Lamia Scale Erdgeschoss

das Eingangsposting lautete :

das Lamia Scale Gildenhaus Erdgeschoss, hier tummeln sich die normalen magier bis hoch zum gildenmeister heir sit das Questboard mit den normal Rangigen Quests, C, B, A, zu finden
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Reiko betrat nach ihrem kurzen abstecher in die stadt das Gildenhaus und blickte sich um, alles so wie vorher meist ging es hier ja freidlich zu, Leon und seine ... team member waren scheinbar nicht anwesend .... wo die sich wohl rum trieben? ging ihr kurz durch den kopf vielleicht sind se ja auf einer Mission wer weis dachte sie dann und setzte sich an einen tisch und endspannte sich erstmal

Der Mann neben Aikawa war ruhig und gelassen und ließ sich nicht proviezieren. "Kann schon sein" gab er kurz und knapp wieder. Der Mann fragte ihn ob er zornig sei jedoch war Aikawa nicht wirklich zornig sondern es war seine lebenseinstellung. Jedoch wollte er ein wenig mitspielen "Wo sollte ich den deiner Meinung dann meine Wut auslassen?" fragte er ihn "Soll ich etwa sie an meinen Mitmenschen auslassen? oder soll ich sie mir solange anstauen lassen bis ich die Krontrolle darüber verliere und sie dann ungewollt irgendwo auslasse?" Aikawa wra gespannt wie der Mann darauf antworten würde da es ein sehr schwieriges Tehma war.

Silven blickte ihn ruhig an auf seine Frage hin. "Diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Jeder Mensch geht seinen eigenen Weg. Es gehört zu den Aufgaben des Lebens, herauszufinden wie man selbst funktioniert. Wie man seine Gefühle in den Griff bekommt und sie zu kontrollieren weis. Nur so wird man zu einem vollkommenen Wesen ...", sprach der weiße Ritter mit ernster Stimme. Ihm war klar, dass diese Antwort nicht gerade zufriedenstellend war, jedoch war Silven einfach der Meinung, dass jeder Mensch anders war und deshalb auch auf andere Art und Weisen mit seiner Wut oder Trauer umzugehen hatte ...

Aikawa hatte nichts anderes erwartet. Natürlich konnte man die frage nciht beantworten und das es jeden Menschen selbst überlassen ist und das wusste er selbst ganz genau. Er hatte seine Gefühle im griff und ließ sich nicht von diesen leiten. Der Mann mochte es auch seinbar Predigten zu halten weswegen er woll auch so viel redete. Aikawa wollte nun das Thema wechseln "und hast du schon eine Mission gefunden" fragte er ihn da er über das Thema auch nicht weiter reden wollte und es für sinnlos hielt. Zumindest war der Mann nicht dumm und mit ihm konnte er sich auf seine dreckige art die er immer benutzte sorglos unterhalten ohne ihn gleich wütend zu machen.

Auf die Frage des Jungen hin schaute Silven wieder zu Board, jedoch interessierte ihn noch eine Sache, bevor er sich dazu entschloss, mit diesem Kerl loszuziehen. "Warum möchtest du mich begleiten? Suchst du Freunde oder ist dir einfach nur langweilig?", wollte der weiße Ritter wissen. Je nach seiner Antwort könnte er sich zumindest darauf einstellen, was für ein Typ dieser schwarzhaarige Kerl war.

Aikawa überlegete nicht lange auf seine frage warum er gehen wollte. "Ich brauch Geld und mir ist langweilig." sagte er mit einer neutralen stimme. "Außerdem sollte ich mal wieder kämpfen sonst verlern ich es und bin es dann nciht mehr wert Magier genannt zu werden." Aikawa blieb sehr sachlich und er brauchte das Geld wirklich er hatte sich schon zu lange auf die faule haut gelegt und das training hilf ihn auch nicht mehr weiter er brauchte richtige kämpfe um Erfahrung zu sammeln und wissen über verschiedene Magien zusammeln auf die er sicherlich zurück greifen würde. "Noch etwas, Sowas wie freunde brauch ich nicht"

"Ich verstehe, du bist also der Meinung das ein Magier, der nicht kämpfen kann wertlos ist?", fragte Silven leicht amüsiert. Auch die Sache das er keine Freunde brauchte, fand der weiße Ritter interessant. Nein, natürlich fand er es nicht gut, aber durchaus irgendwie Neugierig, was dieser Typ für ein Mensch war, dass er keine Freunde haben wollte. "Mein Name ist übrigens Silven ... und wie soll ich dich nennen?", fragte der gepanzerte Magier ruhig und höflich.

"Wenn du das Kämpfen verlernst nur weil du es einige Zeit nicht gemacht hast, bist du es eh nicht wert Magier genannt zu werden", sprach der Junge der nun plötzlich am Questboard auftauchte. Er würdigte den Anwesenden keinen Blick, sondern musterte das Board um nach einer Quest ausschau zu halten. "Ich stelle mich mal kurz vor, ich bin Ju Shi", sagte er knapp, wobei er sich sicher war, das die beiden das wohl schon wussten. "Silven, wenn du möchtest kann ich dich ja begleiten. Ich habe gerade eh nichts zu tun.", murmelte er wieder, sein Blick wanderte nun zu dem Ritter. "Vorrausgesetzt es ist eine interessante Quest." Er lächelte nun leicht. Seine Stimme war recht Ruhig. Wie immer eigentlich. Er hatte in der letzten Zeit wenig Erfolg auf seiner Suche gehabt, doch hoffte er, dass er sie eines Tages finden würde, aus dem Grund wollte er auch Silven begleiten.

Aikawa hörte hinter sich eine stimme die er Irgendwie nicht leiden konnte. Er kannte den Typen nicht doch scheinbar wollte er auf eine Mission gehen. "Das Kämpfen kann man nicht verlenern was ich eigentlich meine ist das man dann nciht mehr gewöhnt ist zu kämpfen." Dann sah er zu die neue Person. "Ihr könnt euch glücklich schätzen. Da ich im moment nichts zu tun habe werde ich euch begleiten und bei der Mission euch unterschtützen." Aikawa wollte sowieso auf eine Mission und brauchte das Geld. Auch wollte er mal wieder kämpfen damit er erfahrung sammelt die er sicherlich gebrauchen kann.

Dieser Schwarzhaarige hatte wohl nicht vor seinen Namen zu nennen, jedoch meldete sich eine weitere Person. Es war Jû Shi. Sie hatten zwar nicht viel miteinander zutun gehabt in der Vergangenheit, aber zumindest kannte er seinen Namen. Sein Blick huschte noch einmal über das Questboard, als er schließlich nickte und meinte: "Gut, wir werden Lightning Sword machen ..."
Er nahm sich den Zettel von der Wand und marschierte auch schon los, ob ihm die Beiden nun folgen würden war ihre Sache.

>>> Shirotsume

Ju Shi gluckste leicht. Er hatte nicht viel Interesse an Aikawa. Er war immerhin ein normaler Magier, viel Stärke konnte man ihm da nicht zu trauen. Silven hingegen war nicht nut S-Rang-Magier, auch seine Erscheinung strahlte pure Stärke aus. Seine Worte vermittelten Weisheit, unbeeinflusst von irgendwelchen unnötigen Gefühlen. Das mochte Ju Shi. Er streckte sich einmal kurz und folgte dem weißen Ritter dann, nachdem er Aikawa nochmal einen abwertenden Blick zuwarf. Ob Aikawa nun hinterherkommen würde, wusste er nicht. Wenn er es tat, wollte er nur nicht, dass er ihm im weg stand. Das könnte ein Böses Ende für ihn mit sich bringen.

Immer noch starrte Garasu in sein inzwischen dreiviertel-leeres (oder ein-viertel-volles?) Glas Schnaps, immer noch in Gedanken an Poesie und Lyrik versunken. Irgendwann schließlich beschloss er seinen Schnaps auszutrinken, aufzustehen, seinen Rucksack zu schultern und gemütlich zum Questboard hinüberzuschlendern. "Mal sehen, was es so gibt", meinte er, als er sich die Auswahl an Missionen anguckte. "Also: Hier steht etwas von einem Wasserwesen... und hier etwas von einer Feuerschlange... Hm, könnte man die beiden nicht einfach aufeinanderhetzen ? Ah, hier ist was interessantes", meinte er und riss einen der Zettel ab. "Windballons, was? Nicht besonders lukrativ, aber wie oft kriegt man schon die Gelegenheit, mit magischem Wind gefüllte Luftsäcke zum Platzen zu bringen?" Mit dieser romantischen Aussicht vor Augen steckte Vinci den Zettel in seinen Rucksack und machte sich schnurrstracks von der Gilde aus auf den Weg zum Bahnhof.

TBC: Magnolia Town

cf: Hargeon Town

Es war einiges an Zeit vergangen, genauer gesagt zwei Monate, seitdem Yamamoto auf einer Mission gewesen war. In der Zwischenzeit hatte er nicht wirklich viel gemacht, sich manchmal im Gildenhaus gezeigt, um klarzustellen, dass er noch lebt, in dem Laden seiner Eltern helfen und natürlich hat er trainiert. Wobei hier das Wort "trainiert" besonders definiert werden muss. Sein Training bestand aus verschiedenen Treffen mit seinen Stellargeistern, und sobald er sich mit ihnen getroffen hat, gab es keine Übungen um seine oder ihre Fähigkeiten zu verbessern, nein, er verbrachte Zeit mit ihnen und wollte sie besser kennenlernen. Dies traf vor allem auf den neusten Schlüssel in seiner Sammlung zu: Leo. Und was ihm am meisten gefiel: durch ihn hatte er noch einen der stärksten Geister und den Anführer der Goldschlüssel in seiner Sammlung. Vor allem freute er sich aber darauf, diesen Geist in einer Mission zu benutzen. Seine Anderen sollten aber auch nicht zu kurz kommen.
Wo sein Weg hinging war eigentlich klar, oder? Kaum hatte er den Laden seiner Eltern verlassen, befand er sich auch schon vor dem großen Portal der Lamia Scale Gilde. Er stürmte regelrecht hinein und schaute sich in dem Gebäude um. ~Hier hat sich nicht wirklich viel verändert. Außer natürlich das das wichtigste Mitglied gefehlt hat: ich!~ Mit erhobenem Haupt lief er durch die Gilde, sein Ziel stand fest. Es war einer der Sessel, die sich in einer Sitzgruppe befanden. Als er den seiner Meinung nach bequemsten gefunden hatte, setzte er sich zielsicher auf diesen und beobachtete von dort aus die Geschenisse in der Gilde. Was wohl auf ihn zukommen würde?

Gelangweilt betrat er das Gildenhaus. Er sah ziemlich Müde aus. Einige Flecken hatte er im Gesicht und auf seiner Kleidung war viel Dreck zu sehen. Er stappfte durch den Raum, setzte sich direkt an die Theke. "Barkeep, gib mir doch bitte das stärkste was du hast!", befahl er ihm förmlich. Er warf den Kopf auf die Theke und legte sich fast auf diese. Er war total Fertig. Man sah wie sein Dämonenarm rötlich aufleuchtete. "Ju, du musst Stärker werden! Geh und Arbeite an deiner Kraft! Faul rumliegen und sich besaufen nützt dir nichts!", meckerte Ifrit ihn an. Nun leuchtete sein Arm grau auf. "Nein! Defensive ist das Stichwort! Geh und arbeite an deiner Verteidigung! Nur so wirst du Stärker!", meinte Yojinbo. Die Stimme der beiden Anima war deutlich für andere zu hören. Ju Shi zog mit der anderen Hand die Knarre und richtete sie auf seinen Arm. "Wenn ihr beide nicht sofort die Fresse haltet, dann erschieße ich meinen Arm! Verdammt! Ich habe wegen euch die letzte Woche kein Auge zugetan! Ich bin am Ende meiner Nerven! Haltet einfach eure dämliche Fresse!", brüllte er und knallte wieder seinen Kopf auf die Theke.

(First Post)

Laranele kam von Zuhause zur Gilde. Sie hatte sich eingerichtet und hatte etwas ... halb auf dem Bett geschlafen, wobei sie am Morgen mehr auf dem Boden als auf dem Bett lag. Ihre Decke lag auch nicht auf, sondern unter ihr, und ihr Kissen lag unberührt am Kopfende ihres Bettes. Fröhlich hatte sie sich angezogen, etwas gegessen und sich auf den Weg gemacht, nachdem sie nocheinmal geguckt hatte ob sie alles fertig eingerichtet hatte, oder vor Müdigkeit etwas vergessen hatte. Aber sie hatte nur ein bis zwei Kleinigkeiten vergessen und so dauerte das nachgucken nicht sehr lange und sie konnte sich viel Zeit mit dem Frühstück, welches aus ein wenig Rührei, Schinken, Käse, Brötchen und einem Kakao bestanden hatte, und dem waschen lassen. Gut und lange geschlafen hatte sie auch, sodass sie nun bereit für den Tag und kein bisschen Müde war. An Kleidung trug sie, da Winter war, einen roten, warmen Pullover und eine warme, ebenfalls rote, gemütliche Hose mit einem roten Rock dadrüber. Der Rock und der Pullover hatten wie viele ihrer Sachen viele schöne Verzierungen. Ihr helles, rotes Gewand mit den vielen Verzierungen, den freien Schultern, den unbedeckten seitlichen Stücken bei ihrem Bauch und den freien Beinen, hatte sie ebenfalls dabei in ihrem Beutel. Ebenfalls trug sie ihre Sandalen und ihre zwei Ringe. Auch das rote Band mit den zwei kleinen Glückchen trug sie in ihren Haaren und das Orangene Band mit den Bommeln oder der Glocke trug sie ebenfalls wie meistens um ihre Taile. Ihr neue Wohnung war schön und etwas einfacher eingerichtet bisher. Fröhlich war sie den Weg zur Gilde gegangen und war schon gespannt was in der Gilde los ist. Da sie erst Gestern der Gilde beigetreten war und sich dann um ihre Wohnung gekümmert hatte kannte sie noch keinen und hoffte schnell irgendwenn kennen zu lernen. Sie traf auf dem Weg zur Gilde ein paar Leute, wohnte aber auch nicht alzu weit von der Gilde entfernt, sodass sie recht schnell ankam und nun vor dem Eingang der Gilde stand. Laranele betrachtete die Gilde nocheinmal und trat durch das große Portal der Gilde ein. Fröhlich lächelnd guckte sie sich mit ihren orangefarbenen Augen um und sah das ein paar Leute da waren und sich auf den Raum verteilt hatten. Einer saß mit dem Kopf auf der Theke an der Theke, einige saßen an den Tischen und einer saß auf einem gemütlich aussehenden Sessel zwischen ein paar anderen Sesseln. Ihr rotes langes Haar fiel ihr auf die Schulter und am Rücken entlang hinab. Sie dachte an ihr Haar und erinnerte sich daran, wie ihr jemand mal gesagt hatte, dass ihr rotes Haar, besser gesagt generell rotes Haar, vorallem natürliches so wie ihres, sehr anziehend wirken soll. Bisher wusste sie nicht ob das stimmt, aber ihr feurig rotes Haar gefiel ihr und sie mochte es sehr. Während sie im Eingang stand und sich umguckte wehte ein leichter Windhauch in das Gildenhaus hinein und lies ihr Haar leicht im Wind wehen, was die zwei kleinen Glöckchen leise zum klingen brachte. Es war recht kühl, aber ihre Kleidung wärmte sie schön. Laranele ging weiter in die Gilde hinein und guckte sich weiter um. Sie ging zum Thresen und sagte freundlich lächelnd zum Barkeeper:" Ich hätte gerne einen warmen Kakao." War irgendwie schon beschähmend... Da war sie schon eine Magierin deren Magie mit dem Wetter zu tun hatte, und sie musste trotzdem noch im Winter viel warmes anziehen um nicht zu frieren, aber andererseits war der Pullover auch sehr gemütlich und auch der Winter war schön. Also war doch alles in Ordnung, außer das es sie narrte das sie erst so wenig von ihrer Magie beherschte und noch soo viel vor ihr lag. Sie würde noch viel tranieren müssen. Der Barkeeper war anscheinend nicht sehr gut drauf, wurde aber so wie es aussah durch Laraneles freundliches Lächeln etwas aufgemuntert und sagte:" Ok. Bringe ich dir sofort." Laranele wartete kurz und bedankte sich höfflich, als sie ihren Kakao bekam. "Danke sehr." sagte sie und nahm ihren warm, dampfenden Kakao in die Hände. Der Kakao war schön warm und wärmte ihre Hände auch gleich etwas auf. Vorsichtig probierte sie den Kakao, merkte aber das er noch zu warm war und sie lieber noch kurz warten sollte. Sie guckte sich wieder um und setze sich auf einen der Sessel wo sie fröhlich began etwas von ihrem Kakao zu trinken.

[Ebenfalls First Post xD]

Ein kalter Wind bahnte sich den Weg in das Gildenhaus Lamia Scales, als sich das Tor öffnete und ein kleines Mädchen den Saal betrat. Es war Chiyoko, die wie immer nicht still sitzen konnte, sondern durch die Gegend irrte, auf der Suche nach Beschäftigungen. Meist waren diese Beschäftigungen das Training, Quests oder andere, spontane Aktionen, die meist in Ärger endeten. An dem Tag jedoch befand sich hinter dem Kragen des ärmellosen Oberteils ein mehr enttäuscht schmollendes als amüsiertes Gesicht. Seit Anbruch des Winters rannte Chiyoko jeden Tag in der Hoffnung raus, sie könnte mit dem Schnee spielen, doch entweder lag zu wenig da, oder der Schnee lies sich nicht formen. Seufzend kehrte die junge Magierin also auch an diesem Tag wieder zurück, steuerte dabei auf den Thresen zu und sprang auf einen der Stühle, die davor standen. Ojii-san, eine Schüssel Ramen bitte! ein von Wut geprägter Unterton unterstrich die Worte der Dragonslayerin, die für ihr Alter einen unglaublichen Appetit hatte, was selbst der Herr hinter dem Thresen inzwischen wusste - immerhin war Chiyoko schon seit zwei Jahren dabei. Der Mann schüttelte nur seufzend den Kopf und verschwand durch eine Tür in der Küche, ehe er bald darauf mit einer großen Schüssel Ramen zurückkehrte und sie Chiyoko vor die Nase stellte. Was ist los? Hast du wieder Ärger bekommen? fragte er mit einem schadenfrohen Grinsen im Gesicht, während Chiyoko scheinbar damit beschäftigt war, die Schüssel so schnell wie nur irgend möglich zu leeren. Auf seine Worte hin richteten sich die orangenen Augen kurz warnend auf den älteren Mann, ehe die Schüssel bald darauf mit einem dumpfen Geräusch auf dem Thresen landete. Gochisousama deshita! gab die Kleine zufrieden grinsend von sich, als ihre Sicht von einem Tuch versperrt wurde. Sie hörte den Mann lachen. Das gibts ja nicht, wisch dir erstmal den Mund, oder besser, dein Gesicht ab. Ebenfalls kichernd, tat Chiyoko was man ihr sagte und sprang von dem Stuhl, der für ihre "Größe" viel zu hoch war, ab. Gleich darauf streckte sich die 12-jährige und sah sich munter um. Eine Schüssel Ramen reichte im Grunde immer, um sie wieder zum Lachen zu bringen und abenteuerlustig zu machen. Es waren einige Leute anwesend, wie es im Winter nicht gerade verwunderlich war, und Chiyoko war am Überlegen, wen sie nerven könnte, bis sie Yamamoto erblickte, der faul auf einem Sessel saß und rein garnichts zu tun schien. Auch wenn man es hinter dem Kragen ihres Oberteiles, das für den Winter übrigens ziemlich unangebracht war, nicht sah, wurde das Grinsen auf dem Gesicht des Mädchens breiter. YAMAMOTO SENPAI! rief die Lumién lauthals heraus, ehe sie mit schnellen Schritten zu dem Sessel eilte, auf dem der schwarzhaarige Magier sich befand. Yamamoto, Mira und Chiyoko waren seit kurzem ein Team, wenn man es als solches bezeichnen konnte, doch die letzte Mission lag schon recht weit zurück, zumindest für Chiyokos Geschmack - umso geschickter war es, Yamamoto gefunden zu haben, der recht gerne zu verschwinden schien. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, stand die Kleine also vor dem Stellarmagier und starrte ihn an. Endlich sieht man dich hier wieder - aber was machst du hier, Senpai? Ist es nicht todlangweilig hier so rumzusitzen?! hackte die Dragonslayerin mit gehobener Augenbraue nach. Chiyoko würde wohl lieber sterben als so zu faulenzen wie Yamamoto es tat, der Gedanke war ihr fast unheimlich. Statt weiter vor ihm rumzustehen setzte sie sich aber auf den Sessel daneben, ihre Füße baumelten jedoch hin und her und reichten nicht bis zum Boden, wobei sie am liebsten auf dem Sessel rumhüpfen würde statt darauf zu sitzen, doch wusste sie sich zu beherrschen. Für einen Augenblick hafteten die Augen Chiyokos an einem rothaarigen Mädchen, deren Haare der Grund dafür waren, dass die Blicke der Kleinen mehrere Momente lang bewundernd auf die Magierin gerichtet waren. Bald darauf wandte sie sich jedoch wieder Yamamoto zu. Senpai, so wie ich Mira-chan kenne, wird sie auch bald hier auftauchen, und dann suchen wir uns eine Quest, okay? meinte sie dann ohne weiter zu zögern, in einem aufdringlichen, geradezu bedrohenden Ton - zwar war der Satz mehr oder weniger eine Frage, doch konnte man heraushören, dass ein "Nein" als Antwort nicht akzeptiert werden würde. Chiyoko war gelangweilt. Sehr sogar. Und das musste geändert werden.

[*hust* ich hoffe es geht so einigermaßen]

Cf: Daedalus Wald [Timeskipp]

Das letzte Mitglied, des neuesten Lamia Scale Team, betrat nun auch das Gildenhaus. Ihre Schritte waren etwas langsam, aber nicht schwerfällig, ihr Gesichtsausdruck, sowie auch ihr Blick vermittelten einen Moment lang nur eines - Gleichgültigkeit. Woran das lag? Mira kam gerade aus Hargeon Town, da sie sich wieder um das Grab ihrer Mutter gekümmert hatte. Es ging ihr einfach immer wieder nahe, auch wenn sie nie das Glück ihre Mutter richtig kennen zu lernen, da sie damals noch ziemlich jung war.
Mira ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und schon sobald sie Yamamoto, sowie auch Chiyoko sah, setzte sie wieder ein lächeln auf. Sie hat sich in dieser Gilde vom ersten tag an wohl gefühlt, im Gegensatz zu Blue Pegasus, wo sie sich eher fehl am Platz vorkam. Mit Chiyoko verstand sie sich am besten, wobei sie unterbewusst auch schon immer versuchte das kleine Mädchen zu beschützen.
Mit schnellen Schritten ging sie auf die beiden zu und achtete gar nicht weiter auf andere Personen, in der Gilde. Neben dem Sessel, in welchem Chiyoko saß, blieb Mira schließlich stehen und begrüßte beide erst einmal, da sie beide heute zum ersten Mal sah. "Hallo Yamamoto... und hallo Chiyo-chan" man hörte leicht heraus dass ihre Begrüßung zu Chiyoko um einiges Freundlicher ausfiel, als die zu Yamamoto, was aber nicht hieß, dass sie diesen nicht mochte. Zu der eigentlichen Begrüßung, wuschelte Mira Chiyoko mit ihrer rechten Hand noch kurz durchs Haar und wandte sich dann wieder beiden zu. "Habt ihr schon irgendwelche Pläne gemacht?" Mira war es so gut wie fast immer egal was anstand, sie machte es einfach immer mit. Nur wenn sie wirklich einmal gegen etwas bestimmtes war oder selbst einen Vorschlag hatte, meldete sie sich zu Wort. Wenn es nach Chiyoko gehen würde, so dachte sich Mira, würden sie schon längst wieder auf irgendeiner Mission sein, denn sie strotzte immer nur so vor Tatendrang.

Faul saß der Magier in seinem Sessel. Was sollte er auch machen? Niemand den er kannte befand sich in der Gilde. Einige kannte er zwar vom sehen, dem ein oder anderen konnte er sogar einen Namen zu ordnen, jedoch blieb es dabei. Könnte er mit einem seiner Geister für Stimmung sorgen? Es zu probieren wäre wahrscheinlich nicht klug... spontan kam ihm nur Lynx in den Kopf, und die Stimmung die diese verbreiten würde wäre bestimmt nicht die, die er haben wollte. Auf eine Prügelei die einen Fairy Tail-Charakter annehmen würde, in der wahrscheinlich jeder teilnehmen würde, da Lynx zu sehr provozieren würde, wollte er wirklich nicht, wer wusste auch schon, wie danach das Gildengebäude aussah? Doch kurz darauf wurde für die Unterhaltung des Jungen gesorgt. Ju Shi, einer der S-Rang Magier von Lamia Scale, trat in das Gebäude und setzte sich an den Thresen, motzte den Barkeeper an und bestellte sich etwas zu Drinken. Was hatte er für Probleme? Auf einmal zückte er eine Pistole und bedrohte seinen Arm. Hatte er noch alle Tassen im Schrank oder machten diese einen Ausflug? Trotz der Lautstärke in der sich Yu mit seinem Arm unterhielt, konnte Yamamoto nicht alles verstehen. Anscheinend hatte er schwerwiegende Probleme... oder war er einfach nur schizophren? Lebten seine anderen Persönlichkeiten vielleicht in seinem Arm? Oder stellte dieses Körperteil bereits ein selbstständiges Lebewesen da? Zu viele Fragen um ihnen nachzugehen, da hatte der Stellarmagier besser zu tun... Es musste ihm nur noch einfallen! Sollte er den Magier fragen, ob er ihm helfen konnte, vielleicht indem er einen Exorzisten holte? Wenn Ju von einem Dämonen besessen wäre würde dies bestimmt helfen, aber damit könnten sich andere rumschlagen, sobald er etwas Sinnvolles zu tun gefunden hatte, würde er sich nicht mehr langweilen, ganz bestimmt! Plötzlich öffnete sich die Tür des Gildenhauses und eine Gestalt trat ein, die der Magier bisher noch nie gesehen hatte, und dabei war er schon eine Weile in der Gilde. War sie eine Neue? Was trieb sie in die Gilde, vielleicht sollte er sie einmal ansprechen? Bei ihr würde er vielleicht weniger lachen als bei dem S-Rang, besonders da sie nicht so wirkte, als würde sie sich mit ihrem Arm unterhalten, wer machte das schon? Er beobachtete sie einen Moment und da Laranele nichts besonderes machte, verlor er nach einer Weile das Interesse in ihr. Wahrscheinlich war sie eine stinknormale Maigern, wie (fast) jeder Andere hier auch! Damit er einmal in eine andere Position kam, hatten seine Füße nun einen festen Halt auf dem Boden, seine Ellenbogen stützten sich auf seine Oberschenkel, kurz vor dem Knie und der Kopf des Magiers wanderte auf die geballten Fäußte, welche nun als Stütze missbraucht wurden. In seinem Gesicht fand man wenig Emotionen, auch wenn seine Lippen ein Lächeln formten. Konnte in der Gilde nicht endlich etwas passieren? Gab es neben Yamamoto nicht auch einmal jemanden, der für Stimmung sorgen konnte? Und dann passierte es... Die Tür öffnete sich erneut und ein Dragon Slayer trat ein. Genauer gesagt handelte es sich dabei um ein kleines Mädchen, die den Namen Chiyoko trug. Das Lächeln auf dem Gesicht von Yamamoto wurde gleich größer, weil er sich sicher war, dass es gleich etwas zu tun gab. Auch wenn es nur eine Mission war, die die Kleine am liebsten im Alleingang absolvieren wollte, aber von dem Gildenmeister nicht die Erlaubnis bekam, diese so zu absolvieren. Nachdem sie einen Ramen regelrecht verschlungen hatte, kam sie zu Yamamoto und begrüßte diesen stürmisch."Na du, was glaubst du mache ich hier? Genau, darauf warten, dass endlich etwas spannendes passiert! Aber ich schätze mal, es kommt jetzt zu stande." Er befand sich noch für einen moment in seiner "komischen" Pose, jedoch lehnte er sich kurz darauf zurück in den Sessel. "Und du bist dir sicher, dass sie gleich auftaucht? Hast du einen siebten Sinn dafür? Aber gegen eine Quest hab ich nichts!" Für einen kurzen Moment lachte er, doch stoppte dies ziemlich aprupt, als Mira wirklich in die Gilde trat. Das war bestimmt abgesprochen! Es dauerte nicht lange und die junge Frau stand vor den beiden Magiern. "Hi Mira! Wir einigen uns gerade darauf, dass wir zusammen mit dir auf eine Quest gehen." Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, befand sich wieder sein typisches Lächeln auf seinen Lippen. Wie lange würde es wohl dauern, bis Chiyoko eine Mission ausgesucht hatte? Bestimmt nicht lange!

Laranele saß da mit ihrem Kakao und beobachtete was so in der Gilde passierte. Vorsichtig probierte sie wieder von ihrem Kakao, welchen sie in beiden Händen fest umschlossen hielt. Er war schön warm für ihre Hände und mittlerweile so warm das man ihn gut trinken konnte. Lana blickte sich um und sah wie ein kleines Mädchen eintrat. Es war ein süßes Mädchen. Und sie erinnerte Lana an ihre kleine Schwester. Lana folgte dem Mädchen mit ihren Blick und sah wie sie zum Thresen ging und sich etwas bestellte. Über den Appetit mit dem das Mädchen dann ihr Ramen verschlung staunte Laranele nicht schlecht. Amüsiert musste sie schmunzeln und trank wieder etwas von ihrem Kakao. Als sie wieder von ihrem warmen, leckeren Kakao aufblickte sah sie wie das Mädchen bei dem Jungen, der ebenfalls in einem Sessel saß, war und sich auch hinsetzte. Sie bemerkte wie das Mädchen sie kurz beobachtete und mit dem Jungen redete. Dann kam wieder jemand neues. Neugierig warf Laranele einen Blick zur Person die das Gildenhaus betrat. Es war ein Mädchen, welches zu dem Jungen und dem kleinen Mädchen ging. Lana beobachtete sie noch kurz und trank dann wieder fröhlich ihren Kakao. Leise sagte sie:" Mmmmm. Lecker." und lächelte freudig. Sie wollte sich etwas die Zeit vertreiben und beschwor etwas Nebel vor sich. Sie beobachtete fasziniert den Nebel vor sich, bedachte dabei aber nicht, dass die Feuchtigkeit des Nebels mit der Kälte zusammen einen netten Effekt haben würde. Und wieder betrat jemand das Gildenhaus. Lana blickte hoch und traute ihren Augen zuerst nicht. Da stand ihre kleine Schwester in der Tür. Diese blickte sich suchend um und als sie Laranele erblickte winkte sie fröhlich und rannte auf Laranele zu, während sie laut durch den Raum rief:" Schwester! Schwester! Huhu. Ich haaaa... Waaaahh.." Ihren Satz konnte Leila, Laraneles Schwester, nicht mehr beenden, denn sie rutschte auf dem glatten Boden aus. Laranele sprang schnell auf um ihre kleine Schwester aufzufangen. Sie erwischte ihre Schwester rutschte aber selber auch aus und fiel mit ihrer Schwester auf den Boden. Laranele guckte kurz ihre Schwester an und lachte dann belustigt. Ihre Schwester fing auch an zu lachen und Laranele sagte:" Hallo kleines Schwesterlein. Wie geht es dir? Was machst du hier?" Leila strahlte fröhlich und sagte:" Ich wollte dir etwas vorbeibringen." Laranele stand auf und half auf ihrer Schwester aufzustehen. Sie hielt sich am Sessel fest und merkte, dass der Boden rund um den Sessel von einer feinen Eisschicht überzogen war. Verwundert guckte sie den Boden an und merkte das auch der Sessel leicht mit Eis bedeckt war. Plötzlich tippte Leila ihr gegen den Bauch. Laranele guckte ihre Schwester und ihren Bauch verwundert an. Dann guckte sie ihren restlichen Körper und ihre Haare an. Dann bemerkte sie was geschehen war. "Ooo... Ups.. Hatte ich solange mit dem Nebel gespielt?" fragte sie sich leise und guckte ihre nun nochmehr glänzenden Haare an. Leila piekste ihrer großen Schwester fröhlich einige male in den Bauch und sagte lachend:" Meine Schwester macht sich selbst zu Eis." Zum Glück war es nur sehr wenig Eis gewesen, welches gleich wieder verschwand. Laranele schob ihre Schwester ein Stück von sich weg, damit diese sie nicht mehr pieksen konnte und fragte:" Was wolltest du mit den bringen?" Laranele blickte Leila fragend an und diese grinste und reichte Laranele den Bogen den sie dabei hatte. Laranele betrachtete den großen Langbogen und sagte:" Uii. Schöön. Danke Schwesterherz." Sie lächelte ihre Schwester dankend an und umarmte sie. Leila lächelte stolz und fragte:" Was machst du jeeetzt ?" Laranele lächelte und sagte:" Ich wollte nachdem ich einen leckeren Kakao getrunken hab eine Quest machen mit irgendwem anders zusammen." Leila guckte sie bittend an und sagte:" Achsooo. Kakaoo?" Laranele lachte und sagte:" Ja Kakao." Sie nahm die Hand von ihrer kleinen Schwester und ging mit ihr über den mittlerweile nicht mehr rutschigen Boden zum Thresen. "Zwei Kakao bitte." Bestellte sie und merkte wie ihre kleine Schwester freudig zum Thresen guckte und es nichtmehr erwarten konnte. Laranele bekam die zwei Kakaotassen und reichte eine davon ihrer kleinen Schwester Leila. Begeistert nahm diese die Tasse entgegen und began eifrig zu pusten damit sie endlich etwas von dem Kakao trinken konnte. Laranele beobachtete sie freudig, belustigt und pustete ihren eigenen Kakao etwas kälter und trank dann einen Schluck davon. Auch Leila trank mittlerweile von dem Kakao. Kurz blickte Leila kurz vorsichtig von ihrem Kakao auf zu Laranele und fragte:" Daarf ich mitkommen?" Laranele guckte ihre Schwester an und fragte:" Solltest du nicht lieber zuerst einmal lernen wie du deine Magie benutzt? Mutter und Vater werden sich sicherlich Sorgen um dich machen. Ich werde auch schnell wiederkommen und wenn du dann deine Magie beherrscht werde ich dich, versprochen, auch mal mitnehmen. Ok?" Leila blickte sie kurz nachdenklich an und nickte dann lächelnd. "Ich werde mich anstrengen und eine starke Magierin werden. Dann können wir zusammen Abenteuer erleben!" Laranele lächelte fröhlich und sagte:" Ja, das werden wir." Sie wuschelte ihrer kleinen Schwester durch das Haar. Leila guckte sie an und sagte:" Ich glaub ich sollte wieder zurück zu Mutter und Vater." Die Tür der Gilde ging auf und eine bewaffnete Person trat ein. Diese suchte sich hastig suchend um und lief sofort zu Leila als er diese entdeckte. "Leila. Lauf doch nicht immer so vor." Der Mann guckte zu Laranele und erkannte sie. Da er nur auf Leila geachtet hatte hatte er sie zuerst garnicht bemerkt. Hastig verbeugte er sich leicht und sagte:" Guten Tag Laranele. Ich hoffe sie verzeihen mir, ihre kleine Schwester läuft immer wieder vor uns weg, sie ist flink und schafft es immer wieder zu verschwinden." Laranele lächelte freundlich und begrüßte den Mann. Freundlich und ruhig sagte sie:" Keine Sorge. Ich kenne meine kleine Schwester. Ich weis selber wie gut sie darim ist flink aus dem Blick zu verschwinden. Man kann sie eben nicht so einfach halten. Sollte man aber auch nicht. Nichtwahr Leila?" Sie grinste ihre Schwester an und diese grinste genauso zurück. Dann wande sie sich zu dem Mann und sagte:" Entschuldige. Es machte soviel Spaß durch den Schnee zu laufen. Und außerdem will ich soo gerne mit meiner Schwester mit. Auch mal ein Abenteuer erleben." Der Mann lächelte und sagte:" Du wirst schon auch noch deine Abenteuer erleben. Aber erstmal warten deine Eltern und dein Essen auf dich." Leila blickte ihn faszieniert an und sagte:" Uiii Essen. Heute gab es etwas leckeres." Freudig hüpfte sie wie ein kleines Kind und ging dann zu Laranele und umarmte sie. "Viel Spaß großes Schwesterchen. Und wenn du wieder da bist erzählst du mir von deinem Abenteuer ok ?! Aufwiedersehen. Bis später." Leila ging mit dem Mann wieder Richtung Gildeneingang. Leila drehte sich um und winkte Laranele noch fröhlich zu während sie ging. Dann gingen sie aus der Gilde hinaus und waren wieder weg. Auf dem Weg zurück nach Hause. Laranele blickte noch kurz weiter zum Eingang und dachte schmunzelnd an ihre kleine Schwester. Sie mochte Leila. Dann guckte sie zu dem Bogen den sie in der Hand hielt. Er war sehr lang und schön. Sie fuhr das extrem gut verarbeitete Holz mit dem Finger nach und spannte den Bogen. Es war leicht. Der Bogen lies sich leicht spannen, die Sehne leicht ziehen und er war bestimmt auch sehr genau. Wie gerne würde sie den Bogen gleich einmal testen, aber das wäre nicht so gut hier drinne im Gebäude. Also lies sie es und band sich den Bogen um, sodass er schräg ihren Rücken entlang ging. Sie guckte wie der Bogen hielt und nahm ihn dann wieder ab. Sie setzte sich wieder auf einen Sessel und legte den Boden auf ihre Knie und betrachtete ihn genauer. Plötzlich merkte sie das sie ihren Kakao stehen lassen hatte und stand kurz auf und holte ihn. Der Kakao war immernoch warm und sie trank einen kleinen Schluck. Mmmm... Er schmeckte wieder köstlich. Kakao schmeckte wirklich lecker und vorallem im Winter schmeckte er noch besser. Immernoch wusste sie nicht was für eine Quest oder mit wem sie eine Quest machen sollte. Sie guckte sich im Gildenhaus um während sie von ihrem Kakao trank und fragte sich wer wohl Lust auf eine Quest hatte und sie mitnehmen würde, auch wenn sie noch unerfahren ist.

Seit zirka 2 Stunden saß Maka auf dem gleichen Stuhl, und war anscheinend sehr angespannt. Das der Auftrag so ein Reinfall war, hatte sie echt nicht gedacht. Sie stützte sich mit dem Kopf an ihrer linken Hand ab, und hatte mit der rechten Hand ein Glas in der Hand. Es war halbvoll, hatte den Geruch von Limo und Bier, und wurde von dem Barkeeper schon zum zehnten mal nachgefüllt. Ihre Langeweile war wahrlich im Gesicht geschrieben. Dagegen tat sie aber auch nicht wirklich was gegen. Schon wie sie die Gilde betreten hat, wussten die meisten, dass sie schlechte Laune hatte. Die Gildentüre musste auch wegen ihrer Laune leiden, aber hätte sie jemand angekeift, würde sie denen sofort irgendein Zauber hinterherwerfen. Die Türe war aber schon repariert, deswegen musste Maka sich auch nicht regen. So gut wie kein Mensch sprach sie an, wenn dann nur, dass sie nicht so genervt schauen sollte, oder ähnliches. Aber sie ignorierte es, oder sagte ganz angenervt 'nein'. Maka war tief in das Buch versunken, was vor ihr aufgeschlagen lag. Es war das gleiche Buch, dass sie auch am Auftrag bei sich hatte. Niemand wagte es sich zu fragen, warum die Blutspuren am Buch waren, dazu hatten die meisten auch zu sehr Ansgt, eine von ihr gescheuert zu bekommen. Ganz langsam ließ sie das Glas los, um eine Seite weiterzublättern, und dann wieder das Glas festzuhalten. Maka machte einen kurzen und leisen seufzer, bevor sie weiterlas. "Das Buch wird von Seite zu Seite immer anstregender." Nun hebte sie das Glas, um den rest der Flüssigkeit zu sich zu nehmen, und dann das gleiche neu bestellte. Es ging ziemlich schnell, da der Barkeeper schon im Augenwinkel sah, dass sie ihr Glas ausgetrunken hatte. Es würde nicht mehr lange dauern, dass Maka aufstehen würde, und sich eine Quest holt, denn hier schon zwei ganze Stunden zu lesen, und nichts tun hatte wirklich niemanden gebracht.

Gerade als Chiyoko auf die Sätze ihres "Senpais" reagieren wollte, stand Mira neben Chiyoko und begrüßte erst Yamamoto, dann Chiyoko, wobei sie ihr dabei durchs Haar wuschelte. Zwar mochte Chiyoko es nicht, wie ein Kind behandelt zu werden, doch Mira war es erlaubt, bei Mira gefiel es ihr, denn Mira war wie eine große Schwester für Chiyoko, obwohl sie sich erst seit kurzem kannten. Wie auch immer, die Dragonslayerin konnte es nicht lassen und lachte Yamamoto aus. Sein Blick, als er sah, dass Mira tatsächlich gekommen war, war sehr amüsant, zumindest für die kleine Magierin. Hallo Onee-chan. meinte die Lumién, immernoch grinsend, und sprang von dem Sessel, auf dem sie bis eben noch saß. ICH suche die Quest aus, ich ich ich! rief sie dann wie aus dem Nichts, während sie bereits zum Questboard rannte und sich vor die A-Rang Quests stellte. Auf Zehenspitzen stehend, überflog sie jeden der Zettel, die dort hingen, bis sie hastig nach einem der Zettel griff und ihn an sich drückte. Der Magier, der kurz davor war, die selbe Quest zu nehmen, blickte sie verwirrt und ungläubig an. Chiyoko streckte die Zunge raus. Ich war schneller. gab sie triumphierend von sich, drehte sich weg und betrachtete den Auftrag genauer. Nach wenigen Augenblicken zierte ein geradezu fieses Grinsen die Züge der Dragonslayerin, während sie sich ihre Kapuze über den Kopf zog und Sekunden später den Quest abstempeln lies. Die anderen fragen? War nicht nötig, hatte sie für sich beschlossen. Mit der genehmigten Quest in den Händen eilte Chiyoko dann zurück zu den anderen, wobei sie auf halbem Wege kurz stehen blieb und wieder der Frau mit den roten Haaren zusah, wie sie sich mit einem anderen Mädchen unterhielt, das etwa so alt wie Chiyoko zu sein schien. Die kenn ich ja alle garnicht. dachte sich Chiyoko, wobei sie schon mit dem Gedanken spielte, die Frau zu fragen ob sie mit ihnen auf die Mission wollte, doch beschloss sie, die Quest erstmal den anderen zu zeigen. Sekundenbruchteile später stand das kleine Mädchen wieder zwischen Yamamoto und Mira und hielt den Zettel mit dem Auftrag hoch. Das wird sicher toll, ich hab noch nie gegen einen Golem gekämpft! gab Chiyoko von sich, wobei man ihre Vorfreude deutlich heraushören konnte. Ich kämpfe gegen... Sie schaute nochmal auf den Zettel. ... Famfrit-chan, und ihr holt euch den Schatz. grinste die Kleine überzeugt und würde am liebsten gleich losrennen. Dann hielt sie jedoch nochmal inne und drehte sich nach Laranele um, ehe sie wieder zu Yamamoto und Mira aufblickte. Können wir noch jemanden mitnehmen? Je mehr desto lustiger, danach lebte Chiyoko wohl. Mit ihrer geringen Intelligenz kam sie wohl nicht darauf, dass mehr Teilnehmer in ihrem Fall eher schlecht waren, da es für den Einzelnen weniger zu tun gäbe und sie doch so gern alleine kämpfen wollte.

Takuya stand allein draußen vor dem Gildenhaus. Es war immernoch ziemlich kalt. Aber Takuya hatte keine Jacke oder so an. Er trug die gleichen Sachen die er auch im Sommer anhatte. In den letzten Monaten musste er viel nachdenken, ob er es nun wollte oder nicht. Das Maka mit ihm Schluss gemacht hatte, hatte er auch irgendwie verkraftet. Der kalte Wind ging über Takuyas Haare. Takuya machte ein ziemlich entschlossenes Gesicht, hatte aber auch Tränen in den Augen. "Es hat mir hier viel spaß gemacht, aber ich muss weiter meinen Weg gehen." Takuya machte den ersten Schritt. "Ich werde euch vermissen leute. Maka, Reiko, Garasu und ihr alle anderen es war Klasse mit euch und ich werde euch vermissen. Aber ich muss einfach weiter." Nun ging Takuya seinen Weg immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Der Gildenmeister wusste darüber bescheid und verstand Takuya. Nun hatter er die Stadt verlassen und schaute nochmal zurück. Er konnte das Gildenhaus erkennen. Mit tränen in den Augen verschwand er in der kälte.

(Takuya wird durch einen anderen Char ersetzt.)

Firstpost

Heute war ein schöner Wintertag und Akito war mal wieder auf dem Weg zu seiner Gilde, um Agitos Blutdurst zu stillen. Er liebte es wenn es eine Mission gibt die darum geht irgendwas zu vernichten. Nein viel lieber liebt er es mit Blut um sich zu spritzen, was nicht seins war. So kam es auch, dass er der König des Blutes genannt wird. Jedoch wusste er heute noch nicht was er erledigen sollte, da er keine Ahnung hatte was es für Aufgaben zu dieser Jahreszeit gab. Schließlich war er einige Tage nicht mehr in der Gilde und konnte sich so keine klare Antwort erschaffen.
Nun stand er vor dem Eingang zur Gilde und er ließ Agito übernehmen, da er es nicht besonders mochte, darin umher zu laufen, viel lieber war er im Freien. Es könnte auch daran liegen, das er Platzangst hat aber das konnte er gut übergehen, indem er Agito übernehmen ließ, der sich wie gewohnt gegen die Tür gestoßen und sie so aus den Angel gerissen hat. Vorauf alle Blicke zu ihm rüber wanderten und ich angestrengt ansahen. Aber die Blicke wandten sich so schnell wieder ab, wie sie zu ihm gingen. Keiner traute sich ein Wort zu sagen, da sie wussten, dass dann Blut fließen würde, dank seiner Besonderheit an den Füßen. Sie war eines der bekanntesten Erfindungen, die auch eine wunderbare Waffe ergaben. Er fuhr nun zu dem Tresen und setzte sich auf einen der Stühle. Der Barkeeper war sofort so frei ihn sein Lieblingsgetränk zu bringen. Das er mit einenmal leer brachte. Nun drehte er sich zu der Menge und rief in diese „Wer hat Lust mit mir eine Quest zu machen?! Mit mir dem König des Blutes!“ Kaum waren die Worte ausgesprochen so wurde es still in der Gilde und keiner traute sich mehr ein Wort zu sagen. Nun galt es zu warten, wer sich melden würde.

(first Post)
Noel trat durch die Tür des Gilden hauses ihr schwer hin auf ihrem rücken und sie lief im leichten hüpf gang durch die gilde , zur anmeldung
"hey ich bin Noel ich bin neu bei euch kann mir wer sagen wo ich Reiko finde ich will sie was fregen?" fragte Noel in heiterem ton dabei beugte sie sich nach vor etwas zu weit so das dem man hinter dme thresen das blut aus der nasepritze une eben so denen die hinter ihr standen denn ihre obeteil war hoch gerutscht und gab einen Blick aufihre unterwächse frei , abern ur kurz . Als der Mann nur mit den Schulter zuckte . Noel schaute leicht trauig dann war sie wieder froh und bestellte sich einen Sex on the beatch und setzte sich auf einen der stühle und schlug die beine übereinadner . Dann kamm einer aus ihrer gilde und versuchte bei ihr zu landen ,sie sagte mehr fach sei ahbe kein intresse doch der kerl gab nicht auf als er sie dann berührte , zeigte sich Justitzia und der Avatar er schien kurz und brach dem mann die hand dann verschwand er und Noel war wieder sie selbst und saugte verknügt an dem stohalm in ihrem coktail . Der Typ verzog sich in eine der dunklen ecken

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"Krakelst du schon wieder so rum?", fragte eine weibliche Stimme aus der Richtung der Tür. Mit gemütlichen Schritten ging sie auf die Bar zu. Ihr war klar das die Blicke sie erschütrtert ansahen, weil sie sich es sich gewagt hatte, ihn so an zu sprechen. Als sie dann vor ihm stanbd stämmte sie ihre Hände in die Hüfte und sah ihn ernst an. "Du kannt es wohl selbst an Heilig Abend nicht lassen. Dir fälltnicht mal die Dekoration auf", meinte sie zu ihm und sah ihn ein wenig scharf an. Ihr war egal was die anderen dachten, ob sie lebensmüde sei oder was auch immer. Sie waren Gildenmitglieder und es war schließlich verboten sich untereinander zu bekriegen oder gar zu töten. Daher verstand sie die Angst der anderen nicht. "Wenn du unbedingt wieder eine Mission beginnen willst, dann nimm doch mit mir vorlieb. Sofern es dir nicht unangenehm ist, dass eine Frau an deiner Seite kämpft", meinte sie leicht spitz und sah ihn prüfend an.

Eine junge Dame kam auf Agito zu, sodass er sich wunderte wer sie war. Akito meldete sich in seinem Kopf und sagte ihm, das es Houki sei aber welche Art von Magie und welchen Rang sie hatte wusste er nicht, nur ihr Name war ihm bekannt. Agito grinste nur, da er gleich seinen Blutdurst stillen konnte auch wenn er dadurch von manch stärkeren bekommen würde aber das war ihm in diesem Moment egal. Sein grinsen wurde immer Dämonischer als würde es ihm gar nicht interessieren was für ein Fest es war, was nun mal auch so war. Er konnte nur den Duft von Blut zu einem Fest dazu zählen. „Heiliger Scheiß, was auch immer zu einem Fest gehört der Geruch des Blutes.“ Sagte er zu ihr und grinste dabei weiter. Akito beschwerte sich derweil aber das war ihm so ziemlich egal. Er hasste jedes Fest egal was es war, er wusste nur dass ihm der Kampf alles gab, was er wollte und das würde sich niemals ändern. Vielleicht hat die Persönlichkeit von Lind an ihn abgefärbt aber das konnte man nie so genau wissen, da diese nur selten rauskommt. „Ich habe damit kein Problem wenn ein weiter Körper neben mir im Blut liegt, ob weiblich oder männlich das Blut ist entscheidend.“ Während er das sagte fuhr er neben sie und roch an ihr, um den Geruch des Blutes einschätzen zu können, was in ihren Adern war. „Ok dein Blut hat einen ausgesprochenen guten Geruch, du darfst mit mir kommen. Ich bin sogar so frei dir die Auswahl der Quest zu überlassen, solang es war mit einem Kampf zu tun hat.“, sagte er mit seinen spitzen Zähnen, die nun zum Vorschein kamen.