Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.

das Eingangsposting lautete :

Das Schloss Zankoku-sa ist ein Prächtiges schloss welches ich Bereich für Bereich beschreiben werde.

Das gesamt Erscheinungsbild:

Spoiler:

Ich fange mit den Kellerräumen an und arbeite mich nach oben hoch.


Der Geheimraum

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Der Vorratsraum

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Das Erdgeschoss

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Der Park:

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Das Personalhaus:

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Das erste Stockwerk:

Hier befinden sich folgende Räume:
Die Küche

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Die Kapelle:

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Zoro´s Apartment

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Der große Harem

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das Zweite Stockwerk :
folgende räume befinden sich hier

2 Alpha Zimmer
1Beta Zimmer
das Konferenzzimmer:

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und zuletzt noch der Salon

Spoiler:

das Dritte Stockwerk :

Spoiler:

das Vierte Stockwerk:
hier befinden sich ein Haufen von Besucherzimmern.
5Alpha
3Beta
und 1 Gamma zimmer sind es die Beschreibung zu diesen zimmern finden sie im Anhang.
Hier teilt sich das Treppenhaus eine Treppe geht in die Gemächer von Naito und das daran grenzende Auditorium Maximum.

Spoiler:

Die Dachteerasse ist unspektakulärer auch hier gibt es die Magischen Tücher wie im Salon und einen magischen sonnen schirme der hinter einem her fliegt.
Außerdem gibt es eine Eisdiele mit 12.000 Sorten Eis.

Anhang:

Das Alpha Zimmer

Spoiler:

Das Beta Zimmer

Spoiler:

Das Gamma Zimmer

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Die Ställe

Spoiler:

Die Schmiede.

Spoiler:

Post regel man muss immer oben drüber die user und das ereignis hinein schreiben für die ordnungZ.b. (User A +User B User A Zieht ein +ort)

"du must dir keine Vorwürfe machen , Naito . Es war unsere Entscheidung zu kämpfen , und dieses Haus ist unsere Heim nun wir werden ganz sicher nicht wegen einer schlechten erinnerung davon ziehen ".
Aeon war wieder wie immer , die uhr die er von Naito bekommen hatte hin an seine gürtel
"Ich habe mich noch ganicht für die uhr bedankt . sie ist wirklich sehr schön , ich danke dir . Ich und Yuki wollten im Garten früstücken , leistest du uns Gesllschaft ? "
Die sonne Blendete Aeon also holte er eine Sonnenbrillen version seiner brille aus einer seiner taschen und setzte sie auf.

"Nein Aeon das geht nicht ich werde einen Auftrag erledigen.
Ich finde es schön das ihr länger bleiben wollt und das das nun euer heim ist."
Mit diesen Worten zog Naito die Sonnenbrille an und die Kapuze auf und Beschwört Baal´s Flügel mit denen er Davon flog.
Gawen der Falke Flog Hinter ihm her aber nicht ohne sich noch einmal auf Aeon´s Schulter zu setzten und ihm zu erklären das Naito jetzt erstmals durcheinander wahr und in den Nächsten Tagen zu nichts zu gebrauchen sein würde dann flog auch er in die Richtung in die Naito geflogen wahr seine federn Schmierten in der sonne wie Diamanten und eine seiner federn flog langsam nach unten und blieb neben Aeon liegen.


[tbc:??????????]

Aeon schaute Naito noch kurz hinter her ,dann nahm er die feder in die Hand und betrachtete sie . Sie war schön er würde sie Yuki schenken . Als Aeon gerade in den Garten gehen wollte entschied er sich noch einmal die kleidung zu wechseln . Nach kurzer zeit kam er in neer kleidung aus dem haus . ER trug nun eine Jeans mit einen schwazen oberteil , dadrüber einen WEißen Mantel mit weißem fell kragen , dazu schuhe mit absatz. Er schlenderte sorgen frei in richtung garten . vom weiten konnte er schon Yuki sehen
oh das hab ich ihr doch geschenkt , sieht gut aus
Er winkte ihr .

Sie wartete und fragte sich was Aeon wohl mit Naito besprechen wollte. Auch kamen schon einige Diener angelaufen und deckten den Tisch mit Früchten und vielerlei Speisen.
Als sie ihr die ganzen Köstlichkeiten anboten gab sie mit einem sachten Nicken zu verstehen das sie erst auf Aeon warten wollte, da sie mit ihm zusammen Frühstücken wollte.
Doch dann, sie drehte sich um und sah dann auch wie er zu ihr kam. Die Kleidung passte ihm perfekt und sie fand das er darin äußerst adäquat aussah.
„Aeon~“, hauchte sie sanft und kam ihn entgegen.
„Und was hast du mit Naito besprochen liebster?“, fragte sie neugierig und schaute ihm tief in die Augen.

Er must unweigelich lächeln als er ihre augen sah , dan beute er sich nach vorne und küste sie .
"Nichts wichtiges nur daswir trozdem noch etwas heirb leiben , bin mir aber nicht mehr ganz sicher . Dann lies er sich isn gras fallen und zog sie mit sich .
"willst du den noch hier bleiben " fragte er während er sich eine kirsche angelte und sie verspeßte. ES war eins schönertag und die sonne schien warm vom himmerl auf die beiden .
Es war wirklich friedelich , aeon muste nur die Diener verscheuchen und das tat er auch

Als Aeon sich ins Gras fallen ließ spürte sie wie sie Automatisch mitgezogen wurde. Zusammen lagen sie da nun und spürten wie das Warme Sonnenlicht sie aufwärmte. Seiner frage hin schaute sie leicht Missmutig zur Seite. „Nunja…ich vermisse meine Eltern schon, und wer weiß ob sie sich nicht Sorgen machen“, sprach sie sanft zu ihm.
Ihre Finger wühlten sich Zärtlich durch sein Platin Farbendes Haar und strich auch mit der anderen Handfläche über sein Gesicht.
Sanft und Zaghaft beugte sie sich über ihn und küsste in sanft, behutsam dennoch innig und leidenschaftlich.
Es war ein wahrer Genuss so mit ihm hier in der Sonne zu liegen.

Als Yuki ihn küsste schloss Aeon die augen . Er genoss die friedliche stille und das zusammen sein mit Yuki in vollenzügen denn diese wenigen Momente des friedens waren in all den jahren ,immer seltener geworden . NAch einigen wundervollen Minuten löste er ihre lippen von den seinigen . Er schaute sie mit einer wärme an die er selber bei sich noch nie erlebt hatte.
"nun dann ziehen wir auf dein Anwesen . Ich will nur das du glücklich bist ". Dann küsste er sie erneut abern urkurz und zog sie dann an seine brust
"Ich würde für dich durch alle Höllen gehen und wenn meine Belohnung auch nur ein Lächeln von dir wäre , ich hoffe das weißt du ".
Dann schloss er die augen und versuchte sie mit einer Kirsche zu füttern

„Das würdest du wirklich tun? Aber du verstehst dich doch so gut mit Naito?!“, gab sie dann wieder und schaute Aeon ernst in die Augen. Sie wollte nicht dass eine erst Kurzgeschlossene Freundschaft wegen ihr Enden sollte.
„Du kannst auch hier bleiben“, sprach sie dann haspelnd und sah zur Seite, natürlich wollte sie das er mitkommt aber nicht unter Zwang.
Yukiko hörte das ruhige Herzschlagen des Mannes und schloss langsam ihre Augen, sie spürte wie sie innerlich auch wieder zur Ruhe kam und das war ihr am Wichtigsten.
Ihre Hand strich sanft über den Stoff seines Hemdes welches er anhatte und lächelte.
„Ich möchte die Kirsche lieber von Mund zu Mund bekommen~ Ich meine…wir sind doch jetzt so etwas wie ein Paar oder?“, fragte sie Neckisch.

"Für dich würde ich alles tuhen . Und Naito wird mein freund bleiben . Acuh wenn ich dich jeder Freundschaft vorziehe"
Dann legte er 2 finger unter Yukis kinn und hob dann ihr gesicht an .
"Natürlich sind wir ein Paar und wenn es nach mir geht für immer"
Dann nahm er die Kirsche zwischen seine zähne und küsse Yuki ,dabei schob er die kirsche, mit seiner zunge, leicht in ihren mund.
Er war seid langem wirklich glücklich und wollte dies unter keinen umständne verlieren . Un wenn das hiese das er Naito nur selten sehen würde sei es so . Yuki war wichtiger viel wichtger

Seine Worte ließen in Yukiko ein heißes brennen entfachen, ihre Wangen röteten sich stark und der Blick war leicht vernebelt. Immer wieder verzauberten seine Worte sie und schloss ihre Augen als er ihr die Kirsche von Mund zu Mund überreichte legte sie sanft ihre Hand in seinen Nacken und streichelte ihn dort sanft.
Sie löste sich nach einiger Zeit von ihm und sah ihn lächelnd an ehe sie wieder das Wort erhob. „wir bleiben solange hier wie du noch bleiben möchtest“, sprach sie leise und hob ihren Schwarzen Schopf an. Die Sonne ließ den Blaustich in ihren Haaren heller aufleuchten und sie genoss diese Wärme.
„Aeon…ich muss sagen…das ich mich damals vor 3 Jahren angefangen hatte mich in dich zu verlieben, du bist immer für mich, bist mein Halt und mein Ruhepol, das ist genau das was ich brauche…“, sprach sie langsam und schaute dann wieder zu ihm, jedoch mit einem lieblichen lächeln auf den Lippen.

Aeon muste lächeln als Yuki dies sagte
wie es eifnach passt , wunderbar
"Und so wie ich dein ruhe pool bin ,so bist du mein licht in dieser langweilgen welt."
Er durch flog sein ganzes leben . Es war wirklich wahr , bis zu dem tag wo er Yuki traf war sein leben langweilig aber auf stärkste .
Er würde mit ihr von hier weg gehen
"Ich bin da für wir packen deine sachen und ziehen auf euer Anwesen , naito schreibe ich einen brief , ich kann hier ja immer noch herkommen , nals komm "
er stand auf und reichte yuki die hand um ihr hoch zu helfen

„Aber zuerst lass uns Frühstücken…wir haben nen guten Fußmarsch vor uns“, sprach Yukiko leise und ließ sich von Aeon auf die Beine helfen. Dabei öffnete sich die Hochsteckfrisur und einige der Eingedrehten mit Perlen besetzten Strähnen hingen lose herunter. Auch Die Flechtelemente hatten sich gelockert und die Perlen fielen zu Boden. Ihre Augen sahen auf die zu Boden kullernden Perlen und kniete sich hin um diese Aufzusammeln. //Ich hätte vielleicht noch mehr machen sollen, es war zu locker//, dachte sich Yukiko leise und sammelte alle Perlen ein. Sie schaute hoch zu Aeon und stand wieder auf um dann mit ihm wenigstens gemeinsam zu Frühstücken. Es verging eine ganze Weile und Yukiko schaute sich in dem Garten um, sie mochte es sehr, doch nichts ging über ihr Zuhause. //Wie es wohl Mutter und Vater ergeht?//, fragte sie sich innerlich und wirkte ein wenig bedrückt.
Sie wollte nicht Bedrückt wirken, doch sorgte sie sich um ihre Eltern die sie schon seit 5 Jahren nicht mehr gesehen hatte. „Nun denn Aeon ich werde vorerst noch ein kleines Bad nehmen…mein Körper braucht für einen Moment seine Ruhe und das warme Wasser wird mein Gemüt sichtlich wieder erfrischen“, gab sie kund und neigte ihren Kopf leicht ehe sie sich dann von dem Stuhl erhob und dann in ihr Zimmer ging.
Unterwegs besah sie sich alles genau an und seufzte kurz, sie hatte ein Schlechtes Gewissen das sie nach so kurzer Zeit abreisten, doch Yukiko brauchte die Gewissheit ob es ihren Eltern auch gut ginge. Die großen Marmorsäulen erstreckten sich in dem Schloss und Yukiko blieb für einen winzigen Moment an einer stehen, lehnte sich an. Wollte sich fallen lassen durch das alles hier. „Alles in Ordnung Mistress?“, fragte ihr Leibdiener Feliciano. Feliciano hatte ein sehr Warmes Gemüt, weiche Züge, wirkte schon fast Mädchenhaft. Er hatte kurzes braunes Haar und seine Augen waren strahlend blau. Ein verzücktes lächeln hatte sich auf seinem Gesicht geschlichen und nahm sanft die Hand von Yukiko.
„Es ist alles Bestens…es geht schon wieder“, sprach sie lächelnd zu ihm und schloss ihre Augen. Der Kampf gestern machte sich nun bemerkbar und sie ließ sich etwas in den Arm des Dieners Sinken welcher sie Behutsam abstützte. „Mistress…es wäre besser wenn ihr auf euer Zimmer gehen würdet, wartet ich helfe euch dorthin“, sprach dieser sanft hauchend und legte eine Hand um ihre Taille.
Normalerweise würde Yuki das nicht Dulden doch hatte sie nicht die Nötige Kraft gehabt um etwas dagegen zu unternehmen, langsam hievte er sie dann in ihr Zimmer und sie stützte sich bei ihm ab. „Mistress ihr habt euer bestes gegeben im Kampf…-!“, doch Yukiko schaute ihn vernichtend an. „Bestes ist aber nicht gut genug…ich bin so verdammt schwach…alleine würde ich nie etwas schaffen!“, gab sie wütend von sich und senkte ihren Kopf. Sie fühlte sich auf eine Weise Gedemütigt weil sie so schnell aus ihrer Kondition kam und seufzte. „Lass mich alleine…ich rufe dich wenn ich dich brauche“, herrschte sie ihn an und winkte ihn hinaus. „Sehr wohl Mistress“, gab dieser untertänig wieder und huschte aus dem Zimmer.
Das Zimmer welches Yukiko besaß war wirklich groß aber sehr Stilvoll eingerichtet, sie sah einige Gemälde an den Wänden, jedoch nicht ihrem Geschmack entsprechend. Auch Blumen waren hier und da, allgemein wirkte alles irgendwie Lieblos reingeworfen, doch meckern wollte sie nicht. Sie beschloss nun langsam ins Badezimmer zu gehen, welches auch vollkommen aus Rotem und Weißen Marmor war. Die Wanne war jedoch in einem Eierschalenfarbenden Marmor, die griffe aus Gold und die Standbeine ebenfalls. Langsam begann sie das Wundervolle Kleid welches Aeon ihr geschenkt hatte auszuziehen. Der Stoff fiel raschelnd zu Boden und zeigte nun eine vollkommene perfekte Blässe, so wie es sich für den Adel gehörte. Zwei Narben zierten den zierlichen Körper, einer befand sich nahe ihrem Linken Busen und die andere Narbe über ihrem Rechten Schambein.
Sie schämte sich nicht für diese Narben ganz im Gegenteil sie war stolz auf diese Narben, denn sie zeigten das sie Kämpfen konnte und das nicht Harmlos. Dennoch für viele war sie Lediglich nur ein Kind, noch nicht einmal eine vollwertige Frau obwohl sie schon volljährig ist.
Jedoch das änderte nichts an ihrem Wesen, sie sah sich im Spiegel an, diese Makellos weiße Haut und das Lange Schwarze Haar welches nun vollends gelöst ist.
Sie beugte sich über die Wanne und ließ das Wasser ein. Das Rauschen des hinein prasselnden Wassers beruhigte sie irgendwie wieder, sie nahm sich das Gefäß wo die Seife drin war und gab es in die Wanne. Schaum bildete sich nun und ein wohliger Duft erfüllte das Badezimmer, das Wasser verfärbte sich Blau und Yukiko starrte wie gebannt hinein.
„So das müsste reichen“, seufzte sie und drehte den Hahn zu, sie entledigte sich auch nun von ihrer Unterwäsche und stieg langsam und behutsam in die volle Wanne hinein. Etwas von dem Wasser schwabbte über doch das war das Mindere Problem gewesen. Ihre Haare ließ sie über den Rand hängen, diese wollte sie sich später erst Waschen und schloss ihre Augen. Sie dachte nach, sie dachte Fieberhaft nach wie sie stärker werden konnte und das bereitete ihr Kopfzerbrechen. Sie holte tief Luft und ging mit dem Kopf Unterwasser, diese Absolute Stille, nur die Bewegungen des Wassers nahm sie noch wahr. Für diesen Moment fühlte sich Yukiko schwerelos und ließ sich in dem warmen Wasser einfach sinken, tiefer sinken.
Sie öffnete ihre Augen und sah wie verschwommen die Oberfläche aussah, doch sie dachte weiter nach.
//Wie kann ich Stärker werden? Ich will mich nicht immer nur von Aeon beschützen lassen…ich will ihm keine Last sein//, dachte sich die junge Frau und kam langsam wieder an die Oberfläche. Sie erhob sich und begann sich abzuwaschen.
Die Wärme welche sie überflutet hatte hielt weiterhin an, als sie fertig war, stieg sie aus der Wanne heraus und trocknete sich ab. Nach einem Handtuchgreifend ließ sie nach Feliciano rufen der herbei eilte und Yukiko durch die Haare kämmte. Sie beschloss ihre Haare dieses Mal offen zu tragen, nur einige Flechtelemente ließ sie sich hineinmachen.
Sie zog sich dann wieder an und machte sich langsam auf den Weg zu Aeon um loszugehen.

Als Yuki die tür öffnete Saß Aeon neben der tür er hatte auf sie gewartet ,es war üebrhaupt nicht seine art sich so offen zu verhalten und vorallem so entspannt , er hatte mal wieder seine kleider gewechselt er trug nun einen Schwazren anzug . Er standt auf und was er nun tat , nun ja jemand der nicht da bei gewesen ist würde es nicht glauben . Mit einer hand wegeung rief er Feliciano aus dem zimmer , dieser gehochte ,dann nahm er Yukis hände hilt legt seine finger in die ihren und drückte sie dann anch hinten . in einer schnellen bewgung schob er sie durch zimmer , schloss neben bei die tür mit seinem Fuß und als sie dann an der noch halb vollen bade wanne standen drechter er sich und lies sich nahc hinten ins wasser fallen dabei zog er Yuki mit . Ihm entfur ein lachen , eben so wie er nie geweint hate vorher so hatte er auch nie gelacht , sein Lachen wahr hoch doch unglaublich hell und voller leben . Er blickte yuki im fall tief in die augen und seine augen glitzerten nein sie leuchtete vor liebe und Glück . Dann spührte er wie er in wasser ein tauchte , Das wasser war warm sehr sogar es war sehr angenehem . Das wasser verschluckte seinen kopf dann zog er Yuki nächer an sie rann und gab ihr einen zungen kuss , diesen muste er jedoch wieder uent brechen weil er ja immer noch unter wasser war und beide keine luft bekamen dann tauchte er wieder auf . Beide waren föllig durch nässt , und die kleider waren est ein mal hinnüber ., auch Aeons haare waren so nass das sie an seinen kopfklebten . Er blickte Yuki wieder in die augen
"Ich liebe dich , und ich bin so froh das ich jemanden so starkes an meiner seite habe du bist so viel stärker als ich "
Dann küste er sie erneute wieder mit zunge dies mal jedoch länger

Als Yukiko Aeon dort sitzen sah, staunte sie nicht schlecht. Den Frack den er trug stand ihm außerordentlich gut und ließ ihn nur noch mehr Aufsehen erregen. Erstand auf und bat Feliciano zu gehen, dieser gehorchte sofort und verschwand. So wie Aeon auf Yukiko zulief, lief es ihr eiskalt den Rücken herunter, es hatte was Raubtierartiges an sich. Irgendwie gefiel es Yukiko sehr, so wie er sie an sah, dieser Wilde Blick und als er sich erreicht hatte vergrub er seine Finger in die Ihre und drückte sie wieder ins Badezimmer. Als sie vor der Halbvollen Badewanne standen, drehte er sich Plötzlich um und ließ sich nach hinten gleiten, Yukiko die er Festhielt, glitt ebenfalls mit ihm ins Wasser und hörte Aeons aufrichtiges und herzliches Lachen.
Es war wirklich ein sehr schönes Lachen was er besaß es klang so ehrlich. Auch Yukiko musste lachen, die harte Eisschicht der jungen Frau war geknackt und ihr entfuhr ebenfalls ein Lachen. Es war Glockenklar und hatte etwas Unschuldiges an sich.
Der Fall kam ihr vor wie in Zeitlupe und als sie dazu Aeon blick sah, errötete sie stark, doch dann sie waren nun beide im Wasser. Er hatte sie zu sich gezogen und ein Leidenschaftlicher Kuss entbrannte. Als er mit seiner Zunge die ihre anstupste konnte sie nicht anders als es ebenfalls zu erwidern. Ein ungeheures Kribbeln durchfuhr sie und als er sich wieder gelöst hatte da beide nun wieder an der Oberfläche waren um Luft zu holen, küsste er sich auch erneut.
Das ihre Sachen nun vollkommen Nass waren, das störte sie wenig.
Als er dann sprach und meinte dass sie doch um einiges Stärker war, schaute sie ihn mit großen Augen an. „Ich stärker? Ich möchte noch stärker werden, ich möchte meine Magische Begabung vollends ausschöpfen können“, sprach sie sanft und lächelte. „Meine liebe ist dir so Grenzenlos ausgeliefert, ich liebe dich mit meiner ganzen Seele“
Sie sah nun an ihrer Kleidung herunter und sah dann zu Aeon. „Ich glaube…ich sollte mich wohl vorerst ausziehen…und du auch…wir wollen ja keine Erkältung bekommen“, gab Yukiko nun mit Feurig erhitztem Gesicht wieder.

Aeon musste wieder Lachen , weniger aus Freude sondern um seine Unsicherheit zu überdecken ,er war in den 70 Jahren die er nun lebte niemals auch nur in einer Ähnlichen Situation gewesen und so klang sein Lachen auch es war sehr zittrig
„ich liebe dich mehr als mein leben und meine Seele . Mehr fällt mir gerade ein * lächel * .
Aber du hast wohl recht es wäre besser ich will ja nicht das sich mein kleiner Engel erkältet
was laberst du da bitte Aeon , was macht das Mädchen bloß mit dir , Aber sie ist so unglaublich .
Währen Aeon an fing sich die Handschuhe auszuziehen , überlegte er wann er jemals so Glück ich war sein ganzes leben raste an ihm vorbei .Seine Kindheit in der er seine Eltern nur 4 mal gesehen hatte weil sie immer auf Reisen wahren er wahr einsam und alleine gewesen . Aufgrund seines Standes hatte er auch niemals Freunde denn seine Eltern hatten verboten das er Kontakt mit der ausen Welt hatte. Schon mit 6 beherrschte er beiner 12 sprachen und hatte seinen Abschluss , er hatte einfach nur gelernt Tag ein Tag aus . Dann seine jungen Jahre bis 21 wie oft hatte er stunden lang am Fenster gesessen und einfach nur davon geträumt nach draus zu gehen und einfach los zu gehen all dies hinter sich zu lassen und niedriger diesen misst mit machen zu müssen doch das war ihm leider nicht gegeben er war immer alleine gewesen . Als er dann erfuhr das seine Eltern gestorben waren lies es ihn kalt ,denn er hatte sie nie gekannt . Doch er hatte sich Freiheit durch den tot seiner Eltern erhofft , doch er wurde enttäuscht da er das Amt seines Vater annehmen musste und somit noch enger an diese grauen hafte Welt gebunden wurde in den nächsten 40 Jahren hatte er sein Leben einfach nur gehasst niemandem geliebt und wurde Eiskalt er hatte sich ergeben und war gebrochen er nahm das leben an das ihm gegen wurde und dies 40 Jahre lang . Als ihm dann mit schon 60 Jahren gesagt wurde das es ein Artefakt gäbe mit dem eine zeit reisen möglich wäre hatte er eine Idee er setzte die Welt in Bewegung und sschließ endlich hatte er das Artefakt er suchte sich eine zeit und Dimension aus in der er nicht so gebunden war . Das er nicht mehr altern würde nahm er gerne inkauf und reiste los . Als er nun in dieser Zeit ankam ,war alles andere als er hofft die Freiheit war nicht so wie erhofft ,nein sie war erschreckend und machte ihm angst ,denn er war es gewöhnt ein System zu haben wie ein Laufgestell und all dies war nun weg . Also verkroch er sich in seiner Erziehung und seinem stand . Doch dann kam das licht in sein leben und es trug den nahmen Yukon . An diesem Tag wo er sie traf wurde Hoffnung geboren , Hoffnung auf ein wahre leben . Diese Mädchen war so voller leben das er sie sofort unter seine Augen nahm und sie ausbildete . Dabei merkte er wie viel stärker sie Seelisch war , denn sie war einfach nur wunderbar. Er wollte es zwar nicht aber Yuki passte sich ihm an und er verliebte sich mehr und mehr ins . In all den Jahren fand er nie den Mund ihr zu sagen was er fühlte ,denn er hatte es nie gelernt . Doch dann kam der Tag wo sie im Schloss kämpften und dort brach es einfach aus ihm heraus , und er erfuhr das sie das selbe fühlte für ihn wie er für sie . Dies war der bis her glücklichste Tag in seinem ganzen leben ,wenn nicht sogar der einzige bis her und er wollte unter keinen Umständen das sie sich änderte ,d .h beschloss er sich selbst zu ändern und so hatte e vor ihrem Bad gewartet. Jetzt stand er mit dem rücken zu ihr und entkleidete sich bis er nur noch in Unterwäsche da stand ohne es wirklich zu will ,oder unterbewusst wohl doch schaute er verstohlen immer wieder zu Yuki rüber . Sie war Wunderschön ihr Körper war perfekt und einfach nur göttlich . Er merkte wie ihm die röte ins Gesicht schoss wie nie zu vor doch er konnte sein blick einfach nicht abwenden ,auch wenn er wusste das er es eigentlich hätte tuten sollen doch der Anblick war einfach viel zu schön und er würde ihr sagen das sie nie wieder Kleider tragen müsse in dehnen sie sich nicht wohl füllte ,und dies tat er dann auch . Er hatte endlich einen Bestimmung für sich gefunden und diese Bestimmung war diese Mädchen er würde alles für ihr wohl ruhen und alles leider dieser Welt inkaufnehmen nur um mit ihr zu sammen zu sein . Er musste auch über die Zukunft nach denken denn bald würden sie auf das Anwesen ihrer Familie ziehen und dort leben , er würde ihrer Eltern den Rest der Familie und ihre Freunde treffen , Er hoffte einfach nur das sie ihn akzeptierten es macht ihm angst das sie ihn vielleicht nicht mochten und Yuki ihn dann verlassen würde oder sie sich nicht mehr sehen dürften ,es waren kindische Gedanken doch es war zu bedenken für Aeon war Yuki die erst Person die er liebte und auch die erst die ihn wirklich liebte . Er würde alles ruhen um mit ihr zusammen zu bleiben und wenn das hies alles auf zu geben er würde es ruhen
oh man Aeon du hast dir ja einiges vorgenommen hoffentlich geht das alles gut , ach was ich schaffe dass ,ich kann alles schaffen wenn ich es nur will
dachte er vor sich hin . Dann als er nach einem Handtuch greifen wollte sagte er
„Ich liebe dich mehr als alles andere , nur ich habe angst das deine Eltern mich nicht mögen , was machen wir wenn sie mich hassen „
er drehte sich weg von ihr denn ihm liefen vor angst die tränen über sein Gesicht

Yukiko war zusammen mit Aeon aus der Wanne gestiegen und stellte sich mit ihm Rücken an Rücken, dann begann sie sich langsam wieder auszuziehen. Für einen Moment seufzte sie leise und war nun vollends entkleidet. Sie spürte das Aeon sie ansah und errötete selbst.
„Uhm…Aeon…“, sie sprach leise und drehte sich langsam um, doch sie griff nach dem Falschen Stoff, statt einem warmen Handtuch hatte sie einen fast durchscheinenden Kleidungsstoff gegriffen.
doch sie merkte das erst um einiges später.
„Ohjeh…das…das is mir nurn wirklich unangenehm“, brachte sie nur stockend heraus und lief nun vollends in einer vernichtenden röte an.

Als Yuki vor ihm in dem beiner durchsichtigem stoff stand , muste er schlucken . Das war beiner zu viel für ihn seine erziehung sagte ihm er solle ganz schnell weg gucken , aber irgend was in ihm verhinderte es .Sein blick wanderte langsam von oben nach unten je tiefer sein blick ging um so röter wurde sein kopf .
"Ent...." seine entschuldigung brach ab ,denn wie automatisch packte er sie und drückte sie sanft gegen die wand hinter ihnen sein atem ging schnell und war heiser dann küsste er sie ,der kuss brannte wie feuer und er stupste mit seiner zunge die ihre an . Doch dann besann er sich er lies sie los und wurde bleich
"T .. Tut mir leid "
Er drehte sich weg und stellte sich in eine ecke , sein herz pochte wie verrückt . Was war nur eben mit ihm passiert er hatte sich nicht mehr unter kontrolle gehabt

Sein Blick, da war er schon wieder, dieses Merkwürdige Funkeln in seinen Augen. Sie schaute ihn an, spürte wie er sich packte und sich zu Küssen begann, seine feurigen Zungeküsse raubten ihr den verstand.
Doch dann…er ließ von ihr ab, sie schaute ihn nur verwirrt an, rutschte etwas an der Wand hinab als er sie losgelassen hatte. //Was…habe…ich etwas…Falsch…gemacht?//, dachte Yukiko sich und sah ihn an. Besorgnis lag auf ihren weichen Gesichtszügen und stand wieder auf. „Aeon, ist alles in Ordnung?“, fragte sie leise und lief um ihn herum. Als sie sah wie er zu weinen begann konnte sie nicht anders als ihn zu umarmen.

als er spührte das sie ihn umarmte bereuigte er sich besser
"Tut mir leid ich weiß nicht was in mich gefahren ist ich hab einfach die beherschung verloren .
du must wissen troz der langen zeit die ich schon lebe das ist alles neu für mich "
Seine tränen liefen immer noch er um fasste yukis arme und wollte sie nicht mehr los lassen .
Bei Aeon brachen gerade all die gefühle heraus die er alle die jahre unter drückt hatte . Und es ging ihm von minute zu minute besser . Er hoffte nur yuki würde ihn verstehen er wollte sie so unglaublich , aber er wuste einfach nicht wie er das zeigen oder ihr sagen sollte er war föllig überfordert . Er wuste nicht was er machen sollte .

Cf:Sea of Gehana

Naito Lief durch den Schnee der wie ein Sturm wahr.
Als er am Eingangs Tor ankam Schnipste er mit den fingern und die Tür Öffnete sich.
Er ging direkte Hoch in den 3. Stock lies sich die Haare schneiden und ging dan in den Pool sich aufwärmen.
~Gawen.....weist du es ist schön wieder zuhause zu sein aber ich würde gerne Banzen einladen hier zu wohnen wie siehst du das?~Fragte Naito Telepathisch Gawen dieser antwortete: ~Hmmm Keine schlechte Idee er wahr hilfreich und würde Schwung in die Mauern hier bringen. Mach es.~.
Naito schlief im Pool ein ohne Gefahr zu laufen zu ertrinken.

----> Nächster tag.

Naito wahr früh aufgestanden,denn er hatte in dem Pool nicht gut geschlafen.
Er saß nun auf der Dichterase und Frühstückte.
~bin Ich froh das meine Diener auf die Idee gekommen sind daraus einen Wintergarten zu machen.~Dachte Naito während er 3 Brötchen und 5 Crosongs.
Dazu noch 1,5 Liter Orangschensaft und 3 Tassen tee.
Naito wahr 2 Monate in der Wildnis gewesen und dort nicht viel gegessen.
Naito stand auf zog seinen Mantel ganz zu und ging mit Gawen auf der Schulter in Richtung Fenrir Gildenhaus.

Tbc: Finrir Gildenhaus

Cf: Fenrir Gildenhaus

Naito Hatte sich beilt wieder nach hause zu kommen.
Als er dann in der Tür stand Rief er Laut "wir erwarten Gäste Bringt das Haus auf Vordermann und Köche ein festmal wie es im Buche steht.".
Während daraufhin die Diener in scharen durch das schloss flitzten ging Naito in Den Salon um dort ein Glas zu trinken und etwas wichtiges Nachschlagen während er Auf Zoro und die anderen wartete.
Nach 2 stunden Ging er in die Eingangshalle und Setzte sich dort auf einen Stuhl und wartete auf seine Gäste.

Der Grünhaarige betrat das Gelände des großen Schlosses als er sich währendessen umsah. Das Anwesen war riesig "hier ist wirklich genügend Platz zum trainieren" meinte er etwas grinsend, da Zoro meist praktisch ausgelegt war. Der Wind streifte durch seine kurzen grünen Haare und auch durch seine drei goldenen länglichen Ohringe die im Winde wehend etwas nach hinten gedrückt wurden. An seinem grünen Hamaki hatte Zoro das Katana hängen welches im Takt seiner Schritte hin und her wippte. Letztendlich kam er vor der großen Eingangstür des Schlosses an und klopfte laut mit dem Türring an.

Kurz hinter Zoro kam nun auch Toya an, der langsam die Treppen hinauf ging, jedoch lautlos und tippte Zoro auf die Schulter. ''Wir sollten uns hier vorstellen?'', fragte er leise und legte den Kopf schief. Er selbst grinste breit und fuhr mit einer Hand durch seine Haare.Mit einem Lächeln segnete er seinen partner ab und legte den Kopf schief, als er Geräuschvoll gegen die Tür klopfte und das Schwert auf seinem Rücken leise klirrte. Es schien, als sei das schwarze Glöckchen, welches, das Ende zierte, neu zu sein und doch stimmungsvoll hin und her schwenkte. Toya Blick glich einem Winter, doch war Freude in diesem zu sehen. Unruhig wartete er auf das öffnen der Tore.

Sakuya war ihn ihren Zimmer. Es war eine weile her seit ihrer letzten Mission welche sie mit Alain erledigt hatte. Das Monster war damals sehr stark trotzdem schafften sie es und sie waren froh darüber. Auch haben sie untereinander viel über ihr Leben geredet und irgendwie mochte es Sakuya. Doch davon erzählte sie natürlich nichts den Mitbewohner denn sie wollte nicht das jeder erfährt wie stark sie ist und das sie dann von den Adiligen um hilfe gebetet wird. Sie hat sich ein Kimono gekauft jedoch hing er immer noch im Schrank und wurde nicht ein einzigesmal von ihr getragen. Sie fand einfach die Anlässe dafür nicht. Sie langweilte sich in ihrem Zimmer und hoffte das irgend etwas in der nächsten Zeit passieren würde.