Wald von Norika

das Eingangsposting lautete :



[CF: Fairy Tail Ergeschoss]
Roia kam nach einen langen Fußmarsch im Wald von Norika an, hier war es sehr idyllisch, hier und dort standen Tannenbäume und Laubbäume aber, so dass sie sich nicht bei wachsen hindern. Ein leichter Schotterweg war noch zu erkennen auf dem Ro wandelte. Ihre Blicke schweiften hin und her überall war was zu bewundern. Die Tiere waren in der Ferne zu hören, auf dem Bäumen saßen Vögel in ihren Nestern und beobachten Roia die sich hier umschaute. Roia fand die Umgebung sehr schön und harmonisch. Sie setzte sich auf einen Moos besetzten Felsen und hoffte, dass Melanie auch bald diesen Anblick genießen konnte. Jetzt galt nur noch das sie das Kloster finden mussten um einige Angaben zu bekommen bezüglich der gesuchten Person. Sie überlegte und ging alle Fakten nach die sie im Kopf hatte * Zuerst haben sie das junge Mädchen aufgenommen, diese haben sie gepflegt und zu essen gegeben. Ihr Name lautet Celsius, soweit ich so gut. Aber ich verstehe nicht warum sie am vorletzten Tag sehr nervös wurde und anschließend, das Kloster bestiehlt und abhaut obwohl sie alles bekommen hätte wen sie gefragt hätte.* Sie schmuntzelte dabei und meine nur laut stark „Sie muss bedroht werden oder einer Bande angehören. Ja genau so muss es sein.“ Meinte sie noch sehr entspannt und bestätigend. *Wo bleibt Melanie nur?* dachte sie noch und schaute in die Richtung von der sie kam.

Roia schaute auch nach oben und schien genauso verwirrt. Aufjedenfall meint sie auch, das es eine Steinplatte sei. Als Roia von Schnee sprach grinste sie. Schnee wäre auch eine lustige Idee. "Hmm ich denke auch nicht das es Schnee ist. Dafür wirkt es zu Fest und gerade." Die Bäume um sie herum waren recht hoch und hoch zu klettern würde nichts leichtes sein. Roia meinte auch zu ihr, nachdem sie Roia gefragt hatte ob sie klettern kann, dass das ein gutes Training wird, da hochzukommen. Melanie versuchte einzuschätzen, bei welchem Baum es am leichtesten sein würde hochzuklettern. Sie ging zu einem der Bäume und meinte lächelnd zu Roia:" Dann wollen wir mal." Und fing an den Baum hinaufzuklettern. Wie erwartet war es nicht sehr leicht. Als sie oben bei den ersten großen Ästen der Baumkrone ankam setzte sie sich erstmal auf einen dicken Ast und sah sich um. Die Blätter versperrten ihr den Blick, so dass sie nicht viel sehen konnte und dementsprechend auch noch nicht herausfinden konnte, was das weiße war. Sie suchte Roia mit dem Blick und fragte sich ob sie auch den gleichen Baum hochgeklettert kam. Neugierig guckte sie zu dem Baumstamm, um zu sehen ob Roia da kletterte.

Melanie meinte auch, das es kein Schnee sein konnte, da es zu Fest und gerade sei. Roia nickte nur bei dieser Aussage. Sie konnte es sich ebenfalls nicht denken, das es Schnee sei wäre irgendwie unpassend in dieser Gegend. Sie dehnte sich kurz um ihre Muskeln in Wahlung zubringen und um warm zu sein für die Kletteraktion. Sie suchte sich ebenfalls einen Baum aus, der für sie der richtige sein würde. Sie bewegte sich auf diesen zu und bagan zu klettern, das war leichter gesagt als getan, da es sher anstrengen war. Sie nun bei einen dicken Ast an und sah das Melanie auch auf einen sahs und nach ihr suchte "Hier drüber bin ich, es ist garnicht so leicht da hoch zu kommen, geschweige den jemanden da hoch zutragen." sagte sie nun überlegt. Sie blieb einige Sekunden sitzen und machte sich dan weiter nach oben Schritt für Schritt kam sie dem nächsten dicken Ast erreichte um eine Pause ein zulegen.

QP 13

Melanie entdeckte Roia, welche ihr zurief. Melanie nickte. "Ja es ist wirklich anstrengend. Hmmm.. Wenn hier oben wirklich das Kloster ist, oder irgentein anderes Gebäude, dann gibt es sicher einen anderen Weg hier hoch noch." Sie guckte Roia an, welche sich auch auf einen dicken Ast setzte und sich etwas erholte. Sie kletterte noch ein im Vergleich zu vorher kurzes Stück, dann war sie in der Baumkrone. Sie setzte sich auf einen Ast und trank einen Schluck. Sie warf einen Blick zu Roia und sagte grinsend:" Endlich oben. Ab hier geht es wieder einfacher." Melanie guckte sich die Äste um sie herum an und grinste. Ja hier war es wunderbar. Wenn man von dem anstrengenden klettern an den Bäumen absah war das eigentlich ein schöner Ort hier oben. Sie lächelte und guckte an den Baum gelehnt zu Roia. Er fragte sich, wie sie die Aussicht und die Baumkronen fand. Sie guckte kurz zu den Ästen und dann wieder zu Roia. Sie hat bestimmt auch einiges an Ausbildung hinter sich. Sie fragte sich was für Ausbildung sie alles hatte. Als sie sich erholt hatte stand Melanie auf und setzte einen Fuß auf einen anderen Ast. Die meisten Menschen würden sich jetzt vorsichtig vortasten, oder vieleicht sogar Ast für Ast ganz langsam sich vortasten, während sie sich mit den Händen dauernd festhalten um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Sie vermutete, das Roia einiges an Ausbildung schon hinter sich hatte und es sah auch nicht so aus, als hätte Roia Höhenangst. Sie würde wahrscheinlich Ast für Ast mit ihren Füßen sich durch die Baumkronen kämpfen. Melanie war darin ausgebildet feine Bewegungen zu machen und sie richtig zu platzieren. Ihr Traning mit ihrem Vater bestand nicht nur aus einfachem Kampftraning am Boden und dem gezielten Einsatz ihrer Dolche. Ihr Traning war um einiges weiter gegangen. Mit leichten, teilweise feinen und gut gesetzten Schritten glitt sie förmlich über die Äste hinweg durch die Baumkronen. Ab und zu benutze sie auch Äste um halt zu finden oder zuviel beziehungsweise zuwenig Schwung auszugleichen. Sie ging zu Roia und reichte ihr fröhlich die Hand:" Geht es? Soll ich dir helfen ?" (Kloster XD -->) Das Kloster, welches fast direkt neben ihnen in den Baumkronen hing hatte Melanie noch nicht bemerkt. Sie wollte erstmal Roia helfen. Das Kloster war umgeben von Baumkronen. Das Kloster hatte eine Weiße Außenmauer aus Stein, welche von Außen mit Baumkronen umwachsen waren, so das einige Äste und Blätter über die Mauer hinüberhingen und ein Kleines Grünes Dach über dem Gras an der Mauerinnenseite bildeten. Das Tor war nicht Bewachsen. Es ein ein schon älter aussehendes Holztor, welches oberhalb bogenförmig war. Ungefähr auf höhe der Mauern fing das Tor an eine rundliche Form anzunehmen und einen Bogen von der einen Mauer, auf der linken Seite des Tores, zur anderen Mauer, auf der rechten Seite des Tores, zu bilden. Hinter dem Tor ging ein Weg zu einem Brunnen in der Mitte des Klosterplatzes. Beim Brunnen spaltete sich der Weg dann in 4 Wege auf. Einer führte nach rechts zu einem kleinen Hühnerstall und einem eingezäunten Bereich, in dem 5 Kühe standen. Dann ging ein Weg nach Oben rechts, wo ein Gebäude direkt an der Mauer gebaut war. Das Gebäude war höher als die Mauer und war aus einem feinen weißen Stein gefertigt. Es war eine Unterkunft für die Mönche und Reisende. Der nächste Weg führe nach oben direkt auf die Kapelle des Klosters zu. Der Turm der Kapelle war hinten an der Mauer. Der Rest der Kapelle war links von dem Turm der Kapelle. 3 weiße Treppenstufen führten zur Tür der Kapelle. Der 4. Weg ging nach links weg und spaltete sich nocheinmal zu 2 Wegen auf. Geht man den weg links weiter, so das man vom Tor aus betrachtet rechts unten im Kloster ist, findet man sich in einem kleinen Garten mit Blumen, Kräutern und anderen Pflanzen wieder. Der andere Weg führte zu einem 2. Unterkunftsgebäude. Der Boden um die Wege herum war mit Gras bewachsene Erde. In der Mitte des Klosters ist der Brunnen, welcher klares Wasser enthält. Er hatte eine einfache Form und Bestand aus einem Becken und einem 2. Becken dadrüber, welches die Form eines Blattes hatte, und so geformt war, dass falls es Regnet der Regen über das Blatt in das untere normale, runde Becken fließt.

Roia kletterte immer noch nach oben und sah auf ein mal Melanie übersich die fragte ob sie ihr helfen sollte "Nein es geht schon." sagte sie fröhlich wie immer und machte nun eine geschickte Bewegung nach oben und stand nun neber Melanie. Sie sah auch die atemberaubende Baukunst die sie hier sah, sie kannte schon den Aufbau eines Kloster aber sowas hatte sie noch nie gesehen. Der Baustil, die Ausrichtung der Häuser, die Felder mit Kräutern und Gemüse dies alles kam ihr sehr vertraut vor sie er kannte einige Kleinichkeiten, die sie von ihren alten Wohnort kannte. Sie ging nun ein paar Schritte und es kam ihr ein Mönch entgegen und sagte "Guten Tag, ich bin Bruder Taki kann ich euch irgendwie helfen." "Ja Bruder Taki, mein Name ist Roia Nakamura und die schöne Lady zu meiner linken ist Melanie. Wir sind hier um euch mit dem Diebstahl zu helfen, den ihr gemeldet habt sofern die Quest noch aktuell ist." sagte sie ausführlich was sie wollen. "Ach mir tut sich noch eine Frage auf, kennt ihr das Kloster "Heiliger Phonix." "Gewiss kenne ich Bruder Merkur, wieso stellen sie diese Frage." antwortete der Mönch bit leicht erregter Stimme. "Ich bin Schwester Roia von dem Heiligen Tempel von Bruder Merkur." "Willkommen ich führe euch jetzt zu Bruder Byakuya er würd euch alle Einzelheiten über diese Tat sagen." So ging er vorran und Melanie und Roia folgten ihm, sie gingen direkt in dem Tempel dan eine lange Treppe nach oben und standen dan in einen großen Gebetsraum "Wartet kurz hier" sagte Bruder Taki und ging durch eine gut erhaltene aber antick aussehende Tür ging. Roia schaute sich derweil ein bisschen um und Betete kurz. Nun ging sie zum Weiwasser Becken und zeichnete ein Kreutz auf sich selbst, dies war ein Standardritual um ihr Glauben zu priesen, so ging sie zu Melanie zurück und sagte kurz "Das Kloster errinnert mich einbischen an mein alten Wohnort."

Roia sagte, dass es schon geht, und kam hoch zu Melanie, so dass Roia nun neben Melanie stand. Melanie guckte sich den Tempel an und ging mit Roia näher zu dem Tempel hin. Ein Mönch kam ihnen entgegen und unterhielt sich mit Roia. Melanie hörte den Beiden zu und folgte ihnen dann. Im Gebetsraum guckte sie Roia zu, wie sie kurz betete und zu dem Weihwasserbecken ging, nachdem Taki weggegangen war, um Byakuya zu holen, welcher mit ihnen über den Vorfall reden würde. Melanie beobachtete Roia neugierig bei ihrem kleinen Ritual. Dann kam Roia zurück und meinte, dass das Kloster sie an ihren alten Wohnort erinnert. "Ja. An so einem Ort müssen bestimmt viele Errinnerungen wieder wach werden bei dir. Ich verbinde nicht sehr viel mit solchen Klostern. Ich war erst Drei mal in einem Kloster zuvor. Einmal als ich mit meinen Eltern verreist war. Ein weiteres mal, als ich umhergereist bin. Ich kam zufällig bei einem wunderschönen Kloster etwas versteckt vor der Außenwelt vorbei. Und einmal als Bestandteil meines Körper- und Selbstbeherrschungstranings. Mein Vater war niemand, der oft Kloster besucht. Und meine Mutter auch nicht. Auch hatten sie keine täglichen Gebete oder so." Sie guckte zu der Tür, durch die Taki verschwunden ist und schaute sich etwas im Raum um.

Roia lauschte angeregt die Erzählung von Melanie und sagte anschließend "Ist ja nicht so schlimm, bei mir kommen nur einige gute und einige schlechte Momente hoch, die mein Leben geprägt haben." Sie gang nun auf einen Stuhl zu und setzte sich hin um bischen zu entspannen, sie krammte ein belegtes Brötchen hervor und aß es, den sie musste ja kräftig bleiben um die späteren Konfrontationen zu überstehen. Sie schaute sich nun die Wandverzeihrungen genau an und bemerkte sehrleichte Verschnörkelungen und Spielareien, die darin versehen waren großen und ganzen ein sehr schönes Gesamtbild dachte sie sich. Die Deko wurde auch sehr liebevoll ausgesucht fast wie von Frauenhand, hier und dort waren Blumen und kleine Decko Artikel die den Gebetsraum sehr fröhlich und aufgeschloßen aussehen ließ. Man hörte nun eine tür aufgehen und Bruder Taki kam herraus und sagte "Bruder Byakuya ist nun soweit ihr könnt zu ihm gehen." bei diesen Worten stand Roia auf und ging zu Melanie um gemeinsam rein zu gehen. "Wollen wir gehen." fragte sie liebevoll Melanie.

Melanie folgte ihr mit dem Blick, als Roia sich auf einen Stuhl setzte, ein belegtes Brötchen aß und sich dann umschaute. Melanie schaute sich auch ein wenig die Verzierungen an und aß eines der Bröchten. Einige der Verzierungen waren sehr schön. Sie guckte sich die verschiedenen an und verweilte mit ihrem Blick immer mal wieder auf einer schönen Verzierung und ging sie mit dem Blick nach. Als Taki aus dem Zimmer wieder herauskam und meinte, dass sie nun zu Bruder Byakuya können, kam Roia zu ihr und fragte liebevoll ob sie reingehen wollen. Melanie nickte und meinte:" Ja, gehen wir." Sie guckte zur Tür und ging mit Roia hinein.

Roia und Melanie waren nun ihn einem sehr Stilvollen Zimmer, das seines gleichen suchte. Roia schaute sich um und ging dan weiter zu dem etwas älteren Herr der in diesen Zimmer wohl wohnte. "Willkommen in meinen Kloster" sagte dieser alte Mann "Ich bin Bruder Byakuya, ich werde euch nun alles erzählen was ich weiß, über das Mädchen weiß." sagte er mit tiefer Stimme "Fangen wir mal an, sie hatte unzählige Schnitt und Bisswunden an ihren Körper, was zu hohem Blutverlust führte, einer meiner Mönche fand sie mitten im Wald und brachte sie zu uns. Ich kümmerte mich sofort um ihre Wunden und brachte sie wieder dazu am Leben zu bleiben. Wir gaben ihr Speis und Trank damit sie wieder zu kräften kommt" er machte eine kurze Sprechpause und sprach weiter "Wer konnte ahnen das sie uns bestielt. Wir hätten ihr essen und ein bisschen Geld mit gegeben um zu ihrer Familie zu kommen. Aber was komisch war am vorletzten Tag war sie sehr nervös fast schon zu nervös, was mich stuzig gemacht hatte. Am nächsten Tag war ihr Schlafplatz leer und unsere Kasse auch, so bitte ich euch bringt uns bitte unsere Sachen wieder." Roia sagte darauf "Ok werden wir machen, oder Melanie." sagte sie bisschen besorgt zu Melanie.

QP 16

Melanie guckte sich in dem Zimmer um und folgte Roia, welche zu einem älteren Herr im Zimmer ging. Sie hörte dem Mann zu, wie er erzählte und sagte dann lächelnd zu der besorgten Roia, nachdem diese meinte:"Ok werden wir machen, oder Melanie." "Ja werden wir." Melanie guckte wieder zu dem älteren Herrn und fragte:" Wielange ist es denn her, dass das Mädchen weggegangen ist ? Könntet ihr mir vieleicht ihr Zimmer zeigen, in dem sie untergebracht war vor ihrem stürmischen und unerwarteten Aufbruch ?" Melanie überlegte wo die Magierin seien könnte. Hoffentlich war sie noch nicht lange weg und hoffentlich würde sich irgentein Guter Hinweis in dem Zimmer finden lassen."Hättet ihr Vieleicht eine Idee wo sie seien könnte ?"

Bruder Byakuya antwortet nun auf Melanies Fragen " Sie ist ungefähr vor drei Tagen aufgebrochen und ihr Zimmer kann ich euch gerne zeigen, wir haben sogar noch einige Kleiderfetzen von ihr, sofern es euch weiter hilft." so ging er nun zu Tür von dort Roia und Melanie herkamen. "Folgt mir bitte." und ging die lange Treppe nach unten und dan zum großen Vorplatz vor dem Tempel. Roia und Melanie folgten der Anweisung des Glaubensbruders und erreichten nun das Zimmer in dem sie die Eismagierrin verpflegt hatten. "So hier sind wir schaut euch ruhig um und sagt einen meiner Glaubensbrüder bescheid wen ihr aufbrecht." sagte Byakuya und ging wieder Richtung Tempel um sein tägliches Ritual durch zu ziehen. Roia sagte dan zu Melanie "Melanie kannst du sie Aufspüren mit deiner Magie Eigenschaft?" wärend sie das fragte schaute Roia sich ein bisschen um, um vielleicht was interessantes zu finden.

QP 17

Melanie hörte sich die Antworten von Byakuya an und dachte darüber nach. Vor 3 Tagen. Einige Stofffetzen noch. Hmm. Sie ging mit Roia zu dem Zimmer der Magierin. Als sie bei dem Zimmer waren machte sich Byakuya auch schon wieder auf den Weg zurück. Melanie ging in das Zimmer und guckte sich um. Währenddessen wurde sie von Roia gefragt ob sie sie aufspüren könne. Melanie schaute sie nachdenklich an und meinte:" Ich weis es nicht. Wenn sie vor 3 Tagen aufgebrochen ist wäre das auf jedenfall sehr knapp." Nachdenklich schaute sie sich im Zimmer um. Vieleicht war hier ja etwas Interessantes. Nachdem sie sich ein bisschen umgeguckt hatte setzte sich Melanie auf die Bettkante. "Wenn sie verfolgt wurde, oder aber andere Probleme hatte. Wohin ist sie dann in diesem Wald gerannt ? Und warum ist sie nicht hier geblieben?" sagte Melanie zu Roia und schaute sie nachdenklich an. Dann legte sie sich seitlich auf das Bett und guckte zu Roia.

Roia sah wie Melanie sie nach denklich anschaute und antwortete "Ich kann mir nur denken, dass jemand der ihr wichtig ist Gefangen genommen wurde, wo wir auch schon beim Thema sind ich denke, dass sie noch hier in der Nähe sein muss. Du weißt ja, dass ich vorhin fast durch gedreht wäre wen du mich nicht zurück geholt hättest, so ist mir was Aufgefallen wir wurden dort eindeutig beobachtet." sagte sie mit einer Überzeugung, die sogar ein Richter gnade wallten ließ. "Versuch einfach mal eine kleine Kugel zu erschaffen, damit ich Ungefähr weiß in welche Richtung sie gegangen ist, den Rest werden wir schon sehen." Sie dachte wirklich noch über die Hintergründe nach und wolte eigenlich sofort los stürmen und dem armen Geschopf helfen, damit sie keine Qual mehr erleiden musste. Sie Schaute nun Melanie völlig aufgelöst an und eine Träne lief ihrer Wange entlang und hoffte auf irgendwas, was sie machen konnte.

Roia erzählte überzeugt los, was sie vermute warum die Magierin aufgebrochen ist. Melanie hörte ihr zu und dachte über das von Roia gedachte nach. Melanie sah, wie Roia Melanie aufgelöst, mit Tränen die ihr über die Wange liefen anschaute. Es könnte stimmen, dass sie jemanden retten möchte. Dachte Melanie. Aber es könnte auch sein, das sie eine Diebin ist. Vieleicht wurde sie bei einem Diebstahl erwischt und war deshalb so zugerichtet. Oder sie wurde wirklich von jemanden verfolgt. Sie dachte über die vielen Möglichkeiten nach und guckte Roia von dem Bett aus an. Dann legte sie sich ruhig hin und Konzentrierte sich. Melanie blieb so einige Zeit, bis eine kleine Kugel erschien. Die Kugel schwebte einwenig über dem Bett und flog dann aus dem Zimmer. Roia hatte recht. Sie war nicht weit weg. Sie stand auf und ging zu Roia. Sie fuhr dem kleineren Mädchen mit der Hand durch das Haar und meinte lächelnd:" Wir werden sie schon finden und dann finden wir heraus was los ist. Komm gehen wir los und suchen sie." Sie guckte Roia ins Gesicht und wischte ihr ganz sanft und vorsichtig mit einer feinen Berührung eine Träne weg. Roia schien sehr mitfühlend und gefühlsvoll zu sein. Sie ging aus dem Zimmer und sagte einem gerade vorbeikommenden Mönch Bescheid und guckte dann zu Roia um mit ihr zusammen los zu gehen.

Roia sah wie Melanie nach dachte um ihre Antwort zu finden, sie würde auch alles tun um die Wahrheit raus zu bekommen. Roia war ein gefühlsvoller Mensch sie würde nie unüberlegt in was hinein platzen. Sie hoffte nur das es so sei und sie der Esimagierin helfen können ohne sie selber fertig zu machen. Roia hörte nun Melanie zu und sagte "Ok wir können los gehen" so gingen sie los und sagten einer der Mönche bescheid, sodass Bruder Byakuya auch bescheit wusste, das sie ihre Aufgabe nun erfüllen werden. Einer der Mönche zeigte ihnen den leichten Weg nach unten und oben, sie ging nun vor und schaute ob Melanie ihr folgte.

QP 19

Roia ging mit ihr los und Melanie folgte ihr, nachdem Roia vorging, als sie über den leichteren Weg nach unten gelangt waren. Melanie ging einen Schritt schneller, so das sie wieder neben Roia ging und zeigte ihr dann wo sie ungefähr lang mussten. Melanie guckte Roia neugierig an und fragte:" Mit was für einer Waffe kämpfst du eigentlich? Und kämpfst du im Nah- oder im Fernkampf?" Den 2 Schwertern, welche Roia hatte, nach schien sie mit Schwertern zu kämpfen. Aber vieleicht hatte sie ja noch anderen Waffen. Sie überlegte, was für ein Gegner die Beiden wohl erwartet, und wie sie gegen ihn kämpfen sollten. Sie gingen durch den grünen Wald und folgten mitlerweile keinem festen Weg mehr.

Roia und Melanie waren nun unten im Wald und nahmen einen unerkennbaren Weg und Melanie fragte sie ob sie eine Nahkämpferin oder Fernkämpferin ist. Sie überlegte kurz und sagte "Ich bin auf beides ausgelgegt aber bevorzugt Kämpfe ich auf Distanz, mit taktischen Angriffen." Roia bemerkte ein kleines Rascheln in den Wäldern und sah dan einige Banditen hervor springen und gingen sofort in einen Kampf über. "So Melanie nun können wir mal zeigen was wir können." sagte sie und zog eines ihrer Schwerter und machte sich bereit Angriffe zu parieren. Sie konnte nun auch entlich wieder mal Spaß an einer Sache entwickeln. Sie hasste es zwar zu Kämpfen aber in dieser Situation musste sie was tun, damit sie und Melanie nicht verletzt werden. Sie wird Melanie den Rücken decken und alles geben um sie zu schützen.

QP 20

Melanie lächelte, als Roia ihr Antwortete. Bevor Melanie antworten konnte, oder etwas erwiedern konnte sprangen einige Banditen hervor und wollten sie angreifen. Roia meinte, das sie nun zeigen könnten, was sie können und zog eines ihrer Schwerter. Melanie lächelte und meinte:" Wollt ihr wirklich gegen uns einfache Wanderinnin kämpfen ? Das ist nicht sehr nett hier einfach anderen aufzulauern." Einer der Banditen direkt vor Melanie sagte mit grober Stimme:" Mal wieder ein wenig zum aufschlitzen hier." Er zückte einen Dolch und meinte grinsend:" Ihr könnt uns natürlich auch durch andere Sachen überzeugen euch zu verschonen." Er lachte kurz und packte sich dann verwundert an den Hals und kippte nach hinten um. Melanie rannte los auf den Banditen, neben dem gerade umgekippten, zu, duckte sich unter einem Schlag hinweg und schon war der Dolch, der eben noch in ihrer Hand war, aus ihrer Hand verschwunden und suchte seinen Weg in den Banditen, auf den Melanie zurannte. Doch bevor dieser umfallen konnte sprang Melanie, mit an den Körper gezogenen Beinen, auf ihn zu, griff den Dolch, und streckte dann ihre Beine aus. Sie riss den Dolch aus ihrem Gegner heraus, während sie ihn mit den Füßen wegtrat und Hieb mit dem Dolch in die Schulter eines nahestehenden Banditen, dessen Hieb sie zuvor beim rennen ausgewichen war. Da sie gerade gegen den Banditen gesprungen war, war sie noch in der Luft und hing sich jetzt mit ihrem ganzen Oberkörper Gewicht an den Dolch und riss ihn nach unten, soweit es ihre Kraft und das Gewicht ihres Körpers zuliesen. Sie zog den Dolch wieder heraus und nahm ihren 2. Dolch in die andere Hand. Solch eine Gegenwehr hatten die Banditen anscheinend nicht erwartet. Ein paar schauten verwundert zu den auf dem Boden liegenden Kumpels. Andere griffen sie und Roia an. Sie machte 2 Sätze nach vorne und drehte sich um. Dadurch waren die Banditen wieder alle vor ihn. Sie guckte zu Roia und guckte nach, was sie machte. Ihre Dolche hielt sie vor sich in den Händen und überlegte sich schonmal welcher Gegner als nächstes dran ist.

Roia sah welch gute Kämpferin Melanie war, sie sträckte sehr viele der Banditen nieder. Roia began nun auch auf einen zu zu rennen und kickte ihn mit Leichtigkeit gegen einen Baum und man hörte ein lautes Knacken und er sackte zu Bodern. Einige der Banditen rannten nun auf sie zu sie lächelte nur kurz und ließ ihr Schwert mit einer Rotation über die vier Banditen wandern, worauf diese zu Boden sackten. Dem nächsten Banditen brach sie einfach die Nase mit einen Krapftvollen Schlag ins Gesicht. Sie ließ immer und immer wider ihr Schwert von einer Hand zu anderen wandern, mit so einer Leichtigkeit, die nur ein sehr guter Schwertkämpfer habe. Wen sie mit dem Schwert die Gegner nieder sträckte merkte man keinen Unterschied, dass sie mit zwei verschiedenen Händen, das Schwert führte. Roia war eine talantierte Kämpferin, sie konnte spielend mit den Banditen fertig wurde. "Melanie pass kurz auf ich zeige dir mal einen Zauber von mir." sagte sie und benutzte den Zauber Chaossplitter und ließ einige violett- schwarz schimmernde Splitter in der Luft entstehen und ließ sie mit einer simplen Handbewegung los fliegen, die einige Banditen schwer verletzt so Boden fallen ließ, sie grinste nur und sagte zu Melanie " So das müsste sie eingeschüchtert haben." Bei diesen Satz streckte sie noch einen mit einern blossen Kick nieder.

Melanie beobachtete, wie Roia sich regelrecht durch sie durchschlug. Roia benutzte ihr Schwert abwechselnd mit beiden Händen. Sie schien sehr lange geübt zu haben. Die meisten Leute hatten eine Haupthand mit der sie kämpften. Roia musste viel traniert haben, das sich das so ausglich. Außerdem schien sie sehr stark zu sein. Melanie war schon seid früher Kindheit an immer schwächer als alle anderen gewesen, wenn es um körperliche Stärke ging. Dafür konnte sich bisher fast keiner mit ihren schnellen Reaktionen messen. Melanie merkte wie einer der Banditen mit einem Schwert auf sie zugerannt kam. Melanie blockte das Schwert mit ihrem Dolch und verpasste ihm ein paar schnelle Stiche in die Brust und den Magen und trat ihn dann mit einem Trit in den Bauch weg. Sie guckte wieder zu Roia, welche ihr einen Zauber zeigen wollte. Melanie beobachtete die violett-schwarz schimmernden Splitter und sah wie sie einige Banditen verletzten. Dann grinste Roia sie an und meinte, dass die Banditen jetzt eingeschüchtert seien dürften. Melanie nickte und guckte den Banditen hinterher. Einige flohen, andere standen noch einen Moment unsicher da, flohen dann aber auch. Melanie guckte wieder zu Roia und meinte:" Komm gehen wir weiter." Sie sammelte noch ihren kleinen Wurfdolch auf und ging dann zu Roia um mit ihr weiter nach der Magierin zu suchen. "Die Typen wirkten nicht so als hätten sie etwas mit der Magierin zu tun. Suchen wir mal weiter."

Melanie wollte weiter gehen und sagte noch, dass sie weiter Suchen sollten. Roia nickte kurz und bestätigte kurz, dass sie weiter machen sollten. Was Roia einfach nicht aus den Kopf ging war, dass eine Eismagier stehlen musste, man hätte in kürzeren Zeit mit einer Quest mehr Geld machen können, sofern man einer Gilde angehört. Roia merkte nicht, dass sie immer noch das Schwert in der Hand hielt, als sie plötzlich es fallen gelassen hatte, da sie die Hand aufgemacht hatte um sich am Kinn zu reiben, so steckte sie es weg und ging Melanie hinter her. Sie war mal wider in Gedanken versunken und versuchte immer noch des Rätsels Lösung zu finden, was aufschluss geben könnte auf die Fragen, die sich nun alle mal stellten. Roia wusste nur ein, sie würde mit Melanie aufjedden Fall diese Quest abschließen und die Lösung haben, wo rauf sie Momentan nicht kam. Sie konnte sich einfach nicht zusammen reimen, wie die Verletzungen und der Diebstahl zusammen passen könnten. "Sag mal Melanie. was denkst du zu der ganzen Geschichte hier?" fragte sie nun Melanie, damit sie sich ein Bild machen konnte, wie ihre Partnerrin denk und ob sie sich ähnliche Gedanken machten.

QP 22

Roia meinte auch das sie weiter sollten. Melanie schmunzelte, als Roia das Hand aus der Hand fiel und sie sich mit der Hand am Kinn rieb. Roia stecke die Klinge weg und ging mit Melanie zusammen weiter. Dann stellte Roia ihr die Frage, was sie zu den ganzen Geschehnissen hier denke. Nachdenklich blickte sie Roia an. "Ich weis es auch nicht." Dann lächelte Melanie und sagte:" Deswegen sollten wir es schleunigst herausfinden, damit unsere Neugier gestillt ist." Sie grinste und ging fröhlich weiter. Plötzlich wurden die Bäume weniger und sie fanden sich in einer Lichtung wieder. Am anderen Ende der Lichtung war ein kleiner See. Ein wenig Links der Mitte, recht nahe am Wasser, war ein kleines Lagerfeuer. An einem der Bäume, die am linken Ende der Lichtung waren, sah man ein recht einfach und nicht sehr gut gebautes Zelt aus Ästen und Stoff. Es schien aus dem vorhandenen zusammengebaut worden zu sein und anscheinend hatte der Erbauer nichts anderes. An dem Lagerfeuer saß ein Mädchen. Melanie blieb stehen und guckte sich das Mädchen und ihre Feuerstelle an. Das Mädchen schien gerade sich etwas zu Essen gemacht zu haben. Melanie guckte zu Roia und fragte:" Meinst du das ist sie ?"

Melanie meinte, dass sie es rausfinden sollten was hier nicht Stimmt. Sie kamen nun zu einer Lichtung mit einen kleinen See und einen provesorium eines Zeltes wo ein Feuer zu vernehmen war. Einige Sekunden dauerte es bis sie ein vermeidliches Mädchen, das sich was zu essen machte. Melanie fragte sie noch ob es Sie sein könnte. Roia sagte einfach "Finden wir es herraus." und ging fröhlich auf das Zelt zu. Sie erkannte immer mehr weibliche Gesichtszüge. sie schaute sich auch in der Umgebebung um, um eine Überraschung zu verhindern. Sie fand kein Indietz, das sich jemand in der Nähe versteckt hält und sie aus dem Hinterhalt angreifen könnte. Sie gin vorsichtig auf das Wesen vor ihr zu und sagte leise "Ich bin Roia, können wir dir helfen?" und setzte einen Schritt vor dem anderen aber sehr vorsichtig um sie nicht zu verstöhren, wen sie aus Gedanken gerissen wird. Roia er kannte paar Tränen die noch nicht vertrocknet waren, an ihrer leicht schmutzigen ung verkratzten Haut. * Sie muss hier durch die Streier gekrochen sein, aufgrund der leichten Krazer in ihrem Gesicht* dachte sie. Sie ging immer noch auf sie zu und war nun unmittelbar neber ihr, anscheinend hatte sie Roia noch nicht bemerkt oder wollte sie nicht bemerken.

Roia meinte, dass sie es einfach herausfinden sollten und ging los zu dem Zelt und dem Mädchen. Melanie folgte ihr und guckte sich, während sie zu dem Mädchen gingen, die Lichtung und das Mädchen an. Roia ging vor zu dem Mädchen und stellte sich vor. Melanie beobachtete Roia, und das Mädchen welches noch nicht reagierte. Melanie sah die noch nicht getrockneten Tränen und die zerkratze Haut. Sie fragte sich was dem Mädchen wohl passiert war. Roia ging weiter auf das Mädchen zu, bis sie direkt bei ihr war. Melanie kam auch etwas näher und guckte sich das Mädchen an. Sie reagierte immer nochnicht. Melanie guckte sich die Feuerstelle und das Zelt genauer an. Dann ging sie zu dem immernoch schweigenden Mädchen und guckte ihr Gesicht an. Mit einem freundlichen und fröhlichen Gesichtsausdruck fragte sie dann sanft und ruhig:" Hallo. Ich bin Melanie. Sagst du mir wie du heißt?" Erst kam keine Reaktion, doch dann hörte Melanie wie das Mädchen leise sagte:" Ich heiße Celsius." Melanie lächelte und setze sich zu dem Mädchen. "Verräts du mir was du hier machst ?" Das Mädchen schaute Melanie an, antwortete aber nicht. Melanie schaute kurz zu Roia, was sie machte und guckte dann wieder zu Celsius und wartete.

Melanie schaffte es, das Celsius mit ihr sprach und sich kurz vorstellte. Roia sagte darauf "Schön dich kennen zu lernen Celsius, ich bin Roia." sie schaute sich nun genauer das Zelt an und merkte das sie nicht lange hier war, da die Äste noch nicht ausgetrocknet wahren. "Melanie bleibst du kurz bei ihr, ich gehe mich umschauen." So bewegte sie sich aus der Lichtung und verschwand kurzerhand im Wald. Sie folgte einen vor kurzen vertrampelten Weg in Richtung Norden. Sie hörte nun scho leise Stimmen in der Ferne. Sie ging geduckt weiter ohne die zwei Männer aus den Augen zu verliehren, diese Leute schauten so aus wie die Banditen davor nur bessere Schutzkleidung. Sie schlich sich immer weiter nach vorne um einen besseren Blick zu haben. Eine Fußpatrulie bemerkte Raio die in einen Busch sahs und die anderen beobachtete, er stubste sie von hinten an und fragte "Was suchst du hier." mit einer lauten Stimme, kaum wurde dieser Satz ausgesprochen so legte sie den Angreifer lahm und gin leisen Schrittes wieder darin zurück wo sie her kam. "Melanie ich bin wieder da, ca fünfhundert Meter entfernt ist ein Banditen Lager." Sie ging darauf hin näher zu den beiden hin und setzte sich zu der Runde und schaute zu Melanie, um eine Antwort zu erwarten.

QP 24

Melanie beobachtete Roia immer mal wieder wie sie sich das Zelt genauer ansah. Als Roia dann meinte, dass sie sich ein wenig umschaut sagte Melanie:" Ok." und guckte wieder zu Celsius. Celsius saß einfach nur da und starrte vor sich. Dann meinte das Mädchen plötzlich leise:" Könnt ihr mir helfen meine Schwester zu finden ?" "Wo ist deine Schwester den verschwunden?" fragte Melanie. Zum antworten kam das Mädchen aber nichtmehr. Roia kam wieder zu ihnen und erzählte, dass sie ein Banditenlager gefunden hat. Roia setzte sich zu Melanie und Celsius und Melanie meinte scherzhaft, während sie grinste:" Solange du mir jetzt nicht auch noch erzählst, dass der gesamte Wald ein Banditenlager ist ist alles ok. Es scheint ja doch nicht so unbewohnt zu sein hier." Melanie guckte wieder Celsius an und fragte:" Weist du wo deine Schwester verschwunden ist und jetzt sein könnte?" Das Mädchen nickte und sagte leise:" Ja sie ist bei den Banditen. Wir wurden von ihnen in der Nacht überfallen. Sie meinten sie würden ihr etwas tun, wenn ich ihnen nicht etwas aus dem Kloster bringe. Sie hielten sich nicht an ihr Wort. Und ich kann nichts gegen sie machen, weil einer der Banditen ebenfalls ein Eismagier ist und ich nicht gegen ihn ankomme solange ihn die ganzen andern Banditen helfen." Melanie guckte zu Roia und meinte:" Dann holen wir deine Schwester zu 3. da raus. Wir können uns ja aufteilen. Einer von uns befreit deine Schwester und die anderen Beiden greifen die Banditen an und lenken deren Aufmerksamkeit auf sich."