Wald

Wolfszorn

cf Fairy Tails neues Gildenhaus ~ Erdgeschoss 

Melanie streckte sich. Sie hatte sich wieder eine Mission geholt. Sie hatte sich das Questboard angeguckt und eine Quest ausgesucht. Wolfszorn hieß sie. Sie sollte einen besonderen Wolf erledigen. Die Quest hatte Melanie sofort gefallen und sie hatte sie sich sofort geschnappt. Und das praktischte an der Quest war, das sie auch noch gleich direkt in Magnolia ist. Melanie ging durch die Straßen von Magnolia Town und machte sich auf den Weg zum Ostwald von Magnolia. Es dauerte nur einen kurzen Moment dann war sie auch schon da bei dem Ostwald von Magnolia. Melanie mochte Magnolia. Die Stadt war nett und die Bewohner waren ebenfalls sehr nett. Die Quest kam vom Bürgermeister ihrer momentanen Heimatstadt. "Dann wollen wir den Wolf mal suchen und ein wenig mehr Ruhe wieder in Magnolia herschen lassen. Reicht ja schon das wir hier Chaos verursachen. Da muss nicht auch noch ein Wolf die Gegend terrorisieren und Unruhe verursachen." sagte Melanie ruhig zu sich selber. Natürlich war es auch an jeden um sie herum gerichtet, da war aber niemand der sie hören konnte. Melanie grinste und schrie laut:" WIR BAUEN HIER MIST UND VERURSACHEN CHAOS! DU HAST UNS HERAUSGEFORDERT UND NUN NEHME ICH DEINE HERAUSFORDERUNG AN! HIER KOMME ICH!" Melanies grinsen wurde noch breiter und sehr euphorisiert und sehr fröhlich ging sie weiter, um den Wolf zu suchen. Ihr lautes Rufen war etwas weiter hörbar als ihr vorher Gesagtes, weshalb ein paar in der Nähe stehende Leute sie verwundert anguckten. Melanie bemerkte sie garnicht und machte sich auch keine Gedanken darum. Sie guckte fröhlich zum Wald und ging weiter zum Wald. Sie erreichte den ersten Baum des Waldes. Aufmerksam guckte sie sich um und suchte mit ihrem Blick nach allem was ihr einen Hinweis darauf geben könnte, wo der silberne Wolf ist. Melanie wanderte ein wenig im Wald herum immer bereit zum Kampf. Sie fragte sich wie groß das Rudel des silbernen Wolfes war. Melanie war gut drauf und suchte nach dem Wolf. Etwas kindisch rief sie nebenbei:" Wolfi zeig dich! Komm her." In der Nähe hörte sie das Heulen von einem Wolf. Melanie änderte ein wenig ihre Richtung und ging weiter. Strauch.. Busch... Baum... Baum... Baum... Wolf .... Baum... Wolf ? Melanie drehte sich um ging ein paar Schritte zurück und guckte zur Seite. Da waren ein paar Wölfe. Aber kein Silberner. Melanie guckte nocheinmal alles genau an, aber auch in der Nähe, hinter irgendeinem Gebüsch oder so war kein silberner Wolf. Also ging sie wieder weiter.. Baum... Baum... Tanne... Was zum ..? Eine Tanne ? Melanie guckte verwundert die einzelne Tanne an. Irgendein Baummagier schien sich hier im Baum vergriffen haben dachte Melanie schmunzelnd und ging weiter. Baum... Gebüsch... Drei Vögel... Ein Bär... Zwei Wanderer... Melanie begegnete ein paar Wanderern, einem Kopfgeldjäger, einem Bären, aber von einem auffälligen silbernen Wolf war nichts zu sehen. " Wo bist du? Zeig dich du Wolf!" rief Melanie wieder und suchte weiter den Wald ab. So einen Wolf zu finden konnte doch nicht so schwer sein. Vorallem nicht wenn er silbernes Fell hat... Melanie traf auf ein, anscheinend furchtloses Paar, angesichts der Tatsache das ein gefährlicher Wolf hier umherstreifte, welches aus einem jungen hübschen Mann, mit kurzem schwarzem Haar und funkelnd blauen Augen, und einem jungen netten Mädchen, mit langen blonden Haaren und ebenfalls funkelnd blauen Augen, bestand. Die Beiden begrüßten Melanie fröhlich. Melanie begrüßte sie ebenfalls und fragte freundlich, ob die Beiden zufällig einen silbernen Wolf, welcher gefährlich ist und ein klein wenig die Umgebung terrorisiert, gesehen hätten. Melanie hoffte das die beiden wussten wo der Wolf war, aber die Beiden schüttelten ihre Köpfe und meinten, dass sie nicht wissen würden wo der Wolf ist und auch noch keinen solchen Wolf gesehen hätten hier. Melanie verabschiedete sich von den Beiden und wünschte ihnen eine gute, ungestörten, schönen Heimweg. Dann machte sie sich wieder auf den Weg und suchte den Wolf. Die Tatsache, dass sie einen extrem auffälligen silbernen Wolf in diesem Wald nicht fand nagte an ihr. Sie wollte dieses Wolf jetzt finden ! Sie suchte diesen Wolf und würde ihn jetzt auch finden ! Davon würde sie auch der Bandit, welcher gerade von der Seite angesprungen kam und sie mit einem Dolch stechen wollte, nicht abhalten. Ohne auch nur kurz zur Seite zu gucken oder so beschwor sie in ihrer Hand einen Dolch aus Jagdsplitter und warf diesen direkt auf seinen Hals, ohne auch nur kurz stehen zu bleiben. Melanie ging weiter und ignorierte den Banditen, welcher hinter ihr getroffen nach vorne kippte und unsanft auf dem Boden landete, einfach. Melanie suchte noch einige Zeit weiter, aber der silberne Wolf wollte sich einfach nicht zeigen. Als sie schon das Gefühl hatte den kompletten Wald durchsucht zu haben hörte sie wieder Wolfsgeheul. Diesmal müssen es aber die richtigen Wölfe sein! Zumindest hoffte Melanie das. Sie ging weiter in Richtung des Wolfgeheuls. Sie kam bei der Stelle an, von wo das Wolfgeheul kam und guckte vorsichtig nach vorne. Melanie stand hinter einem Baum und betrachtete die Wölfe. Sie guckte sie sich alle an. Sie guckte sie sich alle an.. Sie guckte sie sich alle an! SIE GUCKTE SIE SICH ALLE NOCHEINMAL AN! Es war wieder kein verdammter silberner Wolf dabei. In Melanies Hand sammelte sich Energie und ein zorniger Stoß lies den Baumstamm neben dem Melanie stand zersplittern und durchbrechen. Der Baum begann umzukippen. Melanie stand weiter wütend nach vorne guckend da. Der Baum kippte weiter um. Melanie stand immernoch wütend nach vorne guckend da. Der Baum hatte fast den Boden erreicht. Melanie stand immernoch da. Nichtmehr so wütend aber sie stand immernoch regungslos da. Der Baum war mitlerweile auf den Boden gekracht und die Wölfe verzogen sich leise und suchten sich einen anderen Platz zum rasten. Melanie ging wütend weiter und suchte diesen verdammten Wolf. Jetzt liefen also eine wütende S-Rang Magierin UND ein gefährlicher silberner Wolf in diesem Wald herum. Melanie machte sich weiter auf die Suche. Irgentwo musste der Wolf doch sein. So groß war der Wald nun auch wieder nicht. Wenigstens waren jetzt so grob geschätzt zwölf Banditen weniger in dem Wald zu finden. Es war interessant was man so alles in einem Wald finden kann. Melanie nahm sich ihre Flasche mit Trinken und trank ein wenig davon, während sie immer aufmerksam sich umguckend, weiter ging und nach dem Wolf suchte. Sie nahm sich, nachdem sie fertig getrunken hatte und die Flasche wieder weggesteckt hatte, ein kleines Stück Käse aus ihrem Beutel und ihre Laune hellte sich etwas auf. Sie biss genüßlich in das Käse Stück. Baum... Baum.. Kein Wolf... Gebüsch.. Eine große Bärenstatue versteckt im Wald, umgeben von einer großen Wand aus Gebüschen, welche den Schrein mit dem Altar, welcher vor der Bärenstatue stand, gut verbarg... Melanie blieb stehen. Sie guckte zur Seite und betrachtete den Schrein genauer. Es war eine sehr fein und genau gearbeitete Statue. Fasziniert trat Melanie zu ihr hin und betrachtete sie genauer. Es war ein stehender Bär, welcher bedrohlich nach vorne guckte und jederzeit zum Angriff bereit schien. Der Schrein war schön und sehr gut gepflegt. Melanie fragte sich, wer einen solchen Schrein hier erichtet hat. Melanie verließ den Schrein wieder und guckte sich um. Dann ging sie weiter und suchte weiter nach dem silbernen Wolf. Nach ihrem Questziel. Nach dem wahrscheinlich auffälligsten Wesen in diesem Wald... WELCHES SIE IMMER NOCH NICHT GEFUNDEN HATTE! Langsam wurde Melanie echt zornig. Es konnte doch verdammt noch mal nicht so schwierig sein einen silbernen Wolf zu finden. Vor Melanie begannen ein paar Jagdsplitter herumzufliegen. Sie ging weiter und lenkte sich damit ab, dass sie, während sie den Wolf suchte und weiterging, ihre Jagdsplitter zwischen den Blättern der Gebüsche, Sträucher und Bäume vor sich hindurchlenkte. Erst machte sie das ganze nur mit einem Splitter. Dann mit Zweien. Dann erhöhrte sie auf Drei. Dann Vier. Fünf. Sechs. Sieben. Acht. Neun. Zehn. Sie steigerte die Anzahl der Splitter immer weiter, bis irgendwann einer der Splitter ein Blatt traf, weil Melanie nicht schnell genug reagiert hatte. Melanie ging weiter und weiter und weiter immernoch auf der Suche nach dem silbernen Wolf. Während sie weiter suchte begegnete Melanie einem fahrenden Händler, welcher gerade auf dem Weg nach Magnolia Town ist. Der Händler bemerkte Melanie und begrüßte sie:" Guten Tag junge Dame. Ein herlicher Tag nicht wahr ?" Melanie blieb stehen und begrüßte den Händler ebenfalls:" Guten Tag. Es wäre ein herlicher Tag würde ich endlich diesen Wolf finden. Haben sie zufällig einen silbernen Wolf gesehen, welcher ein wenig die Umgebung terroriesiert?" Melanie hatte sich mitlerweile wieder ein wenig beruhigt und lächelte ein klein wenig. Der Händler überlegte einen kurzen Moment und antwortete ihr dann:" Nicht das ich wüsste. Meine Reise verlief bisher zum Glück sehr ruhig. Aber ich habe ein kleines Stück zuvor zwei Wanderer getroffen die panisch davon rannten. Vielleicht solltet ihr dort einmal nachgucken." Melanie guckte erfreut zu dem Händler und sprach hoffnungsvoll:" Das hört sich vielversprechend an. Könnt ihr mit bitte beschreiben wo genau ihr die zwei Wanderer getroffen habt, und von wo sie kamen ?" Der Händler nickte und versuchte sich den genauen Weg wieder in Gedanken zu rufen, damit er nicht ausversehen was Falsches erzählt. Er drehte sich um und zeigte nach vorne:" Dort circa 60 Meter entlang. Dann nach rechts gehen immer weiter. " Melanie guckte den gezeigten Weg entlang und sagte:" Danke sehr. Viel Glück bei ihren Geschäften." Der Händler dankte ihr lachend und machte sich wieder auf den Weg nach Magnolia Town. Melanie ging erst die 60 Meter in die Richtung, welche ihr von dem Händler gezeigt wurde und hielt sich dann rechts. Sie hoffte diesmal endlich den Wolf zu finden. Es dauerte ein wenig, dann kann sie bei einer kleinen Gruppe Wölfe an. Melanie betrachtete die Wölfe, aber schon wieder war kein silberner Wolf dabei. Da bemerkte sie ein Geräusch. Sie guckte zur Seite und sah in einer Entfernung, leicht von einem Busch verdeckt noch einen Wolf. Sie ging ein Stück näher und bemerkte, dass dort noch ein paar mehr Wölfe waren. Melanie guckte sich weiter um und merkte, dass auch in der anderen Richtung ein kleines Wolfsrudel war. Überall waren Wölfe. Es war ein einziges riesiges Wolfsrudel. Melanie hätte garnicht gedacht, dass sooo viele Wölfe in dem Wald sind. Dann fand sie ihn auch endlich. Inmitten des Rudels war ein silberner Wolf. Endlich hatte Melanie ihn gefunden... Der Wolf war wunderschön. Das silberne Fell sah wunderschön aus. Der Wolf war größer als die anderen. Die Wölfe hatten Melanie mitlerweile bemerkt und knurrten sie an. Der silberne Wolf war laut Questbeschreibung immun gegen Klingen. Das sollte trotzdem kein Problem werden. Ein paar Wölfe griffen Melanie an. Melanie sprang hoch und warf ein paar Wurfdolche auf die Wölfe. Dann feuerte sie ein Menge Jagdsplitter ab. Wieder fiel Melanies Blick auf den großen, silbernen Wolf. Er war echt wunderschön. Melanie wollte ihn nicht erledigen. Er sah so schööön aus. Aber Melanies Gedankengang wurde von den Wölfen unterbrochen, welche nun wieder angriffen. Melanie schlug einen zur Seite weg und rollte sich nach vorne weg, so, dass die Angriffe der anderen Wölfe ins Leere gingen. Melanie sammelte Energie und benutze ihre lähmenden Schläge. Ein Wolf sprang auf sie zu. Melanie fing ihn mit ihrer Hand auf. Melanies Hand war direkt in seinem Maul, aber durch ihre lähmende Energie konnte er nicht zubeißen. Melanie erstach ihn mit ihrem Dolch und wendete sich den anderen Wölfen zu. Ein Wolf griff sie von hinten an, aber Melanie reagierte sofort und erldigte ihn mit ein paar Jagdsplitter aus ihrem linken Fuß, welchen sie nach hinten gestreckte hatte. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne gebeugt, während sie zwei Wurfwaffen geworfen hatte, und schlug, als sie sich komplett vorgebeugt hatte, mit ihren zwei langen Dolchen nach zwei Wölfen und erwischte die Hälse der Beiden. Dann zog sie ihren Dolch sofort zur Seite und erwischte zwei weitere Wölfe. Sie setzte ihren linken Fuß wieder auf den Boden auf und benutze Jump um wegzukommen, damit die anderen Wölfe nicht trafen. Der silberne Wolf hielt sich noch zurück und knurrte. Melanie sammelte Energie für Jagdsplitter und für lähmende Schläge. Sie fing wieder einen Wolf. Diesmal erwischte sie eine Pfote. Sofort wirkte ihre lähmende Energie und sie schaltete den Wolf mit ihrem Dolch aus. Dann formte sie ein Wurfschwert mit ihren Jagdsplitter und warf es auf einen der Wölfe. Mit ihrer anderen Hand erschuf sie einen kleinen Wurfdolch und erledigte einen anderen Wolf damit. Der Silberne Wolf griff nun auch an. Vorsichtig bewegte er sich auf Melanie zu, welche gerade mit ihren Jagdsplittern einen Wolf erledigte, und einen weiteren in einen fesselnden Splitter rennen lies. Melanie bemerkte den Angriff des silbernen Wolfes und wehrte den Angriff mit ihrem Dolch ab. Sie schlug mit dem anderen Dolch zu. Aber ihr Dolche prallte an seinem Fell ab, als wäre es eine einzige große Stahlplatte. Also konnte sie ihre Dolche gegen das Wesen wohl echt vergessen. Melanie betrachtete das schöne silberne Fell des Wolfes. Sie mochte den Wolf. Er sah so schön aus. Die anderen Wölfe waren mitlerweile schon sehr weit dezimiert, aber aufgrund der puren Anzahl der Wölfe war auch Melanie schon etwas erschöpft. Es war erstaunlich wieviele Wölfe der silberne um sich gesammelt hatte. Melanie wurde erneut von einem Wolf angegriffen. Melanie wich dem Angriff aus und versuchte den Wolf einschlafen zu lassen. Sie hatte es noch nie bei Tieren probiert fiel ihr auf. Sie beobachtete den Wolf und sah, wie dieser ins Reich der Träume wanderte. Also wirkte ihr Schlaf auch auf Tiere. Das war gut zu wissen. Sie griff ihren langen Dolch in der rechten Hand fester und machte eine Drehung mit ausgestrecktem rechten Arm, während sie ihren Dolch so hielt, dass die Klinge nach hinten zeigte. Ihr Dolch bohrte sich genau in die Flanke eines Wolfes, welcher sie von hinten angreifen wollte. Durch die Wucht der Drehung wurde seine Flugbahn umgelenkt und er flog gegen einen anderen Wolf, welcher gerade auf Melanie zugesprungen war. Der silberne Wolf sprang auf Melanie zu und Melanie warf sich auf den Boden um dem Sprung auszuweichen und verpasste ihm von unten einen lähmenden Schlag. Vom Boden aus warf sie einen Dolch auf einen angreifenden Wolf und stand wieder auf. Sie lies nocheinen Wolf einschlafen, welcher gerade angriff und wendete sich wieder dem silbernen Wolf zu. Sie berachtete den silbernen Wolf und dabei kam ihr eine nette Idee. Der silberne Wolf gefiel ihr sehr. Sie fragte sich ob sie ihn wohl zu einem Freund zähmen konnte. Ein Wolf griff sie von der Seite an. Melanie wartete den richtigen Moment an und rammte dem Wolf dann mit ihrer rechten Hand den immernoch umgedrehten Dolch in den Bauch und sprang so, dass sie sich seitlich drehte und den Wolf so im Kreis um sich herum zog, was durch den Schwung des Wolfes, welchen sie nur umleiten musste, erleichtert wurde. Nach circa 340° Drehung löste sich der Wolf vom Dolch und flog weg. Melanie landete auf ihren Händen und Füßen. Sofort machte sie mit ihren Füßen einen Satz nach vorne. Dann benutze sie Jump und sprang mit voller Kraft auf einen Wolf zu, dem sie mit aller Kraft ihren Dolche, beidhändig gehalten, von unten nach oben durch den Körper zog. Sofort zog sie ihre rechte Hand wieder nach unten und rollte sich ab. Jetzt waren fast alle Wölfe weg. Melanie lies einen Wolf der Angriff einschlafen und bewegte sich auf den silbernen Wolf zu. Sie wollte es zumindest versuchen ihn zu zähmen. Der silberne Wolf sprang auf sie zu, aber Melanie fing ihn mit ihrer lähmenden Energie, welche durch die Eigenschaft des Wolfes, noch verstärkt wurde. Dann lies sie ihn einschlafen mithilfe ihrer Magie. Ein paar Wölfe waren noch da und knurrten. Melanie lies sie alle einschlafen und griff sich sichtlich erschöpft den silbernen Wolf. Sie schleppte den Wolf weg von dem Rudel. Als sie einige Entfernung zwischen sich und das Rudel gelegt hatte setzte sie sich erstmal an einen Baum gelehnt hin und erholte sich etwas. Als sie sich erholt hatte stand sie wieder auf und machte sich auf den Weg zurück nach Magnolia Town. Jetzt würde keines der Wolfrudel mehr mehr Unruhe als gewöhnlich verursachen. Als sie in Magnolia Town ankam traf sie wieder den reisenden Händler. Der Händler erkannte sie sofort wieder und sagte:" Hallo. Wenn das nicht die eifrige junge Dame aus dem Wald ist. Ich hoffe ihr habt den Wolf, den ihr gesucht habt, finden können." Melanie lächelte fröhlich und sagte:" Ja danke. Ihr habt mir sehr geholfen. Ich habe ihn auf anhieb gefunden. Vielen Dank." Der Händler lächelte und sagte:" Schön das ich helfen konnte. Ist mir eine ehre den Beschützern dieser Stadt zu helfen." Melanie betrachtete den Händler und fragte neugierig:" Was verkauft ihr denn so?" Der Händler musste ein wenig lachen. Nachdem er zuende gelacht hatte sagte er:" Ich verkaufe allerlei exotisches. Ihr könnt es euch gerne angucken." Er zog die Decke die seinen Wagen bedeckte ein Stück zur Seite und bedeutete ihr, dass sie sich gerne seine Waren angucken kann. Neugierig guckte Melanie was er so alles hatte. Sie lies ihren Blick über all seine Exotischen Waren wandern, bis ihr Blick bei einer Sache hängen blieb. Ein Pergament am Ende des Wagens. Melanie beugte sich vor und griff danach, jedoch wurde ihr Arm plötzlich von der Hand des Händlers gepackt, bevor sie es greifen konnte. Sofort lies Melanie lähmende Energie in seine Hand fließen und zog einen Dolche, welchen sie dem Händler an den Hals hielt. Gleichzeitig spürte sie die Kälte einer Stahlklinge an ihrem Hals. "Beeindruckend! Aber dieses Pergament ist nicht für Kunden gedacht." sagte der Händler. Melanie sagte:" Ich kenne das Siegel auf dem Pergament. Woher habt ihr es ?!" Der Händler schaute sie erstaunt an und fragte:" Ihr kennt es? Woher? Das Pergament ist ein Erbstück. Deswegen kann ich es euch leider nicht berühren lassen." Melanie guckte ihn verwundert an. "Ein Erbstück?" fragte sie. "Das Siegel auf diesem Pergament ist das Siegel meiner Familie. Das Siegel von Rensaki." sagte Melanie. Der Händler schaute sie erstaunt an und fragte:" Du bist eine Rensaki? Beweis es." Melanie überlegte und erschuff einen Dolch aus Jagdsplittern und sagte:" Ich bin die Tochter von Ren und Akemi." Der Händler lächelte und lies seine Waffe sinken und lies ihren Arm los. Dann sagte er:" Schön dich kennen zu lernen kleine Mona. Ich bin Keirn. Es stimmt also das die Tochter von Ren und Akemi ebenfalls so beieindruckend wie die Beiden ist. Erfreut dich kennen zu lernen. " Keirn machte eine kleine Verbeugung und fragte sie:" Dann darfst du die Rolle natürlich sehen. Welche Jagdsplitter benutz du denn schon?" Melanie steckte ihre Waffe ebenfalls wieder weg und antwortete:" Die Jagdsplitter des Gottjägers. Wieso fragt ihr?" Der Mann lächelte und sagte erfreut:" Was für ein Glück das ich euch getroffen habe dann. Nehmt das Pergament ruhig und lest es sorgfältig. Ich kenne es schon auswendig. Nun kann ich es endlich an die jüngere Generation weitergeben." " O. Danke sehr. " sagt Melanie und nahm das Pergament.
Jagdsplitter der Ewigkeit sagte die Aufschrift auf dem Pergament.
Der Händler lächelte fröhlich und sagte:" Ich hätte euch die Technik gerne selber beigebracht, aber leider habe ich dazu nicht genug Zeit momentan. Aber ihr werdet sicherlich auch gut so zurecht kommen." Melanie nickte und sprach:" Ja. Ich danke euch. " Der Händler verabschiedete sich und meinte noch bevor er ging:" Hoffentlich sehen wir uns nocheinmal während ich hier in Magnolia Town bin. Viel Glück wünsche ich dir." Melanie bedankte sich und ging ebenfalls weiter. Sie berichtete dem Bürgermeister, dass sie Wölfe nun ruhig sein würden und ging dann zu sich nach Hause und versuchte den Wolf zu zähmen. Zu ihrem Erstaunen war er recht ruhig, nachdem er begriffen hatte, dass er gegen sie nicht ankommen würde. Aber um sicher zu gehen, dass er keinen Unsinn anstellte lies Melanie ihn erstmal einschlafen und ging wieder hinaus.

Tbc Fairy Tails neues Gildenhaus ~Dunkeles Abteil

cf: Hinmori Magnolias Eiscafe Nr#1

Es dauerte nicht lange da stand Ryu auch schon im Wald, auf seinen eigenen Trainingsplatz. Es war nicht wirklich ein Trainingsplatz, aber die Bäume standen hier weiter auseinander und man hatte hier seine Ruhe. Die Bäume hatten schon Kratzer und abgerissene Rinden, von früheren Training von Ryu. Man sah das hier entweder trainierte oder einfach nur seine Wut raus ließ. Still wartete er auf Riri und ihren Hund. Wie sollte er ihnen eigentlich seine Kräfte zeigen? Er brauchte ein Ziel. Er würde niemals absichtlich die Bäume beschädigen. Vielleicht würde sie ja einen Trainingskampf mit ihm machen? Er wollte schließlich auch wissen was sie für eine Kraft hatte. Er würde sie fragen müssen. Wo bleiben sie? Soweit war er doch nicht vor ihnen gewesen. Er hatte sich zwar beeilt auf den letzten hundert Meter aber sie müssten eigentlich jede Sekunde hier eintreffen. Er schaute sich nach ihnen um und sah sie zwischen den Bäumen hervor treten. " Gut, also du musst wissen ich bin ein Holz Dragon Slayer. Außerdem würde ich gerne einen Trainingskampf mit dir machen, so wirst du besser sehen was ich für Kräfte habe. Ich würde nämlich auch gerne sehen was du für Fähigkeiten hast. " Er schaute sie ernst an. Zu ernst. Er lächelte kurz unsicher an und wartete auf ihre Antwort.

Riri ging durch den Wald. Sie mochte sie Stille di er ausstrahlte. Die Ruhe. Sie hatte schon immer eine Schwäche für den Wald. Potato war schon vorraus gelaufen und müsste schon bei Ryu angekommen sein. Sie bliebt stehen und pflückte ein Gänseblümchen von dem Boden. Sie steckte sich die Blume hinter ihr Ohr und kam dann auch in Ryus Blickfeld. Sie bemerkte das einige der Bäume Kratzer hatten und strich sanft mit den Fingern darüber. Sie lauschte seiner Worter und hörte seine Bitte an. Ihre Augen weitetend sich, ein Dragon Slayer. Dies kam unerwartet für das Mädchen. Er sah sehr ernst aus, aber Riri lächelte ihn an, sie fühlte sich wohl in seiner Gegenwart. "Gerne lass uns Kämpfen." Schnell trat sie hinter den jungen Mann. Griff ihn aber nicht an sondern hob Poato hoch und ließ ihn auf einen der großen Äste wieder runter. Schnelligkeit war ihre Stärke, sie war gespannt was seine war. "Bleib hier oben mein Kleiner" sagte sie zu den hund der sich darauf hin ruhig hinlegte. "Bereit?" Es war eine ren retorische Frage. Sie selbst war schondabei kleine Lichtkugeln zuformen die um ihren Körper herumschwebten und den Wald in ein merkwürdiges Licht tauchten. Sie machte ein paar kleine und ein paar mittelgroße. Nawa sagte immer das sie wunderschön aussehe wenn die Kugeln um sie herumschwebten, aber Schönheit hatte in einem Kampf nichts verloren.

Ryu lächelte als sie einwilligte. Er sah ihr zu wie sie den Hund in Sicherheit brachte und freute sich als sie auch schon anfing Lichtkugel zu erschaffen. Er selber wartete erstmal ab. Er stand einfach nur da und schaute ihr dabei zu. Er legte den Kopf schräg und schließlich rannte er los. Seine Schnelligkeit sah man an das er schneller war als normale Menschen oder Magier. Plötzlich blieb er stehen und um seine Arme bildeten sich mehrere Holzbalken. Ryu dachte darüber nach ob er sofort angreifen sollte und entschied sich dafür. Die Balken schossen auf das Mädchen zu. Er lächelte. Was würde sie nun wohl machen?

Riri beobachtete ihn. Er war schnell. Plötzlich formten sich Balken auf seiner Hand und schossen auf sie zu. Das Mädchen reagierte schnell und ließ ihre Lichtkugelb zu einem Schild werden. Zwar ließ sie der Rückstoß ein bisschen zurücktaumel, doch nutzte sie die gelegenheit um die kleineren Kugeln auf ihn abzufeuern. Sie vergrößerte die Leuchtkraft um ihn damit zu blenden. Sie warf vorher noch einen kurzen Blick zu Potao um zu sehen ob es ihm gut ging. Aber mit dem Tier war alles in Ordnung. Er lag immernoch da und bewegte sich nicht. Er ist schon ein braves Tier, mein kleiner süßer Hund Aber Riri konzentrierte sich sowfot wieder auf den Kampf und hoffte sie würde den Dragon Slayer treffen. Immerhin verlor das Mädchen nicht gerne einen Kampf.

Ryu war verwundert das sie diesen Angriff so leicht Blocken konnte. Er zog sie Balken zurück und ihr folgten die Lichtkugeln. Ihm blieb nicht viel Zeit. Als die Holzbalken verschwunden waren handelte er sofort. Mokuryū no Uroko (Haut des Holzdrachen) Um ihn herum erschienen weitere Holzbalken die wie eine Spirale sich um ihn drehten. Die Lichtkugeln hatte keine große Wirkung auf seinen Schutz. Da er nun aber keine Magie wirken konnte blieb er einfach stehen und wartete darauf das auch die letzte Lichtkugel an dem Panzer verpuffte. Die Balken verschwanden gleichzeitig mit der Lichtkugel. Mal sehen wie sie sich im Nahkampf macht Er rannte auf sie zu und zog sein Schwert. Er holte aus und schlug zu.

Die Lichtkugeln hatte keine große Wirkung auf Ryu und Riri fluchte leise. Sie überlegte was sie als nächstes machen könnte, aber viel Zeit blieb dem Mädchen mit den blauen Augen nicht. Denn der Mann rannte mit Schwert auf sie zu. Verdammt....Nahkampf ist so gar nicht meine Stärke. Mal sehen wie schnell er ist. Sie reif Potato zu hier zu bleiben und rannte dann los. Immer wieder schlug sie Hacken wie ein Hase blieb aber nach ca. 100 Metern stehen. Ihre Ausdauer war nicht die Beste das wusste sie und sie musste sich die Kraft für den Kampf aufheben. Unter dem Laufen hatte sie wieder Lichtkugeln gebildet die nun um sie herum schwebten. Sie schätze ab wo Ryu auftauchen könnte und ließ dort wie auch um sie herum die Kugeln hoch oben schweben. Wenn er kommen würde, würde diese ihn treffen und mit den Lichtstrahlen die sich schon auf ihren Fingerspitzen gesammelt hatten würde sie, wenn alles galtt gehn würde erwischen.

Ryu legte den Kopf schief und blieb stehen. Das hätte er jetzt nicht erwartet. Sie rannte davon. Er zog die Augenbrauen hoch. Sie war wohl keine Nahkämpferin. Er sah wie sie Potato zu rief und dann verschwand. Ryu rannte ihr hinterher. Er wusste das sie wohl auf ihn warten würde und schon einen Plan ausgehekt hatte. Also blieb er vorsichtig. Er kannte den Wald hier besser als sie. Er machte einen großen Bogen und durch suchte den Wald leise und er schaute auf den Boden. Schließlich sah er sie, sie stand mit dem Rücken zu ihr. Er lehnte sich an einen Baum und schaute ihr zu. Schließlich ging er in Angriffsposition und trat auf einen Ast. " Knack " Lichtstrahlen kamen auf ihn zu. Er hatte die Lichtkugel über ihnen nicht bemerkt. Sofort reagierte er. Mokuyū no Hōkō (Schrei des Holzdrachen). Seine Fäuste lagen auf seinen Mund und dieser öffnete sich. Ein Sturm aus Holzsplittern schoss auf Riri zu. Seine stärkste Attacke nahm seinen Weg. Die Lichtstrahlen hatten trotzdem seine Ziele erreicht. Eyu stolperte zurück und krachte gegen den Baum.

Sie bemerkte den jungen Magier und feurte, doch mit seiner Attake hatte sie nicht gerechnet. Holzsplitter rassten auf das Mädchen zu. Schnell formte sie ihr Schild, das den Großteil abwehren konnte, nur nicht alles. Die Attake war zu kraftvoll für das kleine Mädchen. Die Splitter hinterließen kleine Kratzer auf ihren Händen, die sie schützend vor ihr Gesicht hielt, und auf ihren Beinen zurück. Einige bgeann leicht zu bluten. Durch die Wucht des Aufpralls wurde Riri unsanft zurückgeschleudert. Sie landete auf den Boden. Keuchend rappelte sie sich auf. Sie fluchte leise. "Verdammt...du bist ganz schön stark." murmmelte sie. Sie ging dann leicht taumeld auf den jugnen zu und lächelte ihn an. "Ich geb mich geschlagen, du bist zu gut." Sie wusste das sie einen weiteren solchen Agriff nicht mehr ablocken konnte, und wollte schlimmere Verletzungen vermeiden. Sie hielt ihm die Hand hin um ihm aufzuhelfen.

Ryu hatte alles mal wieder zu ernst genommen. Er sah wie seine Attacke sie traf. Als er die Auswirkungen sah, erschrak er. Er stand mit ihrer Hilfe auf und nahm ihre Hand vorsichtig in die Hand. " Es tut mir so furchtbar Leid. " Er zog einzelne Splitter heraus und schaute ihr vorsichtig in die Augen. Er schämte sich, diese Attacke eingesetzt zu haben, war aber froh das sie sie sogut überstanden hatte. Was ihn eigentlich mehr als verwunderte. Er lehnte sich an den Baum und schaute weiter in ihre Augen und versuchte dort zu lesen ob sie nun sauer auf ihn war. Er wollte nicht das sie sauer auf ihn war. Er mochte sie. " Du hast gewonnen. " Da er sich noch kaum rühren konnte und ein stehender Schmerz sein Rücken durch fuhr, war er wohl kaum in der Lage weiter zu kämpfen. Bei einen Feind hätte er anders gekämpft, dies war nur ein Trainingskampf gewesen. Auch wenn er ihn wohl zu ernst genommen hatte.

"Du musst dich dafür nicht entschuldigen, ich danke dir, jetzt hab ich einiges an Kampf erfahreung mehr." Seine Hand fühlte sich gut an in ihrer. Sie blickte in seine Augen. Es war süß das er sagte das sie gewonnen hätte, obwohl es offensichtlich war das sie wäre der Kampf noch weiter gegangen verloregen hätte. "Ich habe nicht gewonnen, aber wir können uns auf ein Unentschieden einigen wenn du willst" Sie schenkte ihm ein Lächeln. Der Schnitt an ihrer Stirn fing nun an zubluten, aber Riri merkte dies gar nicht. so viel gelacht und gelächelt wie heute hab ich im letzten halben Jahr schon nciht mehr Sie reif Potato zu sich und der kleine Hund kam angelaufen. Er begrüßte nicht nur Riri sondern auch Ryu. Wieder lächelte sie nur diesmal etwas schüchtern. "Er...scheint dich sehr zu mögen" Sie blickte schnell zu Boden. Potato hingegen schnappte sich eines der Hosenbeine Ryus und begann wie wild auf ihn einzureden. Riri riss erschrocken die Augen auf. Dann tadelte sie ihren Hund wieder. "Potato du kannst nicht einfach entscheiden nur weil er stärker ist als ich das er nun zu unserem Team gehört. Sowas gehört sich nicht." Normalerweiße war Riri immer alleine wenn sie mit dem Hund sprach, schnell hielt sie sich die HAnd vor den Mund. verdammt...das hab ich laut gesagt.

Ryu nickte und fühlte sich gerade unwohl in seiner Haut. er schaute verlegen zu Boden. Wo sie recht hatte hatte sie recht. Schließlich schaute er wieder auf. " Ja ein Unentschieden hört sich gut an. " Der Hund griff sein Bein an. Erst hatte er gedacht das er ihn herausfordern wollte, doch als Riri ihn wieder einmal Tadelte wusste er wirklich was er von ihm wollte. " Es wäre mir eine Ehre wenn ich in euer Team kommen könnte. " Etwas lenkte ihn an ihr ab. Ein schnitt der ihm nicht aufgefallen war, trat Blut aus. Erschrocken nahm Ryu ein sauberer Tuch und wischte das Blut ab. Er fragte nicht sonder machte es einfach. Er kramte in einen seiner Taschen und fand schließlich ein Pflaster. Er klebte es ihr auf die Stirn und er wusste selber nicht was ihn dazu trieb, aber er küsste ihr auf die Stirn. Erschrocken wich er zurück. " E..Es tut mir Leid. "

Sie wahr überrascht das er wirklich mit ihr in einem Team sein wollte. "Ich...fände es schön wenn ich dich als Teampartner haben könnte..." Sie zwirbelte wieder einer ihrer Strähnen. Blut aus ihrer Wunde tropfte zu Boden. Riri war verwundert woher das kam. Sie fühlte keinen Schmerz. Plötzlich wischte Ryu das Blut auf ihrer Stirn ab. Sie blickte ihn verwundert an als er in seinen Taschen krammte und dann ein Pflaster auf ihre Stirn klebte. Dann küsste er sie auf die Stirn. Riri wurde rot. Verlegen blickte sie zu Boden. verdammt was ist mit meinen Herz los. Es rast... Dann nahm sie ihren Mut zusammen und blickte ihn wieder mit ihren blauen Augen an, vorsichtig lächelte sie. "Sch..Schon in Ordnung. Danke für das Pflaster." Sie wusste nicht wirklich was sie sagen sollte. Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe. Und die Stelle auf der Stirn wo er sie geküsst hatte kribbelte wie wild. Ihre Wangen waren immernoch leich rosa.

Ryu schaute vorsichtig wieder zu ihr. Sie würde ihn wohl keine Ballern. Erleichtert und dankbar lächelte er. Sie war wie er rot geworden. Seine Lippen brannten. Er wollte sie noch einmal küssen, doch würde diesmal wohl anders ablaufen. Seine Augen funkelten wie die Sterne als sie gesagt hatte das sie ihn als gerne als Team Partner haben wolle. " Ich denke dann ist das beschlossene Sache. " Sein Herz raste. Was war an ihr so besonders das ihn so außer Konzept brachte. Er hatte sich doch wohl nicht...? Wie konnte man sich denn nach so kurzer Zeit schon jemanden lieben? Eine Erklärung gab es dafür. Einsamkeit. Er behielt es für sich. Er lächelte und setzte sich auf den Boden. Er wollte auf Ewig hier bleiben. Für immer, gefangen in diesem Moment, wo er seit so langer Zeit wieder glücklich war. Er wollte nicht wieder alleine sein.

"Das ist es wohl" Wind kam auf. Er spielte mit Riris Haare und ließ das Gänseblümchen welches immer noch in ihren Haaren steckte davon schweben. Sie sah dem jungen Mann zu wie er sich setzte, auch Potato hatte dies bemerkt. Er ging zu ihm und legte sich auf seinen Schoß. Normalerweiße war Potato Fremden gegenüber her schau, aber etwas an diesem jungen Mann war besonders, dies merkte nicht nur der Hund. Riri schloß für einen Moment die Augen und genoße den Augenblick, den Wind in ihren Haare, den jungen Mann und ihren Hund. Sie war froh das sie nicht mehr alleine war. Sehr froh. Sie hoffte das er sich nicht gezwungen fühlte das sie nun in einem Team waren, den Riri war sehr froh darüber. Sie konnte sich keinen besseren Teampartner vorstellen. Sie setzte sich neben ihn. "Wie ist das so wenn man einen Drachen kennt. Ich hatte leider nie das Vergnügen einen zu sehen. Ich denke auch nicht das ich dazu würdig werde." Sie lächelte den jungen Mann an. Sie war faszienert von den Drachen, schon als Kind. Aber noch mehr wollte sie wissen wer er war, wie er war. Wie es sich wohl anfühlte wenn er sie küssen würde.

Ryu schaute zu wie sich der Hund auf seinen Schoss setzte und streichelte ihn. Der Wind streifte seine und ihre Haare. Er schloss die Augen und genoss es. Es war alles genauso wie er es sich immer erhofft hatte, bis sie seinen Ziehvater erwähnte. Die Mimik und die Laune änderten sich schlag artig. Trauer trat in seine Augen, und sein Körper verkrampfte sich. Dies war die Größte Schwäche von Ryu. Man durfte seinen Ziehvater nicht ansprechen. er fiel sonst sofort in Depressionen aus denen er nur selten schnell wieder heraus kam. Er schaute sie an. In ihre Augen. Etwas war anders, er war zwar Traurig doch auch Glücklich. So hatte er noch nie Gefühlt, während er über den Drachen nach gedacht hatte. War sie vielleicht der Schlüssel zu allem? Konnte sie ihn helfen die Depressionen los zu werden? Er schaute ihr weiter in die Augen. Langsam Zentimeter für Zentimeter kamen sich die Köpfe näher. Er ging auf sie zu.

Riri wartet auf eine Antwort. Aber seine Miene veränderte sich. Er wurde tarurig. Ihr fiehl wieder ein das sie einmal gehört hatte das die Drachen verschwunden waren. Sie wusste wie es war alleine zu sein. Sofort machten sich Schuldgefühle in dem blonden Mädchen breit. Sie biss sich auf die Unterlippe, es war ein Fehler gewesen ihn auf die Drachen anzusprechen. Sie war so ein Dummkopf. Jetzt würde er nicht mehr mit ihr in einem Team sein wollen, wahrscheinlich stand er gleich auf und würde verschwinden. Sie blickte zu Boden. "Hör mal Ryu ich wollte nicht..t..tut mir leid.. ich" Sie geriet ins stottern, sein Gesicht näherte sich dem ihrer. Ihre Wangen wurden rot. Was...was hat er vor? Mein Herz setzt gleich aus... Sein Blick hielt den ihren fest, selbst wenn sie gewollt hätte konnte sie nicht wegblicken. Er war nur noch ein paar Sekunde von ihr entfernt.

Ryu kam immer näher, dann zuckte er zurück. Was war nur mit ihm los. Er schüttelte den Kopf. Wenn sie ihn anziehend finden würde, würde sie schon den ersten schritt machen. Er schaute in den Himmel. Dann schloss er die Augen und dachte an nichts. Er genoss einfach die Ruhe. Die Ringe an seinen Kopf piekste, also entschiede er sich auf den Boden zu legen. Der MOos auf dem Boden war ein gutes Kopfkissen. Seine Brust hob und senkte sich. Der Hund lag immer noch auf seinen Oberschenkel. So ein lieber Hund.

Der junge Magier stoppte als sein Atem Riris Gesicht berührte. Dann schüttelte er den Kopf. Schnell drehte sich das Mädchen zur Seite. Hab ich echt gedacht er würde mich küssen...ich bin so albern...er hat sicher eine Freundin... Sie sah im zu wie er sich hinlegte. Sie musste lächeln, er sa so süß aus. Auch Potato döste vor sich hin. Es war ein esüßes Bild die beiden so zu sehen. Langsam und vorsichtig, um sie nicht zu wecken, stand das Mädchen auf. Sie pflückte sich noch eine Blume und stellte sich wenige Meter von den beiden Schlafenden hin. Dann schloß sie die Augen. Der Wind wurde imemr stärke und ließ ihre Haare tanzen. Sie ließ die Blume los und stellte sich vor das sie, sie wäre. Einfach wegschweben. Und dort laden wo man hingehörte.

Ryu schaute auf und guckte Riri beim Blumen pflücken zu. Sie sah so wunderbar aus. Er beobachtete sie lange. Der Wind fegte durch den Wald und ließ die Blätter rascheln und die Baumwipfel wanken. Es war so schon ruhig. Plötzlich erklang ein Stimme. " Möchtest du vielleicht dich zu mir legen? " Der Dragon Slayer schaute sich um. Doch da war niemand. Dann wurde er knall rot. Er hatte es gesagt. Potato schaute auf und bellte einmal, bevor er sich wieder hinlegte. Ryu wusste nicht was er machen sollte. Er schaute in die andere Richtung und schämte sich. Sie würde sich wohl niemals zu ihm legen. Sie wollte ihn bestimmt auch nicht küssen. Er konnte kaum Atmen. Ihn wurde heiß. Was war an ihr das ihm so außer Konzept brachte. Er überwand seine Schüchternheit und blickte wieder zu ihr. Er schaute ihr Tief in die Augen. Es lagen zwar einige Meter zwischen ihnen, doch sah er trotzdem ihre blauen Augen die sich geöffnet hatten. Sie war so wunderschön. Ein lächeln trat auf seine Lippen. Er deutete auf seine Brust und bedeutete ihr damit das sie gerne seine Brust als Kopfkissen benutzen durfte. Er fühlte sich so wohl in ihrer Gegenwart. Man sah ihm an das er sie mochte. Er hatte mit ihr mehr gesprochen als mit jeden anderen Magier in Fairy Tail. Ohne das er wirklich was davon mitbekam zog er seine Ober Bekleidung aus und nun sah man sein Gilden Zeichen. Groß prangte es auf seiner Linken Brust. Was würde sie machen?

Sie hatte nicht bemerkt das er sie beobachtete und erschrack als er etwas sagte. Sie traute ihren Ohren nicht. Vorsichtig nickte sie. Nocheinmal ein kräftiger Windstos der die Blätter tanzen ließ. Sie liebte diese Ruhe, den Wald, die Grüche, außerdem genoss sie die Gesselschaft des jungen Magiers sehr. Mehr als das, sie hatte sich lange nicht mehr so wohl gefühlt wie sie es in diesem Moment tat. Er blickte sie wieder an und sie war wie gefesselt von seinen blauen Augen. Er hatte eine wunscherschönes Gesicht aber seine Augen stachen besonders hervor. Er lächelte sie an und sie konnte nicht anders als das Lächeln zu erwiedern. Sie war wirklich glücklich. Kurz flimmerte wieder der Gedanke in ihrem Kopf auf wie es sich wohl anfühlte wenn er sie küssen würde. Aber ihre Gedankengänge wurden unterbrochen als Ryu sich auszog. Sie staunte nicht schlecht. Er hatte einen tollen Körper. Er gefiehl der Blonden immer mehr. Das Tattoo passte perfekt. Langsam schritt sie auf ihn zu. Sie nahm all ihren Mut zusammen dann kniete sie sich vorsichtig neben ihn. Kurz blickte sie ihn in die Augen und merkte wie sie leicht rot wurde, schnell wandte sich das Mädchen ab. Dann legte sie sich hin. Ihren Kopf legte sie auf seinen Oberkörper und sie hörte sein Herz, wie er atmete, es war ein schönes Gefühl.

Ryu traute seinen Augen nicht als sie seinen Blick erwiderte und nickte. Sie kam auf ihn zu und sein Herz schlug schneller. Es pochte förmlich und wollte durch seine Rippen schlagen. Als sich ihre Haare und dann ihr Kopf auf seiner Brust legte überkam ihn ein schönes Gefühl. So wohl hatte er sich seit den Tagen von seinen Ziehvaters nicht mehr gefühlt. Er bleib einfach nur liegen und sein Brustkorb hob und senkte sich. Ihre Arme lagen neben ihren Körper. Vorsichtig schob er seine Hand zu ihrer. Er griff danach und schloss die Augen. Mit der anderen Hand fuhr er ihr leicht durchs Haar. Er mochte sie wirklich. Er wollte das sie bei ihm blieb. Er genoss ihre Nähe und die Ruhe. Man konnte sein Herzschlag hören. Es schlug wirklich verdammt schnell. Ungewöhnlich weil normaler weiße sein Herzschlag immer Ruhig war wenn er so da lag und es still war. Er konnte ihren Atem hören. Was würde er jetzt für einen Kuss von ihr tun. Er lächelte. Womit hatte er dieses Glück verdient?

Sein Herz klopfte ziemlich schnell, ob das in ihr lag. Niemals, aber ihr Herz klopfte wegen ihm dafür umso schneller. Ein angenehmes kribbeln machte sich in ihre Bauchhöhle breit. Er nahm ihre Hand und sie verschrenkte die Fingern in den seinen. Sie fühlte sich geborgen und sicher. Es war ein wunderschönes Gefühl welches sie noch nie gefühlte hatte. Er fuhr er mit der Hand druch ihre Haare und sie genoss die Berührung, sie nahm die Gefühle und Eindrücke in sich auf. Dann schloss sie die Augen. Sein Herz schlug immer noch schnell und sie musste lächeln. Potato döste vor sich hin, er schien zufrieden sein. "Schlägt dein Herz immer so schnell?" fragte sie leise aber noch immer mit geschlossenen Augen. Sie musste immer noch Lächeln, lange war es her das sie so glücklich war.

Ryu schaute auf. Verdammt. Sie hatte es bemerkt. Er wurde rot. " N..Nein. " Er wusste nicht was er sagen sollte. Die Wahrheit. " Es ist wegen dir, ich war noch nie einen Mädchen so nahe. " Er hob ihr Kopf an und rutsche vorsichtig unter ihr hervor. Er legte Moos unter ihren Kopf und den Hund neben ihr auf einen Moos bewachsenen Boden. Dann legte er sich neben ihr und auch auf ihr herunter. Er konnte nicht anders. Dann küsste er sie vorsichtig. Sie hatte ihn seit der ersten Sekunde verzaubert. Sein Kuss war leidenschaftlich und er hoffte das dieser für sie akzeptabel war. Er hatte noch nicht so oft geküsst.

(out: sry für den Kurzen text habe Kopfschmerzen weißt du ja)

Sie musste lächeln, er wurde rot, das war süß. Er sagte wegen ihr und das blonde Mädchen riss die Augen auf. unmöglich...er...er...er will mich nur auf den Arm nehmen...ja genau so wird es sein Er legte ihren Kopf auf Moss und Potato legte er auf die Seite, sie war verwundert wie der Hund nur so ruhig schlafen konnte. Er legte sich wieder neben sie und kam immer näher. Riris Herz begann wie wild zu pochen. er würde doch nicht... doch das Mädchen hatte den Gedanken noch nicht einmal zu Ende gedacht das küsste er sie. Es war ihr erster Kuss von einem Jungen. Verwundert riss sie die Augen weiter auf, in ihrem Bauch tantzen Schmetterlinge. Aber dann schloß sie die Augen langsam, sie wusste das sie nun so rot wie eine Kirsche sein musste. Vorsichtig erwiederte sie den Kuss des Jungen.