Fairy Tail RPG
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 Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.

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BeitragThema: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptySo Apr 24, 2011 8:55 pm

das Eingangsposting lautete :

Das Schloss Zankoku-sa ist ein Prächtiges schloss welches ich Bereich für Bereich beschreiben werde.

Das gesamt Erscheinungsbild:
Spoiler:



Ich fange mit den Kellerräumen an und arbeite mich nach oben hoch.


Der Geheimraum
Spoiler:

Der Vorratsraum
Spoiler:


Das Erdgeschoss

Spoiler:



Der Park:
Spoiler:

Das Personalhaus:
Spoiler:

Das erste Stockwerk:

Hier befinden sich folgende Räume:
Die Küche
Spoiler:


Die Kapelle:
Spoiler:


Zoro´s Apartment
Spoiler:

Der große Harem
Spoiler:

das Zweite Stockwerk :
folgende räume befinden sich hier

2 Alpha Zimmer
1Beta Zimmer
das Konferenzzimmer:
Spoiler:
und zuletzt noch der Salon
Spoiler:

das Dritte Stockwerk :
Spoiler:


das Vierte Stockwerk:
hier befinden sich ein Haufen von Besucherzimmern.
5Alpha
3Beta
und 1 Gamma zimmer sind es die Beschreibung zu diesen zimmern finden sie im Anhang.
Hier teilt sich das Treppenhaus eine Treppe geht in die Gemächer von Naito und das daran grenzende Auditorium Maximum.
Spoiler:
Die Dachteerasse ist unspektakulärer auch hier gibt es die Magischen Tücher wie im Salon und einen magischen sonnen schirme der hinter einem her fliegt.
Außerdem gibt es eine Eisdiele mit 12.000 Sorten Eis.

Anhang:

Das Alpha Zimmer
Spoiler:

Das Beta Zimmer
Spoiler:

Das Gamma Zimmer
Spoiler:

Die Ställe
Spoiler:

Die Schmiede.

Spoiler:




Post regel man muss immer oben drüber die user und das ereignis hinein schreiben für die ordnungZ.b. (User A +User B User A Zieht ein +ort)


Zuletzt von Burakkunaito am Mo Apr 25, 2011 11:12 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyMi Mai 18, 2011 9:06 am

Alain hatte nicht viel zu tun und kam bei einem großen Adelsanwesen vorbei. Alain betrachtete das große Schloss. Es war sehr prunkvoll. Wahrscheinlich war es das Schloss, dass Sakuya vor einiger Zeit erwähnt hatte. Hier würde er sie treffen, wie sie gesagt hatte. Irgendwo in dem riesen Gebäude hatte sie ihr Zimmer. Alain ging zur Tür und fragte nach Sakuya. Er fragte sich ob Sakuya gerade dar war oder erst später kommen würde und momentan noch unterwegs ist. Falls sie da ist würde er es sicherlich gleich erfahren. Er fragte sich was sie so gemacht hatte in der letzten Zeit wo er rum gehockt hatte und gewartet hatte das seine Verletzungen endlich genesen. Aber zum Glück war jetzt alles wieder einigermassen verheilt. Und durch das Ereignis ist sein Umgang mit der Magie besser geworden.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyMi Mai 18, 2011 5:35 pm

Alain wurde von Sakuyas Maid Azu-nyan zu ihrem Zimmer gebracht und klopffte an die Tür. Sakuya fragte sich wer es sein könnte und erlaubte ihre Maid einzu treten. "Sakuya-chan sie haben besuch" sagte sie "Lass den Besuch bitte eintreten" Die Mad ging zur Seite und Sakuya erkannte Alain. "Oh Alain lang nicht mehr gesehen was machst du hier?" fragte sie ihn. Sie hatte Alain wirklich lang nicht mehr gesehen. Das letzt mal haben sie sich auf eine Mission gesehen. "Wie gefällt dir das Zimmer" fragte sie ihn. Das Zimmer war sehr aufgeräumt das lag aber auch daran das Sakuya´s Maid es auch jeden Tag säuberte.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptySa Mai 21, 2011 9:51 am

Alain wurde empfangen und eine Maid führte ihn durch das große Gebäude zu Sakuyas Zimmer. Die Maid klopfte an und sagte, dass Besuch hier sei. Dann hörte Alain Sakuya antworten und schon trat die Maid zur Seite. Alain antwortete auf ihre Frage:" Ich dachte mir ich reise etwas rum. Und da fiel mir ein das du mir mal von dem Schloss hier erzählt hattest. Aber ehrlich gesagt hatte ich es mir nicht soo groß vorgestellt." Auf ihre nächste Frage hin guckte er sich etwas um und betrat das Zimmer. Es war sehr aufgeräumt und sah auch sonst nicht schlecht aus. "Nett. Es sieht recht gemütlich aus. Habe ich einen ungünstigen Zeitpunkt erwischt Heute? Was hast du so gemacht seit der letzten Mission?" Alain war ja einige Zeit nicht unterwegs gewesen und nur bei seinen Eltern gewesen. Er fragte sich was er hier so alles verpasst hatte.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptySo Mai 22, 2011 9:35 am

"Das Schloss habe ich mir auch nicht so groß vorgestellt." sagte Sakuya "Trotzdem verlauf ich mich hin und wieder, naja zumindest glauben es hier die bewohner wobei ich eigentlich mehr rumschleiche als verlaufen das sag ich nur immer so" Sakuya war froh das Alain sie beeuschte immerhin haben sie sich lange nicht mehr geshen. "Seit der ketzten Mission habe ich nichts großartiges und im moment habe ich auch nichts zu tun weswegen du wohl kaum einen schlechten Zeitpunkt erwischen konntest." sagte sie fröhlich. Sakuya überlegte wohl wie Alain auf eine eher unangenehme Situation reagieren würde und wollte das einfach mal testen. "Wenn du willst kannst heute nacht in meinen Zimmer schlaffen." sagte sie lächelnd zu ihm. "Ich werde dann zusammen mit Azu-nyan dafür sorgen das es dir gut geht"
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDi Mai 24, 2011 12:02 am

[cf:Stadt der Ganade]

Naito betrat sind schloss und ging direkt in den 3. Stock um sich zu baden.
"Es sollte jemand hier ankommen zeige ihm sein zimmer die Gamma Suite ist frei gib sie ihm"
Sagte Naito Maltihs einem Diener dem er vertraute.
Dann zog er seine Kleidung aus und sprang in Badehose in den Pool der schöne 40° hatte.
Naito bestellte sich ein Paar Cocktails und genoss sein leben.
10 Min später sagte er noch zu ihm: „Er soll das Geld meinen Liebedienern geben der es in mein zimmer bringen.“
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDi Mai 24, 2011 3:43 am

Der Weg vom Fenrirgildenhaus nach Oaktown hatte Toya schon immer begeistert. Vor allem, weil der Winter das Land fest im Griff hatte. Tief sog Toya durch die Nasenlöcher den Sauerstoff in seine Lungen und blies diesen durch den Mund wieder aus. Weißer Nebel formte sich sich, da die Temperatur der Gegend doch arg abgekühlt hatte. Winter war etwas schönes. Warmes wurde durch Dunst abgezeichnet und so legte sich der Dunst auch um den Körper Toyas, welcher eine gewisse, warme Ausstrahlung hatte. Komisch. Meinte man doch, dass Eismagier immer etwas kälter waren als die anderen. Mit einem breiten Grinsen fuhr er durch seine rot-braunen Haaren und musterte die Gegend aufmerksam. er war noch in Oaktown. Kinder bauten Schneemänner und spielten fangen oder machten eine Schneeballschlacht. Naito hatte gemeint, dass die Kinder hier unbeschwert lebten und der Krieg in der Welt diesen Teil der Stadt kaum im griff hatte. Alleine diese Tatsache ließ Toya erschaudern. erinnerte er sich doch an seine unbeschwerte Kindheit. Wie oft hatte er mit seinem Vater gespielt und von ihm gelernt. Und jetzt? Alles leere Erinnerungen und kalter Dunst umgab Toya auf einmal. Es war wirklich wahr. Magie beeinflusste die Umgebung eines Magiers unwillkürlich durch emotionale Empathien. Schnell schüttelte Toya den Kopf. Wollte er doch den schlimmen Gedanken seiner Vergangenheit abwenden. Blut.. soviel Blut. Toya... hör auf daran zu denken, du kannst es nicht mehr ändern und du hattest deine Rache. Sein Herz gab ihm einen Stoß und kurz keuchte Toya auf. Wieso hielt sein Herz es für nötig ihn immer wieder in die Realität zu holen. War diese doch viel grausamer als die Welt in seinem Kopf. In den Köpfen der Menschen schien immer alles mit Watte ausgestattet zu sein, um die Wahrheit vor den Menschen zu verschleiern. Komischweise schien jedoch jeder irgendwann einmal aus seiner ‘’Wolke’’ herabzufallen und hart auf den Boden der Tatsachen zu treffen. Toya seufzte leise und schob seine behandschuhten Hände in seine Manteltaschen. Der Wind umspielte wieder die Konturen seines blutbesudelten Mantels. Irgendwie schien der Mantel nicht mehr zu gebrauchen, doch wärmte er immer noch ausreichend und der schneidende Wind würde die Körperwärme rapide senken und er würde sich unterkühlen. Das wollte der Eismagier aber nicht riskieren und hüllte sich enger in seinen Mantel. Kurz schaute er zu seiner rechten. Die Menschen standen auf den Marktplatz und boten viele Güter fiel. Es war wirklich herrlich. Das Leben schien für einen kurzen Moment friedlich zu sein und die Welt war unangetastet von Gewalt und Hass. Mit einer freundlichen Geste begrüßte er einen jungen Mann, der ihm entgegen kam. Auch dieser erwiderte seine Begrüßung mit einem freundlichen lächeln. Sein Weg führte ihn in Richtung des Schlosses Naitos. Dieser hatte ihn eingeladen ein Zimmer bei ihm zu beziehen und Toya würde gleich die Gelegenheit dazu nutzen, ihm seinen gerechten Teil des Geldes zu geben. Es soll sich um ein Schloss handeln, welcher große Gärten und Prunkvoll sein soll. Langsam schien sich aus dem Horizont eine Fassade zu erheben, die eine Reihe von Wohlhabenden Häusern bildete. Eines der Häuser war kunstvoll in einem eher abstrakten Stil gehalten und es handelte sich hierbei um das Museum von Oaktown. Viele Diebstähle verzeichneten sie dort, aber er wusste auch, dass sich Zoro und Banzen wohl um das Problem kümmern wollten. Sie würden es schaffen. Diesmal handelte es sich ja nicht um einen 13 Meter großen Skorpion, der die beiden auseinander pflücken würde. Toya lachte bei den Gedanken, wie Banzen ihn mit strahlenden Augen angeschaut hatte, als er ihm etwas von Eismagie erzählte. Wenigstens einer verstand die Poesie des Kristalles und manchmal hörte Toya sogar des Kristall singen. Das Lied war schön, klar und erfüllte ihn mit Trauer, mit Schmerz aber auch mit Liebe und Zuneigung. Ein Wechselbad der Gefühle erhob sich dann ihn ihm, welches sich wie ein Feuer in ihm ausbreiten würde. Doch war dies nur der Fall, wenn er Magie wirken musste und genau eben dies war nicht gerade Präsent. Ganz im Gegenteil. Toya blieb vor dem Gemäuer des Museums stehen und betrachtete die kunstvoll gestalteten Fenster, welche von silbrigen Fingern festgehalten wurden und sich ehrwürdig von dem bisschen Sonnenlicht bescheinen ließen. Sie wirkten von hier unten so klein, doch hatte Toya bereits gehört, dass die Fenster eine gewaltige Größe hatten. Wahrlich mehr als 7 Meter sollen sie sich bis in die Höhe recken und 5 Meter in die Breite. Doch würde wohl kaum einer auf die Details achten. Jedenfalls stellten die Bilder große Helden und wertvolle Artefakte da. Was dort wohl ausgestellt war? Das konnte niemand ihm verraten, wenn er selbst nicht hinein gehen würde. Doch war dies ein anderes Kapitel Erst einmal müsste er sich waschen und das Blut des Kangu begann langsam zu rinnen und zu stinken. Er hasste den Geruch, denn gerade eben dieser ließ ihn immer wieder in den Gedanken abschweifen. Wieder seufzte er und der heiße Dunst seines Atems bildete Nebelschwaden. Er sollte sich schnell zu Naito begeben. Irgendwie schien es, als würde es kälter werden. Und er hatte dringen, wirklich dringend ein Bad nötig. Der Schnee knirschte unter den Schritten Toyas, und als er dachte, dass er das Schloss nie erreichen würde, schaute er an einer gewaltige, prunkvollen Fasade herauf, welche aus mehreren Häusern bestand. Das also sollte Naitos Schloss sein? Edel... Ob du dir das leisten kannst Toya? Deine Gedanken sprachen oft zu ihm, aber heute war ihm das deutlich zu oft. Kurz legte Toya den Kopf schief, betrachtete das Schloss genauer und nun fühlte er etwas: Zuhause. Das sollte sein neues Zuhause sein? Dann grinste er leise und schloss die Augen. Ja es fühlte sich richtig an. Er schritt auf die gewaltige Tür zu, schlug mit der Faust gegen diese und ein Buttler öffnete die Tür ‘’Ja, Sir?’’, fragte er nun höflich. Er war ein kleiner Mann, der etwas dicklicher war. Sein Wrack war etwas abgenutzt, aber dennoch gepflegt. Seine Haare lagen geordnet auf seinem Kopf, fast so, als hätte er ein Tupet. Toya musste kurz lachen und deutete ein Nicken an. ‘’Naito hat mich eingeladen. Würdet ihr mir mein Zimmer zeigen und ihm das Geld überreichen?’’, fragte der Eismagier nun höflich und überreichte ihm das Geld, ehe er eintrat und die Tür sich hinter ihm automatisch Schloss. Wie in einem Geisterhaus Toya. Schlaf gut, Welt... auf wiedersehen! Kurz verdammte Toya diesen Gedanken, denn die Einganshalle gefiel ihm gut. Sehr gut sogar. Der Butler nickte nur und begab sich nun die Treppe hinauf und Toya folgte ihn. Seine Kleidung hatte er ja bereits schon mit Zoro hierher gebracht, ehe sie zusammen zu der nächsten Quest aufgebrochen waren. Der Eismagier folgte dem unheimlichen Butler bis in den vierten Stock, ehe der Buttler verharrte und Toya einen Goldschlüssel in die Hand drückte und auf die Tür deutete. ‘’Bitte sehr, werter Herr!’’ Lächelnd nahm Toya den Schlüssel entgegen und öffnete die Tür. Der Butler rückte sofort ab und Toya war allein in seinem gewaltigen Zimmer. Kurz fiel ihm die Kinnlade runter. Wie willst du das bezahlen, Toya? Wie nur? Lachend ging er auf die Couch zu, fuhr mit dem Finger über das Leder und ging dann zum Bett. er legte sein Schwert ab, ging in die Wanne und reinigte seinen Körper von dem widerlichen Gestank des Kangus, ehe er sich aus der Wanne schwang und schließlich seine neue Kleidung anlegte. Die Kleidung war aus weichen, weißen Stoff und schmiegte sich um seinen Körper und hüllte diesen in wohlige Wärme. Dann nickte der Eismagier abschließend und nahm sich sein Schwert zu einer Seite. Zarghaft zog er die Klinge und schaute traurig auf die Kerben seines Schwertes und das Blut. Irgendwie scheint es nicht wahrlich gut erhalten zu sein und er würde sich bald eine neue, bessere Klinge zulegen. Langsam fuhr er mit den Fingern über das getrocknete Blut und seufzte leise, ehe Toya sich einen Lappen und Balsam nahm um die Klinge von seinem Schmutz zu reinigen. Zärtlich fuhr der Eismagier mit dem Lappen über die Kerben und Blutstellen, welche sich nur schwer lösten, aber nach wenigen Minuten sah die Klinge wieder glänzend aus Nun galt es die Scheide zu reinigen, weshalb er diese zu sich nahm und den Holzspan entfernte und die Scheide auseinander klappte. Blut... überall Blut. Sein Lappen glitt wieder behutsam über das schwarze Holz und als auch diese gereinigt war, war Toya mit seiner Arbeit zufrieden. Er hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Die Scheide setzte er binnen weniger Sekunden wieder zusammen und das Schwert glitt nun wieder lautlos in seine Scheide. Endlich würde Toya es wieder schnell ziehen können und in fließenden Bewegungen Attacken ausführen und das Schwert in der Scheide versenken können. Lachend und glücklich über diese Tatsache blickte Toya nun auf seine Hände. Er hatte die Hände eines Schmiedes. Kräftig und abgenutzt. Langsam bandagierte er diese und schaute sich dann das Werk seiner Heilkunst an. Binnen 2 Tage würden seine Hände wieder gesund sein und nicht mehr so angeschwollen. Ächzend erhob sich der Eismagier und stemmte die Hände nun in seine Hüften.
Er würde erst einmal Naito suchen gehen und langsam verließ er sein Zimmer und schloss es behutsam das Zimmer ab. Seine Tür bestand aus verzierten Eichenholz, und sah aus, wie der Eingang in eine Aleé. Ein wirklich schöner Holzstich wie Toya fand und so drehte er sich herum. Naito würde sich wahrscheinlich im fünften Stock befinden. Im Wellnesbereich. Er hatte nur von anderen gehört, dass sich dort oben ein Becken mit Wasser befinden soll und sich gefragt, wie die Säulen die Mengen Wasser aushielten und um wie viel Wasser es sich dabei handelte. Fragen über Fragen die alleine beantwortet werden konnten, indem er sich in das oberste Stockwerk begab. Jedoch wollte Toya erst einmal das Schloss auf eigene Faust erkunden und begann sich nun wieder herunter, ging durch die Gänge und betrachtete die Gallerien von Nairos Familie, welche in den Gängen offenbart wurden. Große Krieger, hübsche Frauen und vor einem Bild blieb Toya stehen und musste sich schon arg wundern. Sein Vater sah Naito wirklich aus dem Gesicht gestochen ähnlichen. Lächelnd fuhr Toya über die Konturen der wunderbaren Farben und über den kunstvoll gestalteten Rahmen, ehe er langsam weiter ging und schließlich in einer Art Hörsaal landete. Eine große Bühne offenbarte sich vor ihm und Scheinwerfer beschienen diese spärlich. Niemand hielt sich hier auf und nur ab und an, lief er einigen Menschen über den weg, welche ihn argwöhnisch anschaute. Toya selbst interessierte das ganze nicht im geringsten und so schaute er ebenso argwöhnisch, jedoch gespielt zurück. Seine Reise führte ihn tiefer in das Schloss und gegen Minuten fand er sich in der Küche wieder. Die Köche schwangen die Pfannen, zerstückelten Gemüse und brateten Fleisch auf der Magiebetriebenen Herdplatte. Komischerweise sprach der Geruch Toya nicht an. Auch wenn er seit Tagen nicht mehr anständig gegessen hatte, so vermisste er öfter die Küche seiner Heimat. Vielleicht würden die guten Männer und vor allem die guten Frauen ihm ein Gericht servieren, welches aus seiner Heimat stammte. Vielleicht gab es sogar jemand aus seiner Heimat hier, der sich bestens damit auskannte. Kurz freute sich Toya den Gedanken und das Wasser lief ihm im Mund zusammen. Einer der Köche gab ihn einen Teller, füllte etwas darauf auf und Toya schob sich das Gericht kurzerhand in die Wangen, ehe er nickte und der Moch freundlich abwinkte. ‘’Behalten sie den Teller. Wir haben unser Personal, der diese im Schloss einsammelt.’’ Das war ein Service. Toya konnte sich fast daran gewöhnen. Mit einem freundlichen Lächeln verließ Toya nun die Küche in Richtung des Speisesaales, wo er nun sich umschaute und freundlich den bereits Essenden zunickte.
Hier waren wirklich verschiedene Personen unterwegs und ihm gefiel das ganze hier deutlich. So viele Menschen auf einen Platz. So unterschiedlich und doch gleich. Ihre Lebensziele waren wohl alle die selben. macht und Ehre. Mehr galt auf der Welt nicht, und das wusste Toya. Gut. Für manche galt die Liebe und der Schutz der geliebten Personen, doch war Toya noch nie der Mensch für Gefühle gewesen. Auch wenn sich das gerade mit dieser Sakura änderte. Erfüllte sie ihn doch mit einem gewissen Zauber und einer gewissen Art, der er sich nicht entziehen konnte. Sie war auf ihre Art bezaubernd und wirklich wunderbar und immer wieder zog es ihn in ihre Nähe, wenn er auch nicht wusste, wieso das gerade so war. War er vielleicht verliebt in sie? Vielleicht konnte das der Fall sein, doch wollte Toya das nicht einfach so sagen.
Kurz fuhr Toya mit der Hand über den massiven Tisch, ehe er sich die Stühle anschaute, welche großartig verarbeitet waren. Irgendwie schien alles so edel in diesem Schloss und nicht so schäbig, wie er es in anderen Häusern in Erinnerung hatte. Es war prunkvoll und das ganze Ambienete dieser Behausung gefiel ihm sehr. Durch die Nordtür verließ Toya wieder den Speisesaal und schlenderte durch die Gänge, als er schließlich wieder im Treppenhaus angekommen war und eine Hintertür am anderen Ende Entdeckte. Diese würde in den Garten führen und Toya ging nun langsam in Richtung dieser Tür. Der Türknauf bestand aus Messing. Als er diesen herumdrehte, quitschte die Terrassentür und offenbarte einen großen babylonischen Garten, welcher mehrrankige Pflanzen an Säulen zeigte, der sich über mehrere hundert Yards. Toya war überrascht und entzückt zugleich. Er mochte Pflanzen und er liebte diesen Garten jetzt schon. Er würde sich hier wohl öfter aushalten, als in seinem Zimmer. Lachend strich er über das Geländer und fuhr mit den Fingern behutsam über den Marmor, ehe er den Strich in den Händen schmilzen ließ und die Wassertropfen auf den Boden perrlen. Die Kälte, dass Wasser... alles war so wunderbar. Der Eismagier schaute wieder zu der Tür hinauf auf die hintere Fassade und lächelte. Auch diese war prunkvoll verziert und Statuetten und andere Wesenheiten prangerten dort und versuchten die Aufmerksamkeit des Betrachters zu erhaschen. Abschließend nickte Toya und begab sich wieder herein. Er war sich sicher, dass es bald schneien würde, und der Wind war schneidend scharf gewesen, dass er im Gesicht wehtat. Die Tür zog Toya hinter sich zu und betrat nun die Wendeltreppe hinauf in den fünften Stock. Es war vielleicht Zeit, Naito zu besuchen und so betrat er die ersten Stufen, und betrachtete diese. Der rote Teppich, der dort festgenagelt war ließ seine Schritte dumpf erscheinen, nahezu lautlos. Federleicht schritt Toya nun die Treppe hinauf, schaute hinab und schwindelte etwas. Hatte er doch binnen weniger Minuten den fünften Stock erreicht und so schaute er herab. Von hier oben kam man sich vor wie ein König, der auf sein Volk herabschaute und er entdeckte auch den Buttler, der von hier oben winziger als eine Ameise wirkt.e Der Gang des Buttlers war wie gewohnt gebuckelt und doch anmutig. Wie lange er schon im Dienste de Familie war, vermochte Toya nicht zu sagen, doch würde sicher sein Freund Naito die eine oder andere Information für ihn haben. Sicher war dieser Buttler auch einer der wenigen ersten Freunde, die Naito kennen gelernt hatte. Toya lachte. Er selbst hatte nie einen Freund gehabt, bis er seinen Meister kennen gelernt hatte und so erinnerte er sich an die Ausbildung zu einem Magier. Dennoch würde das Verhältnis ein anderes sein. Der Buttler schien ein guter Freund der Familie zu sein und kurz schluckte Toya. Wenn dieser Buttler älter war: Wie alt war er es und war er auch schon der beste Freund des Vaters von Naito? Vielleicht auch der beste Freund des Großvaters? Ein Geisterschloss, Toya... ein wahrliches Geisterschloss! Kurz strich sich Toya über die Stirn und drehte sich dann herum und öffnete die Tür zu dem Wellnessbereich. Komischerweise schien alles hier noch schöner zu sein. Der blaue Schein des Wassers spiegelte sich an der Decke wieder und spielte mit dem sanften Licht des Raumes. Viele Magier hielten sich hier auf und auch Naito saß dort in dem Pool und genoss das warme Wasser und schmiegte sich gegen den Beckenrand. Mit beiden Armen hielt er sich dort fest und nippte an einem Getränk, welches einem Cocktail glich. Toya selbst setzte sich neben Naito, nickte diesen zu. ‘’Danke für die Einladung, Ehrwürdiger!’’, sprach der Eismagier höflich und nickte nochmals, ehe er seine Stiefel auszog und seine Füße in das warme Wasser hielt. Erleichtert seufzte der Eismagier auf, knöpfte das Hemd auf und gleitete gleichermaßen ins Wasser, ehe auch er sich an dem Beckenrand festhielt und das Wasser seinen Körper tasten ließ. Der Blick Toyas striff durch den kompletten Raum des Wellnessbereiches und so entdeckte er vielerlei Sachen. eine Cocktailbar, Liegen, Massagebänke, und Kellnerinnen und Kellner, die allen etwas brachten, wenn sie nur schnippten. fast so, als könnten sie die Wünsche aus den Augen der Anwesenden lesen. Toya schnippte und eine Kellnerin brachte einen blutroten Cocktail an dem Toya nippte und abschätzig nickte. Das sollte schon etwas heißen. Das sollte sein neues Zuhause sein. Lachend klopfte er Naito auf die Schulter und grinste breiter als zuvor. ‘’Na... hast du dein Fell sauber bekommen?’’ Er hatte erlebt, wie sein Partner ausgerastet war und diesen armen Kangu in Stücke zerrissen hatte. Lachend erinnerte er sich an diese beängstigenden Bilder und wusste, dass er Naito so nicht fürchten brauchte. Banzen war ja sein Ventil für die Aggressivität. Trotzdem: Naito sollte man besser nicht reizen und genau das wusste Toya jetzt auch. Seufzend schloss der Eismagier die Augen und genoss die Umgebung, das Ambiente. Wieder nippte er an dem Cocktail und leerte diesen schließlich in einem Zug. er hatte auf einmal so einen Brand, dass er noch einen bestellte, der ihm sogleich gebracht wurde. Kurz fuhren die Finger durch dein Haar und etwas Blut des Kangus löste sich schließlich noch einmal im Wasser auf. Strähnig fielen nun die Haare in das Gesicht Toyas, welche er langsam hinter die Ohren strich und beschloss, sich diese einfach mal zu kürzen. Mit einem breiten Grinsen schaute er zu seinem Partner. ‘’Du solltest auch mal deine Haare schneiden, oder dein Fell stutzen, du zuckende Ziege!’’, sagte Toya lachend und klopfte ihn nochmals freundschaftlich auf die Schulter. Die Hand senkte sich direkt in das Wasser, worauf die wohlige Wärme wieder an seine Hand schmiegte und diese sofort aufzuwärmen wagte. Wieder seufzte Toya wohlig unter den Einfluss des Wassers auf und lächelte feierlich. Das war sein neues Zuhause... ja... so nannte er es ab sofort. Zuhause!
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDi Mai 24, 2011 8:09 am

Alain schmunzelte als Sakuya erzählte, dass sie sich das Schloss auch nicht so groß vorgestellt hatte.. und das sie sich hier herum schleicht. Das klang nach Sakuya das herumschleichen. Dazu musste man sie nicht lange kennen. Alain hörte ihr zu, wie sie weiter redete und erfuhr dabei, dass sie auch nicht viel erlebt und gemacht hatte seit der letzen Mission. Genau wie er. Alain war froh keinen schlechten Zeitpunkt erwischt zu haben, es klang im Gegenteil sogar recht gut gerade. Bei ihren Angeboten war er verwundert und guckte sie fragend und verwundert an. "Ähm. Das Angebot mit dem hier schlafen nehme ich gerne an, ich wüsste sowieso noch nicht wo ich heute Nacht sonst nächtigen würde. Zu dem anderen..." Alain guckte sie nachdenklich an und meinte:"Können wir dann ja gucken... Wir können ja so ein wenig normal quatschen erstmal dann." Alain dachte darüber nach und dachte an eine Freundin und an seine Schwester und seufzte. Kurz blickte er traurig während er nachdachte. Er hatte keine Freundin momentan und seine Schwester hatte er auch noch nicht wieder gesehen. Naja aber das war jetzt nicht das Thema. Sakuya war nett und jetzt sollte er nicht darüber nachdenken. Seine Schwester würde er irgendwann schon noch treffen. Er lächelte und fragte:" Was wollt ihr den machen das es mir gut geht ?" Während er das fragte fiel ihm etwas auf und erstaunt fragte er :" .. Und wie gut kennt ihr beide, Azu und du, euch eigentlich? Oder was für Angestellte habt ihr hier?" Bisher wirkte es eher so als wenn Azu eine Angestellte oder so war. Was hatte Sakuya vor gehabt?
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDi Mai 24, 2011 9:39 am

Toya blickte zu Naito und grinste breit ''Willst du noch eine Quest machen, oder willst du dich ersteinmal ausruhen?'' Naito schüttelte kaum merklich den Kopf und winkte ab. ''Ne, lass mal. Ich will noch ein wenig entspannen, aber ich kenne wen. Ich schicke ihn einfach direkt zum Auftragsort, in Ordnung?'' Toya lachte leise und grinste breit und schwang sich aus dem Pool, schnappte sich ein handtuch und wanderte in sein Zimmer. Wenn naito Bescheid geben würde, wäre das nicht das Problem. Dann rüstete sich Toya aus und begab sich in Richtung Magnolia Town.

[tbc: Park von Magnolia Town]
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyMi Mai 25, 2011 2:12 am

Alain schien es nicht sofort verstanden zu haben worauf Sakuya hinaus wollte zumindest nach ihrer sicht. Alain war scheinbar nicht so wie die normalen Männer. Jedoch wollte sie erstmal nicht drauf eingehen. "Azu-nyan ist meine persönliche Neko-Maid" Dabei drückte Sakuya ihre Maid ganz fest. "Ist sie nicht süß?" fragte sie Alain. Azu-nyan war das schon gewohnt da Sakuya sowas bereits öfter machte. "Um auf deine frage zurück zu kommen was wir machen könnten damit es dir gut geht" sagte sie "Ich werde alles in meine Macht stände tun damit es dir gut geht?" Mit einem unschulds lächeln lächte sie Alain an. Sie fragte sich wie dieser nun darauf reagieren würde.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDo Mai 26, 2011 3:44 am

Als Zoro noch in Gedanken versunken vor dem Toren stand und nachdachte, wurde er bereits von Toya überholt. Sein Partner wartete wohl nicht gerne an der Türschwelle und trat lieber herein, von seiner Neugier überwältigt. Das ließ Zoro eher kalt, da ihn seine Gedanken gerade die Bilder seiner Vergangenheit zeichneten.Zum Beispiel wie er gerade als kleiner Junge neben dem kleinen schreienden Klumpen, welches seine Schwester war von dem fahrenden Schmied Tenzen gefunden wurde. Dabei zeichnete sich ein breites Lächeln auf das Gesicht des damals recht Jungen lächelnden Mannes, gemischt mit etwas Sorge da er sichtlich überrascht war die beiden kleinen in dem Laderaum seiner fahrenden Kutsche gefunden zu haben. Er hatte damals Mitleid mit den beiden als er diese aufnahm. Dann war dort wieder das Bild als Zoro heranwuchs und das erste Mal etwas vom Schmieden mitbekommen hatte. Er stellte sich auf die Fingerspitzen und blickte neugierig und mit großen Augen über den Werktisch seines Ziehvaters drüber um einen besseren Blick über das zu erspähnen, was der Mann da eigentlich tat. Was er da sah war loderndes Feuer angefacht durch einen Blasebalg. Danach wurde ein glühender langer Stab herausgeholt, welches Tenzen der rhytmisch sein Hammer immer wieder auf den Amboss niederschmettern ließ zum funkensprühen brachte. Es schien dem kleinen Jungen zu gefallen, da sich sogleich ein breites Grinsen auf seinen Lippen bildete und seine ohnehin durch den fragenden Blick große Augen jetzt nur noch mehr Leuchteten. Die Szene wechselte schon wieder als der alte Schmied mit dem nun achtjährigen Zoro den Schwertkampf übte und ihn sogleich einen schnellen Hieb mit dem Holzschwert auf den Hinterkopf einstecken musste, da er wieder einam unachtsam gewesen ist. Ein Auge kniff der Junge zusammen und regte sich lauthals über den Alten auf, der lauthals über den Jungen lachen musste. Sein Gesicht hatte nun ein paar Falten mehr und auch ein paar Jahre kamen sichtlich hinzu, als er den grünhaarigen Junge zwischendurch belehrte. Der kleine Klumpen wurde nun zu einem breit grinsenden Mädchen die auf dem Wagen sitzend, Zoro ebenfalls auslachte. Sie war jedoch noch zu klein um mit zu trainieren was sich im nächsten Bild sogleich ändern sollte. Hier sah er sie sie mit fünf Jahren selbstbewusst ihren kleinen Bambusschwert in den Händen haltend als der zehnjährige Zoro gerade ihre Haltung mit einem Stock verbesserte. Kurz darauf musste er sich auch schon gegen mehrere Schwerthiebe wehren, da das Mädchen ein schnelles Auffassungsvermögen hatte und überraschend schnell mit dem Bambusschwert umging. Für den großen Bruder jedoch, immer noch keine richtige Gegnerin, was man daran erkannte wie spielerisch er ihre Schläge abwendete und ihr nur ab und zu einen leichten Hieb verpasste. In nächsten Augenblick sieht man das Mädchen um einiges Älter, wobei ihr Schwerthieb des Bambusschwertes plötzlich eines echten Katana weicht und diese sogleich auf eine andere Klinge funkensprühend aufprallte. Würde man mit dem Blick der Ende der Klinge folgen, so entdeckte man den breit grinsenden Zoro mit viel Druck dagegenhaltend. Schließlich gewinnt er das Schwerterringen durch den Vorteil des Alters und der Erfahrung oder einfach nur weil er ein Junge ist und drängt sie zurück, doch da verschwand sie. Durch das unangenehme Gefühl des kalten Eisens im Nacken gefolgt von einem brennenden Schmerz wird es dem Jungen kurz schwarz vor Augen. Nur gut, dass seine Schwester die stumpfe Rückseite der Klinge dafür verwendet hatte und wieder den Kampf gewann. Der grünhaarige Zoro schien rapide zu wachsen als er sein Kopf traurig zur Seite schwenkte und ein starker Wind um seine ohren Pfiff. Mit einem Blick nach unten sah er auf den Grabstein auf den der Name seiner Schwester stand und schloss seine Augen. Er trug mittlerweile 3 längliche goldene Ohringe in seinem linken Ohr die durch den Wind ins schaukeln kamen und melodischen Klang verursachend aneinanderrieben. Eine Träne rannte die Wange des Jungen herab als sie sogleich durch den heftigen Wind hinfortgetragen wurde. Sie war sehr jung gewesen und starb durch einen dummen Unfall. Der alte Tenzen riss ihn aus seinen Gedanken als er seine Hand von hinten auf die Schulter legte und Zoro so aufsah. Jetzt stand der 19jährige junge Mann in einer maroden Hütte in der er sich eine besonders geschliffene Klinge ansah. Sie sah gar nicht so gefährlich oder alt aus wie sein Ziehvater es ihm erzählte und er glaubte nicht, dass alle Vorgänger die dieses Schwert besaßen dadurch starben. Der alte Schmied streckte nun die Hand mit dem blauen Stein darin aus und legte es in zoros Hand. Diesen hatte seine Schwester ständig um den Hals getragen und diesen sollte er ab den heutigen Tag ebenfalls um seinen Hals tragen. Während er diesen anlegte erzählte Tenzen die Wahrheit über den Stein und gab zu nicht ihr wirklicher Vater zu sein. Der ganzen Geschichte lauschend legt sich zoros Stirn in Falten und seine Augenbrauen ziehen sich zusammen. In seinem Blick lodert nun ein inneres Feuer was jederzeit in einem Vulkan ausbrechen könnte. Den Blickwinkel wechselnd sieht man an seinem grünen Hinterkopf vorbei ein schmunzelnden Gegner mit einem reich geschmückten Hut und einem übergroßen Schwert stehen. Dieser sieht Zoro lediglich arrogant an und zieht drei Karten aus der Innentasche seines langen Mantels. Derselbe selbtsichere Schönling streckt ein Bild später zitternd die blutverschmierten drei Karten hoch zu einem neben ihn in Schneidersitz sitzenden Zoro, der diese drei mit einem Staunen ansieht. Das Blut rinnt ihn aus vielen schlimmen Wunden, doch den Schwertmagier vor ihn schien es übler erwischt zu haben. Er stirbt als seine Hand nun ohne Karten leblos auf den Boden prallt und Zoro jetzt alles was er über Sword Card Magic zu wissen braucht auch weis. Die Karten wegsteckend sieht Zoro nach vorne und in diesem Bild zum ersten mal einer dunklen Gilde gegenüber die sich Red Blade nennt. Auf einen Hügel stehend hat er die Hände verschränkt und freut sich schon auf den Kampf gegen den Karottenkopf und seinem übergroßen japanischen Fischmesser. Leider ist der Orangehaarige ein Tick schneller als Zoro und verschwindet hinzu auch mitten im Kampf, ohne dass es wirklich eine Entscheidung gibt. Man sieht auf diesen Bild den schwitzenden Zoro auf einem Metallturm stehen von einem Sandmeer umringt. Er spähnte gerade zu einer Staubwolke die sein Ziel sein sollte als er das erste Mal auf Toya traf. Diesen verrückten jungen Magier der anstatt die Säule wie Zoro hochzuklettern, auf dieseser einach hochsurfte. Zoro war die Überraschung ins Gesicht geschrieben als er ihn mit illustirierten Zackenzähnen sogleich anbrüllte, da Toya sogleich desinterissiert die Säule nach unten surfte. Zusammen sieht man sie im nächsten Bild in einer riesigen Blutlache stehen die zu einem Ungeheuer gehörte. Sie haben es geschafft diese Bestie zu erlegen, ein Vajra aus der alten Zeit und ein magischer Händedruck sollte ihr besonderes Band der ewigen Frreundschaft nun besiegeln. Letztendlich sollte dieser Magier das 4te Mitglied der "Wrathful Storm" sein. Einem von Zoro gegründeten Kopfgeldjägerteam, den auch der aufgeweckte Rotschopf Yakuto Banzen und der schwarzhaarige Take Over-Magier Naito bereits angehörten, dazugehören. Hier waren sie nun angekommen vor dem Schloss, der Naito gehörte und der sich sogleich hervorragend für die Teamtreffen war. Wie im Trance berührte Zoro nun mit seiner Hand die Wand des Schlosses als er sich gleichzeitg darauf absstützte ob dieses auch echt war. ~Vater.....ich bin im Dreck geboren und aufgewachsen und soll nun wirklich in diesem Schloss wohnen?......was würde Rin dazu sagen...?~. Es huschten sogleich zwei Gesichter von Tenzen und der lächelnden Rin durch sein Kopf als er darüber nachdachte. Er zögerte das Schloss zu betreten geschweige daran zu denken dort für eine längere Zeit zu bleiben. ~....die ganze Zeit war ich auf mich allein gestellt....nur meine Klinge die du mir gabst und ich....und nun bin ich bereits in einem Team...sie sind schon fast wie eine Familie, ist das Wirklich in Ordnung?~. Zoros Blick wanderte zur Türschwelle und einem leicht offenen Torflügel den Toya für ihn offen ließ, da er anscheinend glaube, dass Zoro diese Türschwelle mit Leichtigkeit betreten würde. Er glaubte an ihn. Mit einem unbeabsichtigten Schritt stand er mit einem Fuß im Schloss und verstand selbst nicht wie das geschehen konnte. Es fühlte sich gerade an, als ob eine Hand ihn von hinten dahingeschupst hätte und er nichts dagegen tun konnte als zu folgen. Mit einem Blick über die Schulter glaubte er kurz das lachende Gesicht von Tenzen zu erkennen und seine kleine Schwester Rin mit einem breiten Grinsen die Hände unschuldig hinter den Kopf verschränkt zu sehen. Beide verschwanden sogleich als Zoro sie erblickte und auf einem unglaubwürdig dreinblickenden Gesicht des Grünhaarigen formte sich ein Lächeln. Der Torflügel wurde weit aufgerissen als dahinter bereits ein Bediensteter zur Seite ging und den Weg für Zoro freigab. "Sir...der Schlossherr erwartet euch bereits, ist alles in Ordnung?" Dieser verstand wohl nicht, wie ein Mensch so lange an der Türschwelle eines Schlosses stehen konnte und sah ihn erwartungsvoll an. "Ich....." sein Blick wendete sich almählich von der Stelle ab an der Rin und Tenzen vorher verschwanden und sah nun zu dem Diener ".....es ist nichts....bring mich bitte zur Naito und den Anderen", meinte Zoro letztendlich mit einer entschlossenen Blick nach vorne und betrat daraufhin das Schloss. "Sehr wohl Sir!" nickte der vorauseilende Diener, der Zoro sogleich aufforderte ihn zu folgen.

Als er langsamen Schrittes das Schloss durchquerte blieb er einen Augenblick lang in der Empfangsahalle stehen und ließ sein Blick über die Wände und die Decke wandern. Er hatte das Gefühl in einer anderen Welt gelandet zu sein, da der Innenraum bereits hier nobel ausgestattet wurde. An den Wänden hingen Gemälde irgendwelcher bedeutenden Leute, vielleicht aber auch waren es nur Adelige und ehemalige Besitzter dieses Schlosses gewesen oder naitos Verwandte. Von der Decke her hingen goldene Kronleuchter mit Diamanten verziert. Sie waren sehr lang und sahen so schwer aus, dass man sich vorstellen könnte sie würden einen gleich auf den Kopf fallen. Kenjiro spielte einen Augenblick lang mit dem Gedanken so ein Teil abzuschrauben und irgendwo zu verkaufen. Aber dann dachte er wie unhöflich es wäre das Heim seines Freundes, der ihn freundlich eingelanden hat, so zu entweihen. Eher er sich versehen hat stand er alleine da und der Diener schien nirgendwo zu sehen. ~Komisch gerade eben war er doch noch da? Na dann
gehen wir mal...in diese Richtung~, überlegte sich der Schwertkämpfer und setzte den Weg gerade aus fort. Doch der nächste Raum schien Zoro irgendwie an seine Kindheit zu erinnern. Er stand jetzt in einer leeren Schmiede. An den Wänden hing das Werkzeug sauber angeordnet und im glühenden Ofen lagen die verschiedensten Eisenstäbe. Zoro nahm sich ein Stab und sah ihn sich genauer an. Die Qualität dieses Eisesns war vorzüglich, was er mit seinem Kenenrblick erkannt hatte. ~Nur das Feinste von Feinsten was Naito~ grinste der Grünhaarige in sich hinein. Daraufhin legte er den Stab auch wieder hin und ging wieder aus dem Raum, denn dieser schien es nicht zu sein in dem Naito auf ihn wartete. Dem Geruch und dem Geschrei nach war hier in der Nähe eine Kneipe, so dachte er als er ihm nachging. Nach einer Weile stand er in einer Brauerei, die mittem im Schloss war? Die Männer beachteten ihn gar nicht, da sie so sehr mit ihrer Arbeit beschäftigt waren und Zoro kostete mal von dem frischen Bier, was in Fässer gefüllt wurde. "Gar nicht mal so übel das Zeug, es fehlt nur ein bischen Herbe" meinte er grinsend zu dem Mann vor ihm als er auch schon aus der Brauerei rausgeschoben wurde. Mit der Warnung, dass er hier nichts zu suchen hatte. Gäste sollten die große Treppe hochlaufen und nicht im ersten Stock rumlungern. Sie waren zwar unfreundlich, dennoch gaben sie Kenjiro einen entscheidenden Tipp, was auch erklärte wohin der Diener vorhin verschwunden ist. ~Der Typ ging einfach die Treppen hoch oh man, wenn ich das gewusst hätte, würde ich meine Zeit nicht hier unten verschwenden~. Zur Treppe soll es den Gang zurück gehen, welchen Zoro nun auch einschlug. Doch da kam keine Treppe. Es roch nach Pferd und er fand sich in einem Stall wieder. "Was zum? Wie bin ich hierher gekommen?" meinte er sich umsehend. Er bog wohl schon wieder irgendwo falsch ab. Wenn er schon mal hier war sah er sich die Tiere genauer an. Manche sahen massiv aus mit riesigen Hufen und die anderen eher schmal und sportlich. Es gab auch ganz kleine von den Zoro
annahm, dass man diese für ein Grillfest aufgehoben hat. Es war schon ganz nett, aber immer noch nicht das wonach er gesucht hatte und einen Pferd nach dem Weg zu fragen konnte er auch nicht. "So ein Mist ich laufe einfach wieder zu den Brauereitypen zurück und frage sie nochmal nach dem Weg", meinte er langsam leicht gereizt. Aber der Gang in dem er nun stand schien anders auszuehen wie der vorhin und es roch hier nicht mehr nach Bier. Er hörte viele Frauenstimmen die sich lachend miteinander unterhielten und betrat diesen Raum dann einfach. Es war ein Raum voller Frauen wie er schon geahnt hatte und sie waren gerade dabei etwas zu Nähen. Jede war mit etwas anderem beschäftigt als sie nun alle verstummten und zur Zoro hochsahen. Der Schwertkämpfer schluckte, da sie alle hübsch aussehen, woraufhin eine zu ihm hinging. "Wie kann ich euch helfen werter Herr?" fragte sie ihn mit ihrer süßlichen Stimme. Zoro räusperte sich mit gesenktem Blick und meinte "Ich bin...zur Gast bei Naito aber ich finde ihn hier irgendwie nicht weil ich...mich verlaufen habe". Es war wohl peinlich für den Grünhaarigen die Tatsache offen auszusprechen, doch es schien der einzige Weg zu sein um ihn aus dieser misslichen Lage zu befreien. Die Frauen lachten, als die eine ihre Hand hob und sie verstummen ließ, anscheinend war sie hier die Chefin gewesen. "Das Schloss ist groß und weil ihr der Gast des jungen Herrn seid, führe ich euch zu ihm, folgt mir einfach". Dummerweise war sie auch die hübscheste von allen und ging voran, sodass man die Augen einfach nicht von ihren kurvigen Hintern lassen konnte. Zoro musste grinsen, denn er würde sich wenigstens auf diese Art und Weise nicht mehr von den restlichen Sehenswürdigkeiten des Schlosses ablenken. Als sie bei der Treppe ankamen, verließ die Schönheit ihn auch wieder mit den Worten "Ab hier darf ich nicht weitergehen und wünsche euch noch einen angenehmen Tag Herr...", sie sah Zoro an und wartete darauf, dass er sein Namen nannte. "...ich..Kenjiro..Kenjiro Zoro" meinte er dann nach einer Weile.
"Ich bin Marleen und freut mich euch kennen zu lernen Herr Zoro",antwortete sie freundlich lächelnd und verbeugte sich vor ihm. Es war ein total ungewohntes Gefühl, dass sich vor ihm jemand freiwillig verbeugte und Zoro auch noch mit Herr ansprach. Deswegen stand er einfach sprachlos da bis sich Marleen von ihm verabschiedete und den selben Gang aus dem sie gekommen waren auch wieder zurücknahm. Als er wieder zu sich kam sah zer zur langen Treppe hoch. Sie war aus Marmor und jeder Schritt hallte etwas als man diese emporstieg. Oben angekommen erwartete ihn schon der besorgte Diener von vorhin der sogleich auf ihn zukam. "Sie sollten mir doch folgen Sir, was ist denn geschehen? Das hätte mir Kopf und Kragen kosten können, machen sie das bitet nie wieder..." plapperte er aufgeregt darauf los. Zoro entschuldigte sich und wurde sogleich von ihm durch die Gänge des ersten Stocks weitergeführt. Als sie gerade um die Ecke biegen wollten rannte eine halbnackte Frau von einem Raum in den anderen und Zoro fielen fast die Augen aus dem Kopf als er die entblößte Schönheit vor sich davonhüpfen sah. Der Diener sah sie nicht, da er bereits um die Ecke gebogen ist. Aus diesen Raum roch es süßlich nach Parfüm und schon wieder war Frauengelächer zu vernehmen. Seine Neugier besiegte ihn als der Schwertkämpfer nun vorsichtig in den Raum spähnte. Zur seiner Überraschung war der Raum voller Frauen in verschiedenster Reizwäsche und Outfits zu finden. Große und kleine schwarzhaarige, blonde und rothaarige. Nackte und halbnackte, weiße, schwarze und orientalische und asiatsiche Frauen. Zoro schwirrte der Kopf, was sicherlich von den Parfümgeruch herkam. Inmitten des Raumes war ein großer Pool zu erkennen in dem gerade eine nackte vollbusige Blondine hineinhüpfte. Weiter rechts war ein Ecke voller Kissen auf den die Mädels lagen und sich unterhielten. Zoro stutzte als eine Nonne und eine Krankenschwester an ihm vorbeiliefen und als man ihnen hinterhersehen würde sah man ihre nackten Hintern. So langsam verstand er für was der Raum hier
gemacht wurde und es schien ihn hier zu gefallen. "Halloo starker Schwertkämpfer", kam es plötzlich von unten als eine schwarzhaarige Schönheit an den Poolrand hergeschwommen kam und ihre Brüste nur noch halb im Wasser waren. Sie schin Zoro als erstes bemerkt zu haben und legte ihren Kinn auf ihre zusammengefalteten Arme als sie ihn lächelnd zuzwinkerte. Die anderen Frauen bemerkten ihn nun auch als sie von allen Seiten nacheinander kamen. Plötzlich fühlte der Grünhaarige wie eine sich an sein Arm anschmiegte und eine andere massierte bereits sein Rücken. Die Klinge an seiner Seite verschwand genau so schnell wie sein weißes Shirt und Hamaki ausgezogen wurden. Ehe er sich versah stand er nur noch in seiner Hose vor ihnen da und bekam zwei große Brüste ins Gesicht gedrückt. Seine Wangen glühten als er ein "Hey...!" herausbrachte. Die Frauen verstanden ihr Handwerk sehr gut als er beiläufig mitbekam wie sich gerade eine an seine Hose machte und das Schauspiel von einem "Da sind sie ja wieder!" unterbrochen
wurde. Das Gesicht des besorgten Dieners erschien in der Tür, als er die Frauen nacheinander verscheuchte und Zoro eine Hand zum aufstehen gab. "Sie sehen so aus als ob man sie nicht zu retten bräuchte, aber der junge Herr wartet", meinte er lachend und richtete ihn auf. Leicht benommen sah Zoro sein Schwert auf dem Boden liegen, dass er gleich mitnahm. Die Frauen ließen nur wiederwillig von ihm ab, manche streichelten ihn noch im vorbeigehen, als der Diener die Klamotten von Kenjiro einsammelte und ihn zur Tür schob. "Sachte sachte meine Damen, der Herr wird euch sicherlich bald wieder besuchen....nur Geduld....". Es war wirklich schwer Zoro an den ganzen Frauen vorbeizuschieben, doch letztendlich kam die rettende Tür. Schließlich an die Tür lehnend atmeten beide erstmal tief durch. "Das hätte ins Auge gehen können und sie wären für den Rest des Tages mit Sicherheit nicht mehr da raus gekommen", plapperte der Diener darauf los. "Kommen sie kommen sie!",meinte er zoros Klamotten ihn in die Hand drückend die
der Grünhaarige auch unterwegs anzog. Sie liefen noch eine Weile durch die Gängen und kamen an weiteren etlichen Räumen vorbei, die Kenjiro gerne besichtigen würde, doch nun konzentrierte er sich darauf den Diener nicht mehr aus den Augen zu verlieren. Es war nicht der richtige Zeitpunkt dafür sich kurz vor dem Ziel sich noch einmal ablenken zu lassen. Letztendlich sah er eine Tür am Ende des Ganges, hinter der er Naito treffen sollte. Der Diener blieb davor stehen und winkte ihn herbei. Die Tür sah sehr alt und massiv aus, den Türrahmen mit geschnitzten Fabelwesen, die fröhlich hintereinander herjagten, verziert. "Sie sind echt spät dran, beeilen sie sich werter Gast!" Mit so vielen ersten Eindrücken über sein neues Zuhause im Kopf schlenderte der Schwertkämpfer zur Tür und drückte die goldene Klinke durch, als die massive Tür daraufhin mit leichtigkeit aufschwang und strahlendes Licht von der anderen Seite der Tür zu sehen war. Vielleicht kam es ihm nur so vor, doch Zoro vermutete eine Fensterwand am
hinteren Ende des Zimmers. Endlich würde er Naito nach so vielen Strapatzen begegnen. Sie hatten sich beide sicher viel zu erzählen. Ob er auch so froh und so erleichtert war Zoro nach so langer Zeit hier wohlbehalten bei sich zu haben?
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDo Mai 26, 2011 9:57 am

Alain hörte Sakuya zu und sagte:" Achso. Anscheinend sind die meisten hier wirklich sehr adelig und die Angestellten weitreichend in verschiedensten Bereichen zuständig." Alain grinste und fuhr fort:"Ja sie ist süß. Ist bestimmt sehr entspannt hier solange diese Adelskriege nicht sind oder irgendwas anderes mehr oder weniger bürokratisches." Alain erwiederte ebenfalls ein Lächelnd auf Sakuyas Unschuldlächeln hin. Er überlegte was er erwidern sollte. Er könnte jetzt frech fragen, wie sie denn überhaupt zu der Überzeugung gekommen sei, dass er überhaupt möchte das sie dafür sorgt das es ihm gut geht, aber das könnte ein klein wenig zu fies sein und eine nicht so schöne Reaktion nach sich ziehen. "Ein nettes Angebot. Was bringt mir die Ehre solch ein schönes Angebot von einer solch netten Person wie dir zu bekommen? Dann darf ich ja gespannt sein und mich freuen. " Alain überlegte kurz und fragte:" Weist du eigentlich welche Tageszeit wir momentan haben? Ich achte nicht so sehr auf die Zeiten während ich reise."
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyFr Mai 27, 2011 8:18 pm

Anscheinend spiele Alain nicht mir oder er war einfach nur schüchtern. Sakuya wollte es lieber sein lassen da sie scheinbar Alain nicht zur verlegenheit bringen konnte und wollte nicht mehr darauf eingehen. Sakuya schaute aus dem Fenster um die Tageszeit zu überprüfen. "Wir haben schon Abend" sagte sie da drauussen es schon Stockfinster ist was normal für die Jahres Zeit war. Doch ging sie lieber wieder in das Gespärch ein da sie sonst kein Thema im Kopf hatte. "Hmm..... Ich weiß nicht. Vielleicht weil du einfach nur nett bist" lächelte sie an. Sakuya fiel leider kein weiteres Gespräch Thema mehr ein.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDi Mai 31, 2011 2:08 am

Auf seine Frage hin guckte Sakuya aus dem Fenster und sagte es seie schon Abend. Auf seine andere Antwort antwortete sie auch und lächelte. Alain lächelte und dachte ein wenig amüsiert darüber nach das Sakuya auch nicht genau wusste warum und das sie gesagt hatte das er nett ist. Alain war ein neugierig und fragte:" Willst du mir das Schloss Heute oder Morgen mal zeigen? Ich bin ein wenig neugierig. Oder ist es nicht so gerne gesehen wenn wir durch das Schloss gehen?" Alain lächelte fröhlich und fügte noch an:" Und danke sehr für das Kompliment. Du bist ebenfalls nett. Was hattest du den Heute Abend vorgehabt? Oder wärest du jetzt ansonsten gelangweilt hier gewesen und hättest vielleicht irgendwas angestellt was den andern hier nicht so gefallen könnte?" Alain grinste ein wenig und wartete gespannt auf Sakuyas Antwort.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDi Mai 31, 2011 7:07 pm

Alain wollte wissen was Sakuya sonst noch gemacht hätte. Ebenso wollte er das schloss gezeigt bekommen. Sakuya überlegte und hielt sich ein Finger an der Stirn. "Was ich gemacht hätte. Hmm.... Mir wäre sicherlich noch was eingefallen." Sagte sie lächelnd "Um dir das Schloss zu zeigen bräuchten wir etwas Zeit weswegen ich dir es gerne Morgen zeigen möchte. Es ist sehr groß deswegen dauert es auch lange." Sakuya wusste nicht was sie gemacht hätte wenn Alain nciht gekommen wäre so hatte sie wenigstens einen gespräch partner den sie nur selten sah und mit dem man sicherlich lange in der Nacht reden konnte.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptySa Jun 04, 2011 1:26 pm

Als sie sich mit einem Finger an die Stirn fasste und antwortete musste Alain ein wenig Lächeln mit einem Hauch amüsierten Grinsen vermischt. "Ich denke du hast recht und Morgen wäre besser. Bei so einem riesen Schloss könnte das länger dauern. .. Dir wäre sicherlich noch etwas eingefallen ? Ich bin momentan etwas ratlos. Ich hätte normalerweise wahrscheinlich den Himmel, oder irgendwas anderes ruhiges beobachtet, oder wäre sofort schlafen gegangen." Alain lächelte fröhlich und fuhr fort:" Wollen wir uns vielleicht irgendwo setzen? oder irgendwo anders hingehen erstmal? Das ist bestimmt gemütlicher und schöner als hier so mitten im Raum zu stehen. Ich würde auch gerne etwas zu trinken anbieten, aber wir sind gerade bei dir also wird diese Ehre wohl dir oder Azu gebüren. Vielleicht werde ich etwas anderes tun können." Fragend blickte er zu der eben erwähnten Azu und fragte:" Ist Azu eigentlich ebenfalls gesprächig oder wird sie einfach nur still deine Wünsche erfüllen, nachdem sie sie dir von den Lippen abgelesen hat?" Alain guckte wieder zu Sakuya und sagte mit einem freundlichen, fröhlichen, entschuldigenden Lächeln:" Ich kann leider weder Lippen lesen, noch weis ich was dir so gefallen könnte, deshalb hoffe ich das dich diese Hallen nicht zu anspruchsvoll haben werden lassen und ich mich nicht zu doof anstellen werde, was sich, aufgrund der Anwesenheit von zwei netten Mädchen, sicherlich als schwieriger erweisen könnte. Alain lächelte wieder fröhlich und fragte freundlich um ein Anfangsthema zu geben und wieder zur normalen Unterhaltung zurück zu kommen:" Magst du die Nacht und den Nachthimmel?"
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyMi Jun 08, 2011 9:29 am

Sakuya hörte Alain zu. Sie wusste nun nicht genau ob dieser mit ihr flirten wollte oder sich einfach nur nett unterhielt. Jedoch würde sie sicher nichts mit ihm Anfangen das wusste sie da sie nur auf ihres gleichen steht. Kurz nachdem Alain nach trinken gefragt hatte schickte Sakuya sie los um Tee hollen zu lassen. Alain schien froh zu sein das er die Nacht bei Sakuya und ihrer Maid verbringen konnte. "Natürlich können wir uns setzen" sagte sie und setzte sich auf ihr Bett hin. Kurz darauf kam auch schon Azu und brachte für Alain und Sakuya ein Tee. Danach entlasste sie Azu für den rest des Abends damit sie sich schlaffen legen konnte. Als sie dann alleine waren beeantwortet sie nun Alains frage. "Ja ich mag die Nacht. Es ist immer so still und ruhig. Die Sterne sind auch wunderschön" sagte sie und starrte dabei aus den Fenster.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDo Jun 16, 2011 11:14 am

Kurz nach seinen Worten schickte Sakuya Azu auch schon los um etwas Tee zu holen. Tee hörte sich gut an. Wobei er sich fragte was für einen Tee wohl. Alain sah wie Azu sich auf den Weg machte um den Tee zu holen. Sakuya meinte, dass sie sich natürlich setzen können. Alain blickte wieder zu ihr und sah wie sie sich auf ihr Bett setzte. Alain setzte sich ebenfalls und bemerkte wie Sakuyas Maid wiederkam. Alain nahm den Tee entgegen und probierte vorsichtig einen Schluck, während Sakuya ihre Main für den Rest des Abends entlies damit sie schlafen konnte. Als Azu weg war antwortete Sakuya dann auf seine Frage. Alain lächelte bei ihrer Antwort und folgte ihrem Blick zum Fenster. "Die Nacht ist wirklich etwas faszienierendes. Irgendwie zieht die Nacht jeden immer mal wieder an. Die Ruhe ist wunderschön und beruhigend." Alain guckte wieder zurück ins Zimmer zu Sakuya und sagte:" Auch wenn ich dank der größzügigen Meditationen meines Lehrmeisters in letzter Zeit sehr viel Ruhe und Stille genießen durfte. Und es mal wieder gut tut schön ein wenig zu reden ohne gestört zu werden." Alain guckte zu Sakuya und sagte:" Ich denke es wäre etwas passender wenn ich mich mal umziehe." Alain hatte zwar nicht seine volle schwere Rüstung an, aber immer noch eine Kampfkleidung. Alain guckte sich um und ging aus dem Zimmer in einen der Nebenräume. Er zog sich etwas viel leichteres an und band sich seine Haare etwas zusammen. Alain ging wieder zurück zu Sakuya und stellte seine Sachen etwas zur Seite auf den Boden. Dann lächelte er Sakuya entschuldigend an und sagte:" Entschuldige die Störung. Wollen wir weiter über die Sterne und die Nacht reden? Vielleicht auch Musik. Musik ist auch immer sehr beruhigend. Oder sehr ermundernd und anfeuernd." Alain setzte sich wieder und wartete gespannt auf Sakuyas Antwort und hoffte das sie die Unterbrechung nicht zu sehr gestört hatte.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDo Jun 16, 2011 6:47 pm

Alain war der gleiche Meinung wie Sakuya. Er fand das die Nacht auch schön war und man konnte es ihm ansehen das er die Nacht mochte. Alain wollte sich fürs erste umziehen und ging dafür in ein Nebenzimmer. Als er wieder reinkam sah er wie eine komplett andere Person aus. Sakuya hätte ihn fast nicht wieder erkannt. Dann fragte er ob die beiden nun weiter über die Sterne reden. Auch bot er Musik an. Sakuya hatte keine Musik die sie ihm anbieten könnte. "Ich überlass es dir ob wir nun weiter über die Sterne und die Nacht reden sollten oder ob wir Musik hören. Da ich keine Musik höre und keine besitze kann ich dir keine anbieten. Wir könnten auch was ganz anderes machen wenn du willst." sagte Sakuya und am ende lächelte sie ihn an. Sie fragte sich was Alain jetzt wohl am liebsten machen würde und war gespannt auf seine Antwort.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyMo Jun 20, 2011 4:25 am

Burakkunaito von Babylon stand auf und Kleidete sich ein. er hatte von einem diner gehört der in den dritten stock gekommen war das unten jemand auf ihn wartete. Gemüdlich ging Naito die treppen herunter und zog während dessen die Sonen brille und die Kaputze auf.
"hallo ich bin Burakkunaito von Babylon wie kann ich ihnen helfen?" fragte er einen Jungen man mit schwarts weißen haaren der auf ihn wartete. Seine Klammoten wahren schludrig und Dregkig. "ich habe also wir haben ein problem also eigendlich die stadt wo ich wohne" sagte er .
"und wir wollten sie beauftragen es zu lösen" Erweiterte der man. "ok was ist es und wie heißen auch und was bringt mir das?" fragte Burakkunaito von Babylon.
"Raven Starkk mit doppel k , 25,000 Juwel und der auftrag ist das in der ganzen stadt silberne sachen verschwinden." Erklärte der man.
"Ich mache es wo soll ich hin ?" gab Burakkunaito von Babylon von sich.
"Dorf Tsunami danke" sagte der man und ging.
Burakkunaito von Babylon folgte ihm direkt erst wollte er jedoch nach Zoro schauen den den wollte er dabei haben.

tbc:magelonia town
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptySo Jun 26, 2011 10:46 am

Nachdem er sich umgezogen hatte schien Sakuya etwas überrascht zu sein, oder zumindest leicht erstaunt über sein Aussehen. Das bemerkte und hörte er immer wieder. Meistens ist er immer in seinem Gewand oder seiner Rüstung unterwegs und nur einige Personen sehen ihn sowohl in seinem Gewand und in seiner Rüstung. Und die meisten waren immer zumindest etwas überrascht wie er aussah. Genau so wenige wussten auch nur wie friedlich und charmant er sein konnte und wie ruhig und entspannt er teilweise war. Vorallem hatte er, unter anderem auch wegen seiner Magie, eine sehr sehr große Geduld. So hat er schon ein paar mal im Frühling in den Bergen gesessen und die wunderschöne Landschaft mit den tausenden blühenden Bäumen betrachtet. Alain guckte zu Sakuya und hörte ihr zu, wie sie seine Frage beantwortete. Er überlegte kurz und sagte dann:" Ich habe gerade auch keine Musik oder so. Wir können gerne weiter über die Nacht reden. Auch wenn ich momentan nicht recht zu reden weis. Es ist schon schlimm nichtwahr?" Alain guckte den Ärmel seines Gewandes an und guckte dann fragend zu Sakuya. "Sieht es echt so unerwartet aus?" Er grinste und sagte:" Ich habe mir Ninja immer etwas dunkler und mit einfacherer Kleidung vorgestellt. Und dazu fand ich es immer faszinierend wie weit sie angeblich springen sollten und wie leise sie trotzdem sind. Wie hast du dir gedacht das jemand der mit einer schweren Rüstung kämpft ist und aussieht?" Neugierig guckte er Sakuya an und lächelte freundlich und ruhig.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptyDo Jun 30, 2011 10:35 am

Alain war irgendwie verwundert das Sakuya so überrascht war. Wer hätte gedacht das es eine Recht junge Person unter der Rüstung befand. Alain erzählte wie er die Ninjas vorstellte. Er stellte sie sich dunkel vor und das sie leise sein sollten. Dann fragte er sie wie sie jemand mit einer Schweren Rüstung vorstellte. Sie ging erstmal auf die Ninjas ein "Keine sorge ich kann auch eine sehr dunkle und leise Ninja sein. Jedoch mache ich das nur auf Spionage Missionen und dann meißtens unter einem anderem namen damit niemand mich verfolgen kann und herausfindet wer ich wirklich bin. Für ein Ninja ist das ein Problem den immerhin will er ja getarnt bleiben." dann machte sie eine Pause. "Ich habe nie darüber nachgedacht wie jemand in eine Rüstung aussieht. Nun du warst die erste Person die ich gesehen habe die in eine Rüstung rumlief. Dennoch habe ich mich nie gefragt wie du wohl ohne deine Rüstung aussieht. Wahrscheinlich liegt es daran das ich etwas anderes bevorzuge als andere Frauen." sagte sie mit einem Lächenl zu Alain.
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BeitragThema: Re: Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon.   Das schloss Zankoku-sa von Burakkunaito von Babylon. - Seite 5 EmptySo Jul 03, 2011 3:32 am

Alain lächelte belustigt und sagte:" Achso. Ich mache mir schon keine Sorgen. Ich denke nicht das man dich unterschätzen sollte, oder irgendwenn anders. Es war mir nur gerade eingefallen und hatte mich etwas verwundert, weil du bei den letzten Missionen wo ich dabei war nicht ganz so warst. Aber du hast gut gekämpft." Als sie dann über das mit der Rüstung bei ihm redete und erzählte, dass sie etwas anderes als andere Frauen bevorzugte war er zuerst ein wenig verwirrt. Er sah wie sie dabei lächelte und sagte nach einem Moment:" Hmm.. Ja wahrscheinlich ist das kein Gedanke auf den man gleich kommt. Zumindest im Kampf nicht. Und Leute mit einer Rüstung habe ich erhlich gesagt auch nicht sehr viele gesehen bisher." Kurz überlegt er, was sie meinen könnte, wenn sie nicht daran gedacht hatte weil sie etwas anderes als andere Frauen bevorzugte, dann kam ihn aber ein Gedanke was gemeint war, vorallem weil er sich an einen der Kämpfe zuvor erinnerte bei dem Sakuya dabei war und sagte laut denkend:" Etwas anderes als andere Frauen?.." Fragend sagte er dann:" Also sogesehen das gleiche wie ich ? Also könnten wir Konkurenten werden ?" Alain schmunzelte und sagte:" Interessant." Alain trank etwas von dem Trinken was er vorher von der Maid bekommen hatte.

Am nächsten Morgen verabschiedete er sich von Sakuya und machte sich wieder auf den Weg weiter, nochdem er sich bei Sakuya bedankt hatte.

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