Fairy Tail RPG
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 Wald

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BeitragThema: Wald   Wald - Seite 2 EmptySo März 27, 2011 8:46 am

das Eingangsposting lautete :

Wolfszorn

cf Fairy Tails neues Gildenhaus ~ Erdgeschoss 

Melanie streckte sich. Sie hatte sich wieder eine Mission geholt. Sie hatte sich das Questboard angeguckt und eine Quest ausgesucht. Wolfszorn hieß sie. Sie sollte einen besonderen Wolf erledigen. Die Quest hatte Melanie sofort gefallen und sie hatte sie sich sofort geschnappt. Und das praktischte an der Quest war, das sie auch noch gleich direkt in Magnolia ist. Melanie ging durch die Straßen von Magnolia Town und machte sich auf den Weg zum Ostwald von Magnolia. Es dauerte nur einen kurzen Moment dann war sie auch schon da bei dem Ostwald von Magnolia. Melanie mochte Magnolia. Die Stadt war nett und die Bewohner waren ebenfalls sehr nett. Die Quest kam vom Bürgermeister ihrer momentanen Heimatstadt. "Dann wollen wir den Wolf mal suchen und ein wenig mehr Ruhe wieder in Magnolia herschen lassen. Reicht ja schon das wir hier Chaos verursachen. Da muss nicht auch noch ein Wolf die Gegend terrorisieren und Unruhe verursachen." sagte Melanie ruhig zu sich selber. Natürlich war es auch an jeden um sie herum gerichtet, da war aber niemand der sie hören konnte. Melanie grinste und schrie laut:" WIR BAUEN HIER MIST UND VERURSACHEN CHAOS! DU HAST UNS HERAUSGEFORDERT UND NUN NEHME ICH DEINE HERAUSFORDERUNG AN! HIER KOMME ICH!" Melanies grinsen wurde noch breiter und sehr euphorisiert und sehr fröhlich ging sie weiter, um den Wolf zu suchen. Ihr lautes Rufen war etwas weiter hörbar als ihr vorher Gesagtes, weshalb ein paar in der Nähe stehende Leute sie verwundert anguckten. Melanie bemerkte sie garnicht und machte sich auch keine Gedanken darum. Sie guckte fröhlich zum Wald und ging weiter zum Wald. Sie erreichte den ersten Baum des Waldes. Aufmerksam guckte sie sich um und suchte mit ihrem Blick nach allem was ihr einen Hinweis darauf geben könnte, wo der silberne Wolf ist. Melanie wanderte ein wenig im Wald herum immer bereit zum Kampf. Sie fragte sich wie groß das Rudel des silbernen Wolfes war. Melanie war gut drauf und suchte nach dem Wolf. Etwas kindisch rief sie nebenbei:" Wolfi zeig dich! Komm her." In der Nähe hörte sie das Heulen von einem Wolf. Melanie änderte ein wenig ihre Richtung und ging weiter. Strauch.. Busch... Baum... Baum... Baum... Wolf .... Baum... Wolf ? Melanie drehte sich um ging ein paar Schritte zurück und guckte zur Seite. Da waren ein paar Wölfe. Aber kein Silberner. Melanie guckte nocheinmal alles genau an, aber auch in der Nähe, hinter irgendeinem Gebüsch oder so war kein silberner Wolf. Also ging sie wieder weiter.. Baum... Baum... Tanne... Was zum ..? Eine Tanne ? Melanie guckte verwundert die einzelne Tanne an. Irgendein Baummagier schien sich hier im Baum vergriffen haben dachte Melanie schmunzelnd und ging weiter. Baum... Gebüsch... Drei Vögel... Ein Bär... Zwei Wanderer... Melanie begegnete ein paar Wanderern, einem Kopfgeldjäger, einem Bären, aber von einem auffälligen silbernen Wolf war nichts zu sehen. " Wo bist du? Zeig dich du Wolf!" rief Melanie wieder und suchte weiter den Wald ab. So einen Wolf zu finden konnte doch nicht so schwer sein. Vorallem nicht wenn er silbernes Fell hat... Melanie traf auf ein, anscheinend furchtloses Paar, angesichts der Tatsache das ein gefährlicher Wolf hier umherstreifte, welches aus einem jungen hübschen Mann, mit kurzem schwarzem Haar und funkelnd blauen Augen, und einem jungen netten Mädchen, mit langen blonden Haaren und ebenfalls funkelnd blauen Augen, bestand. Die Beiden begrüßten Melanie fröhlich. Melanie begrüßte sie ebenfalls und fragte freundlich, ob die Beiden zufällig einen silbernen Wolf, welcher gefährlich ist und ein klein wenig die Umgebung terrorisiert, gesehen hätten. Melanie hoffte das die beiden wussten wo der Wolf war, aber die Beiden schüttelten ihre Köpfe und meinten, dass sie nicht wissen würden wo der Wolf ist und auch noch keinen solchen Wolf gesehen hätten hier. Melanie verabschiedete sich von den Beiden und wünschte ihnen eine gute, ungestörten, schönen Heimweg. Dann machte sie sich wieder auf den Weg und suchte den Wolf. Die Tatsache, dass sie einen extrem auffälligen silbernen Wolf in diesem Wald nicht fand nagte an ihr. Sie wollte dieses Wolf jetzt finden ! Sie suchte diesen Wolf und würde ihn jetzt auch finden ! Davon würde sie auch der Bandit, welcher gerade von der Seite angesprungen kam und sie mit einem Dolch stechen wollte, nicht abhalten. Ohne auch nur kurz zur Seite zu gucken oder so beschwor sie in ihrer Hand einen Dolch aus Jagdsplitter und warf diesen direkt auf seinen Hals, ohne auch nur kurz stehen zu bleiben. Melanie ging weiter und ignorierte den Banditen, welcher hinter ihr getroffen nach vorne kippte und unsanft auf dem Boden landete, einfach. Melanie suchte noch einige Zeit weiter, aber der silberne Wolf wollte sich einfach nicht zeigen. Als sie schon das Gefühl hatte den kompletten Wald durchsucht zu haben hörte sie wieder Wolfsgeheul. Diesmal müssen es aber die richtigen Wölfe sein! Zumindest hoffte Melanie das. Sie ging weiter in Richtung des Wolfgeheuls. Sie kam bei der Stelle an, von wo das Wolfgeheul kam und guckte vorsichtig nach vorne. Melanie stand hinter einem Baum und betrachtete die Wölfe. Sie guckte sie sich alle an. Sie guckte sie sich alle an.. Sie guckte sie sich alle an! SIE GUCKTE SIE SICH ALLE NOCHEINMAL AN! Es war wieder kein verdammter silberner Wolf dabei. In Melanies Hand sammelte sich Energie und ein zorniger Stoß lies den Baumstamm neben dem Melanie stand zersplittern und durchbrechen. Der Baum begann umzukippen. Melanie stand weiter wütend nach vorne guckend da. Der Baum kippte weiter um. Melanie stand immernoch wütend nach vorne guckend da. Der Baum hatte fast den Boden erreicht. Melanie stand immernoch da. Nichtmehr so wütend aber sie stand immernoch regungslos da. Der Baum war mitlerweile auf den Boden gekracht und die Wölfe verzogen sich leise und suchten sich einen anderen Platz zum rasten. Melanie ging wütend weiter und suchte diesen verdammten Wolf. Jetzt liefen also eine wütende S-Rang Magierin UND ein gefährlicher silberner Wolf in diesem Wald herum. Melanie machte sich weiter auf die Suche. Irgentwo musste der Wolf doch sein. So groß war der Wald nun auch wieder nicht. Wenigstens waren jetzt so grob geschätzt zwölf Banditen weniger in dem Wald zu finden. Es war interessant was man so alles in einem Wald finden kann. Melanie nahm sich ihre Flasche mit Trinken und trank ein wenig davon, während sie immer aufmerksam sich umguckend, weiter ging und nach dem Wolf suchte. Sie nahm sich, nachdem sie fertig getrunken hatte und die Flasche wieder weggesteckt hatte, ein kleines Stück Käse aus ihrem Beutel und ihre Laune hellte sich etwas auf. Sie biss genüßlich in das Käse Stück. Baum... Baum.. Kein Wolf... Gebüsch.. Eine große Bärenstatue versteckt im Wald, umgeben von einer großen Wand aus Gebüschen, welche den Schrein mit dem Altar, welcher vor der Bärenstatue stand, gut verbarg... Melanie blieb stehen. Sie guckte zur Seite und betrachtete den Schrein genauer. Es war eine sehr fein und genau gearbeitete Statue. Fasziniert trat Melanie zu ihr hin und betrachtete sie genauer. Es war ein stehender Bär, welcher bedrohlich nach vorne guckte und jederzeit zum Angriff bereit schien. Der Schrein war schön und sehr gut gepflegt. Melanie fragte sich, wer einen solchen Schrein hier erichtet hat. Melanie verließ den Schrein wieder und guckte sich um. Dann ging sie weiter und suchte weiter nach dem silbernen Wolf. Nach ihrem Questziel. Nach dem wahrscheinlich auffälligsten Wesen in diesem Wald... WELCHES SIE IMMER NOCH NICHT GEFUNDEN HATTE! Langsam wurde Melanie echt zornig. Es konnte doch verdammt noch mal nicht so schwierig sein einen silbernen Wolf zu finden. Vor Melanie begannen ein paar Jagdsplitter herumzufliegen. Sie ging weiter und lenkte sich damit ab, dass sie, während sie den Wolf suchte und weiterging, ihre Jagdsplitter zwischen den Blättern der Gebüsche, Sträucher und Bäume vor sich hindurchlenkte. Erst machte sie das ganze nur mit einem Splitter. Dann mit Zweien. Dann erhöhrte sie auf Drei. Dann Vier. Fünf. Sechs. Sieben. Acht. Neun. Zehn. Sie steigerte die Anzahl der Splitter immer weiter, bis irgendwann einer der Splitter ein Blatt traf, weil Melanie nicht schnell genug reagiert hatte. Melanie ging weiter und weiter und weiter immernoch auf der Suche nach dem silbernen Wolf. Während sie weiter suchte begegnete Melanie einem fahrenden Händler, welcher gerade auf dem Weg nach Magnolia Town ist. Der Händler bemerkte Melanie und begrüßte sie:" Guten Tag junge Dame. Ein herlicher Tag nicht wahr ?" Melanie blieb stehen und begrüßte den Händler ebenfalls:" Guten Tag. Es wäre ein herlicher Tag würde ich endlich diesen Wolf finden. Haben sie zufällig einen silbernen Wolf gesehen, welcher ein wenig die Umgebung terroriesiert?" Melanie hatte sich mitlerweile wieder ein wenig beruhigt und lächelte ein klein wenig. Der Händler überlegte einen kurzen Moment und antwortete ihr dann:" Nicht das ich wüsste. Meine Reise verlief bisher zum Glück sehr ruhig. Aber ich habe ein kleines Stück zuvor zwei Wanderer getroffen die panisch davon rannten. Vielleicht solltet ihr dort einmal nachgucken." Melanie guckte erfreut zu dem Händler und sprach hoffnungsvoll:" Das hört sich vielversprechend an. Könnt ihr mit bitte beschreiben wo genau ihr die zwei Wanderer getroffen habt, und von wo sie kamen ?" Der Händler nickte und versuchte sich den genauen Weg wieder in Gedanken zu rufen, damit er nicht ausversehen was Falsches erzählt. Er drehte sich um und zeigte nach vorne:" Dort circa 60 Meter entlang. Dann nach rechts gehen immer weiter. " Melanie guckte den gezeigten Weg entlang und sagte:" Danke sehr. Viel Glück bei ihren Geschäften." Der Händler dankte ihr lachend und machte sich wieder auf den Weg nach Magnolia Town. Melanie ging erst die 60 Meter in die Richtung, welche ihr von dem Händler gezeigt wurde und hielt sich dann rechts. Sie hoffte diesmal endlich den Wolf zu finden. Es dauerte ein wenig, dann kann sie bei einer kleinen Gruppe Wölfe an. Melanie betrachtete die Wölfe, aber schon wieder war kein silberner Wolf dabei. Da bemerkte sie ein Geräusch. Sie guckte zur Seite und sah in einer Entfernung, leicht von einem Busch verdeckt noch einen Wolf. Sie ging ein Stück näher und bemerkte, dass dort noch ein paar mehr Wölfe waren. Melanie guckte sich weiter um und merkte, dass auch in der anderen Richtung ein kleines Wolfsrudel war. Überall waren Wölfe. Es war ein einziges riesiges Wolfsrudel. Melanie hätte garnicht gedacht, dass sooo viele Wölfe in dem Wald sind. Dann fand sie ihn auch endlich. Inmitten des Rudels war ein silberner Wolf. Endlich hatte Melanie ihn gefunden... Der Wolf war wunderschön. Das silberne Fell sah wunderschön aus. Der Wolf war größer als die anderen. Die Wölfe hatten Melanie mitlerweile bemerkt und knurrten sie an. Der silberne Wolf war laut Questbeschreibung immun gegen Klingen. Das sollte trotzdem kein Problem werden. Ein paar Wölfe griffen Melanie an. Melanie sprang hoch und warf ein paar Wurfdolche auf die Wölfe. Dann feuerte sie ein Menge Jagdsplitter ab. Wieder fiel Melanies Blick auf den großen, silbernen Wolf. Er war echt wunderschön. Melanie wollte ihn nicht erledigen. Er sah so schööön aus. Aber Melanies Gedankengang wurde von den Wölfen unterbrochen, welche nun wieder angriffen. Melanie schlug einen zur Seite weg und rollte sich nach vorne weg, so, dass die Angriffe der anderen Wölfe ins Leere gingen. Melanie sammelte Energie und benutze ihre lähmenden Schläge. Ein Wolf sprang auf sie zu. Melanie fing ihn mit ihrer Hand auf. Melanies Hand war direkt in seinem Maul, aber durch ihre lähmende Energie konnte er nicht zubeißen. Melanie erstach ihn mit ihrem Dolch und wendete sich den anderen Wölfen zu. Ein Wolf griff sie von hinten an, aber Melanie reagierte sofort und erldigte ihn mit ein paar Jagdsplitter aus ihrem linken Fuß, welchen sie nach hinten gestreckte hatte. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne gebeugt, während sie zwei Wurfwaffen geworfen hatte, und schlug, als sie sich komplett vorgebeugt hatte, mit ihren zwei langen Dolchen nach zwei Wölfen und erwischte die Hälse der Beiden. Dann zog sie ihren Dolch sofort zur Seite und erwischte zwei weitere Wölfe. Sie setzte ihren linken Fuß wieder auf den Boden auf und benutze Jump um wegzukommen, damit die anderen Wölfe nicht trafen. Der silberne Wolf hielt sich noch zurück und knurrte. Melanie sammelte Energie für Jagdsplitter und für lähmende Schläge. Sie fing wieder einen Wolf. Diesmal erwischte sie eine Pfote. Sofort wirkte ihre lähmende Energie und sie schaltete den Wolf mit ihrem Dolch aus. Dann formte sie ein Wurfschwert mit ihren Jagdsplitter und warf es auf einen der Wölfe. Mit ihrer anderen Hand erschuf sie einen kleinen Wurfdolch und erledigte einen anderen Wolf damit. Der Silberne Wolf griff nun auch an. Vorsichtig bewegte er sich auf Melanie zu, welche gerade mit ihren Jagdsplittern einen Wolf erledigte, und einen weiteren in einen fesselnden Splitter rennen lies. Melanie bemerkte den Angriff des silbernen Wolfes und wehrte den Angriff mit ihrem Dolch ab. Sie schlug mit dem anderen Dolch zu. Aber ihr Dolche prallte an seinem Fell ab, als wäre es eine einzige große Stahlplatte. Also konnte sie ihre Dolche gegen das Wesen wohl echt vergessen. Melanie betrachtete das schöne silberne Fell des Wolfes. Sie mochte den Wolf. Er sah so schön aus. Die anderen Wölfe waren mitlerweile schon sehr weit dezimiert, aber aufgrund der puren Anzahl der Wölfe war auch Melanie schon etwas erschöpft. Es war erstaunlich wieviele Wölfe der silberne um sich gesammelt hatte. Melanie wurde erneut von einem Wolf angegriffen. Melanie wich dem Angriff aus und versuchte den Wolf einschlafen zu lassen. Sie hatte es noch nie bei Tieren probiert fiel ihr auf. Sie beobachtete den Wolf und sah, wie dieser ins Reich der Träume wanderte. Also wirkte ihr Schlaf auch auf Tiere. Das war gut zu wissen. Sie griff ihren langen Dolch in der rechten Hand fester und machte eine Drehung mit ausgestrecktem rechten Arm, während sie ihren Dolch so hielt, dass die Klinge nach hinten zeigte. Ihr Dolch bohrte sich genau in die Flanke eines Wolfes, welcher sie von hinten angreifen wollte. Durch die Wucht der Drehung wurde seine Flugbahn umgelenkt und er flog gegen einen anderen Wolf, welcher gerade auf Melanie zugesprungen war. Der silberne Wolf sprang auf Melanie zu und Melanie warf sich auf den Boden um dem Sprung auszuweichen und verpasste ihm von unten einen lähmenden Schlag. Vom Boden aus warf sie einen Dolch auf einen angreifenden Wolf und stand wieder auf. Sie lies nocheinen Wolf einschlafen, welcher gerade angriff und wendete sich wieder dem silbernen Wolf zu. Sie berachtete den silbernen Wolf und dabei kam ihr eine nette Idee. Der silberne Wolf gefiel ihr sehr. Sie fragte sich ob sie ihn wohl zu einem Freund zähmen konnte. Ein Wolf griff sie von der Seite an. Melanie wartete den richtigen Moment an und rammte dem Wolf dann mit ihrer rechten Hand den immernoch umgedrehten Dolch in den Bauch und sprang so, dass sie sich seitlich drehte und den Wolf so im Kreis um sich herum zog, was durch den Schwung des Wolfes, welchen sie nur umleiten musste, erleichtert wurde. Nach circa 340° Drehung löste sich der Wolf vom Dolch und flog weg. Melanie landete auf ihren Händen und Füßen. Sofort machte sie mit ihren Füßen einen Satz nach vorne. Dann benutze sie Jump und sprang mit voller Kraft auf einen Wolf zu, dem sie mit aller Kraft ihren Dolche, beidhändig gehalten, von unten nach oben durch den Körper zog. Sofort zog sie ihre rechte Hand wieder nach unten und rollte sich ab. Jetzt waren fast alle Wölfe weg. Melanie lies einen Wolf der Angriff einschlafen und bewegte sich auf den silbernen Wolf zu. Sie wollte es zumindest versuchen ihn zu zähmen. Der silberne Wolf sprang auf sie zu, aber Melanie fing ihn mit ihrer lähmenden Energie, welche durch die Eigenschaft des Wolfes, noch verstärkt wurde. Dann lies sie ihn einschlafen mithilfe ihrer Magie. Ein paar Wölfe waren noch da und knurrten. Melanie lies sie alle einschlafen und griff sich sichtlich erschöpft den silbernen Wolf. Sie schleppte den Wolf weg von dem Rudel. Als sie einige Entfernung zwischen sich und das Rudel gelegt hatte setzte sie sich erstmal an einen Baum gelehnt hin und erholte sich etwas. Als sie sich erholt hatte stand sie wieder auf und machte sich auf den Weg zurück nach Magnolia Town. Jetzt würde keines der Wolfrudel mehr mehr Unruhe als gewöhnlich verursachen. Als sie in Magnolia Town ankam traf sie wieder den reisenden Händler. Der Händler erkannte sie sofort wieder und sagte:" Hallo. Wenn das nicht die eifrige junge Dame aus dem Wald ist. Ich hoffe ihr habt den Wolf, den ihr gesucht habt, finden können." Melanie lächelte fröhlich und sagte:" Ja danke. Ihr habt mir sehr geholfen. Ich habe ihn auf anhieb gefunden. Vielen Dank." Der Händler lächelte und sagte:" Schön das ich helfen konnte. Ist mir eine ehre den Beschützern dieser Stadt zu helfen." Melanie betrachtete den Händler und fragte neugierig:" Was verkauft ihr denn so?" Der Händler musste ein wenig lachen. Nachdem er zuende gelacht hatte sagte er:" Ich verkaufe allerlei exotisches. Ihr könnt es euch gerne angucken." Er zog die Decke die seinen Wagen bedeckte ein Stück zur Seite und bedeutete ihr, dass sie sich gerne seine Waren angucken kann. Neugierig guckte Melanie was er so alles hatte. Sie lies ihren Blick über all seine Exotischen Waren wandern, bis ihr Blick bei einer Sache hängen blieb. Ein Pergament am Ende des Wagens. Melanie beugte sich vor und griff danach, jedoch wurde ihr Arm plötzlich von der Hand des Händlers gepackt, bevor sie es greifen konnte. Sofort lies Melanie lähmende Energie in seine Hand fließen und zog einen Dolche, welchen sie dem Händler an den Hals hielt. Gleichzeitig spürte sie die Kälte einer Stahlklinge an ihrem Hals. "Beeindruckend! Aber dieses Pergament ist nicht für Kunden gedacht." sagte der Händler. Melanie sagte:" Ich kenne das Siegel auf dem Pergament. Woher habt ihr es ?!" Der Händler schaute sie erstaunt an und fragte:" Ihr kennt es? Woher? Das Pergament ist ein Erbstück. Deswegen kann ich es euch leider nicht berühren lassen." Melanie guckte ihn verwundert an. "Ein Erbstück?" fragte sie. "Das Siegel auf diesem Pergament ist das Siegel meiner Familie. Das Siegel von Rensaki." sagte Melanie. Der Händler schaute sie erstaunt an und fragte:" Du bist eine Rensaki? Beweis es." Melanie überlegte und erschuff einen Dolch aus Jagdsplittern und sagte:" Ich bin die Tochter von Ren und Akemi." Der Händler lächelte und lies seine Waffe sinken und lies ihren Arm los. Dann sagte er:" Schön dich kennen zu lernen kleine Mona. Ich bin Keirn. Es stimmt also das die Tochter von Ren und Akemi ebenfalls so beieindruckend wie die Beiden ist. Erfreut dich kennen zu lernen. " Keirn machte eine kleine Verbeugung und fragte sie:" Dann darfst du die Rolle natürlich sehen. Welche Jagdsplitter benutz du denn schon?" Melanie steckte ihre Waffe ebenfalls wieder weg und antwortete:" Die Jagdsplitter des Gottjägers. Wieso fragt ihr?" Der Mann lächelte und sagte erfreut:" Was für ein Glück das ich euch getroffen habe dann. Nehmt das Pergament ruhig und lest es sorgfältig. Ich kenne es schon auswendig. Nun kann ich es endlich an die jüngere Generation weitergeben." " O. Danke sehr. " sagt Melanie und nahm das Pergament.
Jagdsplitter der Ewigkeit sagte die Aufschrift auf dem Pergament.
Der Händler lächelte fröhlich und sagte:" Ich hätte euch die Technik gerne selber beigebracht, aber leider habe ich dazu nicht genug Zeit momentan. Aber ihr werdet sicherlich auch gut so zurecht kommen." Melanie nickte und sprach:" Ja. Ich danke euch. " Der Händler verabschiedete sich und meinte noch bevor er ging:" Hoffentlich sehen wir uns nocheinmal während ich hier in Magnolia Town bin. Viel Glück wünsche ich dir." Melanie bedankte sich und ging ebenfalls weiter. Sie berichtete dem Bürgermeister, dass sie Wölfe nun ruhig sein würden und ging dann zu sich nach Hause und versuchte den Wolf zu zähmen. Zu ihrem Erstaunen war er recht ruhig, nachdem er begriffen hatte, dass er gegen sie nicht ankommen würde. Aber um sicher zu gehen, dass er keinen Unsinn anstellte lies Melanie ihn erstmal einschlafen und ging wieder hinaus.

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BeitragThema: Re: Wald   Wald - Seite 2 EmptyDi Apr 12, 2011 10:09 am

Es gefiel Ryu. Ihre küsse waren vorsichtig, doch wurden sie immer selbstsicherer so wie seine. Es war wie in einem Traum. Der Wind fegte durch ihre Haare, die Wipfel rauschten und sonst stille. Nichts bewegte sich außer sie beide. Alles um sie herum wurde Schwarz, nichts bedeutete ihm mehr als sie jetzt zu küssen. Eine Hand war auf den Boden gestützt die andere wanderte an ihrem Arm entlang. Es war die schönste zeit seit mehreren Jahren. Also Genoss er es. Mit jeden Kuss steigerte sich seine Zuneigung zu ihr. Dann öffnete er die Augen und löste sich von den Küssen. Er wartete darauf das sie die Augen öffnete. Er wollte ihre blauen Augen sehen und hoffte das er Zufriedenheit darin lesen konnte, wenn nicht sogar Zuneigung.
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BeitragThema: Re: Wald   Wald - Seite 2 EmptyDi Apr 12, 2011 10:15 am

Es war wundcherschön, Riri wollte nicht das es aufhörte. So glücklich und zufriden hatte sie sich schon seit ewigkeiten nicht mehr gefühlt. Seit Nawa tot war. Aber selbst dieser Gedanke konnte ihre Stimmung nicht trüben. Sie spürte den Wind in ihren Haaren. Ryu fuhr mit seiner Hand ihren Arm entlang und Riri spürte die Schmetterlinge in ihrem Bauch. Wo er sie berührte wurde ihr heiß und ihre Haut begann zu kribbeln. Sie kannte ihn noch nicht lange, aber dennoch hatte sie das Gefühl sie hätte ihr Leben lang auf ihn gewartet. Plötzlich hörte er auf sie zu küssen. Riri genoss noch kurz den Augenblick. Sie wusste nicht warum oder wie es möglich war, aber sie wusste das sie verliebt war. Langsam öffnete sie die Augen. Sie blickte ihn mit Hingabe an. Sie wusste das sie rot wurde aber es war ihr egal. Sein Blick fesselte sie und für einen Moment war es so als würde die Welt still stehen. [out: nachdem mein Postingpartner nach meiner Infomartion nicht mehr on kommt ändere ich den post bzw hänge was dran] Dann stand das Mädchen vorsichtig auf. Potato hatte Hunger und das ließ er ihr merken. Sie sah den jungen Magier entschuldigent an. "Tut mir leid ich muss Potato füttern gehen, wenn du magst kannst du gerne mit." Sie hauchte ihn einen Kuss auf die Wange und lief dann davon der kleine Hund hinter ihr her.

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BeitragThema: Re: Wald   Wald - Seite 2 EmptySo Jul 10, 2011 12:49 pm

cf: Magnolia Town

Loido war nach der Quest endlich aus Magnolia Town verschwunden, er hatte keine Lust mehr sich das Schlachtfeld anzuschauen was er verursacht hatte, jedoch war dabei auch nichts kaputt gegangen. Sein Weg führte Ihn in den Wald, worauf er immer wieder mit seinen Blicken abschweifte und sich die grüne Landschaft ansschaute, wobei der ganze Schnee dieses Gebiet um einiges schöner machte als sonst. Langsam aber stetig ging er weiter und weiter. Der Weg war zwar noch weit, aber er freute sich darauf wieder in der Gilde zu sein und sich dort ein wenig ausruhen zu können! Und auch hoffte der Magier darauf Hibari wieder sehen zu können, damit er gleich sehen würde, dass die Verletzungen doch nicht so schlimm gewesen waren!
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