Fairy Tail RPG
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 Hargeon Town Hafen

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Reiko-samaa

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Charakter Name: Eve Tiaille
Rang: Normaler Magier
Magie Ausleger: Take Over: Trans Mutation

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BeitragThema: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptySa Sep 18, 2010 12:49 am

das Eingangsposting lautete :

cf: Straßen von Hargeon Town
Kairo kam hier an und blickte auf die wässrige Windhose in der man deutlich den großen windballon erkennen konnte er hatte geschätzt einen durchmesser von 2 Meter und schoss gleich als Kairo ankam eine solche windhose die mit wasser noch verstärkt wurde auf Kairo, Carly dürfte sicher auch gleich hier sein daher verwendete Kairo ersteinmal Kageryu no Tate und baute ein schild auf das die beiden wor der windhose schützen sollte

(QP9)
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https://fairytail.forumotion.asia

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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptySo Nov 21, 2010 2:58 am

"... ich und krank...." Sie dachte kurz wie das ist krank zu sein.
"Ich will nicht krank werden!" Maka machte ein besorgsames Gesicht und ging ganz langsam zur Gilde. "Es wird mal wieder Zeit nach hause zu gehen...denk ich mal..."
Sie blieb kurz stehen und lächelte.
"Ich liebe dich Tsuki..."
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptySo Nov 21, 2010 3:00 am

Tsuki löste seine Umarmung, und Maka sagte, dass sie nach Hause ginge.
Maka blieb kurz stehen und lächelte ihn an.
Dabei sagte sie, dass sie ihn liebe.
Ich liebe dich auch, Maka.
Tsuki machte sich dann auf ins Gildenhaus. Er hatte richtig Bock auf eine Mission...

[TBC: Lamia Scale Gildenhaus]
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptySo Nov 21, 2010 6:07 am

Takuya ging wieder in richtung Gilde.
"Das lief nicht so wie ich dachte."
"SCHEISSE!"
Takuya lupfte eine Dose in einen Mülleimer und ging weiter zur Gilde.

[TBC: Lamia Scale Gildenhaus]
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptyMi Dez 01, 2010 4:00 am

(Bezüglich der Quest: Der sanfte Riese [Einzelpost])

Shin hielt den kleinen Zettel in der Hand, auf dem der Auftrag stand. Er lief auf einem Weg entlang, der zu Hargeon Town, seinem Ziel, führte. Zu seinem Bedauern machte der Pfad einen groben Umweg, bevor er Shin zu der Stadt und damit dem Gewässer führen würde, um ein kleines Gebirge zu meiden. Allerdings hatte er sich auch gut auf die Quest vorbereitet, war mit Ausreichend Wasser und Proviant versorgt. Für einen 2 Tages-Trip zur nächsten Stadt sollte es schon reichen. Shin war noch in Hargeon Town gewesen. Er wusste nicht, wie lange man braucht, um dorthin zu gelangen. Ihm machte die Reise aber auch nichts aus. Er mochte die Natur und genoss die Ruhe inmitten der Umwelt. Als Shin bei der Stadt und dem Meer ankam, musterte er die Siedlung genau. Für ihn schien sie einige Ähnlichkeiten mit Magnolia zu haben. Er verschaffte sich den Überblick und suchte den kürzesten Weg zum Hafen, während er noch auf einem Hügel in der Nähe von Hargeon stand. Das Tier, was er beschützen sollte, konnte er von hier aus auf keine Fall erblicken. Gerade als er weitergehen wollte, tauchte plötzlich ein Reisender hinter ihm auf. Er stellte sich neben Shin, atmete tief ein, ehe er zu ihm sprach: „Ach, ist das nicht herrlich? Diese Luft, diese Ruhe… Aber nur bekanntlich vor dem Sturm. Wohl besser der Jagd.“ Ein leichtes Grinsen schlich sich bei dem groß gewachsenen Mann ein. Shin erschrak nur. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass man den Caedaeus so schnell findne würde. Er hoffte, dass der Mann damit etwas anderes meinte. Shin sprach nun unsicher: „Eine Jagd?! Doch nicht etwa auf…“ Er zögerte. Bevor er den Namen des Wesens in den Mund nahm, vollendete der Reisende den Satz für ihn. „Den Caedeus meinst du wohl. Ein gigantisches Tier. Und vor allem sehr wertvoll, wie du hoffentlich weißt. Aber das weißt du doch, oder?“ Der Fremde gab Shin keine Zeit zu antworten, plapperte in einer Tour weiter. „Ich bin wegen diesem Vieh hierher gekommen. Allein wegen einem Tier! Unvorstellbar, oder? Aber meine Familie braucht Geld. Das braucht wohl jeder, der wie ich extra wegen dem Caedeus hierher kommt… Vielleicht möchte ihn andere, die man hier antrifft auch essen?“ Erst jetzt drehte er sich zu dem gut 20 Zentimeter kleineren Shin. „Aber wieso bist du denn hier? Siehst nicht gerade wie ein Familienoberhaupt aus, der für seine Familie sorgen muss.“ „Ist meine Sache. Das hat niemanden hier zu interessieren“, entgegnete er nur. „Sei doch nicht gleich so unhöflich, kleiner Bengel. Nun sag schon. Was treibt dich hierher?“, hakte der Mann weiter nach. „Ist n’ Auftrag. Fragen Sie einfach nicht weiter nach.“ „Ein Auftrag also. Und wovon handelt der, du kleiner Racker?“ Er sprach mit einer deutlichen Ironie und klopfte Shin auf die Schulter. Im gleichen Moment, begann Shin seinen Arm zu greifen, stieß den Mann ganz leicht von ihm weg, ehe er sich in kürzester Zeit hinter ihm befand und dem Reisenden einem Sprungtritt mit beiden Beinen in dessen Kniekehlen zu Boden streckte. Er schrie vor
Schmerz, war nicht in der Lage aufzustehen und krümmte sich am Boden. „Was hast du krankes Kind nur getan?!“, schrie er zu Shin. Dieser reagierte gelassen auf den erzürnten Fremden. „Dein Pech. Ich musste das tun. Ich muss den Caedeus beschützen. Und du hättest ganz sicher nicht aufgehört das arme Geschöpf zu jagen… selbst wenn ich mit dir geredet hätte.“ Shin zog dem Mann vom Weg fort, fesselte und knebelte ihn. Er mochte keine potentiellen Störungen, schon gar nicht bei seinem ersten Auftrag. Er war zwar keineswegs nervös und er wusste genau, was er tat. Jedoch schien er einer der sicheren Leute zu sein, die sämtliche Möglichkeiten durchzuplanen versuchen. Als er die paarhundert Meter zum städtischen Hafen zurücklegte, hatte sich bereits eine Menschenmasse am unmittelbaren Ufer zusammengefunden, ausgestattet mit Booten, Speeren, Netzen und anderen Zeugs zum Fischen. In der Mitte der Masse entstand ein kleiner Kreis, in dessen Mitte ein Mann mittleren Alters wiederum auf einer Kiste stand. Er war bereits dabei zu sprechen, bevor Shin sich unter die Menschenmasse begab und sich zur ersten Reihe durchdrängelte. „…Und so geschah es, dass uns nun endlich ein Geschenk gesendet wurde. Ein Geschenk riesigen Ausmaßes. Und ich sage euch, dass genug für alle da ist. Das Tier selbst ist zwar der Anlass unserer Begegnung, doch, und so schlage ich es euch vor, lasst uns dies als Fest feiern. Als ein großes Ereignis, einen Wettkampf, in dem unsere mutigsten Fischer und Jäger versuchen das Monster zu erledigen. Derjenige, der der Beute den Todesstoß verpasst, soll seinen zehnfachen Anteil erhalten.“ Unter der Masse machte sich Zustimmung breit. Shin äußerte sich nicht. Was sollte er auch gegen die breite Menschenmenge machen? Sie bekämpfen, vielleicht sogar töten? Er wollte kein Massengrab veranstalten, keine Familien, die teilweise zu Hause auf ihre Väter und andere Familienmitglieder warteten, zerstören. Er kannte die Folgen nur zu gut.

Und so geschah es, dass sich insgesamt 21 kräftige Männer zu dem geplanten Spektakel anmeldeten. Dafür war eine kleiner Stand aufgestellt worden, bei dem sich jeder der mochte einschreiben konnte. Während sie bereits die kleinen Boote, welche die Jäger und die Angehörigen für die Jagd mitgebracht hatten, in Besitz nahmen, gesellte sich Shin auch zu ihnen, ergatterte sich eines der kleinsten Boote. Als zum Start des Schauspiels gebeten wurde, schwärmten die Boote aus. Shin nutzte seine ganze Muskelkraft beim Rudern um sich mit schnellen, kraftvollen Stößen an die Spitze des Trupps zu bringen. Nach gut fünf Minuten waren die Boote ein ganzes Stück von der Küste entfernt. Das etwas seichtere Gewässer weichte der großen See und damit der Gefahr, dass der Caedeus jeden Moment in Sichtweite ist. Shin begann allmählich zu schwitzen. Man könnte denken es kam von der körperlichen Anstrengung. Aber es kam vielmehr von der Angst zu scheitern, kläglich bei seiner ersten Quest zu versagen. Plötzlich stoppte er. Er ließ die Paddel los, sorgte dafür, dass sie nicht ins Wasser glitten. Er erhob sich, wandte sich zu der kleinen Menge hinter ihm. Die Männer stutzten, hielten vor Verwunderung an. „Halt!“, schrie Shin ihnen entgegen. [color=darkred]„Weiter geht es ab hier nicht mehr. Ich warne euch. Solltet ihr das missachten, so wird euch Schlimmes widerfahren.“[/color] Einer der Männer versuchte Shins Anliegen zu verstehen und fragte nach: „Und wieso genau? Meinst du der Caedeus wird uns alle töten?“ Die Jäger lachten. Shins Blick wurde ernst. Er blieb hart, stand in seinem Ruderboot und musterte sein Gegenüber, die Jäger. Das Bot schwank unter den Wellen des tiefen Gewässers hin und her. Nach einem Moment sprach er erneut zu ihnen: „Nein, nicht dieses Wesen wird euch schaden, sondern ich. Ja, ihr habt richtig gehört. Ich bin ein Magier, von Fairy Tail. Mir wurde aufgetragen den Caedeus zu beschützen.“ Unter den Männern zeigten sich Reaktionen wie sie nicht vielseitiger hätten sein können. Einige wurden ungeduldig, andere fühlten sich vorgeführt und sahen Shins Anliegen nicht ein. Schließlich ergriff einer der Herren das Wort. „Ein Magier also… Was sonst? Nie würde ein Bursche deines Alters sich für solch eine Hetzjagd bewerben. Und du willst uns also aufhalten? Ich sage: Mir ist das so was von egal! Ich bin nicht umsonst die ganze Strecke hierher gereist. Wenn du uns aufhalten willst, dann komm doch her!“ Die Jäger nahmen ihre Waffen, vorwiegend Speere und Lanzen in die Hand. Shin machte ohne Ankündigung einen weiten Satz und sprang zu dem nächstgelegenen Boot, etwas 7-8 Meter entfernt. Der Insasse schien unvorbereitet, überrascht über den schnellen Angriff. Ehe er seine Waffe zum Hieb ausholen konnte, schlug Shin ihn mit einem Handkantenschlag in den Nacken nieder und sprang erneut, scheinbar leichtfüßig zum wiederum nahen Kutter und fand sich bei den nächsten Fischern wieder. Diese versuchten Shin zu treffen, dieser wich gekonnt aus, entwaffnete den ersten der drei Gegner, indem er ihm die Waffe mit einem Schlag auf dessen Arm zu Boden schmetterte. Der zweite hielt seinen Speer waagerecht vor ihm, versuchte den jungen Magier über die Reling zu stoßen, jedoch ließ Shin sich schnell nach hinten fallen, stieß sich wieder hoch und trat ihm in die Magengrube. Noch im gleichen Moment stellte er seinen rechten Fuß unter den bereits am Boden liegenden Speer und drückte ihn ruckartig in die Luft, sprang mit einem kurzen Satz hinterher, um ihn aufzufangen. Er stand vorm letzten Jäger auf diesem Boot. Er war kaum älter als Shin selbst, eventuell war es von seinem Vater aufgedrängt worden mitzukommen. Er ließ die Waffe fallen. Auch alle anderen Fischer senkten kompromisslos ihre Waffen und warteten auf eine Reaktion seitens Shin. „Ihr werdet euch nun wieder zum Ufer begeben. Und zwar alle von euch. Habt ihr das verstanden?“, fragte er in die Runde. Nur einige nickten, jedoch fügten sich alle seiner Anweisung. Shin sprang ins Wasser und schwamm zu seinem Ruderboot, welches in der Zeit etwas 50 Meter weit abgetrieben wurde. Als er es gerade erreichte und sich in das Boot zog, erhob sich ein Teil eines riesigen Geschöpfes aus dem Wasser: Helle weiße Haut, ein Horn ragte aus dem Wasser. Es schien der Caedeus zu sein. Nun, da Shin endlich sein Ziel erreicht hatte, zeigte sich das Tier. Einer der Jäger brach sein Wort und warf einen Speer nach dem Tier. Shin reagierte so gut er konnte, hechtete nach dem Wurfgeschoss und kriegte es sogar mit beiden Händen zu fassen, jedoch glitt ihm der Speer noch im Flug aus den Händen und das Tier wurde leicht gestreift. Es schien die Wunde zum Glück nicht wirklich bemerkt zu haben. Für den Caedeus war es vielleicht ein kleineres Tier, welches sich an seiner zu schaffen macht. Shin fand sich im Wasser wieder. Er wurde wütend, schwamm in Windeseile zu dem Mann, der für das verantwortlich war. Dieser zitterte am ganzen Körper, schien wie gelähmt. Shin raste aus dem kühlen Nass, schlug dem verzweifelten Fischer mitten ins Gesicht, sodass dieser ins Wasser viel. „Du Mistkerl!“ Erst jetzt bemerkte Shin, dass die Tat keine weitreichenden Folgen hatte. Er sorgte nun dafür, dass die ganzen Boote samt Besatzung zur Küste schepperten, ruderte selbst langsam zu dem Caedeus, um ihn zu heilen. Es dauerte nicht lange, bis der Kratzer verschwand. Wieder an Land angekommen, klärte Shin auch die restlichen versammelten Leute aus. „Ich weiß, dass dieses Tier selten und wertvoll ist. Aber wenn ihr es erlegt, werden andere verbleibende Exemplare eben noch wertvoller und begehrter. Ein sich zuspitzender Kreislauf. Und wenn ihr mir jetzt sagt, dass ihr auch an eure Familie denken müsst, so frage ich euch: Was ist mit der Familie dieses Wesens? Hat es nicht auch das Recht zu überleben? Bitte geht wieder in eure Häuser, falls ihr hier wohnt. Und falls ihr angereist seid, so reist zurück. Hier werdet ihr bezüglich des Caedeuses kein Glück mehr haben.“ Die Anwesenden fühlten sich allesamt nicht in der Lage zu antworten. Enttäuschung, Angst vor den Reaktionen der restlichen Familien… das bereitete ihnen wohl eher Sorgen. Shin kümmerte dies nichts. Nach 2 Tagen waren auch die letzten, zuversichtlichsten Menschen verschwunden und das normale Leben am Hafen nahm wieder seinen Lauf. Der Caedeus war allerdings immer noch in Küstennähe. Shin wartete noch über eine Woche, bis der Caedeus zurück in die tiefen Gewässer verschwand. Anscheinend war er der Nahrung wegen in dieser Gegend. Vielleicht gab es seine bevorzugte Nahrung in seinem ursprünglichen Lebensraum nicht mehr. Das herauszufinden gehörte jedoch nicht zu seinem Auftrag und so machte sich Shin mit seinem vor Ort erstandenen Proviant auf den Weg nach Magnolia.

Tbc: Irgendwo in Magnolia
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptyFr Jan 07, 2011 6:51 am

[CF: Straßen von Oak Town]

Naoki konnte endlich an einer Mission arbeiten, die seinem Geschmack entsprach! Der Rotschopf durfte eine Gruppe Gesetzloser verdreschen, die den Hafen von Hargeon Town besetzt hielten und für jedes Schiff eine Gebühr verlangten, damit es den Hafen verlassen durfte. Dies war ein Umstand, den man natürlich nicht dulden durfte. Naoki stand nun vor dem Stadttor. Sobald er die Stadt betrat, kehrten einige Erinnerungen zurück. Das letzte Mal als er hier war, liegt bereits einige Jahre zurück. Genauergesagt als seine Schwester, Kaori, noch lebte. Doch so schnell sein Gedanke an seine Schwester kam, so schnell verdrängte er ihn wieder. Jetzt war keine Zeit für Sentimentalitäten. In Erinnerungen konnte er schwelgen, sobald er mit dem Auftrag fertig war, jetzt würden diese Gedanken ihn nur behindern. Mit ernster Miene trat er nun in die Stadt. Sein Ziel stand fest: der Hafen. Also kam es für ihn auch nicht in den Sinn, einen Umweg zu laufen. Er lief Schnurrstrack zu dem Hafen, beachtete die teilweisen schönen Gebäude nicht und die Menschenmengen die ihm entgegen kamen störten ihn auch nicht. Es vergingen einige Minuten, bis er endlich den Hafen erreicht hatte. Er musste sich nicht anstrengen, um die Besetzer des Hafens zu erkennen. An den verschiedensten Stellen standen bewaffnete Männer, diese sollten wahrscheinlich die Wachen bilden und die Bürger abschrecken, dass sie nicht auf den Gedanken kommen würden, zu rebellieren. An den Decks trieben einige Männer Gelder ein, diese waren, wenn überhaupt, nur leicht bewaffnet und daher schloss Naoki darauf, dass dies die Magier waren. ~Hier sind doch mehr Gesetzlose als ich erwartet hätte! Also werde ich noch mehr Spaß haben. Vielleicht haben sie sogar einige talentierte Magier… Ne bestimmt nicht. ~ Der S-Rang Magier könnte sich entweder sofort in den Kampf stürzen oder erst mit dem Auftragsgeber reden. Er brauchte nicht lange zu überlegen und entschied sich für Letzteres. Jetzt musste er nur noch den Hafenmeister finden. Er lief zunächst durch den Hafen und versuchte so eine Spur auf ihn zu finden, doch seine Suche blieb erfolgslos. ~ Wo könnte er sich aufhalten? ~ Naoki probierte nun sein Glück in der Kneipe. Würde er den Hafenmeister dort nicht finden, würde er eben zunächst die Banditen erledigen und danach den Auftragsgeber suchen. Umsonst arbeitete Naoki natürlich nicht! Dies würden wahrscheinlich auch nur die wenigsten Magier machen… Oder zu mindestens besonders gütige Exemplare. Der Magier stand nun vor der Tür der Kneipe. Er atmete noch einmal tief durch, wer wusste schon wie die Luft in dem Saufgelage war- besonders jetzt, wo bestimmt einige Matrosen ihre Zeit in der Spelunke tot schlugen, da sie ihrer Arbeit nicht nachgehen konnten. Dies würde sich aber gleich ändern… Vor Entschlossenheit strahlend schlug er die Tür auf und trat in das Gebäude ein. Der Knall des Holzes gegen die Wand hatte die ersten Menschen auf den S-Rang aufmerksam gemacht. Einige Menschen deren Köpfe zuvor noch auf dem Tisch lagen, da sie weggenickt waren, erhoben sich und starten den Lamia Scale Magier an. Einige brummten irgendwelche Kommentare vor sich her, doch kaum jemand konnte diese verstehen, deshalb reagierte auch niemand auf diese. „Ist hier der Hafenmeister Ikarus Mixim zu finden?“, sagte Naoki mit seiner durchdringenden Stimme die alles übertonte. Wie durch ein Wunder wurde alles um den Magier ruhig. Naoki scheint das Interesse aller auf sich gezogen zu haben. Aus einer Ecke, der Rotschopf konnte nicht genau sagen von wo die Worte kamen, antwortete ein Mann. „Wer will das wissen?“ „Der gewünschte Magier aus Lamia Scale.“ „Dann beweis, dass du ein offizieller Magier bist.“ Nun war es dem S-Rang möglich, die Position seines Gesprächspartners zu ermitteln. Er saß rechts von ihm. Naoki zog seinen rechten Handschuh aus und einige Betrunkene rissen darüber Witze, die in schallendes Gelächter übergingen. Naoki ließ sich davon nicht beirren und zeigte sein Gildenzeichen: die blaueingefärbte Meerjungfrau. „Gut, dann kann ich dir glauben. Ich bin Ikarus Mixim. Was willst du von mir? Ich habe keinen Kampfeslärm gehört, also kannst du unmöglich bereits fertig sein!“ Leicht gereizt, Naoki konnte dies noch überspielen, antwortete er: „Es tut mir leid, dass ich mich erst erkundigen wollte, ob der Auftragsgeber in der Nähe ist. Zudem wollte ich mich erkundigen, ob ich die Besetzer töten, verletzen oder gefangen nehmen soll.“ „Mir ist es egal, was mit dem Abschaum passiert!“, der Hafenmeister flippte aus und brüllte durch die Kneipe. „Solange sie von hier endlich verschwinden! Ob tot oder lebendig, mir egal! Hauptsache weg!“ ~Klare Ansage. ~ „Dann beginne ich mit meiner Arbeit. Bis gleich.“ Naoki drehte sich um, öffnete die Türen wieder so, dass es einen lauten Knall gab, für einige Betrunkene war dies ein Déjà-vu.
Zurück auf der Straße konnte er zufrieden feststellen, dass die feindlichen Wachen immer noch patrollierten, die Erste sogar direkt vor der Kneipe! Wasser war, wie sollte es auch anders in einem Hafen sein, leicht zu bekommen und so konnte sich Naoki etwas an magischer Energie sparen. Wenn er Wasser für den Kampf kontrollieren wollte, musste er nicht extra welches erschaffen. Für Naoki war dies also das perfekte Schlachtfeld! Vielleicht haben die Besetzer ja auch einen Wassermagier? Dies würde der Situation zu mindestens einen gewissen Reiz verpassen. Aber nun musste er seine Arbeit erledigen, jeder Magier der ihm entgegengesetzt wurde, würde sein blaues Wunder erwarten. Aus dem Meer flog nun etwas Wasser, dieses bildete sich zu einer Kugel und hinterließ beim Fliegen einen Schweif. Das Gebilde erinnerte an eine Sternschnuppe, zu mindestens wenn man etwas Fantasie besaß. Die Wache hatte die Kugel nicht bemerkt, dies änderte sich aber, als das Gebilde die Wache rammte. Die Wucht reichte aus, dass das Opfer auf die Knie fiel. Der Mann rappelte sich langsam auf und wollte gerade um Hilfe rufen, als er von der „Sternschnuppe“ mitgerissen wurde und ins Meer geschleudert wurde. ~Der Erste wäre erledigt. ~ Doch mit der Wache verschwand auch der Umstand, dass Naoki bisher unentdeckt blieb. Er konnte Rufe von anderen Wachen hören wie, ein Magier hätte angegriffen und er müsse aufgehalten werden. Sollen sie es doch versuchen! Naoki lief nun auf die Straße und konnte schon bemerken, wie eine Gruppe von bewaffneten Männern ihm entgegen rannte. Einer der Feinde erschuf durch Magie zwei Schwerter- der erste Magier. ~Mal schauen wie sie auf meine Magie reagieren! ~ „Water Slicer!“ Mit einer Bewegung seiner Rechten „schleuderte“ der Wassermagier 10 Klingen aus Wasser auf die Gruppe. Diese konnten große Verwüstung anrichten, nur der feindliche Magier konnte dem Angriff ungeschoren entkommen. „Dier zeig ich’s!“, kommentierte er den Angriff. Der S-Rang ließ sich davon nicht beeindrucken, er war sich sicher, dass er der erfahrenere Magier war, also würde er ihm schon zeigen, wo der Pfeffer wächst! In kürzester Zeit waren Naokis Waffen gezückt und er wehrte den Angriff des Magiers ab. Dieser war körperlich stärker, aber dies musste nichts heißen. Naoki trat einen Schritt zur Seite und fing an sich um den Gegner zu drehen. Während der Bewegung schlug er auf den Magier ein und beendete so sein Leben. ~Zu unerfahren…~, kommentierte Naoki die Stärke des verstorbenen in Gedanken. Allerdings verschwendete er keinen weiteren Gedanken an den Verstorbenen. Er hatte eine Mission zu erledigen. Langsamen Schrittes lief er nun auf einen großen Platz, an dem sich bereits viele der Banditen gesammelt hatten. Sie hatten ihn also schon erwartet, doch ihr Nachteil war, dass er leichten Zugriff auf Wasser hatte. Und diesen Vorteil würde er natürlich benutzen. „Tidal Wave!“ , sagte er mit kräftiger Stimme. Aus dem Meer erhob sich eine große Welle, die ohne zu zögern auf dem Platz niederschlug und die Banditen mit sich riss. Naoki war mit dem Angriff zufrieden, der Widerstand hier war gebrochen. Nach seiner vorherigen Schätzung müssten nun nur noch wenige Gegner übrigbleiben, wenn überhaupt noch welche kampffähig waren. Doch dem Rotschopf war es erlaubt, sich weiter austoben zu dürfen: eine letzte Gruppe von Banditen kam ihm entgegen. Es waren 6 Mann und einer von ihnen erhob das Wort. „Wir sind die verbliebenen Magier! Ich hoffe du hast mit der Welt abgeschlossen, da wir dich jetzt beseitigen werden!“ „Dann zeigt mal, ob ihr es mit einem S-Rang aufnehmen könnt.“, sagte er laut genug, damit es die feindliche Gruppe hören konnte. Die Magier sahen nun unsicher aus. Wahrscheinlich hatten sie nicht mit einem solch erfahrenen Magier gerechnet. Noch während ihrer Unsicherheit rannte Naoki, bekleidet von drei „Wassersternschnuppen“ der Gruppe entgegen. Das Wasser ließ er zuerst eintreffen und genau drei Magier wurden ins Meer geschleudert. ~ Die können doch nur Rekruten sein…~ Der Mann, der zuvor gesprochen hatte, erschuf sich nun selbst eine Waffe, einen Zweihänder. Mit diesem teilte Naoki einige Schläge aus, bis der Feind durch ein Water Jet ins Meer befördert wurde. Es verblieben nur noch Zwei. „Unterschätz‘ uns nicht! Wir sin‘ stärker als die da!“, sagte einer der Verbliebenen unsicher. Dieser ergriff nun Initiative und Klingen aus Wind regneten auf Naoki ein, dieser schaffte es noch rechtzeitig auszuweichen. Der Andere setzte hinterher und dessen Schatten verlängerte sich und Schattenfäuste regneten auf den Rotschopf ein. Diese konnte er nicht mehr parieren, also musste er einige Hiebe einstecken. ~Die stehen viel zu nah beieinander…~ Naoki erschuf nun 4 Klingen aus Wasser die er auf die Magier schoss. Diese trafen und letzten Endes beendeten ein paar Hiebe diese mickrigen Leben. Naoki säuberte seine Klingen von dem Blut und lief daraufhin zurück zur Kneipe, holte sich seine Belohnung und reiste zurück nach Oak Town.

[TBC: Lamia Scale Gildenhaus]
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptyMi Feb 02, 2011 7:37 am

Hargeon Town Hafen - Seite 5 Natsu

Nun war es endlich zeit, dass sich Natsu aus seinem kleinem Versteck zeigte, und durch den Hafen ging. "Hach... keine Feinde... wie ich sowas liebe... und dieser meergeruch..." Urplötzlich ballte der fake Natsu eine Faust und rundherum Feuer, dabei auch noch ein sehr ernster und krasser blick. "Wenn ich diesen Natsu nur in die Finger kriege!! Dieser Verdammte!" Das Feuer wurde stärker, bis er aber dann die Augen schloss, und einatmete, wurden sie wieder kleiner. Dann ging er in ruhe weiter, natürtlich wollte er zur Fairy Tail Gilde, und dem Natsu in den Arsch treten...
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptyMi Apr 27, 2011 9:55 pm

pp: Lamia Scale Erdgeschoss

Rin war froh das sie den Seeweg genommen hatte. Sie mochte Schiffe und die frische Luft. Die Reise dauerte nicht ganz so lang als sie angenommen hatte, aber sie war froh das sie mit war. Das kleine Mädchen summte ein Lied als sie vom Bord des Schiffes ging und tänzlete geschickt umher. Sie nahm einen großen Zug der frischen Luft und schätze ihr typisches Grinsen auf. Sie wartete das die anderen von Bort kamen und drehte sich ein paar mal um ihre eigene Achse. "Es ist so schön hier....Wo wollen wir als erste Anfangen mit unsere Suche?" Sie kramte in ihren Taschen und fang schließlich drei Lollys. Das Mädchen selbst steckte sich gleich einen in den Mund und hielt die anderen beiden Süßigkeiten ihren Teammitgliedern fragedn hin.

[Questpost 1]
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptyMi Apr 27, 2011 11:28 pm

Aikawa konnte nicht verstehen warum Rin so fröhlich war. Sie wren doch bloß nur auf einem Schiff und es war auch kein besonderes. Dann sagte sie das es hier schön ist was Aikawa nicht wirklich verstand. Rin fragte wo sie anfangen sollen zu suchen Aikawa wusste darauf keine genaue Antwort. "Wir werden erstmal nach hinweisen suchen" sagte er neutral. "In der Stadt müssen sie sehr bekannt sein von daher wird es leicht werden die Hinweise nach zu gehen. Sie haben bestimmt nicht viele Freunde weswegen uns die Bewohner sicher helfen werden" Aikawa war so neutral wie immer doch konnte er nicht glauben das Rin sich gleich 3 Lolis in den Mund steckte. *Sind das nicht ein wenig zu viele* fragte er sich in seinen Gedanken und hoffte das sie bald ankommen würden.
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptyDo Apr 28, 2011 12:54 am

cf: Lamia Scale Gildenhaus

Die Drei reisten mit Hilfe eines Schiffes nach Hargeon, wahrscheinlich konnte man so auch am schnellsten die Stadt erreichen, für was besaß sie auch sonst den Hafen? Rin schien sich sichtlich zu freuen, Yamamoto wirkte ebenfalls wie immer gut gelaunt und Aikawa wirkte für den Stellarmagier ziemlich ruhig und ein wenig emotionslos. Aber so schien der Kopfgeldjäger eben nun mal einmal zu sein. Rin stellte eine Frage und Aikawa antwortete sofort darauf. Er hatte die meiste Erfahrung mit Kriminellen, also würde er bestimmt wissen, wie man sie suchen muss. "Der gleichen Meinung bin ich auch. Informationen sammeln ist vielleicht nervig, kann die Arbeit aber um einiges erleichtern. Irgendeinen Vorschlag wo wir anfangen können, oder teilen wir uns zur Suche auf?" Kaum hatte der junge Takeshi ausgesprochen, kramte Rin in ihrer Tasche herum und holte drei Lollys heraus. Einen steckte sie sich in den Mund, die anderen bot sie ihren Kameraden an. Yamamoto nahm einen dankend entgegen und kurz darauf konnte man ebenfalls einen Lolly in seinem Mund sehen. In der Ferne konnte man bereits langsam das Ufer sehen.

P: 3/36
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptyDo Mai 12, 2011 5:14 am

Endlichb kam langsam das Ufer in Sichtweite. Riri war schon ganz aufgeregt und das sah man den kleinen blonden Mädchen auch an. Sie steckte den anderen übrig geblieben Lolly wieder in ihre Tasche und wartete bis das Schiff endlich am Hafen anlegte. Fröhlich und leise summend tänzelte das kleine Mädchen von Bord, fiel fast über einen Stein auf der Straße, aber fing sich gleich wieder. „Hopalaa…“ Sie grinste die anderen beiden an. Langsam blickte sich das junge Mädchen um und sah sich die Leute an, nicht viel anders als sonst wo. „Also Jungs ich lasse euch den Vortritt“

[out: sry momentan totales stress und chaos bei mir]
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptyDo Mai 12, 2011 5:29 pm

Nun waren sei endlich in der Hafenstadt angekommen. Aikawa ging auch normal wie immer runter von Bord und schaute sich die Gegend an. Dabei bemerkte er Rin die beinahe auf den Boden fiel. Ihn kamen zweifel auf ob sie wirklich eine Magierin war die auch kämpfen konnte. Das sie eine Magierin ist konnte er nicht abstreiten da er von ihr immer hin geheilt wurde. Aikawa wusste noch nicht recht so wo lang sie müssen und es war auch sein erstes mal in der Stadt. Eebnso war es das erstemal von Rin und er üerblegte kurz wo sie lang gehen könnten. Jedoch wollte er erst Yamamotos Meinung hören wo lang sie sollten. Vielleicht war er ja schon mal hier. "Weist du wo es am besten wäre lang zu gehen?" frage er ihn.
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BeitragThema: Re: Hargeon Town Hafen   Hargeon Town Hafen - Seite 5 EmptySa Mai 14, 2011 11:27 am

----- Es ist der 18. Dezember und es liegt Schnee in Fiore -----

(2 monate sind vergagen ihr solltet nicht mehr hier sein und einfach weiter posten als wäre nichts)
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