlin fing die ersten 2 Echsen ab und warf diese dann gegen die anfliegenden Echsen, zwei von ihnen traf er und diese blieben nun dort liegen. Marlin warf ein netz um sie und befestigte es so das sie nicht aus reissen können, diese waren jedoch nun wieder lebhaft und versuchten sich zu befreien. Dann lief er auf die andern Anfliegenten Echsen zu und längte diese mit seinen Attacken ab so das sie nicht die anderen vier befreien die er mit dem Netz ein fing. Er hielt die nächsten drei Echsen auf und brachte sie zu boden die anderen fünf attackierten ihn von einer seite und mit einen Salto fing er sich wieder und lief durch die Straßen richtung Kathedrale. Auf den weg dorthin dämmte er die Bewegungen der Echsen mit hilfe der gebäude ein und als er ab bog spannte er nun das Fischernetz was mehr aus hielt als seine Netze die er mit brachte und fing fünf von ihnen durch seine starken Beowolf arme und die Attribute die er zusätzlich bekam halfen ihn das auch zu stehen, er schulterte da nach das Netz wie einen Jutte sack und rann schnürrte es zu dann warf er zwischen die Bäume der Kathedrale und band es dort fest so das die Echsen sich selbst nicht daraus befreien konnten. Dann griffen ihn schon die Nächsten drei Echsen an und sie folgen zusammen durch das Glass in die Kathedrahle, Marlin landete unsanft auf paar holzbänke die dann zerbrachen und die Echsen landeten vor dem Altar jedoch kamen sie besser auf als der Junge. Marlin schüttelte sich mal kurz den staub und die holzspäne von der Kleidung und rannte dann auf die drei Echsen zu und diese wieder rum flogen auf ihn zu. Den ersten schlug Marlin mit einen etwas härteren hieb gegen eine Säule die andern beiden rammte er unsanft in den boden. Dann nahm er ein Netz und sammelte die drei Echsen ein und steckte sie ins Netz, dann ging er hinaus und schulterte die fünf anderen die er dort befestigte. Marlin atmete auf und liess sowohl seine Beastarms als auch seine Attribut steigerung verfliegen, er war nämlich schon ganz schön ausser atem, als er im Park ankam sah er gerade noch die Flug echsen richtung Hafen fliegen sie haben sich mit gemeinsamer kraft wieder Frei gebissen. Diemal machte Marlin das anderst er über Netzte die Gefangen Echsen nochmal mit einen Netz so das sie praktisch doppelt gefangen wahren und hängte sie auf dicke Äste sodas sie kein guten Stand bekommen können und somit regungs los im Netz hingen. Dann kletterte der junge auf eines der Dächer und verfolgte die flugechsen die ihre Geschwister suchten zum Hafen, beim Dach des Letzten Hauses vor dem Dock erblickten die Flugechsen Marlin und die vier griffen ihn nun wieder an. Etwas Aggresiver aber dennoch verspielt rammten die Echsen Marlin, dieser blockte sie zwar aber folg dabei vom dach runter mit einen salto verhinderte er den Schlimmsten Schaden. Verdammt" dachte sich der Junge den er wusste das er jetzt langsam nur noch auf reserve, aus dem letzten drücker seine Kraft holte. Jedoch ging noch eins Marlin konzetrierte sich und verwandelte seine zwei Arme in die eines Wolverins, seine Arme wurden behaart und zwischen den Fingerknöchel kamen drei scharfe zwangzig Zentimeter Krallen heraus. Mit diesen konnte er nun schneller die Wände hoch klettern und als die Echsen ihn wieder attackierten konnte er mit den krallen besser aus weichen, er hatte mehr halt und konnte seine Aglität besser auswirken. Dann zog er die Krallen ein und schlug die ersten beiden der Echsen gegen einander diese Lagen dann leicht benommen am Dach des hauses und den beiden Echsen wich er dann gerade noch so aus als sie zurück kamen warf er das netz gegen sie und wurde dann leicht mit gezogen. Marlin reagierte jedoch schnell und fuhr bei seiner rechten hand seine Krallen raus dann gleitete er jedoch vom dach da er zu schwer für zwei echsen war war erdann gleich unten auf den straßen wo er sich gegen die flug richtung der Echsen mit den körper stämmte und dann mit seinen Krallen sich in den Krallte, dies gab den Flugechsen den rest und sie knallten am boden. Marlin band die zwei echsen am Dock an einer Schiffs befestigungs pfosten fest . Die anderen zwei die am Dach lagen fingen sich wieder und begannen Marlin an zu greifen, Marlin wich den ersten aus der zweite warf ihn dann vom Pier und er viel fast ins wasser, dank seinen Krallen jedoch konnte er sich noch dort halten und konnte somit schnell wieder kampfbereit am Dock stehen. Marlin spürte nun echt schon wie er aus gelaugt war er konnte gerade noch den ersten angriff der Echsen aus weichen den zweiten angriff konnte nur misskünstig kontern. Er rammte sich mit der Echse gegen den Boden, er rappelte sich auf warf ein netz um ihn und band diese dann auch an einender Anlegestellen. Die Letzte Echse stand nun vor ihm und stiess sich mit ganzer Kraft ab, Marlin fang die letzte echse mit seinen körper auf und krallte sich mit seinen krallen in den boden. Der Junge keuchte nur beim aufprall etwas und verzog sein gesicht danach gab er der Echse einen Knie stoß gegen den kopf, die Echse taumelte dann ein wenig und fiel dann zu boden und schüttelte den kopf um wieder klarer zu werden. Marlin nützte die gelegenheit und fing nun auch den letzten der Echsen ein, er schüttelte sich kurz und schulterte dann alle 4 Echsen. Der Morgen dämmerte schon als Marlin im Park ankam, er sah zu den Echsen die am Baum in einen Netz hingen und atmete erleichtert auf.Man war das anstrengent aber jetzt hab ichs anscheinend geschaft dachte sich der junge und schleckte sich die Lippen ab, er holte die restlichen Echsen und schulterte auch diese. Dann ging er die Straße entlang und vom park aus und dann gleich um die Ecke, der Junge und seine Eltern Frühstückten drausen und sahen wie Marlin mit den Echsen über der Schulter in den Vorgarten des Hauses eintrat. Abgesehen das er etwas auser Atem war sah man den Jungen nicht an das er eine ganz schön harte nacht hinter sich hatte, er legte die Echsen ab und brachte sie ins Haus, der Junge von der Kyoka Familie zeigte ihm den Echsen ihr Spiel Terrar. In Terrar lies er die Echsen wieder Frei und stellte sich dann neben den Jungen.
Marlin: "Junge du bist ausergewöhnlich, das muss ich dir schon lassen. Nicht jeder kann auf so eine Horde auf passen. Vorallem ohne Magie ist es besonderst schwer."
Marlin lehnte sich ans gelander und sah sich im Raum um, es lagen viele Spielsachen für die Echsen und anderes Zeug im Terrar.
Kyoka:"Ja es ist ziehmlich ermüdent, aber sie sind mir ansherz gewachsen. Obwohl sie manchmal grob sind, sind sie recht zahme tiere, wieso kommst du eigentlich jetzt auf dieses Thema."
Marlin knackte mit seinen Schultern und begann: "Als ich sie einfing haben sie wohl gedacht das das ein spiel ist und deshalb griffen sie mich etwas aggresiv an, aber ich denke das sie nur ein bisschen spielen wollten. Doch wenn sie das bei einer normalen Person machen kann diese Schnell verletzt werden."
Kyoka:"Hmm naja es ist selten das so eine starke Person auf taucht und mit ihnen spielt, sie können die Stärke ihres gegen übers recht gut einschätzen deshalb, sind sie bei mir und meiner familie auch zahmer."
Sagte der Junge und streckte sich kurz dann ging er mit Marlin zurück in den Vorgarten.
Marlin:"Mhm das hab ich mir schon gedacht, Tiere können sowas besonderst gut den ihr instinkt ist ja dem entsprechend geschärft und deshalb haben sie erst begonnen zu spielen als sie zu mehrt waren."
Marlin schloss die Tür hinter sich dann hörte man nur ein kurzes Polltern, die beiden machten wieder die Tür auf und sahen wie die Echsen herum tollten. Die beiden Atmeten nur auf, den sie dachten schon das die Echsen schon einen neuen ausweg aus fanden.
Kyoka:"Sag mal warum hast du eigentlich diesen Auftrag angenommen, du als Magier hast doch sicher besseres zu tun?"
Fragte der Junge Kyoka neugierig.
Marlin erwidete nur auf seine Frage mit einen Lächeln auf seinen Lippen.
"Ach was, ein Auftrag ist ein Auftrag und auserdem Liebe ich Tiere, ich selbst bin in der Wildniss aufgewachsen und deshalb hab ich auch den Auftrag angenommen. Er war der interessanteste den ich alleine machen konnte. Also wenn was ist scheu dich nicht und setz einen auftrag in die Gilde."
Marlin lachte und erholte sich langsam von den Auftrag ein wenig, dann gingen sie in den Vorgarten zurück wo sich Marlin dann mit einer verbeugung verabschiedete und sich richtung Lamina Scale begab.

TBC: Straßen von Oak Town

Akina lief durch eine Nebenstraße. In Gedanken war sie bei ihrem Auftrag. Sie fragte sich schon, wie sie am Besten das Monster besiegen würde. Sie sah einmal kurz in den Himmel. Er war noch immer wolkenlos. Irgendwie brachte sie das in Hochstimmung und schon lief sie schneller, bis sie aus der Stadt raus war.

[TBC: Other - Straße nach Lake Videl]

[CF: Lamia Scale Erdgeschoss]

Der Shingetsu trat langsam durch die Tore der Stadt Magnolia. Er hatte bei der Fahrt hierher gut geschlafen. Eigentlich war in Magnolia immer etwas los, aber zu dieser späten Abendstunde, war es klar, dass es nicht besonders viel los war. Aber hier in Magnolia war der Hauptsitz von Fairy Tail. Ein Lächeln wurde auf seinen Lippen sichtbar. Immerhin nahm er Fairy Tail den Auftrag weg, der direkt vor ihrer Nase war. Genau wie er es bei der Mission „Dämlicher Doppelgänger“ getan hatte, nur halt bei Blue Pegasus. Der Shingetsu las sich die Missionsbeschreibung noch einmal genau durch...
Also hat sich die Tochter der Königsfamilie als Nonne verkleidet, um von zuhause wegzulaufen... Gleichzeitig hat sie auch noch ein paar Lichttechniken trainiert, dass sollte also ziemlich interessant werden, auch wenn sie keine starke Magiern ist, ist Lichtmagie normalerweise doch der Finsternismagie überlegen... Aber nunja, ich werde ja sehen, was dann rauskommt... Und es gibt ja sogar 6000 Jewel für diese einfache Mission... Tsuki nickte. Er war bei diesem kurzen Gedankengang mit sich selbst soweit ins Reine gekommen, dass er das Mädchen abliefern würde, wenn er sie dann endlich gefunden hatte... Es konnte also eigentlich nicht allzulange dauern... Der Shingetsu würde es anfangs wieder auf der diplomatischen Schiene versuchen, falls das nicht ging, dann würde er wohl wieder auf die Gewalt zurückgreifen müssen... Zu seinem Glück war es wieder nach Mitternacht, daher hatte er nicht mit einem unfreiwiligem zusätzlichem Gegner zu rechnen. Der Shingetsu nickte nur kurz, und dann machte er sich auf den Weg, in den Straßen nach einer Person in Nonnenkleidung zu suchen...
Nach der ersten Minute hatte er jemanden gefunden, doch als er die vermeintliche Prinzessin stellen wollte, bemerkte er, dass er eine echte Nonne erwischt hatte, die gerade dabei war, zu ihrem Quartier zurückzukehren, nachdem sie den ganzen Tag gebetet hatte. Sie verfluchte Tsuki, und der Shingetsu, suchte weiter nach der Prinzessin...
Dieses Mal dauerte es eine halbe Stunde bis er auf den menschenleeren Straßen jemanden gefunden hatte. Tsuki ging zu der Nonne hin, und fragte wie vorher: Was macht eine Nonne noch so spät ausser Haus? Ich bin keine Nonne, Baka! Ich bin eine Prinzessin! Und nun sei leise, ich muss mich vor meinen Leibwächtern verstecken, bevor sie mich finden, und mich wieder zurückschicken in dieses langweilige Leben als Prinzessin., fuhr die Kleine ihn an. Wow, wow, wow, ganz ruhig. Es tut mir Leid, dass ich dich als Nonne bezeichnet habe... Wenn jetzt ein Restaurant offen hätte, dann würde ich dich auf einen Kuchen einladen, damit du mir deine Geschichte in aller Ruhe erzählen kannst., sagte der Shingetsu. In Wahrheit interessierte ihn die Geschichte des Mädchens nicht wirklich. Er brauchte nur einen Grund, dass sie ihm genug vertraute, dass er sie dann im besten Fall ohne einen Kampf zurück zur Königsfamilie zurückbringen konnte. Die Prinzessin sah ihn mit funkelnden Augen an. Und das würdest du wirklich machen? Tsuki nickte. So wahr ich hier stehe. Aber sind deine Eltern nicht besorgt? Haben sie niemanden ausgeschickt um dich wieder nach Hause zu bringen? Ich weiß nicht... Normalerweise schickt Papa immer eine Armee von Leuten in dunklen Anzügen hinter mir her, aber dieses Mal scheinbar nicht... Dein Papa macht sich wahrscheinlich nur Sorgen um dich, so wie es sich anhört. Warum kommst du nicht wieder nach Hause? Papa will,dass ich Rechtswissenschaften und so ein Zeug lerne, aber ich will nicht... Ich will ein Lichtmagier werden! Genau wie der berühmte Sano aus Fairy Tail!, sagte die Kleine aufgeredt. Oha... Eine Prinzessin mit Ambitionen zur Lichtmagierin... Und dann noch Sano, den Lichtmagier aus Fairy Tail als Vorbild... Nunja, ich muss sie trotzdem zurückbringen, da fährt nunmal ein Güterzug rüber, auch wenn es nicht besonders fair ist... Also ein Lichtmagier wie der große Sano aus Fairy Tail... Es gibt doch in irgendsoeiner anderen Gilde... Lamia Scale einen Schattenmagier... Shinkage, warum willst du denn nicht so sein wie er? Was ist denn der Lichtmagie soviel besser als an der Finsternismagie? Nunja... Das Licht, ist der helle Tag, und jeder Lichtmagier ist so froh... und so ein netter Mensch... Während die Schattenmagier alle nur bösartig, sind, kein Wort reden, und einfach nur sinnlos Menschen töten. Tsuki schüttelte den Kopf. Dann werde ich dir einmal einen Schattenmagier vorstellen. Shinkage aus Lamia Scale, und ich bin hier um dich zu deinem Vater zurückzubringen, so leid es mir für dich tut. Das Mädchen lächelte nur, und dann sagte sie: Wenn du mich wirklich zurückbringen willst, musst du mich erst besiegen! Das Mädchen sprang zurück und dann sah Tsuki schon ein einfaches Lichtsiegel. Light Make: Dagger Der Shingetsu hatte schon mit einem Angriff gerechnet, daher hatte er auch schon eine Defensive vorbereitet. Während der Lichtdolch auf ihn zuflog erschuf Tsuki durch das Kage no Tate ein Schild aus Schatten, dass den Lichtdolch abwehrte, und ging dann selbst in die Offensive über. Kageyari Aus dem Boden schossen einge Schattenspeere die mit einer hohen Geschwindigkeit auf die Königstochter zurasten. Die Prinzessin grinste nur, und erschuf vor sich durch Light Make: Wall eine Wand aus Licht, die seinen Angriff einfach abwehrte. Aber mit einem hatte sie nicht gerechnet: Dass der Shingetsu noch in der Lage war während Kageyari noch eine weitere Technik einzusetzen. Kage☆Boshi, mit der er seinen eigenen Schatten in gut 20 Schatten“peitschen“ aufteilte, die einfach an der Defensive der Prinzessing vorbeiflogen, und sie dadurch sogut wie einsperrten. Ein Schattenmagier ist zwar in der Lage dunkle Magie einzusetzen, aber es heißt nicht, dass dunkle Magie ein dunkles Herz vorraussetzt. Auch ein Lichtmagier kann ein dunkles Herz haben, es aber durch seine Lichtmagie tarnen. Ein magisches Element sagt noch lange nichts darüber aus ob der Mensch böse ist oder schlecht. Das Herz allein ist, das was wirklich zählt. Auch jemand der Rechtwissenschaften studiert, kann Magie lernen, wenn sein Herz dies wünscht, auch wenn er weiterhin im Königshaus ist, sagte der Shingetsu ruhig, während er das Mädchen in Gewahrsam nahm. Ich verstehe... Dann sollte ich also weiter zuhause bleiben, und trotzdem Magie üben? Tsuki grinste. Wenn es dein Wunsch ist dass zu tun, dann tu es auch. Lass dir nicht besonders viel vorschreiben, umso mehr Regeln es gibt, umso mehr wird dein Geist eingeschränkt. Das Mädchen nickte, und folgte Tsuki fast schon freiwillig zu dem Haus, bei dem er sie abliefern sollte. In diesem warteten schon einige Männer auf sie.
Sie waren ja wirklich ziemlich schnell dabei, das Mädchen einzufangen. Immerhin bin ich ein Magier von Lamia Scale. Aber... Was wird jetzt mit ihr geschehen? Nunja... Sie wird in ihr Elternhaus zurückgebracht, wo sie weiterhin alles lernt, wenn sie eines Tages Königin sein wird... Aber ich hoffe doch, dass es nicht allzulange dauert, bis sie diese Flausen von Magie aus dem Kopf hat. Sonst läuft sie jedes Mal wieder neu weg, und unser Budget wird auch jedes Jahr knapper. Tsuki musste lachen, und sagte dann: Naja, diese Flausen mit der Magie hat sie zwar weiterhin, aber hey, ich habe soweit mit ihr geredet, dass sie wieder lernen wird... Wenn sie nur jeden Tag ein bisschen Magie üben kann scheint sie glücklich zu werden, so wie es aussieht..., sagte der Shingetsu mit einem Blick auf die Prinzessin, die nun im Haus verschwand. Vielleicht würde es eines Tages eine Königin in Fiore geben die die Lichtmagie beherrschte, wer weiß? Tsuki bekam die Belohnung von 6000 Jewel ausgehändigt, und nickte dann. Arigato. Die Finsternis möge deinen Weg schützen., sagte der Shinkage von Lamia Scale, bevor er wieder mit der Kutsche zurück nach Lamia Scale fuhr... In der Zeit dort schlief er, und bekam sogar einen Kaffee angeboten, der alles bisher dagewesene übertrumpfte. Wenn er wieder in der Gilde war, hatte der genug Motivation wieder einen Auftrag zu machen...

TBC: Lamia Scale Erdgeschoss]

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- Kage☆Boshi "Schattenstern"
Element: Finsterniss
Typ: Offensiv | Defensiv
Rang: Normal
Beschreibung:
Kage☆Boshi ist die Markentechnik des Magiers Tsuki Shingetsu. Hierbei teilt er seinen Schatten, in 20 Schatten"peitschen" auf, die er in der dritten Dimension nach belieben steuern kann. Jeder dieser Schatten ist ziemlich schnell, und in der Lage dem Gegner böse Schnittwunden wie die eines Schwertes zuzufügen. Diese Schattenpeitschen sind ganz normal zu zerstören, jedoch sollte man genug Kraft mitbringen, da man für jeden Schatten die glieche Kraft braucht wie für einen 10 Centimeter dicken Ast.

- Kage no Tate ("Schattenschild")
Element: Finsterniss
Typ: Defensiv
Rang: Normal
Beschreibung:
Beim Kage no Tate erschafft Tsuki ein gut 3 x 3 Meter großes Schild aus Schatten, dass jegliche Normalzauber blocken kann, ohne zerstört zu werden. Bei offensiven Lichtzaubern aber wird das Schild zerstört, und der ankommende Angriff negiert.

- (Kageyari "Schattenspeer")
Element: Finsterniss
Typ: Offensiv
Rang: Normal
Beschreibung:
Beim Kageyari verwandelte der Anwender seinen Schatten in mehrere Speere die in der dritten Dimension auf den Gegner zurasen. Diese Lanzen machen einigen Schaden am Gegner, je nach Kraft des Anwenders können sie auch extremen Schaden anrichten. Sie sind so zu zerstören, wie auch die Lanzen von "Ice Make: Lance".

cf: Fairy Tails neues Gildenhaus Erdgeschoss
Als sie ankamen bedankte sich Auron nocheinmal bei Neko das er hilft.
Auron sah sich um und befragte einige Menschen. "Entschuldigung, haben sie zufällig ein Mädchen so ca. 16 Jahre mit Zöpfen und Grünen Augen gesehen? Vielleicht trägt sie auch einen Rock..." "Tut mir leid, so ein Mädchen habe ich nicht gesehen..."
Auron senkte den Kopf und seuftzte.

cf: Fairy Tail Gildenhaus

Neko bestätigte Aurons Dank nur mit einen freundlichen nicken und begann dann ähnlich wie sein Begleiter die Leute zu befragen. Jedoch vergebens keiner der Anwesenden wusste von dem Mädchen bescheid.
Nachdem Neko und Auron einige Leute befragt hatten kam in Neko ein interessanter Gedanke auf "Stellt er sie sich vielleicht nur vor oder wurde sein Gedächtnis durch Magie beeinflusst? Ich muss es heraus finden!" Neko drehte sich zu Auron um und blickte ihn fragend an "Sag mal wann hast du deine Schwester das letzte Mal gesehen?"

Auron schaute zu Neko. "Vor 5 Jahren..." er nahm sein Stirnband ab und zeigte auf ein Foto von ihm und seiner Schwester. "Das einzige Foto von ihr und mir was ich besitzte..." er sank erneut seinen Kopf."Wieso fällt mir nur dein Name nicht ein?"

Auron zog hinter sein Stirnband ein kleines Foro von seiner Schwester und ihm hervor. "Gut sie existiert also wirklich" Neko nahm das Foto vorsichtig in die Hand und betrachtete es genau "Wow ihr seht euch ähnlich...würd ich sagen...Sorry Auron aber ich bin mir sicher in den einen Jahr wo ich hier lebe nie deine Schwester oder jemanden der ihr ähnlich sieht gesehen zu haben"Neko streckte die Hand in der er das Foto hielt zurück zu Auron.

Tidus kommt grade von einer Mission zurück.
"Hm.. die mission war mal wieder eine der langweiligen Sorte.
Er biegte hier und da mal ab, dann lachte er.
"Ich habe tatsächlich den weg zum Gildenhaus vergessen!"
Er guckte nicht wo er hingeht und rempellte jemanden an.
"Oh, sorry."
Tidus machte die Augen auf und sah Auron den er zufällig vom sehen her kannte.

Auron packte das Foto wieder in seinem Stirnband und zog es wieder an.
"Ist schon okay... ich glaube auch nicht das sie hier ist.
Plötzlich rempelte jemand Auron an. Er schaute zu ihm herab. Das was man von ihm hören konnte war ein "Oh, sorry." Auron lächelte leicht. "Kein Problem..."
"Das ist doch so ein junge aus unserer Gilde... Tidus hieß er oder?..."
"Was machst du hier? Ich glaube jemanden suchen nicht oder?"

Nachdem Auron das Foro wieder entgegen nahm sagte er noch das er auch denkt das seine Schwester nicht in dieser Stadt zu finden sei. Neko nickte kurz und blickte sich dann um ,als plötzlich Tidus herangelaufen kam und Auron anrempelte. Neko grinste leicht "Jo Tidus"

"Hey Neko, ne Auron ich komme grade von ner mission aus Oak Town. War wie immer voll langweilig."
"Ich frag mal nach dem weg zur gilde."
"Achja und ich hab den Weg zur Gilde vergessen."
Tidus lachte.

Auron schaute etwas irritiert. "Wie kann man denn den weg vergessen die Gilde ist doch so Groß..."
"Naja dann komm halt mit uns mit... ich hab keinen weiteren Grund mehr hier zu sein..."
Er kratzte sich an seinem Kopf und dachte etwas nach... "Ich werde so nicht schlafen können... wie heißt du nur noch..."

"Ich weis auch nicht wie das passieren konnte."
Tidus lächelte.
"Hey Auron du siehst besorgt aus, ist was schlimmes passiert?"

Er schaute etwas traurig zu Tidus.
"ich will dich damit nicht belästigen..."
"Denk nach Auron! wie heißt deine Schwester!!?"
Aurons gesicht wurde etwas ernst.

Tidus lächelte.
"Wenn ich frage ist es keine belästigung. Aber wenn du es nicht sagen willst auch ok."
Jetzt lachte Tidus.
"Naja... auf meiner Mission in Oak Town musste ich blinde Katzen einsammeln die weggelaufen sind. War ganz einfach denn sie sind ja blind und deshalb immer vor Wände gerannt."

"Blinde Katzen? Das ist ja schrecklich!" Neko schaute empört herüber zu Tidus "Ich hoffe für dich du hast sie gut behandelt sonst kannst du dich als tot betrachten Tidus!"

Auron machte einen verwunderten blick. "Verstehe... er ist ja sowas ähnliches wie eine Katze... wundert mich nicht das er so reagiert..."
Auron schaute zu Tidus und schaute wie er reagiert...

"Ja klar keine Panik es geht alles 13 gut."
Tidus lächelte.
"Ich behandel doch immer alle Tiere gut, außer wenn ich von ihnen angegriffen werde."

Nekos Blick änderte sich sofort in das gewohnte grinsen als er Tidus Antwort hörte "Na dann" die kleine Gruppe bewegte sich langsam in Richtung Gildenhaus "Mhh ich war lange nicht mehr auf Mission...Könnte auch mal wieder eine vertragen"

Auron hatte eine gute Idee. "Wie wärs mit ner Mission als team? Dann kann ich mich vielleicht ein wenig ablenken." Er hatte ein leichtes grinsen im Gesicht fast schon wieder als würde es kindisch wirken...

"Jo klinkt gut."
"Echt ne gute idee."
"Ablenken wovon?"
Neugierig wie Tidus war musste er fragen.

Neko lachet kurz auf "Alles klar dann gehn wirs an" Neko freute sich auf die Mission denn er rabcuhte dringend Geld da er beinahe sein gesamten Besitzt beim Kartenspiel verloren hatte.

Auron war im moment voller tatendrang "Jopp! Weil ich S-rang magier bin können wir uns auch eine S-rang mission aussuchen!" Er hebte eine Hand in die Luft und ballte seine Faust.
"Ich hoffe du weisst noch wer ich bin Schwester..."

"Hey da ist das Gildenhaus!"
Tidus rannte los.
"ICH WARTE DRINNEN AUF EUCH!"

[TBC: Fairy Tails neues Gildenhaus]

Neko fand es echt witzig wie plötzlich Tidus los rannte "Niemals ich werde der erste sein!" Neko verwandelte sich in eine kleine aber extrem schnelle Straßenkatze und stürmte in Richtung Fairy Tail.

[TBC: Fairy Tail neues Gildenhaus]