Straßen von Magnolia Town

das Eingangsposting lautete :

Nakazato kam hier an, er lief durh die straßen. ,, vielleicht sollte ich mal wieder ein Quest nehmen.....naja dazu brauch ich ein Team. Das lässt sich finden," dachte er und lief gelassen weiter.

Akina überlegte, was sie ihm antworten sollte. Nach einer Weile sagte sie dann: "Also ich zeichne gerne. Ich mag Marzipankartoffeln, Katzen, Schnee, Nächte und Wind." Sie grinste natürlich wieder. Dann kam Nakazato hinterher gelaufen. "Hey ihr habt ja vorhin irgendwas Gesagt mit Phantom Lord.....könnt ihr mir sagen was passiert ist letzte nacht war ich nicht in der Gilde.", fragte er dann Akina und Jin. Jin erzählte ihm, was passiert sei und Akina fügte hinzu: "Der Master scheint das alles ziemlich locker zu sehen."

Solange Nakazato da war, konnte er Akina für mehrere Augenblicke länger anschauen, doch es ging auch nicht jedes mal. Weiterhin schlürfte er an seinem Milchshake und hörte weiter zu, bis sie zuende geredet hatte. Das sind mal besondere Eigenschaften. Und was kannst du so für Magie? Irgendwie stell ich unsinnige Fragen. Hehe. Er lachte recht nervös und kratze sich wieder am Hinterkopf. Er schaute kurz zu Nakazato und lächelte kurz. Willst du auch was haben?

Nakazato erschien inzwischen etwas verstummt. Anscheinend dachte er über etwas nach. Akina schlürfte dabei ihren Milchshake leer. Jin erschien ihr sehr nervös. Warum, konnte sie sich selbst nicht erklären. Auf seine nächste Frage antwortete sie: "Wind Magie." Nach ihrer Antwort wandte er sich wieder Nakazato zu. Wieso ist ihm das peinlich mit mir zu reden?, fragte sie sich in Gedanken.

Langsam wurde der Milchshake leerer und Jin blickte Akina stumm an. Doch dann wurden seine Finger wieder unruhig. Wieso? Was mache ich denn überhaupt? Wieso bin ich so nervös? Habe ich Angst? Irgendwann kam ein. "Aha" von seinen Lippen und dann überlegte er wieder für ein paar Momente und sagte dann wieder. Ich bin ein Water Dragonslayer. Außerdem auch ein S-Rang Magier. Hehe. Trotzdem aber nicht der stärkste. Möchtest du was über mich wissen? Die letzte Frage kam einwenig stotternd und gleich dannach versuchte er wieder gelassen zu sein. In seiner gelassenen Art, glänzten meist seine Augen wie ein saphir.

Akina betrachtete seine nervöse Miene. Dann senkte sie ihren Blick zu ihrem leerem Milchshake. Sie schob das Glas von sich weg und schaute dann in Jins Augen. "Wo hast du denn die Dragon Slayer Magie gelernt?", fragte sie ihn dann mit echtem Interesse. In ihren Augen brannte die Neugier. Jin schien sich zu entspannen und zog Akinas ganze Aufmerksamkeit mit seinem Blick auf sich.

Er schaute auf sein Glas. Es ist leer. Als Akina ihn mit einem neugierigen Blick ansah, konnte er nicht anders und schaute.. vorbei. Er sagte dann mit normaler Stimme. Ich habe sie von Saphira gelernt. Sie war ein Wasserdrachen und ist irgendwann verschwunden. Dannach hatte ich keinen mehr, bis ich nach Fairy Tail kam. Er lächelte und freute sich, das sich jemand für ihn interessiert. Das machen nicht alle Leute. Er versuchte wieder ins Gesicht des Mädchens zu schauen, und schaffte es schon länger. Doch irgendwie wurde ihm immer mulmig im Magen, wenn er es versucht, doch wieso weiß er nicht.

"Tut mir Leid für dich, dass sie verschwunden ist", meinte sie dann. Es tat ihr wirklich Leid. Sie wusste ja, wie es war, wenn jemand den man liebte, verschwand. Kurz blitzte ihn ihren Augen der Schmerz auf. Dabei senkte sie ihren Blick und fühlte sich leicht unwohl.

Das einzige was er dazu sagen konnte ist. "Hmmm". Er hatte kurz ein trauriges Gesicht aufgelegt und verschrenkte seine Arme. Trotzdem versuchte er immernoch herauszufinden, was mit ihm los ist. Irgendwie möchte er Akina in den Armen halten, in seinen Vorstellungen. Als er sich das vorgestellt hatte, hat er seinen Kopf nach links und recht gedreht, um es wieder zu vergessen.

Dann erhob sie ihren Kopf wieder. Ihre Fröhlichkeit hatte sie wieder. "Naja, dann, danke für den Milchshake", sie stand auf und lächelte ihn an, "Ich werde dann mal zurück zum Gildenhaus gehen. Ich wollte eh noch einen Auftrag erledigien." Bloß weg hier..., dachte sie sich. Sie wollte gerade nicht mehr Menschen um sich haben, da sie an ihren verschwundenen Vater denken musste.

Gerade als es so schön lief, stand Akina auf und wollte sich von den beiden verabschieden. Geh nicht.. eh.. was rede ich da..? Ich wollte eh nochmal ins Gildenhaus gehen. Oder möchtest du alleine dorthin? Er versteht die Welt nichtmehr. Er kann sogar seine Gedanken nichtmehr kontrollieren. Verdammt! Er stand auf und setzte sein Hemd wieder richtig.

Sie sah ihn schüttelte lächelnd den Kopf. "Brauchst mich nicht begleiten, bis dann", sie winkte den beiden zu und verschwand hinter der nächsten Ecke. Dort fiel ihr aufgesetztes Lächeln ab. Wie ich es hasse, mich zu verstellen..., dachte sie nachdenklich und dann entfuhr ihr ein Seufzen.

Jin sah, das sie ein aufgespieltes Lächeln hatte, denn er ist nicht einfachso einer der intelligentesten Mitglieder aus Fairy Tail. Die Mimik von jemanden zu erkennen ist einer seiner Spezialitäten. Aber hinterherlaufen möchte er nicht. Los gehen wir zum Gildenhaus. Mal sehen, was dort so abgeht. Und wartete noch auf Nakazato, bis dieser eine Antwort gab.

Dann irgendwann ging Akina wirklich in Richtung Gildenhaus. Bei jedem Schritt, den sie ging, verbesserte sich ihre Laune wieder. Ich glaube, ich werde jetzt wirklich mal einen Auftrag annehmen., dachte sie sich, als sie durch das Tor des Gildenhauses ging und die Treppe zum Untergeschoss hinab lief.

[TBC: Fairy Tail Gildenhaus - Untergeschoss]

Akina lief durch die Straßen und hoffte Jin zu finden. Dieser stand immer noch mit Nakazato in der Gegend rum. "Jin", rief sie fröhlich und rannte auf ihn zu. "Sag mal, was hälst du davon, wenn wir einen Auftrag erledigen?"

Nakazato ließ lange auf sich warten und Jin wartete auch diese Zeit ab. Irgendwann kam Akina auf ihn zugerannt, was ihn erstmal verblüffte. Sie fragte, ob er Lust auf eine Mission hätte. Sicher! Ich möchte gern mal eine Mission mit jemanden ausführen, der kein Junge ist. Denn viele sagen, unsere Mädchen sind nicht so die besten Kämpfer. Was ist es für eine Mission? Er kratzte sich am Kopf und lächelte Akina an. Seit vorhin kann er schon besser mit ihr reden. Er hat sich an dieses Gefühl gewöhnt.

"Keine guten Kämpfer? Welche unverschämheit", meinte Akina empört, lächelte dann aber wieder und hielt Jin das Auftragsblatt vor die Nase. "Wir müssen eine Eches einfangen, die aus einem Zoo ausgebrochen ist"; erzählte sie dann.

CF: Gildenhall, Fariy Tail

Nachdem Naiky den Auftrag angenommen hatte und auch die Gildenhalle verlassen hatte ging er wieder auf die Straße und machte sich auf den Wenfg zu seinem Auftraggeber Professor Ikiashi, der bei der Gilde einen Magier gefordert hatte der Eiskobolde jagen und vernichten sollte. Da Naiky in letzter Zeit komischerweise kaum Geld bei sich hatte, hatte er den Auftrag kurzer Hans angenommen und machte sich auf den Weg. Zwar waren solche Aufträge lange schon nicht mehr sein Nievau, da er eher zu B oder A Aufträgen neigte, da diese ihn mehr forderten, aber er brachte das Geld und es war ja sozusagen leichtverdientes.
Nun stand er vor einem recht ansehlichen Haus und klopfte an dessen Tür. Es dauerte ein wenig, doch schließlich wurde sie von einem älteren Herren in Kittel geöffnet. Er schaute Sano verdutzt an und rückte seine Brille zurecht. "Ja?? Ohhh.... wie kann ich ihnen helfen, mein Freund??", fragte der Mann leicht ängstlich und schaute Naiky verwirrt an. Dieser lächelte leicht und zeigte ihn den Streckbrief. "Guten Tag... ich bin Naiky Arens... ein Magier von Fariy Tail... sie haben einen Magier zur Koboldjagt bestellt?? ist das Richtig, Professor... Ikiashi?", stellte Sano klar und steckte den Steckbrief wieder ein. Der Professor schaute ihn immer noch überrascht an, fing nun aber an zu lächeln und nickte heftig. "AH! Gut gut! Schön zu sehen das Fariy Tail so schnell jemanden schickt! Bitte... komm rein... Naiky-san! Ich muss dir viel erzählen! ", stllte der Professor klar und machte einen Schritt zur Seite sodass Sano eintreten konnte. Der Junge Magier nickte stumm und trat ein.
Wenig später saßen die beiden im Arbeitszimmer des Professors sich gegenüber. Ein Hausmädchen kam herein und stellte zwei Tassen auf den Tisch und ging wieder. Eine war gefüllt mir Kaffee, die andere mit einem Tee. Sano nahm natürlich die mit dem Tee und trank einen Schluck. Auch nahm der Professor seine Tasse, doch zitterte seine Hand so sehr das er sie weider abstellte. Naiky lächelte leicht und lehnte sich zurück. "Herr Professor... sie scheinen sich ja große Sorgen zu machen, stimmts?", fragte Naiky und trank weiter. Der Professor nickte und wischte sich den Schweiß vom Gesicht: "Ja... ja Naiky-san ... du hast recht. Große Sorgen sogar! Ich bin schuld wenn jemand durch diese Geschöpfe zu schaden kommt! Du musst wissen... wäre ich nicht so leichtsinnig gewesen wäre das nicht passiert... ich hatte von Anfang an jemanden dabei haben sollen der im Falle des Falles häte eingreifen können... " Naiky stellte seine, nun, leere Tasse ab. "Machen sie sich darum keine Sorgen mehr Professor! Solche Dämonen zu jagen gehört zu den Aufgaben die ich sehr schell erfülle... geben sie mir ein bis zwei Stunden und alles ist vorbei!", sagte er, stand auf und nickte. Der Professor lächelte schwach und nickte ebenfalls. "Ich... ich danke dir... ihr Fariy Tail Magier seit wirklich eine bereicherung für die Stadt!", sagte er als Naiky an ihm vorbei ging. Dieser hob nur den Arm und zeigte ihn einen nach oben gerichteten Daumen, dann verließ er das Haus und machte sich auf auf die Jagd.
Nun ging Naiky durch die Staßen der Stadt und überlegte wo her mit seiner Suche anfangen sollte. Ansich konnten die Kobolde ja überall in der Stadt sein, deswegen überlegte er an welchen Orten sie sich aufhalten könnten. Als erstes fiel ihm der Brunnen im Park ein, da Kobolde vielelicht Sachen einfrieren wollten. Doch als er dort ankam war alles gut. Enttäuscht verließ er den Park und ging wieder in Richtung der Altstadt, von wo er kam, und plötzlich merkte er das es kläter wurde. Er bliebstehen und dachte an das was man ihm gesagt hatte. Wenn die Kobolde kamen, wurde es kälter. Das war das Zeichen das hier welche waren. Sano drehte sich langsam um und wirklich! Drei eisblaue Kobolde standen da und kicherten. Naiky schaute sie ernst an und sog sein Schwert. "Da seit ihr Mistviecher ja... kommt... es wird nicht lange dauern!", sagte er sachte und stürmte los. Die Kobolde waren sp sehr überrasct das der Mensch auf sie zu kam, dass er einen von ihnen ohne große Probleme erledigen konnte, mit einen gezielten Schwerthieb. Die anderen Beiden sprangen zurück und der eine griff ihn gleich wieder an. Naiky blockte seine Kpfnuss locker mit seinem Schwert und machte auch dessen Leben ein Ende mit einen Streich seiner Klinge. Der letzte Kobold wollte fliehen doch war Sano nicht umsonst ein Magier. Er hob seinen freien Arm und grinste. "Light Make: Dagger!", rief er und fünf Lichtdolche erscheinen, zischten durch die Luft und töteten auch den letzten Kobold. Naiky seuftzte und steckte sein Schwert weg. "Gut... drei hab ich schon... fehlen noch neun!"
Nach etwa einer Stunde stand Naiky auf dem Marktplatz, mit gezogenen Schwert vor den letzten drei Kobolden, umringt von vielen Menschen die den Kampf sehen wollten. Die Kobolde hatten so keine möglichkeit mehr zu fliehen und mussten sozusagen um ihr Leben kämpfen. Naiky grinste siegessicher und hob langsam sein Schwert. Es konnte sein das einige seiner Gildenfreunde unter den Anwesenden waren und gerade denen wollte Naiky einenguten Kampf zeigen. Zuvor hatte er die anderen Kobolde alle schon getötet. Eine Gruppe war bei den öffentlichen Bädern und die andere war bei der Kirche gewesen. Wie gesagt waren diese hier die letzten.
Nun stürmte Naiky wieder vor und schlug nach einen der Kobolde. Dieser aber wich aus, sprang in die Luft und wollte einen Zauber wirken, was man am Zirkel erkennen konnte. Sano aber nutzte den Schwung seines Angriffes, rutschte auf dem Boden weiter unter den Kobold und tötete ihn mit einen Schwertstich. Die anderen Kobolde standen hinter ihm und hatten zusammen einen starken Eisszauber vorbereitet und feurten diesen nun ab. Naiky, der gerade auf den Knien war, neigte kurz seinen Kopf nach hinten, legte seine Hand auf den Boden und sagte: "Light Make: Wall!" Unter ihn sah man einen golden Zirkel und kuz darauf tauchte hinter dem magier ein runder Wall aus Licht der den Zauber abblockte. Die Kobolde waren überrascht und Naiky sprang über seinen Schild und schlug nach ihnen mit seiner Klinge. Einen der beiden traf er und erledigte ihn auch, doch der andere Schlug ihm das Schwert aus der Hand und kicherte. Das Schwert bohrte sich in den Boden und Ließ sano so zurück, doch grinste er weiterhin. Er streckte seine Arme aus und sagte: "Light Make: Fists!" daraufhin bildeten an seinen Händen zwei goldene Zirkel und danach wafren seine Fäuste mit warmen Licht umhüllt. Die Leute, aber auch der Kobold staunten und so hatte Naiky leichtes Spiel. Er lief los und schlug den Kobold von unten her aufs Kinn, sodass dieser hoch flog und sano ihn den rest geben konnte. Er holte aus und schlug den Kobold so heftig in den Magen das er sich auflöste.
Nun verflog das Licht wieder und die Menge jubelte. Sano verbeugte sich einmal, nahm sein Schwert, steckte dieses weg und machte sich auf den Weg zum Haus des Professors um sich seinen Lohn zu holen. Danach würde er wohl wieder zur Gilde gehen.
Auf seinen Rückweg bog er nun um eine hausecke und traf nun auf bekannte Gesichter. Er blieb stehen, legte seine linke Hand auf den Griff seines Schwertes und nickte. Doch funkelte er Akina einmal kurz an, als Denkzettel das sie ihn zurückgelassen hatte.

Er lächelte, als er hörte, das es eine Unverschämtheit von den anderen war. Aber ich glaube, du bist stärker als die anderen. Wenn ich eine Person kennenlern, kann ich auch vermuten, wie stark sie sein kann. Eine Echse? Aus dem Zoo ausgebrochen? Da kann ich gut helfen. Denn ich kann für ein paar Minuten fliegen. Ich kann auch ausschau nach der Echse halten, die wird schon nicht so weit weg sein. Er hatte wieder seine Hand am Hinterkopf und machte dann ein ernsteres Gesicht. Wenn dir aber etwas passiert, ich werde dich beschützen, selbst wenn es mein Leben kostet.

"Ach wir schaffen das schon", meinte sie siegessicher. Ein triumphales Grinsen lag auf ihren Lippen. Jin hatte seine Hand an den Hinterkopf gelegt. Akina war aufgefallen, dass er es sehr oft machte. Auf seine nächste Bemerkung hin, färbte sich ein rötlicher Schimmer auf ihren Wangen ab. Dabei wurde ihr unglaublich heiß. "Eh... Ü-Übertreib nicht. Es wird schon alles glatt laufen", sagte sie dann und drehte sich dabei um. "Kommst du?", fragte sie dann.

Als er langsam loslief, hatte er bemerkt, das Akina einwenig rot wurde. Jin hatte dies bemerkt, aber nichts dazu gesagt. Ich komm schon keine Sorge. Er hatte nun ein leichteres Lächeln aufgesetzt, da er irgendwie sich gelassener fühlt. Sie waren nun auf dem Weg zum Zoo.

Akina verlangsamte ihren Schritt, bis Jin neben ihr stand. Ihre Gesichtsfarbe war wieder normal. "Dann mal los", sie grinste wieder, nahm Jins Hand und zog ihn mit vollem Elan hinter sich her, bis sie den Zoo erreichten.

Er sah wieder erstaunt zu Akina, die seine Hand nahm und dann Richtung Zoo lief. Irgendwie fühlte er sich wohl, während er die Hand von Akina in seinen Händen hält. So fühlte man sich nicht alleine. Nun sah man schon vor ihnen den Zoo, der sich Länge streckte. Wo wird die Echse nur sein?

tbc: Zoo von Magnolia
out: Ab da beginnt der erste Missionspost

DA Naiky ja scheinbar ignoriert wurde, da beide Magier einfach geganegn waren, zuckte Naiky kurz mit seinen Schultern und machte sich auf zur Gildenhalle um dort ein wenig die Zeit totzuschlagen...

TBC: Gildenhalle von Fariy Tail

Nakazato hörte die anderen zu, er war aber etwas in gedankenversunken. Doch nach kurzerzeit stand er auf ,, ich werde dorthin gehen und rächen," sagte er wütend und lief schnell zur Phantom Lords Gilde.

tbc: Phantomlord Gilde

Akio hatte mal wieder eine Mission angenommen und dieses Mal war es vermutlich die abgefahrenste aller Zeiten. Es ging darum die Stadt Magnolia vor verhexten Kerzenwachs zu befreien der Amok läuft. Mit einem ruhigen Reise Tempo ging Akio also durch die Straßen der Stadt. Sein Reisebeutel hatte er auf seinen Rücken gebunden damit er sich nicht damit beschäftigen müsse ihn festzuhalten und sich dadurch zu blockieren „Diese Typen aus Magnolia sind echt komische Kauze, erst fliegende Donnerechsen und nun wandelndes Kerzenwachs…Das ist ja wohl alles ein schlechter Scherz!“ Akio war auf eine gewisse Art und Weise wütend über die Dummheit der Menschen denen so etwas passieren können „Kerzenwachs verhexen Pah das ich nicht lache…“ Erst jetzt merkte der Feuermagier das er sich ziemlich mit der Masse bewegte und das alle Menschen um ihn herum staunten und quatschent in Richtung Stadtmitte liefen. Verwundert packte Akio ein Mädchen welches an ihm vorbei ging am Arm und zog es zu sich „Kannst du mir sagen was hier los ist?“ Das Mädchen sah empört zu Akio hinauf und löste sich dann ruckartig aus seinem Griff „Hey…Die Kerzen sie demonstrieren wieder. Das musst du dir ansehen das sieht so witzig aus“ Das Mädchen schnellte in Richtung des Aufsehens. „Die Kerzen also soso…“ Akio sprach mit sich selbst was jedoch keinem in der Gegend zu Interessieren schien und rannte dann der Masse hinterher. Nach einem extrem kurzen Sprint sah er schließlich eine dichte Mauer aus Menschen sah die voller Respekt etwas betrachtete. Akio grub sich mit der allbekannten Schulterpolitik nach vorne bis er sehen konnte was genau sich eigentlich dort abspielte. Wir sind Kerzen, Feuer macht uns Schmerzen!“ Akio konnte seinen Augen kaum glauben auf dem großen Stadtplatz marschierten tatsächlich hunderte von kleinen Kerzen mit Schildern herum und demonstrierten für ihre Rechte als Lebewesen mit Gefühlen. Akio konnte es sich einfach nicht verkneifen und fing bei diesem Anblick laut an zu lachen „Das ist ja Genial…Leute von den kleinen Teilen lasst ihr euch unterdrücken?“ Die gesamte Masse war still und sowohl die Menschen als auch die Kerzen starrten auf Akio der unbeschwert weiter lachte. Aus seinem Zustand der Euphorie wurde der Feuermagier schließlich gerissen als er ein lautes klackern hörte welches zweifelsohne davon stammte das alle Kerzen ihre Schildern fallen ließen und nun mit geballten Fäusten auf Akio zu marschierten. „Oho ihr seid wohl ganz harte was? Wie gefällt euch das?!“ Plötzlich erschien in der Hand des Mitglieds Lamia Scales ein explosiver Feuerball den Akio nun provozierend in Richtung der Kerzen hielt. Die Wachsfiguren wichen verängstigt zurück und die meisten von ihnen wollten den Rückzug antreten „Höh Feuer! Passt auf Leute dagegen können wir nichts machen“ „Ja genau lass uns verschwinden“ Plötzlich ergriff eine große Mannshohe rote Kerze das Wort „Leute wenn ihr jetzt abhaut werden sie uns weiter und immer weiter unterdrücken ,also kommt schon lasst uns dem Typen zeigen aus was wir gemacht sind!“ Plötzlich waren die Kerzen wie nunja angefeuert wäre wohl das falsche Wort aber sie waren definitiv motiviert. Akio konnte sich trotz der Lage einfach kein Kommentar verkneifen „Ich sag euch aus was ihr gemacht seit aus Wachs und Wachs sollte nicht über durch eine Stadt marschieren und ein eigen Leben führen!“ Wieder einmal ergriff die rote Kerze das Wort und gab ein grunzenden Befehl von sich Schnappt ihn euch!“ Die Kerzen gaben einen dumpfen Kampfschrei von sich und stürmten in Akios Richtung. Doch dieser hatte sowas in der Art erwartet und schmiss seine Feuerbombe nun in die Masse aus Kerzen. Dabei zerprangen und schmelzten einige der Kerzen mit einem sterbenden Laut. Dies schien die übrig gebliebenen Kerzen ,und das waren viele, jedoch nur weiter anzusporen. Akio hatte nicht genug Zeit und Platz um auszuweichen und die Kerzen um ihn herum sprangen auf ihn herauf und fingen wild damit an ihn zu beißen ,schlagen und zu treten. Akio fing an sich wie ein gelauster Affe zu schütteln und versuchte verzweifelt die Kerzen abzuwerfen, doch nichts gelang. Akio hatte keine andere Wahl schnell lies der junge Magier eine Flamme in seiner Hand entstehen und entflammte damit seine Kleidung. Wieder einmal schrien die Kerzen erbost auf und fingen an zu schmelzen. Nachteil der ganzen Sache war das es um Akio herum auch ziemlich heiß wurde und er dafür Sorgen musste vom Feuer weg zu kommen bevor er seinem Körper ernsthaften Schaden zufügte. Mit einem Schmerzverzerrten Gesicht packte Akio mit seiner Hand ,welche durch seine Magie solche Hitze gewohnt war, an seine Kleidung und riss sich jedes Kleidungsstück ruckartig vom Körper. Es dauerte nicht lange und Akio stand nackt auf dem Platz doch wenigstens war er nun sicher vor dem ersten Angriff der Kerzen und seinem Feuer „Ich darf sie nicht an mich rankommen lassen“ Wieder einmal näherte sich Akio eine Gruppe wütender Wachsgestalten . Dieses mal hatte sich durch die zurückweichenden Menschenmassen etwas Platz gebildet wodurch Akio mit einem Sprung nach hinten ausweichen konnte und zu einem neuen Feuerbombenangriff ansetzen konnte mit der er wieder einmal eine Gruppe der Kerzen zerstörte. Das ganze ging einige Minuten im gleichen Schema weiter und letzten Endes hatte Akio es geschafft alle Kerzen zu schmelzen ,alle bis auf eine. Die Rote Boss Kerze sah finster in Akios Gesicht Es ist noch nicht vorbei!“ Plötzlich schossen die über den Kampf entstandenen Wachspfützen zur Bosskerze und bildeten zusammen mit ihr eine dichte Masse aus Wachs. Akio konnte es nicht glauben die Kerzen hatten sich zusammengefügt und so eine Art Wachsgolem gebildet welcher mindestens so hoch war wie ein zweistöckiges Haus. Die Wachsbesite gab einen fürchterlichen Schrei von sich und führte dann seine Riesenfaust in Richtung Akio. Schnell lies der Lamia Scale Magier einige Feuerbomben über sich entstehen und feuerte sie alle hinter einander auf die Faust des Wachsgolems wodurch dieser einerseits teilweise zersprang und schmolz ,aber auch von Akios Körper ferngehalten wurde. Es dauerte nicht lange und Akio hatte den gesamten Arm des Wesens wegebombert. Nun setze er zum finalen Schlag an und sammelte den Großteil seiner übrig gebliebenen Magie in einer Feuerbombe. Akio sprang erbost in Richtung des Golems und rammte ihn die Bombe in sein rotes Herz. Die Bombe sickerte im Wachs der Bestie ein und löste in seinem Körper eine Art Implosion aus welche dafür sorgte dass der gesamte Platz in Wachs gehüllt wurde.
Akio sah sich in seiner Umgebung um und atmete dann erleichtert auf „Ich glaube das wars…“ Plötzlich ertönte um den Lamia Scale Magier ein lautes Gejubel und einige junge Frauen fingen errötet an zu kichern. Akio blieb cool und bewegte sich in Richtung Stadtausgang.
Erst als er am Rand der Stadt angekommen war bemerkte er warum die Mädchen so sehr gekichert hatten. Akio war nach wie vor splitter Faser nackt. Mit einem Kopf so rot wie einge Tomate rannte der Normal Rang Magier in Richtung seiner Heimatstadt auf die Idee sich einfach neue Kleidung zu besorgen kam er gar nicht und das Geld zur Entlohnung würde er sich wohl per Post zukommen lassen…