Fairy Tail RPG
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 Straßen von Magnolia Town

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BeitragThema: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptySo Okt 17, 2010 12:02 am

das Eingangsposting lautete :

Nakazato kam hier an, er lief durh die straßen. ,, vielleicht sollte ich mal wieder ein Quest nehmen.....naja dazu brauch ich ein Team. Das lässt sich finden," dachte er und lief gelassen weiter.
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BeitragThema: Re: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptySo Nov 07, 2010 12:11 pm

Mal wieder war Shadow allein unterwegs. Fairy Tail hat Phantom Lord besiegt und die Gilde offiziell geschlossen. Der Grund dafür war der Gildenkrieg zwischen den beiden Top Gilden an dem auch Shadow teilgenommen hatte. Um genau zu sein war er zusammen mit den anderen Streitkräften der nun nicht mehr existierenden Gilde unterwegs ,doch ein mächtiger Magier namens "Mystogun" stellte sich den Truppen in den Weg und besiegte sie im allein Gang. Shadow konnte sich schwer verwundet in die Heimatstadt der von ihm am meisten gehassten Gilde retten und blickte nun vom Turm der Kathedrale auf die zerstörten Überreste seiner alten Heimat "Dieser verdammte Mystogun, diese verdammt Fairy Mistviecher...Ich werde mich für alles rächen ihr werdet schon sehen was ihr davon habt euch mit mir anzulegen!" Der überlebende S-Rang Magier war wütend bis ins Mark er war vollkommen in Rage ,doch er wusste das auch wenn Fairy Tail geschwächt war er sie nicht im Alleingang besiegen konnte "Ich brauche eine neue Gilde und Geld" Shadow drehte sich von der Gilde weg und begann dem Turm herunter zu laufen "Fairy Tail...das werdet ihr büßen!" Von Wut zerfressen und ohne Heimat verließ Shadow wieder die Stadt ,doch eins war sicher er würde bald zurück kehren und er wird keine Gnade walten lassen...

tbc: ???
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BeitragThema: Re: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptyFr Nov 12, 2010 1:09 pm

Es war tief in der Nacht, die Straßen leer, bis auf ein paar tüchtige Handwerker die noch an gewissen Schäden arbeiteten. Plötzlich zuckte am wolkenlosen Firmanent ein Blitz auf der vor dem Stadttoren aufschlug. Sekunden später materalsierte sich ein Mann in einem blauen Kimono. Nunja zumindestens trug er das unter seiner Verkleidung. Er war teils extremen Wetterbedingungen ausgesetz und war an der Brust sowie am Auge Bandagiert. Sein Aussehen glich hier Mistogun der auch vermummt rumlief. Mit einem Auge blickte er sich in der Stadt um. Bei seinem "Flug" konnte er sich ein entsprechendes Bild über die Lage machen. Da der Meister ihn nicht kontaktiert hatte schien es wohl nicht wichtiges zu sein, Mystogan oder Gildarts würde es wohl geregelt bekommen, wenn er wieder da war. Er selber war auch nun ein Jahr weg so das er nicht die aktuellsten Informationen besaß. Aber er war sich sicher das allen in der Gilde gut ging. Er lächelte und biss in den Apfel hinein die er in der Hand hielt und begann dabei die Straßen entlang zu laufen. Er sah zum zerstörten Hauptquartier. Die Jungs hatten wohl ihren Spaß Er lächelte weiterhin und verspeißte seinen Apfel. Es ging ihn auf die Nerven immer seinen Schal nach unten ziehen zu müssen wenn er etwas aß. Er fragte sich wie Mistogun das aushalten konnte. Langsam aber sich verschwand der Mann aber auch in den vielen Seitengassen

tbc:???

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BeitragThema: Re: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptyDi Nov 23, 2010 12:03 pm

Nach einer beträchtlichen Reise hatte Shadow endlich sein Ziel erreicht ,die Stadt Magnolia. Ummantelt vom rauen Wind betrachtete der Schattenmagier die Stadt von einen kleinen Hügel außerhalb und kramte dabei den Zettel zu seiner Quest heraus „Feuer hmm? Na dann schaun wir mal“ Mit langsamen und schweren Schritten betrat der S-Rang Magier die Stadt welche er am meisten verachtete. Er musste vorsichtig sein immerhin war die Geschichte mit Phantom Lord noch nicht sehr lange her und einige Mitglieder Fairy Tails lungerten sicherlich innerhalb der Stadt rum. Nach einigen Minuten des vorsichtigen “Schattenwanderns“ hatte Shadow schließlich sein Auftragsziel erreicht. Es handelte sich um eine kleine Hütte mit einen großen freiliegenden Teil in welchen eine Esse ,ein Amboss und andere Schmidehandwerks Werkzeuge standen. Schon aus großer Entfernung konnte der bekannte Magier erkennen das viele Flammen an vereinzelten Stellen der Schmiede brannten. Bemerkenswert war dabei das das besagte Feuer anscheinend nicht übersetze und lediglich an seinen Platz der Entflammung blieb. Nachdem Shadow einige Schritte auf das Questziel zugetan hatte kam ihn ein kräftig gebauter Mann ,welcher ein Drachenähnliches Wesen mit sich führte, entgegen „Ahh sie müssen wohl der jenige sein der die Quest angenommen hat oder?“ Shadow sah verblüfft in das bärtige Gesicht des Mannes „Richtig…also ne Idee wie das Zeug wieder ausgeht?“ Shadow blickte fragend auf die Schmiede und richtete danach seinen Blick auf den seltsamen Mini Drachen „Kann das Vieh die vielleicht löschen?“ Nun ergriff der Schmied wieder das Wort „Nein wenn das so wäre hätte ich das schon erledigt…um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung wie man das Feuer löschen könnte. Sie werden sich wohl etwas überlegen müssen“ Shadow verschwand Augenblicklich in seinen Schatten und tauchte mitten in der Schmiede wieder auf. Sofort ergriff er einen Eimer voll Wasser welcher in der Nähe lag und entleerte ihn über einigen der Flammen. Wie zu erwarten geschah nichts und das Feuer tanzte fröhlich weiter „Gut Wasser funktioniert nicht und wie siehts mit Sauerstoffmangel aus?“ Shadow löste seinen dicken Stoffmantel und breitete ihn über einen der größeren Flammen aus ,doch nichts geschah. Der einzige Effekt welchen er erzielt war das der Mantel unsagbar heiß wurde. Shadow hatte absolut keine Ahnung wie er die ganze Sache angehen sollte denn mit magischen Feuer hatte er noch nie gearbeitet und es gab sicherlich andere Magieausleger als Finsterniss oder eher gesagt Schatten um solch ein Problem zu lösen.
Nachdem Shadow seinen Mantel an der Luft etwas auskühlen lassen hat hang er ihn sich wieder um und sah dann herüber zum Schmied „Lästig…Sag alter Mann kennst du ein Magier der mit Wasser oder Eis arbeitet und in der Nähe aufzufinden ist?“ Gespannt wartete der S-Rang auf eine Antwort des Mannes und schon nach kurzer Zeit sollte er sie erhalten „Es gibt da einen Magier von Fairy Tail, er wohnt hier ganz in der Nähe und arbeitet mit Wasser . Ich glaube er heißt Serje oder so“ Shadow wannte seinen Blick zu den nahe gelegenen Häusern „Wissen sie genau wo er wohnt?“ Wieder einmal verwendete Shadow seine Schattenbewegung und tauchte nun hinter dem Schmied auf ,welcher auf Grund dessen erschrak und beinahe zu Boden fiel „J…Ja er wohnt ungefähr 2 Blocks von hier entfernt in einen kleinen Haus mit grüner Fassade“ Shadow sah die Straße hinab und schritt langsam in die besagte Richtung „Bin gleich wieder da“
Schon nach einen kurzen Spaziergang hatte das Mitglied Rising Moons das Haus erreicht und stellte sich breit davor. Von innen hörte er definitiv Stimmen dessen war er sich sicher „Shadow Doll“ Shadows Schatten löste sich vor seinen Körper und rammte mit voller Wucht die Tür auf. Nun begaben sich der S-Rang und sein dunkler Begleiter in das Haus und erblickten dort 3 Männer welche bis grade anscheinend Karten gespielt hatten nun aber Shadow wütend ansahen „MAN BIST DU BEKLOPPT?!“ Shadow sah finster zu der punkigen Witzfigur welche ihn angeschrien hatte und schoss ihn mit Hilfe von „Shadow Beam“ in den Unterleib woraufhin dieser brutal nach hinten geworfen wurde. „Wer von euch ist Serje?“ die beiden anderen deuteten verängstigt auf den halbtoten Magier. Shadow ging also langsam zu ihn ,beugte sich herab und hielt ihn dann 5 Lachryma vor die Nase welche er zuvor von einen Marktstand stibitzt hatte „Los befüll die oder ich mach mit deinen Freunden das selbe wie mit dir gerade!“ Serje blickte schockiert auf die durchsichtigen Kugeln und fing dann ohne weitere Wiederrede an sie mit seiner Wassermagie zu befüllen. Nachdem er fertig war blickte er zu seinen Kompanen „G…Gut da hast du …deine Scheiß Teile jetzt geh…du hast e…s versprochen“ Shadow grinste und ging dann in Richtung Ausgang „Keine Sorge ich halte mein Versprechen ICH werde euch nichts tun für meinen Schatten gilt das allerdings nicht…erledige sie!“ Die Fairy Tail Mitglieder schrien auf und wehrten sich verzweifelt gegen die Shadow Doll doch alles Erfolg schon nach wenigen Sekunden herrschte im gesamten Raum ein blutiges Werk und der Schatten kroch wieder an die Fersen seines Meisters.
Es verging also wieder ein paar Minuten und Shadow erreichte seinen Auftragsort an dem nach wie vor der Schmied wartete. „Ahh ihr seid zurück…hattet ihr Erfolg?“ Shadow lächelte ein wenig „Natürlich diese Leute von Fairy Tail sind wirklich sehr…kooperativ“ Der Schmied schien nicht ganz zu verstehen und zuckte nun desinteressiert mit den Schultern „Nun gut dann zeigt mal her“ Shadow zückte die 5 Lachrymas aus seine Taschen und warf das magische Wasser auf die Flammen welcher kurz darauf in Rauch aufgingen „Erledigt…macht dann 1000 Jewel“ Der Schmied klatschte begeistert in die Hände und griff dann in einen an seiner Hüfte hängenden Beutel „Natürlich hier bitte sehr“ Shadow nahm wortlos seine Entlohnung und verlies danach die Stadt um sich auf den Weg zum nächsten Ort zu machen den er sich auf seiner Working Tour zum Ziel gesetzt hatte „Das war nen wirklich guter Auftrag. Leicht verdientes Geld und ich konnte mein Spaß mit Fairy Tail Bastarden haben“ Mit einem schiefen Grinsen verlies Shadow also wieder das Gebiet um Magnolia Town und zählte dabei noch einmal sicherheitshalber seine Belohnung durch. Wie zu erwarten stimmte sie bis auf den letzten Cent und Shadow konnte unbeschwert weiter…
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BeitragThema: Re: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptyDo Jun 30, 2011 7:12 am

cf: Restaurant an der Wasserstraße

Als sie gemeinsam das Restaurant verließen, hatte Airya wirklich nciht gleich bemerkt, dass es begonnen hatte zu schneien. Erst als sie unter einer Laterne stehen blieben. Das schöne glitzern der Schneeflocken, ließ AI strahlen. Sie fand den Winter herrlich, da der Schnee immer glitzerte, egal wieman schaute und ob viel doer wenig Licht darauf fiel. Sie wandte sich zu Zoro um, weil sie ihm einen Ort nennen wollte, wo es jetzt, durch den Schnee noch viel schöner wäre, doch bevor sie etwas sagen konnte, bemerkte wie nah er ihr war und in ihren Augen vertieft zu sein schien. Augenblicklich errötete sie und fragte leicht stotternd: " I...ist irgendwas.... n..nicht in Ordnung... mit mir?" Sie konnte mit solchen Situationen nur schwer umgehen. Irgendwie wusste sie was gerade war aber irgendwie auch nicht. Sie glaubte nicht daran. Ehe er ihr aber antworten konnte, packte sie ihm am Handgelenk und zog ihn einfach mit sich. Ihr Gesicht verbarg sie vor ihm, da sie stets nach vorn sah, um den Weg zum Magnolia Park nicht aus den Augen zu verlieren. Der Schnee wurde immer mehr und immer mehr glitzerten die Straßen. Eine dünne Schicht legte sich auf ihre langen rosafarbenen Haaren ab und ließ es in allen Farben glitzern. Am Eingang vom magnolia Park blie sie dann stehen und sah ihn immernoch errötet an. "Dieser Ort ist der Beste", meinte sie nur und zog ihn mit hinein bis zum Baum in der Mitte des Parks.

tbc: Magnolia Park
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BeitragThema: Re: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptyDo Aug 04, 2011 9:11 am

[Lord Brief]

Unruhig wanderte Liam durch die Straßen, unruhig ob der ungewohnten Umgebung. Magnolia Town war Neuland für ihn, er wusste nichts über diese Stadt. Noch nichteinmal die Gilden der Stadt bekam er zusammen, wusste nur das irgendeine leidlich erfolgreiche Gilde mit Tail im Namen hier residierte.

Apropos Schwanz... der hatte lang nichts mehr zu tun.

Er kratzte sich im Schritt, durchsuchte seine Tasche nach ein paar Jewel, bekam nicht einmal genug Geld zusammen, um sich ein Abendessen zusammenzukaufen.

Was nun, alter Junge? Klauen? Rauben? Morden? Vielleicht sogar arbeiten?

Unschlüssig setzte er sich an den Randstein, zog ein Hölzchen und sein Meserchen hervor, schnitzte daran herum, bis ihm etwas besseres einfallen würde. Langsam begannen sich die Konturen der Waffenreplik hervorzuarbeiten, die feinen Ziselierungen am Griff des Miniaturschwertes, die Blutrinne der Klinge, die angedeuteten Narben im Leder des Griffes.

Minuten vergingen. Dann eine Stunde. Sein Schnitzwerk nahm immer mehr Formen an, um ihn bildete sich eine feine Decke aus Schnitzspänen, wie ein grober Hagelregen fielen immer mehr der kleinen Holzstücke zu Boden. Er hielt einen Moment inne, kramte in seiner Tasche nach dem Schleifstein, dem kleinen Fläschchen Öl, dem feinen Lappen. Fuhr fast sanft mit dem rauen, ölgetränkten Stein über die Schneidkante des Messers, lies feinsten Metallstaub rieseln, ehe er zufrieden die Klinge gegen das Licht hiel und sich die neue Schärfe besah.

Vorsichtig, um sich nicht zu schneiden, wischte er das Messer mit dem ledernen Lappen ab, ehe er zufrieden die Utensilien zum Schärfen wieder in der geräumigen Tasche verstaute und sich wieder seinem Schnitzwerk widmete. Weiter daran hobelte und kratzte. Immer wieder hielt er auch das Werkstück in das schwummrige Licht der Laterne, prüfte es auf Fehler und Haarrisse.

Eine weitere Stunde war vergangen. Noch immer wusste Liam nicht, wie er an Essen oder einen Platz für die Nacht kommen sollte. Resignierend rieb er sein Schmuckstück sorgfältig mit Öl ein, passte auf, dass die Imprägnierung auch wirklich jedes Detail erwischte, das das Leinöl in jede Ritze kroch und so das Produkt unendlicher Arbeitsstunden vor Nässe schützen würde.

Er steckte das Messer wieder in die Scheide aus feinem Wildleder an seinem Oberschenkel, stand etwas steif von seinem Sitzplatz auf, streckte und räkelte sich und machte sich auf die Suche. Verschwand in den dunklen Gassen, wo sich für gewöhnlich die weniger lichten Gestalten in den Schatten herumtrieben, wo man auf seinen Rücken achten sollte, wenn man nicht eine dekorative Klinge zwischen den Schulterblättern haben wollte, wo das Leben eines Mannes genauso viel wert war wie sein Kopfgeld hoch war.

Und in diesen schattigen Gefilden würde kaum einer nach einer Leiche fragen, kaum jemand sich dafür interessieren, wer den Abschaum erledigt hatte- höchstens ein zufriedenes Grinsen ob des getöteten Unruhestifters würde sich auf das Gesicht der Ordnungshüter stehlen. Liam rief Reaver herbei- zwar in den engen Gassen nicht die beste Wahl, aber mit Sicherheit die spassigste. Ohne lange Verzögerung erschien die fast mannshohe Zweihandaxt in seiner vorgestreckten Hand, ein Ruf, wie das Aufstöhnen von dutzenden verdammter Seelen gab Liam das Feedback, das Reaver bereit war, Blut zu vergiessen, weitere Leben in ihre nächste Inkarnation zu prügeln.

Und Liams scharfe Sinne kündigten sein erstes Opfer an. Ein leises klirren, als der Dieb, der sich von hinten an ihn anschleichen wollte, gegen eine leere Weinflasche trat, gefolgt von einem erschrockenen, hastigen Einziehen der Luft. Langsam, genüsslich drehte sich Liam um, nutzte den nur leichten, aber doch spürbaren Schwung der Bewegung, um Reaver fast lässig durch die Nacht zu ziehen, wollte die Drehung in einen Schwung des mächtigen Axtblattes übergehen lassen- und merkte erst, dass er die Breite der Gasse überschätzt hatte, als ebenjener Kopf krachend ein Loch in die Wand neben ihm schlug.

Nur knapp entging Liam der voranzuckenden Klinge des rostigen Dolches, und auch nur, indem er die Axt losliess- und diese sich fast sofort enttäuscht dematerialisierte. Liam sah sich noch einmal um, diesmal taktischer, ruhiger. Merkte, dass er in dieser Gasse auch Varg nicht gewinnbringend einsetzen konnte- und entschloss sich doch für den Schild, liess Löwenherz an seinem Arm erscheinen, dessen Breite ihn zumindest in Sicherheit bringen würde-war er doch breit genug dass der Schurke nichteinmal die Chance hatte, ihn zu erreichen ohne über den Schild herüberzusteigen. Andererseits konnte Liam auch nicht angreifen, es sein denn, er wollte dem Gegenüber mit dem harten Stahl des Schildes eine überziehen- und dafür war dieser definitiv nicht gemacht.

So zog sich Liam zurück, Stück für Stück, kam schliesslich auf der Strasse wieder heraus, war von Leuten umringt, Zivilisten, die nur ihren Geschäften nachgehen wollten- und doch perfekt für seinen Plan waren. Löwenherz verschwand in der Lagerungsdimension- und Liam in der MEnschenmenge, nutzte sie als Tarnung, liess sich von dem Strom tragen, sich bis zu einem grossen Marktplatz, wo sich die Menge gabelte tragen.

Auf einmal spürte Liam, wie sich ein Beutel an seine Hand schmiegte. Ein fetter, hässlicher Kerl in überteuren Kleidungsstücken, die trotz ihrer Weite sich an einigen Stellen gefährlich spannte, hatte sich neben ihn gequetscht, versuchte den Eindruck zu erwecken, er hätte Ahnung von den ausgestellten Stücken.

Liam nutzte die Gelegenheit. Durchtrennte mit einem schnellen Schnitt die Aussenhaut des Beutels, nahm sich nur einige Scheine, damit der Gewichtsverlust nicht auffallen würde. Und war wie ein Schatten wieder in der Menge verschwunden. Zählte in einem ruhigen Moment die Scheine. Nicht viel, knappe fünfhundert Jewel, aber genug, um sich mit Essen einzudecken. Immer noch sich vorsichtig umsehend, ging er zu einem der Stände, kaufte sich ein Stück des wohlriechenden Fleisches. Schlang es herunter, als hätte er seit Monaten nichts gegessen, schlug seine Zähne gierig in das triefende Fleisch, riss grosse Brocken davon ab.

Satt und Zufrieden, sah er sich nach seiner nächsten Leidenschaft um. Für eine professionelle Unterhaltungskünstlerin reichte das Geld nicht mehr, also würde er seinen Charme spielen lassen müssen, sich eine Gratisfrau suchen müssen. Und dafür gab es hier genug Kandidatinnen, viele davon deutlich zu dürr für seinen Geschmack, kaum jemand mit genug Rundungen für seinen erlesenen Geschmack, keine wunderschönen Göttinnen, nur dürre Klappergestelle, an denen man sich beim Akt nur die Hüfte stiess und die unbequem waren, wenn man sie bestieg.
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BeitragThema: Re: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptyDo Aug 04, 2011 9:59 am

Yumi lief gerade durch die Innenstadt. Sie war etwas shoppen. Es war wirklich schön einfach unbeschwert durch die Straßen laufen zu können. Sie hatte sich einen neues Oberteil geleistet. Sie musste einfach mal wider ein wenig Geld ausgeben. Yumi schritt durch die Straße. Es waren wie immer sehr viele Leute unterwegs die alle anscheinend in eile waren. Yumi überlegte was sie wohl morgen machen sollte. Sie hatte gerne einen Tagesplan. Auch wenn das nicht immer so ganz richtig verlief wie sie es sich vorstellte war es doch schön einen Leitfaden zu haben. Doch plötzlich, Yumi hatte gar nicht auf die Straße geachtet, lief sie gegen etwas. Es war groß und Yumi viel zurück. Sie landete auf ihrem Hintern. Ihre Tüte neben ihr. Yumi verzog kurz das Gesicht da der Boden auf dem sie aufgekommen war sehr Hart gewesen war. Sie sah vor sich und sah dort einen Mann stehen. War sie etwa gegen ihn gelaufen? Das war ihr ziemlich unangenehm. "oh ähm tut mir leid ich hoffe ich hab ..." eigentlich wollte sie fragen ob er sich weh getan hatte aber da er stand und sie nicht währe die Frage eher dumm gewesen. "ich hab nicht aufgepasst tut mir wirklich leid" ergänzte sie ihren Satz. Sie sah denn Mann dann an und lächelte ein wenig.
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BeitragThema: Re: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptyDo Aug 04, 2011 10:11 am

Liam grinste anzüglich.

Nette Formen. Nicht zu dürr. Und kein Gramm zu viel. Liam, ich glaube du hast grade dein Nachtprogramm gefunden. VIelleicht bleib ich ja länger in der Stadt... da sollte ich sie im Auge behalten, wenn sie ebenso gut im Bett ist wie sie gut aussieht.

Galant streckte er die Hand nach ihr aus, half ihr wie ein Gentleman auf die Beine.

"Kein Problem, schönes Kind. Auf so enger Strasse übersieht man unauffällige Leute wie mich gerne.", scherzte er grinsend, wissend, dass er selbst hier auffallen würde wie ein bunter Hund, das der abgewetzte Kürass und die weite, stellenweise mit eingetrocknetem Blut besudelte Kleidung ihn nich gerade in der Menge verschwinden liessen.

"Mein Name ist Liam. Liam Verrick. Manche Leute haben angefangen, mich Carnage zu nenne.... was ein unpassender Spitzname. Ich bin besser als mein Ruf, glaub mir. Vielleicht kann ich dir ja mit den Einkäufen helfen, dich nach Hause bringen... auf einen Kaffee oder so..."

Immer noch grinste Liam triumphierend, während er, die Einkäufe der jungen Frau mit ihr zusammen aufsammelnd, unauffällig mit den Augen ihre Kurven nachfuhr, sich an den perfekten Rundungen ihrer Schenkel, den sich deutlich unter dem Outfit abzeichnenden, und durch das ständige Bücken und wieder-aufrichten ständig in Bewegung befindlichen Brüste, und an ihren wohlgeformten Hinterbacken, die immer wenn sie ein von ihm abgewandtes Stück aufhob gut zur Geltung kamen, ergötzte.

Was ein perfekter Körper... wirkt nicht so, als würde sie sich nur auf irgendwelche Magien verlassen. Ihre Bewegungen erinnern an eine Schwertkämpferin- geschmeidig. Kraftvoll. Gefällt mir. Sehr sogar.
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BeitragThema: Re: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptyDo Aug 04, 2011 10:23 am

Yumi musste lächeln. Er war wohl ein kleiner Scherzkeks. "naja das mit dem nicht auffallen ist hier so ne sache, ich glaube du währst mir aufgefallen wenn ich richtig gekuckt hätte" meinte sie scherzhaft. Er half ihr dann wider auf die Beine und stellte sich vor. "freut mich dich kennen zu Lernen, mein Name ist Yumi. Du kommst nich von hier oder? Aber du scheinst ganz nett zu sein also warum nicht auf nen Kaffee?" meinte sie lächelnd. Er half ihr dann ihre Einkäufe wider ein zusammeln die verstreut auf dem Boden lagen. Sie stand dann auf und lächelte ihn an. "dann komm" Sie ging vor. Sie war froh das ihr auch mal jemand geholfen hatte. Sonst war ja sie eigentlich diejenige die half. Aber sie konnte sich ja jetzt bedanken indem sie ihm wenigstens was warmes zu trinken anbot. Yumi ging in Richtung der Wohnungen mit ihm.

tbc: Wohnung Yumi
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BeitragThema: Re: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptyDo Aug 04, 2011 10:28 am

Grinsend sah Liam dem wackelnden, wohlgeformten Hinterteil nach, wie es davonwackelte, elegant, aber doch sexy. Ihm gefiel was er sah- und was er damit heute Nacht noch anstellen würde.
"Vielen Dank für die Einladung, schönes Kind. Ein Kaffe wird nach der langen Reise gut tun, du hast Recht. Ich bin heute angekommen in der Stadt, kenn hier noch nicht wirklich jemanden. Aber das ändere ich ja gerade, nicht wahr?"
Er setzte wieder sein berühmtes Grinsen auf, nicht schwer, nachdem er grade sehr deutliche Visionen der Nacht hatte, die folgen würde. Selbstbewusst folgte er der jungen Magierin, einige Taschen mit den restlichen Einkäufen, die sie dabei gehabt hatte auf den Armen.

tbc: Wohnung Yumi
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BeitragThema: Re: Straßen von Magnolia Town   Straßen von Magnolia Town - Seite 3 EmptyFr Aug 05, 2011 7:20 am

cf: Yumis Wohnung

Unruhig strich Liam durch die staubige, dreckige Innenstadt, wütend auf sich selbst, wütend auf seine Arroganz, seine Ungeduld. Sein Versagen bei der Frau, die ihm tatsächlich etwas zu bedeuten schien.

Verdammt, warum nimmt dich das überhaupt so mit? Sie ist nur eine Frau, wie viele andere auch. Bei allen anderen bist du weitergegangen, hast sie vergessen, hast bei einigen noch ihre Ersparnisse mitgehen lassen. Und jetzt fängst du an einer hinterherzutrauern? Einer, die dich ins Gesicht schlägt? Dich abweist? Vollidiot.

Wütend auf sich selbst, trat er einen grossen, herumliegenden Stein weg, trat ihn blind in eine Gasse, sah ihm noch einen Moment nach- und wurde Zeuge eines Kampfes, eine junge, schlanke Frau, die gegen einen Hünen kämpfte, sie mit zwei kurzen, breiten Dolchen, er mit einem riesigen Streitkolben. Umringt waren die Hinterhofkämpfer von einer Menschenmenge, die leise ihren Favoriten anfeuerte.

Wer dominierte war klar: Wo der Hüne blind draufdrosch, wich die junge Frau geschickt aus, versetzte dem Gegner immer wieder schnelle, heftig blutende Wunden. Und Liams geschärfte Augen erkannten auch warum dem so war: Die Dolche waren offenbar tatsächlich magischen Ursprungs- und nicht gebunden, so wie er das sah. Er musste diese Waffen haben, musste sie sich erkämpfen.

Er ging noch einige Schritte in die Gasse, wollte sich noch ein wenig an dem Kampf ergötzen- da brachte das Mädchen es zum Ende, sprang den Hünen an, rammte die beiden Dolche rechts und links in den Hals des Gegners, zog sie in einer Fontäne zueinander, so dass die Klingen sich berührten- und ihr Kontrahent umkippte wie ein gefällter Baum.

Nicht einmal schwer atmend, verbeugte sich die junge Frau spöttisch vor den Zuschauern, bekam einen kleinen Beutel zugeworfen, und die Menge drohte sich zu zerstreuen.

Liam wusste das zu verhindern. Rief Varg, und dem Mädchen ein "Hey du! Noch eine Runde? Doppelter Einsatz?" zu. Diese sprach nichtmal, nahm eine Kampfpose ein, selbstbewusst, breit grinsend, sich eines zweiten Sieges sicher. Sprintete ansatzlos auf ihn zu, versuchte wohl, diesen Kampf ohne Show zuende zu bringen- und wäre beinahe von der vorzuckenden Klinge Vargs gespalten worden, als Liam aus der Drehung zuschlug, ihr einen breiten Schnitt quer über den Bauch zufügte, sie zu einem geschickten Sprung nach hinten zwang.

Deutlich vorsichtiger nun, fletschte seine Kontrahentin die Zähne. Wirbelte die Dolche einmal um die eigene Achse, so dass die Klingen nun nach unten aus ihren Fäusten ragten, wohl in der Annahme, Liam würde den Kampfstil nicht erkennen- denn mit einem Sprung überbrückte sie die Distanz, setzte ihm mit einem schnellen Ausfall und einem Hagel aus Schnitten zu- soweit die Theorie. Hätte nicht Varg ihrem Sprung erneut ein abruptes Ende bereitet, indem Liam sich schlicht fallen liess und versuchte, ihr das Schwert von hinten durch die Schulterblätter zu treiben, nur durch eine hässliche, unbequeme Parade hinter dem Nacken aufgehalten werden konnte. Das Mädchen keuchte angestrengt auf, als das schwere Schwert auf ihre leichteren Waffen traf, wie eine Axt auf eine Astgabel.

Die drei Klingen verkeilten sich- doch Liam hatte den besseren Hebel, drückte mit aller Kraft gegen den Griff, spürte, wie er das verzweifelte Mädchen über den Asphalt schob- und mit einem Mal liess er den Druck fallen, riss das Schwert zurück und schlug noch einmal aus der Bewegung zu, sich sicher, sie genug aus dem Konzept zu bringen um einen tödlichen Treffer zu landen.

Umso überraschter war Liam, als sie erneut auswich, sich mit einer geschickten Rolle aus der Reichweite seines Schwertes brachte- und tatsächlich einen ihrer Dolche warf. Liam liess Varg fallen, ebenso wie sich selbst. Er musste die Taktik wechseln. Und einen Gang höher schalten. An Vargs Stelle erschien die schwere Doppelblattaxt, mit der er schon so manchen zähen Gegner in die Knie gezwungen hatte- Reaver. Der Plünderer. Er hörte noch, wie der Dolch hinter ihm in die Wand einschlug, dem Mädchen eine ihrer Waffen raubte, als der riesenhafte Kopf schon auf sie zuraste, eine Waffe, so massig, das Paraden nichteinmal ansatzweise in Frage kamen, würde doch der Arm, der den Dolch hielt, unter der puren, brachialen Kraft zersplittern, in tausend Stücke zerschmettert werden, unbrauchbar werden.

Offenbar nicht gewohnt, nur mit einer Klinge zu kämpfen, versteifte das Mädchen sich auf Ausweichmanöver, wich dem schweren Blatt immer wieder aus, geschickt und gewandt wie eine Katze- und doch schlich sich ein Fehler in ihre Choreographie, als sie auf einmal die Mauer im Rücken spürte, nicht länger zurückweichen konnte.

Sofort warf sie die Klinge weg, hob die Hände zum Zeichen ihrer Aufgabe, sah ihn mit hoffnungsvollem Blick an, der sich noch verstärkte, als Liam sie anlächelte- und der sich für immer in ihr Gesicht brannte, als der schwere Kopf Reavers den Schädel vom Rumpf trennte, eine zentimetertiefe Furche in die Wand schlug.

Liam suchte die Leiche ab. Nahm den Beutel an sich. Blickte die Zuschauer feindselig an. "Verschwindet. Oder fordert mich heraus. Sucht es euch aus, Schwächlinge!"

Rasch zerstreuten sich die Menschen, liessen Liam mit der Leiche allein. Jetzt deutlich ruhiger, filzte er die Leiche, holte noch deutlich mehr blutbefleckte Scheine und Münzen hervor.

Und endlich hielt Liam auch die beiden schweren Dolche in Händen. Untersuchte sie prüfend. Und tauchte sie schliesslich in sein Blut, um sie zu binden, verfrachtete sie in die Stellarsphäre. Fügte seinem Arsenal zwei weitere, exklusive Klingen aus magischem Stahl hervor, ohne zu wissen, woher die Frau diese Klingen haben könnte. Stellarklingen sollten verschwinden wenn ihr Besitzer stirbt... sie müssen ziemlich frisch geschmiedet sein, noch nicht gebunden, oder durch einen starken Zauber in dieser Sphäre eingezwungen. Seltsam... aber vielleicht finde ich an diesem Ort hier noch weitere "herrenlose" Waffen...

Liams Gemüt hatte sich beruhigt, er konnte wieder klarer denken, fast wie ein Windstoss, der dunkle Wolken davonfegte hatte der kurze Adrenalinstoss gewirkt.

Mit dem frisch erbeuteten Geld besorgte Liam einen grossen Strauss Blumen, und eine riesige, exklusive Schachtel Pralinen, Geschenke, die fast sein gesamtes Kapital vertilgten. Schliesslich entdeckte er genau das Richtige. Einen riesigen, flauschigen Teddybär, der ein grosses Herz in den Händen hielt, auf dem ein riesiges "Tut mir leid!" eingestickt war. Schliesslich machte sich wieder auf den Weg zurück zu der schönen Frau, instinktgesteuert, ohne zu wissen was er eigentlich tat.

TBC: Yumis Appartement.
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