Straßen von Hargeon Town

das Eingangsposting lautete :

Die straße von Hargeon Town. überall an den Straßenrängern dieser Hafenstadt kann amn jede Menge geschäfte sehen in denen unter anderem massenweise Fisch verkauft wird, eben typisch für eine stadt die direkt am Meer liegt

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Kairo kam mit Carly hier an und blickte sich um derzeit waren die Straßen hiemlich unordentlich und die stände an den rändern sahen auch nicht aus als wären sie brauchbar, alles wegen dieser Windballons um die sich die Quest drehte. scheinte jedenfalls so aber egal erstmal welche ausfindig machen, "sofern sie die stadt angreifen oder hier wüten werden wir sie angreifen und verfolgen damit wir den großen finden"

(out: ich lass mich doch net treffen^^)


Das desinteresierte Mädchen kam sofort angerannt und schnappte sich das Buch. Dann sagte sie Etwas in einer Sprache die er schon lange bei nicht mehr bei einem Anderen Menschen gehört hatte. Es war die Alte Sprache die zu den Runen gehörte. Heutzutage wird sie bei Runenmagie jedoch nicht mehr andgewand da die Sprache kommplett übersetzt worden ist. Aber das es sich um einen Angriff handelte wurde ihm sofort klar. Er konzentrierte sich einen Augenblick um herrauszufinden wo sie Angreifen würde. Er bemerkte eine magische energie auf seinem Rücken. Sie konnte die Magie zwar allein mit ihrer Sprache anwenden... doch ist und bleibt sie ein Unerfahrenes Kind. Er strich mit seiner Hand über seine Schulter und richtete sie dann auf einen Müllberg. Kurz darauf blitze es u diesen Herrum und fing an zu brennen.

"Es ist beachtlich das du in deinem Alter Runen allein durch Sprache anwenden kannst, Jedoch bist du noch zu Jung um sie gegen jemanden wie mich... der Sein leben dieser Magie gewippnet hat, anzukommen. Ich werde dir Zeigen was es heißt Schrifmagie im Kampf einzusetzen. Leid...."
Er wollte Gerade Leiden auf sie zaubern als er sich der Problematik von nesu bewusst wurde.

"Hpmf... Ein andern mal vieleicht. Nesu! Du solltest mittlerweile Verstanden haben. Sie ist die Lösung unseres Problems. Die Kombination Zweier Magier der Runen könnte die Sache imens Beschleunigen."

Ob das Mädchen mit der Sache einverstanden war, war Unwichtig. Wen sie es nicht war würde er sie einfach Zwingen. Seinem Leiden könnte sie nichts entgegensetzen. Sie würde davon nicht sterben aber der Schmerz wird sie in den Wahnsinn treiben.

Nesu konnte die Art von seinen Gesprächpartner überhaupt nicht leiden. Er konnte durch die ereignisse nun erkennen das sie auch eine Runenmagierin ist. Jedoch war Gewalt keine Lösung so wie sein Partner angewendet hatte. Er wollte seinen Partner gerade mit seiner Telekinese wegdrücken als dieser dann erkannte warum Nesu es nicht verstand. Doch kam er selbst nun drauf und er erklärte es ihm noch einmal. "Ich kann deine Art aber im moment nicht gebrauchen." sagte er mit einem Bösen blick zu ihm. "Wenn du etwas unnötiges tust dann werde ich auch unnötige dinge tuhen" dann wandte er sich zu dem Mädchen. "Es tut mir leid das er dich so unfreundlich behandelt hat. Es wird nicht wieder vorkommen." er machte eine kurze Pause "Wir suchen jemand der Runenmagie behherscht und dabei kenntnisse zu der alten Sprache hat. Eine Wichtige Person von mir ist in eine Rune gefangen und wir können ihn nicht raushollen. Ich wäre dir sehr dankbar wenn du mir helfen würdest. Als gegen Leistung werde ich dir einen Wunsch erfüllen solange es in meine Macht liegt. Nesu wra wirklich bereit alles dafür zu tuhen damit sie ihn hilft. Er veriert ihr nur grobe Informationen mit denen mann nichts anfangen konnte und vllt würde sie ja ihnen helfen jedoch könnte es durch seinen Partner problematisch werden.

"im Moment will ich nur meine Rache an dem da" sie Zeigte auf Raymond und nuschelte etwas "ich speer dich ein wenn du dich wehrst wrid es klein. du kommst nur raus wenn du dich entschuldigst" sie sprach es so schnell das es sich wie ein fluchwort anhörte sie schuf einen 5*5*5 m großen raum in dem sich nun die drei befanden "aber das ist jetzt egal lade mich erst mal zu einen Tee ein" sie schaute zu nesu als sie das sagte "erklär mir was du von mir willst" sie ging dabei gemütlich aus dem gefängnis es war ja nur Für Raymond gedacht und würde Nesu nicht auf halten "kommst du nun? und du überleg erst mal was du getahn hast" sie sagte es mit einer gleichgültigen ton zu Raymond den der wusste ja nicht was sie gemacht hatte.

Das Nesu dem Mädchen ein Angebot machte interessierte ihn nicht sonderlich. Hauptsache er könnte die Sache schnell erledigen Dann meinte das Mädchen noch das sie ihn Einsperren wolle. Dann sprach sie etwas. Ziemlich schnell. Er wusste das sie Eine Runenmagie angewandt hatte. Doch was genau konnte er nicht verstehen. In der Sprache ist sie Wirklich begabt. Er trat langsam mit ausgestreckter Hand nach Vorn biss er mit der Hand die Barriere Erreichte. Er ließ seinen Blick über die Zeichen der Barrieren-wand streifen.

"Also eins muss man dir lassen. Die Geschwindigkeit in der du diese Barriere aufgebaut hast ist erschreckend. Doch hat es einen Nachteil. Wo wir wieder dabei wären das die einfach die Erfahrung fehlt. Während seiner Erklärung strich er mit seinen Händen über die Barrieren-zeichen und diese Verschwommen und änderten sich. Zwar ist sie schnell aufgebaut. Doch mittlerweile müsstest du mich als Schriftmagier erkannt haben. Eine Barriere ohne Verschlüsselung, mit simplen Eigenschaften wie: "diese und diese Person kann nicht durch" ist für so jemanden für mich keine große Sache." Mit dem Letzten Wort tat er eine Schnelle Bewegung der Hand und trat durch die Barriere.

"Die Grundlage für jeden Schriftmagier ist es seine Formulierungen weise und Angepasst zur Situation zu wählen."

In ihr steckt eine Menge Potential... "Wie auch immer... wir haben keine Zeit um in irgendwelche Cafés zu gehen. Wir besprechen die Sache auf dem Weg."

Er schritt voran und drehte sich nach einigen Metern zu den beiden um.

"Kommt ihr nun"

Nesu war froh das alles nun dich noch gut gegangen ist. "Okay da wir uns nun einig sind machen wir uns auf den Weg." sagte er "Deinen Tee wirst du noch von mir bekommen keine sorge" Er dachte schon das Ray wieder Gewalt anwenden würde jedoch schien es nicht so und da Yuki nur eine einfache barriere gemacht hatte schien auch er ohne probleme Rauszukommen. Er kannte zwar immer noch nicht die Namen seiner Mitkämpfer jedoch war es völlig egal da sie ihn helfen wollten. Mit seinem neuen gefährten machte er sich nun auf den Weg nach einenm Ort wo er lange noch nicht war. Onett um genauer zu sein Das zerstörte Gildenhaus Earthbound.

tbc: Earthbound Gildenhaus (zerstört)

----- Es ist der 18. Dezember und es liegt Schnee in Fiore -----

(2 monate sind vergagen ihr solltet nicht mehr hier sein und einfach weiter posten als wäre nichts)

Es war so gegen Nachmittag als eine schwarzhaarige Frau den Wald vor Hargeon Town erreichte. Diese Frau war in einem Kimono gekleidet, welcher nichts Freizügiges zeigte, was in so einem Wald gut war. Schließlich gab es hier in diesem Wald Insekten die giftig waren und diesen wollte sie nicht begegnen und überhaupt nicht gestochen werden. Schließlich wusste diese rotviolettäugige Frau, dass die Insekten giftig oder gar tödlich sein konnten, auch für Magier und dies war relativ normal.
Es war Yuuko Ichihara die diesen Weg nahm um sich in Hargeon Town einige schöne Tage zu machen, jedoch war es auch so, dass sie in die Bibliothek von Hargeon Town gehen wollte und gegebenenfalls einen Lichtmagier treffen. Jedoch blieb sie nicht lange auf diesen Gefilden, da sie magische Energie verspürte und denn in Richtung Straßen ging, dort angekommen war es relativ ruhig und still. Nur warum wollte Yuuko hierher kommen? Wegen eines Buches? Das würde man eher nicht glauben, eher würde man sagen, dass sie als Gildenlose Magierin, eine Gilde suchte, aber keine fand die ansprechend für sie war.
Fairy Tail, war eine sehr gute und recht brutale Gilde, so sagte man es sich und dennoch wusste Yuuko nicht in welche Gilde sie sollte, weswegen sie sich seufzend auf einer Bank niederließ und zum Himmel guckte. Ihr Blick war etwas wehleidig und sehr traurig, weswegen sie sich selbst sagte: „Beruhige dich…du schaffst es schon…“

First Post

Grinsend lief der junge Shinobi durch die Straßen von Hargeon Town. Erst gestern war er dort angekommen und er fühlte sich schon beinahe heimisch, der Tag konnte beinahe nicht besser werden. Dachte er zumindest als sich sein Magen mit einem Knurren meldete, wann hatte er das letzte Mal etwas gegessen? Ach ja richtig das war gestern Abend gewesen, also wurde es Zeit für was neues.

"Sehen wir mal, ein Restaurant... ein Restaurant, hmm alte Frau, kleine Kinder... hübsche Frau alleine auf einer Bank, noch mehr Kinder... moment hübsche Frau allein?" Schnell hielt Taoro in seiner Bewegung inne und lief mit schnellen Rückwärtsschritten zurück zu der Bank auf der die Frau saß. "Das Essen wird warten können." Schoss es ihm durch den Kopf.

Taoro beugte sich nach vorne um mit seinem Gesicht auf der höhe von dem der Frau zu sein, für viele Menschen wäre er wohl schon zu nahe dran aber Taoro machte sich nicht viel aus sowas.

"Hallöchen, darf ich fragen was du hier so alleine machst?" Fragte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Yuuko sah immer noch zum Himmel, der leicht rötlich war. Sie empfand es als einen sehr schönen Anblick und es war wie ein Balsam für ihre zerschundene Seele, sie war noch neben ihrem verhassten Vater am Leben und sie suchte einen Weg um ihn zu töten, er verdiente das Leben nicht! In ihr stieg Wut hoch und sie hätte beinahe unfreiwillig eine eiskalte Schutzmauer um sie herum aufzubauen, aber der Himmel beruhigte sie augenblicklich und ließ sie wieder ruhig werden.
Warum wurde sie nur an den Gedanken so rasend vor Wut? Sie war zwar eine exotische Schönheit, aber dennoch sie wusste einfach nicht mehr weiter, wie sollte sie es nur ohne einen Begleiter schaffen ihre unendliche Wut und ihre Rache zu vergessen? Gar nicht! Sie hatte es sich geschworen und sie würde es bis zu ihrem Tode weiterverfolgen. Jedoch wurde sie aus ihren Gedanken gerissen von einem blonden Mann, der sogar blaue Augen hatte und wie ein Shinobi aussah?
Merkwürdige Frage darauf, aber egal. „Ich denke nach, darf man es nicht?“, meinte sie bei dieser Frage und stellte eine Gegenfrage. Ihr Blick war herausfordernd und sie lächelte leicht, jedoch nicht warm sondern kalt.

Minato ließ sich von ihrer Antwort nich irritieren, im Gegenteil schwungvoll ließ er sich auf der Bank neben sie fallen und legte ihr einen Arm um die Schulter. "Es steht dir natürlich frei zu tun was du möchtest, aber immer wenn ich eine so hübsche Frau alleine sehe dann werd ich traurig, also was meinst du hättest du nicht Lust etwas mit mir zu unternehmen?"

Vermutlich war er bereits wieder zu weit gegangen, dass passierte ihm häufiger bei seiner Art, aber es störte ihn nicht. Er war eher gespannt auf ihre Antwort, war sie wirklich so kühl wie sie tat oder war es vielleicht nur Fassade? Jedenfalls fände er es lustig sie aus der Ruhe zu bringen, sie sah nicht wie jemand aus der normalerweise rumschreien oder ausrasten würde, aber genau dies hinzubekommen darin lag der Reitz für ihn.

Schließlich setzte er noch ein verschmitztes Grinsen auf während er auf ihre Antwort wartete...

Die Eismagierin hatte eine innere und äußere Fassade errichtet, niemand sollte wissen was sie wirklich dachte und niemand sollte über ihre Pläne Bescheid wissen, denn sie wusste aus erster Hand das es Yume beinahe geschafft hätte sie von ihrer Rache abzubringen, aber dann kam die unerwartete Trennung und sie wurde wieder wie damals. Wenn ihr Vater nicht wäre, wäre sie total anders. Jedoch merkte sie wie er einen Arm um ihre Schulter legte und Yuuko ließ ihn gewähren, im Glauben, dass er richtig lag.
„Unternehmen? Was denn? Ich bin nicht grade in Stimmung was zu unternehmen, besonders nicht, wenn ich so empfangen werde.“, meinte sie kühl und distanziert. Sie wollte ihn nicht an ihr Herz lassen, denn sie wusste, dass sie nicht jedem Vertrauen konnte und er war einer von ihnen, besonders seine Art war ihr recht unangenehm, solche Kerle mochte sie nicht, die so waren wie er…
Die Ruhe selbst meinte sie: „Wenn du was unternehmen willst, nicht mit mir. Schließlich haben Magier was anderes zu tun.“ Sie lächelte nicht, ihr Blick blieb eisern und hart. Sie wollte ihn leiden sehen und sehen wie er sich an ihr ausknabberte. Schließlich wusste sie wie sie jeden Mann zur Weißglut trieb.

Statt einfach aufzugeben und wieder zu gehen wie jeder andere es jetzt an seiner Stelle tun würde, vergrößerte sich das Grinsen des jungen Dragonslayers nur und er fuhr einfach fort: "Wir könnten, zum Beispiel was essen gehen, oder in eine Bar, wir könnten auch einfach nur ein wenig Spazieren gehen und du erzählst mir was von dir, wenn du willst erzähl ich dir auch was von mir."

Zu ihrem (Un-)Glück hatte Taoro gefallen an ihr gefunden und er konnte wirklich sehr hartnäckig sein wenn er an etwas interesse hatte.
Er wartete nun ihre Reaktion ab, sollte sie wieder ablehnen, würde er es einfach noch einmal versuchen und wenn sie nicht ablehenen würde... umso besser.

Gefühle waren ihr fremd, vollkommen fremd. Einer schwarzhaarigen Frau, dessen Haarlänge bis zu den Füßen ging, sprich fast Bodenlang war. Dieses Haar funkelte immer einen besonderen Glanz und dies tat es heute wieder. Ihr pechrabenschwarzes Haar färbte sich leicht dunkelbläulich als sich die Sonne in diesem aalglatten Haar brach. Dieses Haar glänzte suspekt um sich herum und schien Passanten anzuziehen, denn diese blieben stehen und betrachteten ihr Haar, zum Teil aus Bewunderung, zum anderen Teil aus Skeptik. Beide Arten mischten sich darunter.
Ihre rotvioletten Augen wurden ebenfalls häufig betrachtet. Jetzt in diesem leichten Abendlicht, waren sie dunkelviolett und dunkelrot. Es war eine merkwürdige Mischung, allerdings wirkten die Passanten etwas nervös, wenn sie in diese Augen starrten. Sie waren kalt, voller Abscheu und Rache. Der blondhaarige Mann neben ihr merkte nicht, wie diese Augen diese Gefühle ausstrahlten.
Ihr Gesichtsausdruck war es, der die Leute verschreckte, als diese an ihr vorbeiliefen. Ihre Mundwinkel waren heruntergezogen, ihre Augenbrauen waren angewinkelt, als sei jeder Abschaum und ihre Augen passen direkt ins Bild. Ebenso war ihre Nase nicht hochnäsig hochgezogen, sondern war etwas sehr „tief“. Sozusagen, als würde sie sich als eine Sklavin verkaufen, jedoch war dies nicht das Einzige was sie abschreckte. Es war ihre gut aufgebaute Fassade, die die anderen abschreckte sie überhaupt anzusprechen.
Einige murmelten sogar, dass der blondhaarige Mann Mut hatte so eine Frau anzusprechen. Ihre Körperhaltung beim Sitzen war aufrecht und nicht eingeknickt. Ihr Kimono war verschlossen, selbst vorne, welche ihre schlanken langen Beine verdeckten. Das Muster auf dem Stoff waren Schmetterlinge in Goldenem Stoff getaucht. Die Schmetterlinge waren in jeder Farbe zu finden, die zu dem goldenen Stoff passte, der einige schwarze Streifen hatte. Ihr linkes Bein war auf dem rechten Bein aufgeschlagen, sodass man ihre Schuhe sehen konnte.
Die Schuhe waren Stiefel die ihr bis zur Mitte des Schienbeins gingen und hochhackig waren. Die Farbe dieser Stiefel war schwarz und rot. Dann war noch ihr Oberkörper, ein Obi der ihren Bauch vollständig einhüllte war um ihren Kimono gewickelt und kompliziert geknotet. Die Farbe dieses Obi war ein dunkles Bordeurot. Ebenso wie ihr Busen, der nicht zu groß oder zu klein war, wurde betont und wiederum auch nicht. Die Ärmel dieses Kimonos waren vollkommen bis zu ihren Händen lang. Auch waren dort Schmetterlinge drauf.
Jedoch wurde sie aus den Gedanken dieser Art gerissen, als der blondhaarige Mann mit seiner tiefen und dennoch jungen Stimme meinte: „Wir könnten, zum Beispiel was essen gehen, oder in eine Bar, wir könnten auch einfach nur ein wenig Spazieren gehen und du erzählst mir was von dir, wenn du willst erzähl ich dir auch was von mir.“ Sie ignorierte ihn vorerst vollkommen und ließ ihn links liegen. Sie wollte beinahe gehen und sich auf der Suche nach ihrem Vater zu machen, als ihr der Gedanke kam, ihn zu Fragen.
Yuuko dachte dann allerdings: Warum ihn fragen? Ich kenn ihn doch gar nicht! Warum ihn Fragen? Ich will ihm nichts über meine Vergangenheit sagen, denn ich will niemanden damit belästigen! Dies ist meine Angelegenheit nicht seine… Ihre Gedanken rasten in diesem Beispiel weiter und dann sprach sie, eiskalt, ablehnend und sehr beherrscht:
„Was interessiert dich das? Ich bin momentan nicht auf der Stimmung für eine Party, du musst dir eine andere Partnerin suchen. Ich erzähl dir nichts von mir, da ich dich nicht kenne, also verzieh dich oder ich verziehe mich!“ Diese Antwort war ein wenig sehr schroff und dennoch stand sie sehr elegant auf und ging die Straßen entlang. Sie hatte die richtige Entscheidung getroffen, denn dieser Mann war ein wildfremder und sie konnte sich doch nicht mit so einem Mann befreunden, schon gar nicht über sich erzählen.
Jedoch war dies eine Begründung, die lächerlich war und zwar so richtig lächerlich und Yuuko stapfte einfach weiter davon, ohne nach hinten zu gucken.

Grinsend beobachtete Taoro wie seine Gesprächspartnerin aufstand und ihm ihre Meinung geigte, sie versuchte anscheinend möglichst Herrin über ihre Gefühle zu bleiben, nun kehrte sich ihm auch noch den Rücken zu und anscheinend gehen. Aber Taoro währe nicht Taoro wenn er so leicht aufgeben würde, schnell lief er ihr nach. Nachdem er sie überholt hatte, drehte er sich zu ihr um und lief nun rückwärts vor ihr, während er abwehrend die Hände hochhielt.

"Also du musst ja nicht gleich gehen, wenn du mir nichts von dir erzählen möchtest, dann erzähle ich dir gerne etwas von mir. Mein Name ist Taoro Namikaze ich bin 17 Jahre alt und gehöre einem alten Ninja Clan ab, momentan bin ich einfach nur auf reisen und gehöre auch keiner Magiergilde an. So das sollte dir doch schonmal einen kleinen Überblick über mich geben, oder? Jetzt erzähl du doch mal etwas von dir."

Erneut Grinsend wartete er nun ihre Reaktion ab.

Vollidiot, dachte sie und ignorierte die Tatsache, dass er ihr folgte. Warum konnte er ihre Privatsphäre nicht respektieren? Jeder Mensch hatte so etwas, egal ob Magier oder nicht! Ihr Gesichtsausdruck wurde immer dunkler und dunkler. Schließlich gab es welche, die so etwas wie eine Privatsphäre hatten, aber dieser Kerl schien diese zu ignorieren, total zu ignorieren, aber wie sollte sie ihn sonst abschütteln? Sie war schon respektlos geworden und jetzt war er es, der total respektlos war!
„Sag mal kennst du das Wort Privatsphäre nicht oder ignorierst du diese total? Ich verabscheue so etwas richtig! Zudem ich erzähl keinem kleinen Jungen etwas über mich, verstanden? Ich bleibe so wie ich bin und verschwinde oder ich vereise dich! Warum kapierst du nicht das du viel zu aufdringlich bist und mich nervst? Richtig nervst!“, war sie total genervt und schrie fast schon rum. Sie hasste solche Typen wie die Pest!
Sein Grinsen war ihr vollkommen fremd, warum er es aufsetzte sie grinste nicht, sondern sah richtig bösartig drein und ignorierte alles in ihrer Umgebung.

Taoro musste sich beherrschen nicht laut loszulachen als seine Gesprächspartnerin nun endgültig explodierte und ihn beinahe anschrie. Nachdem sie geendet hatte, behielt er noch immer sein Grinsen und antwortete prompt: "Also hatte ich doch recht, du bist gar nicht so kühl wie du tust. Aber du liegst richtig, Privatsphäre ist nichts für mich wieso sollte ich mich von anderen Leuten abgrenzen, erst recht wenn es hübsche Frauen sind, so wie du." Er wartete ab wie sie nun darauf reagieren würde, sie hatte ihm ja sogar schon angedroht ihn anzugreifen, aber ob sie das auch wahrmachen würde, wäre eine andere Sache und wahrscheinlich für sie gefährlicher als für ihn.

Er wusste nicht genau warum, aber er hatte einen Narren an dem doch gar nicht so kühlen Mädchen gefunden und ob sie wollte oder nicht, er würde sicherlich nicht locker lassen...

Yuuko wusste nicht ob sie sich weiter provozieren wollte oder eher gesagt einfach ihre Ruhe haben wollte. Sie war total aufgewühlt und könnte durchdrehen! Warum musste sie ausgerechnet mit so einem Typen reden? Oder wieso hatte er sie überhaupt angesprochen? Nur weil sie total alleine war und nicht in einer Gilde? Verflucht noch mal, wenn der wüsste wie in ihr ein Orkan tobte und ein Vulkan kochte, würde er sie in Ruhe lassen. Sie konnte nicht anders und wurde noch eisiger.
„Doch bin ich, würdest du mich kennen, wüsstest du es. Niemand weiß wer ich wirklich bin und deswegen solltest du so schnell wie möglich verschwinden oder du bist Tod klar?“, meinte sie, obwohl sie noch keine Anhaltspunkte hatte zu wissen, welches Element er zugeneigt war. Jedoch interessierte es sie kein Stück und somit ignorierte sie ihn vollkommen.

Einstiegspost:

Hargeon Town. Es war eine ganze WEile her gewesen, seit die Eismagierin diese Stadt von innerhalb gesehen hatte. Sie wusste nicht zu sagen wie lange genau, doch es war mindestens ein Jahr her. Damals...
Natsuki zwang sich ihre Gedanken von diesem Weg loszureißen und konzentrierte sich auf das Hier und Jetzt, kurz: die GEgenwart und alles, was um sie herum geschah. Es waren einige Leute unterwegs und die junge Frau beobachtete sie, denn es war amüsant verschiedene REaktionen auf diverse Situationen zu sehen. Oder auch ein Zeichen von schrecklicher Langeweile.
Dann fielen ihr eine junge Frau und ein junger Mann ins Auge. Offensichtlich fühlte sich die Dame genervt, oder bedrängt doch entweder fiel das dem Unbekannten nicht auf, oder er wollte es nicht registrieren.
Von irgendwoher glaubte Natsuki das Gesicht der Frau zu kennen. Wenn einer der beiden sie bemerkte, dann maximal Yuuko, denn der Typ drehte ihr den Rücken zu.

Sie näherte sich vorsichtig um die Lage zu sondieren und zuzusehen, ob sich etwas machen ließe.

Yuuko hatte die Schnauze voll. Vollkommen die Schnauze voll, sie sah zwar ein schwarzhaariges Mädchen aber das interessierte sie herzlich wenig. Sie wollte weg hier, soweit weg wie es nur ging. Taoro der Blondhaarige nervende kleine Junge brachte sie um ihren wertvollen Verstand und diesen brauchte sie vollständig! Sie zwar gereizt wie eh und je. Jedoch wollte sie sich niemanden als Klette vorstellen, weswegen sie einfach wegging. Sie wollte einfach nicht mehr mit ihm in der Nähe diese Stadt unsicher machen oder eher er sie nerven.
„Ich gehe und wehe dem du folgst mir, denn bist du wirklich Tod!“, meinte Yuuko genervt und verschwand in Richtung Wald, allerdings so tief rein, bis sie etwas fand.

TBC: Erdgeschoss der Rising Moon Gilde

Wieder nichts Interessantes.
Etwas resigniert ging Natsuki weiter.
Nicht lange darauf, sah sie ein Zeichen, das ihr bekannt vorkam. Sie hob den Papierfetzen auf, auf dem es prangte und fragte sich, wo um alles in der Welt sie das Zeichen schon mal gesehen hatte. Alles was sie noch wusste war, dass es das Zeichen einer Gilde war.
Moment... einer Gilde?
Nun merkte die Kori auf. Hatte sie nicht shcon lange vor einer solchen beizutreten? Sie fragte nach dem Weg zu einem Zauberladen und fand ihn kurz darauf. Der Verkäufer war äußerst freundlich und konnte ihr obendrein ihre Frage beantworten.
"Rising Moon..." murmelte die junge Dame. Auf eine rasche Frage der jungen Frau hin erfuhr sie, dass er wusste, wo der Sitz der Gilde lag.
Natsuki bedankte sich und schritt aus. Endlich wusste sie, wonach sie gesucht hatte und hatte erfahren, was sie wissen musste.
Sie machte sich rasch auf den Weg und schlug, ohne es zu wissen, den selben Weg ein, wie die Magierin, die sie vorhin gesehen hatte vor ihr. Was ihr ebenfalls unbekannt war, war die Tatsache, dass sie ebenfalls eine Eismagierin war. Das konnte was werden.

---> Rising Moon (Erdgeschoss)