Straßen von Oak Town

das Eingangsposting lautete :

Die straßen Oak Towns wo die normalverdiener versuchen ihre waren an den mann zu bringen.

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Reiko ging hier durch die straßen und blickte sich um, es war zwar ein schöner sommertag aber dennoch verdammt langweilig, grade für sie. Sie war grad auf etwas spannung action oder sonst noch was aus hauptsache es passiert mal was, was genau war ihr eigendlich egal

Takuya kam auch rein.
"Hm..."
"Was soll ich den jetzt machen?"
Er flüsterte vor sich hin.
"Warum ritzt der Steine?"

Ich repariere gerade... OHHHJAAA... DEINE MÖ... den Portalstein...
Tsuki nickte, und merkte wie Maka über seine Schulter linste.
Der Magier drehte sich immer noch nicht um, und daher lächelte Tsuki leicht, und schaute zu Takuya.

Maka war immer noch leicht angepisst von dem alten sack, aber es war ja auch zum teil ihre Schuld, sie trägt ja den fetzen...
"Portalstein... davon hab ich mal gelesen..." murmelte sie, während sie immer noch über Tsukis schultern linste.

"Das was ich bis jetzt von dem gehört hab reicht mir schon."
Takuya lehnte sich an eine Wand.
"Mal sehen wie lange der braucht."

Der Mann ritzte weiter auf dem Portalstein herum, und Tsuki schaute zu Maka, die immer noch an seiner Schulter hing, und küsste sie kurz auf die Wange, bevor er sich wieder zu dem Magier wandte.
Inzwischen hatte er fertig geritzt, und rieb seine Hände an dem Stein...

Maka lächelte ein wenig als Tsuki sie an ihrer Wange küsste.
Sie beobachtete das der Alte seine Hände an dem Stein rieb.
"Was... treibt der denn jetzt da? Will der seine Hände warmrubbeln?"

Takuya gähnte.
"Wie lange braucht der?"
Er war zu ungeduldig.
"Sind sie jetzt mal fertig?"

Vor dem Mann erschien ein Portal.
Dann sollen wir hier durch und dort drüben die Herzlosen töten? Dann auf gehts!
Tsuki grinste und rannte zum Portal...

Maka machte ein sehr erfreutes Gesicht.
"Jeah!! Endlich Party!! Wuhuuu!!"
Als sie den Alten Sack sah, streckte sie ihre Zunge hinaus.
Dann hebte die arme und rannte ebenfalls zum Portal.

"Klar lasst mich hier alleine."
Takuya rannte den beiden hinterher.
Kurz vor dem Portal stolperte er über irgendetwas und viel ins portal.
"Na toll."
Und weg war er.

[TBC: Zwischenschattendimension]

[CF: Zwischenschattendimension]
Maka sprang als erstes wieder raus und zeigte mit beiden Fingern Peace.
"Jeees! Eine gute landung......"
Sie rollte aber dann schnell zur seite damit sie nicht von den Jungs überrempelt wird.

Jetzt kam Takuya aus dem Portal.
"Man bin ich müde!"
Er gähnte.
"Kommt beeilen, muss schlafen!"

Ihr habt das... GROSSE YETIS MIT RIESIEGEN... gut gemacht...
Tsuki schnappte sich den Geldbeutel den ihnen der Mann hinhielt.
Yo, wir wissen...
Tsuki schaute zu Maka und Takuya
Gehen wir?

QP 29

Maka stand auf, guckte den Mann nochmal ernst an und hielt dann eine Faust in die Luft.
"Alles klar Jungs, gehen wir endlich nach hausö!!"
Sie nahm Tsuki dann an die Hand und lächelte.

"Ja dann mal los."
Takuya gähnte nochmal.
"Ich will echt schlafen."
Er lächelte, und ging schon einen schritt nach vorne.


(vergesses umzuloggen sorry xD)

Yosh... zisch wir ab...
Der Shingetsu lächelte als Maka ihn an der Hand nahm, und ging dann mit ihr und Takuya aus dem Haus.
Ihr Weg führte sie zurück zum GIldenhaus von Lamia Scale...

QP 30

[TBC: Lamia Scale Erdgeschoss]

C-Rang Ogerfrösche

[Cf: Lamia Scale Gildenhaus]

Naoki lief durch die Straßen seiner Heimatstadt, Oak Town. Für diese Mission musste er nicht weitreisen, so konnte er einiges an Zeit sparen- ein Vorteil an leichten Missionen. Die Bezahlung war zwar nicht die Beste, dafür musste man aber auch keine großen Anstrengungen aufbringen. Dementsprechend war leider auch die Bezahlung… Nicht sonderlich viel, aber genug, damit sich der Aufwand lohnte. So lief der Rotschopf nun in die Nähe der Baustelle, in der sich die Tiere befanden. Wenn es nach ihm ging, würde er die Tiere töten. Sie haben sich aus ihrem Lebensraum entfernt und bedrohten dazu noch Menschenleben. Alles Gründe, wodurch das Schicksal nur gerecht wäre. Würde Naoki aber eines der Tiere töten, entfällt leider auch seine Belohnung. So hatte er sich einen Plan zurechtgelegt, mit dem er die Tiere aus der Stadt befördern könnte. Der Nachteil daran war aber, dass alle lebendig ihren neuen Lebensraum erreichen würden- so wollte es eben leider die Mission. ~Die Viecher sind schon viel zu lange hier in der Stadt. ~, dachte sich der Magier, ~Es wird Zeit, dass sie vertrieben werden. Ich kann nicht verstehen, wie ein Mitglied von Lamia Scale sich noch nicht der Mission angenommen hat. Dabei ist sie weder anspruchsvoll, noch wird sie für den Aufwand schlecht bezahlt. ~ Es verging nun noch die ein oder andere Minute, bis der Rotschopf endlich die Baustelle sehen konnte. Dort konnte man sofort die Gruppe Bauarbeiter sehen, die aufgebracht vor ihrer Arbeitsstelle standen, mit ihren Werkzeugen bewaffnet. Je näher der Magier ihnen kam, desto offensichtlicher wurde es für ihn, dass die Handwerker selbst Initiative ergreifen wollten. „Das würde ich mir überlegen.“ Naoki war noch einige Meter entfernt, doch dank seiner kräftigen Stimme, die er noch extra verstärkte, damit sichergestellt wurde, dass alle Arbeiter ihn hörten. „Würdet ihr die Tiere töten, habt ihr zwar eure Baustelle wieder, dafür aber einige Ämter an euren Hälsen.“ Die Arbeiter drehten sich ruckartig um. Naoki schritt immer noch, mit stolzem Haupt erhoben, zu der Gruppe. Ein Mann der der Anführer zu sein schien, bekleidet mit einer dreckigen und löchrigen Lederhose, präsentierte seinen nackten Oberkörper, auf den mehrere Schweißperlen in Richtung Boden liefen, erhob das Wort und sprach für die Gruppe, da seine Worte mit zustimmenden Worten unterstrichen wurden. „Wer will das wissen? Wir sind freie Männer und du wirst uns nicht aufhalten! Die Frösche müssen weg, egal wie!“ Naoki blieb nun vor der Gruppe Arbeiter stehen, seine Rechte glitt langsam auf den Knauf seines Katanas und umfasste dieses, würde die Situation eskalieren, könnte er sich verteidigen. „Ich bin ein Magier“, begann Naoki seine Worte „genauer gesagt komme ich aus der Gilde Lamia Scale- die Gilde die ihr mit dem Auftrag beordert habt, die Baustelle von den Ogerfröschen zu befreien. Genau das werde ich tun. Gleichzeitig sollen sie aber unbeschadet in ihrem neuen Lebensraum ankommen, also werde ich sie beschützen.“ Er schaute in die Gesichter der Bauarbeiter. Die ersten fingen an, einen Gedankenwechsel zu durchlaufen. „Jetzt erbarmt sich endlich ein Magier uns zu helfen, pah!“ Ein kleiner Arbeiter mit brauner, dreckiger Hose und einem weißen, ärmellosen T-Shirt trat vor. Er spuckte Naoki vor die Füße. „Genau das halte ich von euch Magiern! Braucht man eure Hilfe dringend, braucht ihr Ewigkeiten um zu kommen! Verschwinde, jetzt brauchen wir dich nicht mehr!“ Der Mann verlor seine Nerven, je mehr er sprach, desto roter wurde sein Kopf. Am Ende glühte dieser rot wie eine reife Tomate, der Mann schien aber auch nicht zögerlich zu sein: Er stürmte vor, holte zum Schlag aus und zielte auf Naokis Gesicht. Dieser hatte keine Probleme dem Schlag auszuweichen. Er neigte seinen Kopf rechts zur Seite und der Schlag ging so ins Leere. „Sei ein braver Arbeiter und lass mich meine Arbeit machen!“ Nachdem der Bauarbeiter darauf nicht reagierte, zückte der Rotschopf sein Katana, drehte es um, damit er mit der stumpfen Seite zuschlagen konnte und verpasste dem Mann damit einen Schlag ins Gesicht. „Darf ich jetzt meine Arbeit machen?“ Der Kopf des Arbeiters drohte nun langsam zu explodieren, so rot wurde er. Mit einer Hand hielt er sich die Stelle, an der er den Schlag abbekommen hatte, doch diese Verletzung hatte ihn nicht beruhigt, nachdem Naoki bereits einige Schritte gelaufen war, rannte er wieder los und wollte Naoki von hinten angreifen, dieser bemerkte es, drehte sich um und holte zu einem Schlag mit dem Katana aus, dieses Mal aber mit der scharfen Seite. Der Schlag endete, nur einige Zentimeter vom Gesicht entfernt, als eine Stimme ertönte, die klar und deutlich auf dem gesamten Platz zu hören war. „Aufhören, hört mit dem Wahnsinn auf! Lasst den Magier an seine Arbeit, er weiß was zu tun ist und wir haben ihn immerhin beauftragt. Also, Herr Gott, macht das, was er euch sagt!“ Naoki konnte erkennen, dass der Bauaufseher, der Mann, der die Mission in Auftrag gab, gesprochen hatte. Die Worte hatte ihre Wirkung erzielt, jeglicher Widerstand gegen den Magier war sofort gebrochen. Es dauerte noch einige Momente, bis sie kooperativ wirkten. ~Na endlich kann ich ihnen Befehle verpassen… Wird auch Zeit, mit diesem Deppen habe ich bereits zu viel Zeit verschwendet, ich hätte schon längst fertig sein können, pah! ~ Er hatte zwar etwas übertrieben, so war er aber eben. Der Rotschopf wollte keine weitere Zeit verlieren, also gab er an die Bauarbeiter einige Aufgaben weiter, natürlich waren diese mit einem eindringlichen Befehlston unterlegt, damit keiner auf die Idee kam, ihm wieder zu widersprechen. Seine kurze Vorführung an dem willigen Opfer trug wahrscheinlich seinen Teil bei. Nach einigen Minuten war der Platz geleert und seine Befehle waren ausgeführt, Naoki könnte die Kröten nun einfach weg befördern, ohne dass ihm Menschen in die Quere kommen würden- die Straßen waren für eine Stunde von den Bauarbeitern „gesperrt“, zu mindestens versuchten sie die Bürger davon zu überzeugen den Straßen fernzubleiben, wenn sie nicht von den Kröten angegriffen werden wollten. So trat der Magier auf die Baustelle und es dauerte nicht lange, bis ihm die Tiere ins Auge stachen. Er zählte die Tiere und konnte feststellen, dass die gesamte Herde vor ihm zu finden war. „Dann wollen wir mal mit der Arbeit beginnen“, sagte Naoki. Der Rotschopf trat und tiefer in die Baustelle ein und sammelte etwas Magie um seine rechte Hand. Kurzdarauf löste sich diese in Wasser und bildete sich zu einer Peitsche: “Water Cane“. Mit seiner Peitsche schlug er durch die Luft, damit möglichst viele Tiere möglichst schnell aufmerksam auf den Rotschopf wurden. Der größte Bulle schien vor der Nummer unbeeindruckt zu sein, doch ein Schlag auf den Kopf erweckte auch dessen Interesse. ~So, alle sind nun wütend auf mich, dann beginnen wir einmal die Verfolgung! ~ Nachdem ihm die Aufmerksamkeit gesichert war, fing er an wildumher zu laufen, damit die Tiere sich in Bewegung setzten, blieben eines einmal stehen, verpasste er diesem einen Schlag mit der Wasserpeitsche, damit Naoki wutentbrannt verfolgt wurde. Nachdem alle Ogerfrösche ihm folgten, da sie ihm etwas antun wollten, schließlich wurden sie passend gereizt, rannte er aus dem Gelände der Baustelle. Naoki lies die Peitsche verschwinden, als diese auf den Boden platschte hinterließ das Wasser eine kleine Pfütze, um notfalls parieren zu können, zückte er seine beiden Waffen und drehte sie auf die stumpfen Seiten- er durfte die Tiere ja nicht töten. Naoki rannte durch die Straßen und konnte zufrieden feststellen, dass ihm die Tiere folgten und niemanden die Mission gefährdete, indem er über die Straßen lief- in der Sache hatten die Bauarbeiter ihre Arbeit gut erledigt. Er hatte also keine Probleme die Tiere aus der Stadt zu locken, nach einigen Minuten waren sie sogar in ihrem neuen Lebensraum. Jetzt hatte er nur noch ein Problem: Er musste heil in die Stadt zurück kommen. In der sumpfigen Gegend kletterte Naoki auf einen Baum, zufrieden stellte er fest, dass die Tiere ihn nicht entdeckten, sie beruhigten sich langsam und waren mit der neuen Örtlichkeit zufrieden. Jetzt konnte der S-Rang zurück in die Stadt, er vermied es sicherheitshalber einem der Tiere gegenüberzutreten, lief zur Baustelle, erstattete dort seinen Bericht und wurde mit der Belohnung entlohnt. Nachdem das Geld gezählt wurde, lief er zurück zum Gildenhaus seiner Gilde.

[TBC: Hargeon Town Hafen]

[Cf: Bibliothek von Oak town]

Als Maka endlich ankam, schaute sie sich ein paar läden an, man kann ja nie wissen, was man so alles findet...
"Ninja, Ninja, Ninja, wo findet man denn sowas..."
Sie kratzte sich am kopf und ging dann etwas weiter.
Dabei nahm sie ihre Größere Kopfhörer und setzte sie auf.
"People killin', people dyin' Children hurt and you hear them cryin' Can you practice what you preach.And would you turn the other cheek..."
Maka schnipste rhytmusartig die finger, und saß sich dann auf eine Bank.
Sie sang dabei weiter. Aber Maka wusste nicht, dass sie von Takuya verfolgt wurde, wenn Maka so 'emotional' singt, mag sie es eigentlich nicht, dass ihre Freunde sie so singen hören...

[Cf: Bibliothek von Oak town]
Takuya ging Maka hinther. Er wollte nicht allein sein allein war ihm immer so langweilig.
An einer Ecke verlor er Maka und suchte sie. Plötzlich hörte er eine Stimme die singt. Er suchte den Ursprung der Stimme und sah dann Maka auf einer Bank die singt. Er ging zu ihr.
"Man hat die eine Schöne Stimme! So habe ich sie nochnie singen gehört."
Als Maka kurz still war ging er zu ihr.
"Nochmal Hey Maka."
Weil er nicht wusste ob sie ihn gehört hatte sprach er nicht weiter sondern wartete bis Maka reagiert. Sobald sie reagieren würde würde er weiter sprechen.

Maka hörte Takuya nur, weil das lied was sie hörte, zuende war.
"huh?! Hast du was gehört? Ich...."
Sie wurde total rot im gesicht, und machte große augen, weil Maka denkt, dass er sie singen gehört hat.
Schnell packte sie die Kopfhörer wieder weg und hielt sich die Hände vors gesicht.
"S... sag doch, dass du mich verfolgst... mann ey..."
Im moment war Maka ein wenig unhappy und fühlte sich beschämend.
Das einzige was Maka gut und zwar wirklich gut konnte ist, das sie eine sehr schöne stimme hatte, und es aber niemanden zeigen möchte...
"Jetzt haste es gehört..."

"Entschuldigung ich wollte mich nur für alles entschuldigen und es irgendwie wieder gut machen. Und ja ich habe es gehört, du hast die schönste singstimme die ich je gehört habe. Warum machst du nicht mehr daraus?"
Takuya setzte sich neben Maka auf die Bank.
"Du hast echt eine schöne Stimme, warum hast du mir das nie erzählt? Wenn man dich singen hört vergisst man all seine sorgen. Und ich wette je nach dem welches Lied du singst hört sich deine Stimme noch besser an. Du brauchst dich deshalb nicht schämen."
Das Maka sich etwas schämte wusste er weil sie sich ihre Hände vor das gesicht hielt.
"Und wenn du es so willst werde ich es niemandem verraten. Das bleibt dann unser kleines geheimnis."

"Es wieder gut machen hm... da wird es wohl nichts zum gutmachen geben..."
Sie nahm die Hände wieder von ihrem gesicht und wisch sich die tränen weg, die wohl eben gekommen sind.
"pff... Die stimme ist zwar schön und gut, aber ich hab angst das etwas schlimmes passieren wird, wie damals..."
Maka sank den Kopf und schaute sich ihre Hände an, die etwas zitterten.
"Welche sorgen sollte man denn da vergessen... ich fühle doch nur schmerz..."
Dann aber atmete sie sie auf und machte ein leichtes trauriges gesicht.

"Wie damals? Was meint sie? Bestimmt ist es passiert bevor wir uns getroffen haben."
Takuya fragte jetzt nicht nach nachdem was früher passiert war weil Maka schon so ziemlich traurig aussah und er es nicht noch schlimmer machen wollte als es schon war.
"Wirklich nur schmerz? Das glaube ich nicht"
Er machte ein überraschtes Gesicht.
"Och Maka, was vergangen ist ist vergangen das kannst du auch nicht ändern wenn du jetzt traurig bist. Und umso mehr du daran denkst umso trauriger wirst du!"
Takuya rückte etwas näher an Maka heran.
"Ich glaube da braucht mal jemand eine umarmung oder nicht?"

"Waaa ich brauch keine umarmung! Trauriger werde ich nicht, kann ich was dafür das meine mutter vor meinen Augen gestorben ist, und ich meinen Vater nur mit einem jahr gesehen habe?!"
Sie stand auf und ging etwas von Takuya weg.
"Ich konnte es halt nicht verarbeiten, was früher geschehen ist! Weil ich auch keinen hatte, dem ich das anvertraue!"
Maka ging etwas hin und her, und meckerte Takuya weiter an, naja meckern isses nicht, eher nur sone heulerei mit tatsachen geknüpft.
"Es ist fast nur schmerz, einfach nur schmerz, aber das verstehste ja anscheinend nicht..."
Sie sank den Kopf und schaute etwas traurig drein.

Maka machte heulerei mit tatsachen geknüpft und so erfuhr Takuya was früher passiert war.
"Und ich glaub sie braucht grade doch eine!
Takuya stand auf und wartete ein paar sekunden. Dann umarmte Maka einfach. Auch wenn sie es grade nicht wollte.
Sobald Maka ihn weckdrücken würde würde er sie loslassen und sie kann gehen wohin sie wollte, denn er kann sie ja zu nichts zwingen was sie nicht auch machen will.
"Du brauchst nicht traurig sein. Ich kann die schmerzen zwar nicht nachempfinden aber ich merke das du ziemlich traurig bist. Und ich glaube die umarmung ist grade ganz gut für dich!"