Galuna Island

das Eingangsposting lautete :

tbc. Lamia Scale Gilde

Ein recht kleines Schiff auf dem sich mehrere Personen befanden näherte sich vom Horizont her langsam der Insel die als Galuna bekannt war. Berühmt für ihre Gastfreundschaft und die Tatsache das alle Einwohner Dämonen sind. Als das Schiff am Hafen anlegte war Luke einer der Ersten der von Bord ging und sich den Platz mit einem scharfen Blick besah. Der Platz schien ruhig zu wirken, nun erstmal würde man sich bei der Kontaktperson für diese Mission melden müssen. Wer war das noch mal? Ach ja das Dorfoberhaupt, Moka war der Name, nun sah er erstmal nach wo Gara eigentlich war, vor kurzem hatte er ihn doch noch gesehen.

QP 1/21

Das Brüllen der Bestie war für Luke nicht umbedingt das wunderbarste sondern zeugte von dem Schmerz des Tieres. Wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, hätte er lieber einen schnellen Tod für das Wesen herbeigeführt, jedoch wusste er das so etwas kaum möglich sein würde. "Na dann bringen wir das hinter uns, Beliar!" Er streckte die Hand aus und zeigte auf die Glasspeere die im Hals des Tieres stecken. "Solange Gara an einer neuen Salve arbeitet, halt die da warm." Das ließ sich der kleine Teufel nicht zweimal sagen, eine Gruppe Feuerbälle knallte sofort gegen die Geschosse die im Hals des Monsters steckten, dieses brüllte noch einmal erbost, zog den Hals dann aber wieder keuchend zurück. Es war wohl schmerzhaft mit solchen Dingern im Hals steckend rumzuschreien. Der S-Rang beobachtete das ganze mit gemischten Gefühlen, und hoffte das nun wenigstens alles glatt laufen würde und nicht noch von sonst wo irgend eine Form von Problem auftaucht.

Der Lagiarcus brüllte und fauchte, stöhnte und keuchte, schnaubte und schrie. Er war halb geblendet, sein Kopf trug etliche Wunden, die Stacheln auf seinem waren Rücken abgeschnitten, in seinem Hals steckten drei glühende Speere und sein ganzer Körper war von Flammen umhüllt. Gara musste ein wenig zurücktreten, da die Hitze des Feuers ihm langsam auf die Pelle rückte. Eigentlich stand er auch viel zu dicht am Monster dran, doch es schien nicht so, als würde es plötzlich auf ihn zuspringen wollen. So wie er das sah hatten sie die Sache so gut wie im Sack.
Das Monster senkte ein wenig den Kopf, und fing an zu würgen. Kurz darauf floss ein Schwall Blut aus seinem Maul. Siegessicher streckte Garasu seine Hände in Richtung der Bestie aus, dabei fünf Speere in Richtung der Brust zu schicken und die Sache somit zu beenden. "Nicht schlecht, kleiner Dämon!", rief er bevor er zum Schuss ansetzte. "Setzt die hier noch in Brand und du hast dir dein Mittagessen redlich ver-"
Ein gewaltiger Schrei durchschnitt die Luft. Das Brüllen des Monsters drang über ganz Galuna Island, zu jedem Baum, jedem Felsen, selbst bis ins Dorf, und ließ alle Vogel auf der Insel kreischend aufsteigen. Gara begriff erst nicht, was passiert war. Sein Zauber war ins Nichts verpufft, gerade als er die Speere losschicken wollte. Dafür spürte er nun einen pochenden Schmerz an seinen Seiten, so als würde ihn etwas zusammenquetschen. Dann nahm er einen Gestank war, als würde sein Kopf im Mund eines wilden Tieres stecken, während er gleichzeitig einen Hauch an seinem Körper spürte, der sich wie ein Atem anfühlte. Schließlich wurde er auch dem gelb leuchtenden Auge gewahr, dass ihn aus wenigen Zentimeter Entfernung anstarrte - zornig und furchterregend blickte es, doch glaubte er in der trüben Pupille auch einen Anflug von Erschöpfung zu erkennen, sowie...
Seine Gedanken wurden abgerissen, als der Lagiarcus ein heriseres Knurren von sich gab. Sein Körper, den er ruckartig nach vorne gezogen hatte, war immer noch von Feuer umhüllt, mehr als zuvor, und die Flammen verbrannten seine Schuppen. Der Hals war langgezogen, und der Kopf zur Seite gedreht, so dass sein blindes Auge auf den Boden starrte. Als Garasu endlich begriff was passiert war schaute er an sich hinunter, seine Augen starr vor Schreck: Der Glasmagier befand sich direkt zwischen den Kiefern der Bestie.

Der S-Rang war im Moment ziemlich konzentriert und achtete wenig auf seine Umgebung, das Hauptaugenmerk lag für ihn darauf das Monster weiterhin gefangen zu halten. So übersah er die Aktionen des Monsters, hörte nur wie es Blut spuckte, brüllte und rumkeuchte. Das alles blieb für ihn aber fern, er überließ den Kampf Beliar, seiner Teufelspuppe, doch dann hörte er etwas das ihn erschütterte. Das Krachen des riesigen Echsenkörpers der nach vorne schoss, neben ihm landete und nicht zuletzt das Geräusch das der schnappende Kiefer machte. "Das gibt´s doch nicht" Ungläubig blickte der Magier zu Garasu, ehrlich gesagt hatte der Puppenspieler nicht gedacht, dass dieses Wesen noch so viel Kraft würde aufbringen können. Doch nun erkannte er was wirklich die Gefahr war, das Wesen hatte Gara zwar im Maul aber dieser sah nicht so aus als hätte er Schmerzen. Zumindest schloss der S-Rang dies aus dem Gesichtsausdruck seines Kampfpartners, gut die Überraschung und den Schreck sah man jedoch schrie er weder noch sah der Magier irgendwo am Körper des anderen Blut hinunterlaufen. Das hieß also die Riesenechse hatte noch nicht zugebissen, nun musste alles schnell gehen, Luke wusste das der Teufel hinter ihm nicht die Fähigkeiten hatte um Garasu zu helfen, Feuer ins Gesicht würde das Wesen bloß wütend machen und vielleicht zudrücken lassen. Dem Magier blieb nichts anderes übrig als die zweite Puppe zu rufen, und er hatte nicht die Zeit um Beliar weg zu schicken, das würde einiges von seinem Körper abverlangen. „Gold Pendant: Halloween, Open First Seal Halloween!“ Eine extreme Welle aus Energie löste sich von seinem Körper als er das Kürbiskopfmädchen gleichzeitig beschwor und das Erste Siegel auf ihr löste. Genanntes Mädchen war plötzlich neben Garasu und drückte ihre beiden Schwerter zwischen die Zähne des Monstrums um zu verhindern, dass es zubeißt. „Wirklich, kaum bin ich Fünf Minuten weg schon kommt ihr in die nächsten Schwierigkeiten.“ Sie schien Probleme zu haben den Kiefer in dieser Position zu halten, doch ließ sie sich das nicht anmerken sondern grinste nur. Währenddessen tat Beliar das einzige was er gut konnte, er heizte das Feuer an um die Monsterechse so schnell wie möglich zu erledigen und zu ermüden.

So richtig war es noch nicht in Garasus Kopf gedrungen, was gerade passiert war: Der Lagiarcus hatte laut gebrüllt, war nach vorne gesprungen und hatte ihn mit seinem Maul gepackt. Zu seinem Glück schien es nicht die Kraft oder Lust zu haben zu zubeißen: Zwar spürte er die scharfen Zähne, wie sie in seine Kleidung stachen, doch sein Körper schien unverletzt zu sein. Der einzige Schmerz, den er spürte, kam vom festen Griff der Bestie. Noch während er vedattert dastand hörte er plötzlich Luke und spürte eine gewaltige Energiewelle, bevor die kleine Halloween neben ihm stand und das Maul mit ihren Schwertern offenhielt. „Wirklich, kaum bin ich Fünf Minuten weg schon kommt ihr in die nächsten Schwierigkeiten.“, meinte die Puppe.
Endlick kam Gara wieder zu sich. "Darf ich daran erinner wer uns in die letzten Schwierigkeiten gebracht hat?", konterte er. Wenn er immer noch dumme Sprüche riss konnte er wirklich nicht schwer verletzt sein. "...Aber danke." Der Lagiacrus fauchte als Beliar die Flamme weiter anfachte. Das Biest versuchte den Druck mit seinen Kiefern zu erhöhen, doch Haloween hielt stand. Der Gestank aus dem Rachen des Monsters ließ Garasu übel werden. Es konnte nicht sein, dass das Vieh Schwein gegessen hatte, oder?
Dann erst bemerkte er, dass dies die optimale Position war, um einen Angriff in das Innere des Lagiarcus abzufeuern. Er versuchte seine Hände zusammenzulegen, doch das Monster hatte ihn immer noch fest im Griff. Es half nichts: Er musste es mit einer Hand tun. Doch wie bei der Eismagie bedeutete dies, dass sein erzeugter Speer sehr instabil sein würde. Der einzige Weg das zu verhindern, war den Zauber länger vorzubereiten. "Luke, Haloween, und... kleine rote Puppe, hört zu: Haltet das Vieh noch einen Moment still und ich kann die Sache sofort beenden!" Gleichzeitig leuchtete sein Siegel in seiner rechten Hand auf. Eine gläserne Lanze ist mit zwei Händen schon schwer zu formen, doch mit einer... na ja, wenn man bedenkt wo ich mich gerade befinde kann ich wohl sicher sagen, dass ich nichts zu verlieren habe.

Der Magier hatte Probleme zwei Puppen auf einmal mit Energie zu versorgen, besonders wenn von einer der Puppen das Siegel gelöst worden war. Aber das hieß nicht das er es nicht eine Weile durhchalten konnte wenn er musste. Er hatte die Hände verschränkt und überlegte, die beiden Puppen mussten sich unterstützen. Und Beliar musste das Monster ablenken sodass es nicht zubeißen würde. Der genannte war immer noch dabei Feuerbälle auf das Monster vor ihm zu werden.
Die Worte von Garasu motivierten den kleinen Teufel nur noch mehr sein bestes zu geben, immerhin würde ein Sieg mit einem Festmahl einhergehen. Jedoch blickte sie auch kurz empört zu dem Glasmagier hin als sie hörte wie dieser sie nannte. "Mein Name ist Beliar!" rief der kleine Teufel wütend. Halloween tat weiterhin ihr bestes um das Wesen daran zu hindern zu zu beißen und als es eine Klaue hob um die Kürbispuppe anzugreifen, was zweifellos dazu geführt hätte das sie loslässt sprang der S-Rang dazwischen. Und was für ein Wunder, er schaffte es irgendwie die Klaue zu packen und zu stoppen, wobei er sich aber die Hände aufschürfte. Dies schien jedoch ein kleiner Preis dafür zu sein was er gerade verhindert hatte. Das war wohl zum einen seinen Nahkampffähigkeiten zu verdanken, zum anderen und wohl auch vorallem der Tatsache, dass, das Monster bereits ziemlich erschöpft war.
Jedoch blieb keine Zeit sich darüber wirklich zu freuen, immerhin war Luke, so kräftig und geschickt er auch war ein Beschwörer, das hieß seine eigenen Fähigkeiten waren begrenzt.

QP 18/21

Langsam nahm der Zauber in Garas Hand Gestalt an. Nur noch ein paar Sekunden, dann konnte er die Lanze in den Hals der Bestie schleudern. Da er nur mit einer Hand arbeitete musste Garasu ständig aufpassen, dass der Zauber nicht eifnach verpuffte. Wie macht mein Meister das bloß?
Die Kiefer des Monsters drückten indess immer fester gegen Garasu. Haloween war stark, aber der Lagiarcus schien nun seine ganze Kraft auf sein Maul zu konzentrieren. Immer noch starrte sein Auge auf den Glasmagier, der Ausdruck darin eine Mischung aus Zorn und purer Verzweiflung.
Er hörte, wie außerhalb des Maules etwas vor sich ging. "Alles in Ordnung, Luke?" rief er. Sein Zauber war fast bereit. Mit einem leicht verzerrten Gesicht spürte Garasu dann die Zähne des Ungetüms, wie sie sich in seinen Körper bohrten. Er biss sich auf die Lippen, um nicht die Konzentration zu verlieren. Im selben Moment jedoch spürte er ein leichtes Kribbeln auf seiner Haut, und aus seinen Augenwinkeln sah er kleine Blitze, die um die Zähne des Lagiarcus herumtanzten. "Oh nein, du wirst mich nicht grillen!", schrie er der Bestie ins Gesicht. Mit aller Kraft, die er noch hatte, riss er seinen Arm los, und streckte sie in Richtung des Rachens aus. "GLÄSERNE LANZE!"
Das gewaltige Glasgeschoss flog aus seiner Hand direkt in den Hals des Lagiarcus. Er spürte, wie sich der Druck der Zähne leicht erhöhte, während er in das Auge des Monsters blickte. Einen Moment lang schien es ihm, als würde eine Spur von Trauer in seinem Blick liegen, so als wollte es sagen "Warum ich?"
Dann löste es seinen Griff um Garasu, ganz sanft, während es langsam den Kopf anhob. Ein kümmerliches Knurren entfuhr seiner Kehle, in der man noch von außen den Glasspeer sehen konnte, der in ihm drin steckte. Der Lagiarcus taumelte und spuckte Blut, seine Atmung war nur noch ein angestrangtes Keuchen. Vom Feuer umgeben sackte er schließlich zusammen.
Garasu war selber am Keuchen. An seinen Armen fäbrte sich seine Kleidung langsam blutrot, während die Bisswunden einen pochenden Schmerz auslösten. Erschöpft ging er in die Knie. Sowohl seine körperliche als auch seine magische Ausdauer waren größtenteils aufgebraucht. "Bring's zuende, Luke. Dann kannst du ihn von mir aus essen, wenn du willst."

Der Magier sagte mit einem leicht genervten Ton in der Stimme „Ich war schon in schlimmeren Situationen.“ Dann fühlte er wie die riesige Klaue nach hinten zuckte und schließlich vollständig von ihm abließ, er flog beinahe hinterher weil er zuerst vergaß loszulassen, immerhin hatte er sich mit aller Kraft dagegen gestemmt. Nun sah er wie das Monster von Garasu abließ und anscheinend schwer verletzt aufkeuchte, sich hin und her warf und im Allgemeinen einen sehr ungesunden Eindruck machte. Der junge Mann wich einem Blutschwall aus, bekam aber trotzdem ein Paar dicke Tropfen, (beachte Tropfen aus der Sicht der Monsterechse) ab. Als er die Worte seines Partners hörte sagte er nichts, das Wesen vor ihm kam ihm einen Moment schrecklich wehrlos vor, er wusste das es sterben würde wenn es nicht behandelt würde. Glas ließ sich nicht vom Körper abbauen und damit war das Todesurteil gesprochen. Es würde sogar Gnadenvoll sein das Echsenwesen jetzt zu töten anstatt es langsam und qualvoll ersticken zu lassen. Er schloss die Augen und sagte mit kalter Stimme, „Halloween, Beliar, Kombinationsangriff, zielt auf den Kopf.“
Der S-Rang brauchte nichts weiter zu tun, seine Unterstützer wussten was zu tun war. Während Beliar Anfing Flammenbälle in seiner Hand zu sammeln konzentrierte sich Halloween darauf noch einmal möglichst viel Magie in ihrem Körper zu konzentrieren. Dann in einem Sekundenbruchteil schossen die Feuerbälle auf den Kopf der Kreatur zu und schlugen lautstark ein, das Monster brüllte wütend und verzweifelt auf, das war worauf Halloween gewartet hatte. Ohne lange zu fackeln sprang sie dem Wesen an den Mund und schlug mit dem Schwert zu, eine starke Druckwelle bildete sich. Dann war es einen Moment lang fast erschreckend still, nicht ein Vogel kreischte, kein zirpen eines Käfers, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Mit einem beinahe sachten Plumps landete die Echse auf dem Boden und Halloween kletterte von seinem Kopf herunter, langsam ging die Puppe um das Wesen herum und schloss die Augen der riesigen Kreatur.
Nun gab es ein zischen und Plop war die genannte Puppe wieder zu einer solchen geworden, wenn Luke nachgeschaut hätte, dann hätte er auch gesehen das Beliar wieder eine kleine Teufelspuppe war. Er legte den Kopf in den Nacken und sah mit einem lauten Seufzen in den Himmel, „Ahhh! Soll ich die Dorfbewohner holen um dich zu behandeln?“ Fragte er, seine Stimme klang besorgt aber sein Blick war erleichtert und irgendwie ernst.

Garasu hielt seine Hände über die Wunde an seinen Armen, während er den Angriff auf die Bestie mit ansah. Als sie schließlich zusamenbrach kam es ihm so vor, als würde sie noch einen letzten Blick zu ihm werfen, doch das konnte er sich genausogut eingebildet haben. Schließlich schlug das Monster auf dem Boden auf: Der Lagiarcus, eines der mächtigsten Meeresmonster, war tot. Er, Garasu Amaguna, bis vor wenigen Wochen noch ein heimatloser Magier ohne Gilde, hatte gerade zusammen mit einem S-Rang-Magier den Fürst der Meere erlegt. Trotzdem tat ihm das Tier ein wenig leid - irgendwie war es schon eine majestätische Kreatur gewesen.
Als Luke ihn fragte ob er die Dorfbewohner holen sollte, erwiderte er: "Wenn dann nur die weiblichen, um meine inneren Wunden zu heilen." Die Schmerzen in seinen Armen erinnerten ihn jedoch daran, dass jetzt keine Zeit fürs scherzen war. "...In meinem Rucksack befindet sich Verbandszeug. Ich glaube, ich hab ihn vorhin am Strand liegen lassen, als wir das Monster aus dem Wasser gelockt haben. Wäre nett wenn du ihn kurz holst, den Rest mach ich selbst." Dann starrte er auf die tote Bestie vor ihm, die im sich langsam ausklingenden Feuers Beliars lag.

Der junge Mann war durch die Ersten Worte von Gara recht amüsiert, dass er in einer solchen Situation noch scherzen konnte zeigte, dass er ziemlich widerstandsfähig war. Er sah noch einmal zu dem Monster vor ihnen, bevor er tat worum ihn sein Teampartner bat, er machte sich im Laufschritt auf den Rückweg zum Strand. Um die Feuer von Beliar machte er sich im Moment keine Sorgen, der Dschungel war so feucht das die Feuer ziemlich schnell erlöschen würden, auch wenn er nichts tat um das zu beschleunigen. Es brauchte eine kurze Zeit bis er den Ruchsack fand, unterwegs lief er in eine Gruppe der Einwohner der Insel, diese hatte anscheinend nach ihnen, oder dem Monster, je nach dem wer überlebt hätte Ausschau gehalten. Kurzerhand bat er sie mit zu kommen, denn es konnte nicht schaden ein Paar Helfende Hände zu haben auch wenn Gara gesagt hatte er würde alleine Klar kommen. Nach einem weiteren Sprint kam er an und setzte sich neben Garasu erschöpft auf einen Stein. „Na wie sieht’s aus, genau nach deinen Wünschen oder?“ Er sah zu der Gruppe aus Dorfbewohnern, ein großer Teil waren Frauen die sich wohl um ihre Retter gesorgt hatten, das war jetzt fast zu klischeehaft. Die Helden wurden nach der Schlacht von den dankbaren Damen gesund gepflegt, ein Lachen entsprang seiner Kehle. „Das war mal was“ sagte er erschöpft, was würde er jetzt nicht alles für einen Braten machen, aber dafür musste man erstmal das gigantische Monster vor ihnen in passende Teile zerlegen.

Während Luke weg war starrte Garasu weiter auf das tote Monster. Es war blutverschmiert und von Wunden übersät, dennoch konnte er nicht anders als dem Biest eine Art majestätische Aura zuzuschreiben. Langsam begannen sich Worte in seinem Kopf zu formen, zuerst lose, bevor sie sich zu Sätzen zusammenfügten. Der Glasmagier lehnte sich ein wenig zurück und sah in den klaren, blauen Himmel.
"Herrscher über das Meer
General ohne Heer
Mit Klaue, Blitz und Zahn
Zerlegt er jeden Kahn
Grausam und doch nobel..."
Er hielt inne. „Hm, was reimt sich auf nobel?“ Während er darüber nachdachte kam Luke zurück, zusammen mit seinem Rucksack und einer Bande Dorfbewohner. Tatsächlich war der Großteil davon Frauen.
Dämonenfrauen.
"Du... musst nicht alles wörtlich nehmen was ich sage", meinte er, während sich sein Partner hinsetzte und ihm den Rucksack zuwarf.
"Das war mal was“ sagte Luke erschöpft.
Garasu kramte nach seinem Verband. "Wenn du das sagst." Er widerstrebte sich ein, als die Dorfbewohner seine Wunden behandeln wollten, ließ sich dann aber von zweien die Arme verbinden. "Aber coole Magie, die du da hast. Sind deine Puppen eigentlich "echte" Leute wie Sternengeister, oder magische Gefäße, denen Leben eingehaucht wurde?"

Der Magier sah nach oben zu den Wolken am Himmel, diese bewegten sich langsam über den Himmel, es waren kleine Wolken, fluffig und wie Schafe die langsam über die Weise spazierten wirkten sie auf den S-Rang. Er schloss kurz die Augen um noch ein wenig zu verschnaufen und hörte klar die Frage des Glasmagiers neben ihm. In seinem inneren wurde die Uhr zurück gedreht und es war wieder jener Tag an dem er sich entschieden hatte ein Magier zu werden. Dann drehte sich die Uhr noch einmal in seinem Herzen und er sah sich wie er damals vor Halloween gestanden hatte. Diese kleine Puppe, sie hatte so zerbrechlich gewirkt als er sie beschworen hatte, doch das hatte sich damals als großer Fehler herausgestellt.
Seine Stimme war leise, doch brach sie nicht, und zitterte auch nicht im gerinsten.
"Puppenbeschwörer sind ein wenig anders als Stellarmagier, unsere Puppen leben Ja! Doch wir machen keine Verträge mit ihnen, zumindest basieren sie nicht auf Beidseitigkeit. Wenn ich je eine meiner Puppen freilassen sollte kann es gut passieren das sie versucht mich umzubringen." Er klang irgendwie melancholisch, dann musste er lachen, dabei wusste der junge Mann selbst nicht genau wieso. "Ich könnte es ihnen nicht einmal übel nehmen." seine Stimme nahm einen etwas kalten, aber auch leicht frohen Ton an, als er diese letzten Worte sprach.
Mit einem kurzen Sprung kam er auf die Beine, irgendwie hatte er das Gefühl ein bisschen zu viel gesagt zu haben.
"Ok, ich denke wir haben uns unsere Belohnung redlich verdient oder?"
Die Anwesenden Dorfbewohner waren ebenfalls dieser Meinung und nach kurzer Zeit kam eine Person mit der vereinbarten Summe, diese wurde darauf Fair zwischen Luke und Gara aufgeteilt.

QP 21/21

Quest Ende!!!

Tobel, Schobel, Robel... das einzige was mir noch einfällt ist "Hobel", aber das würde nicht so richtig in den Kontext passen."Na da hast du dir aber ein paar nette Kameraden ausgesucht. Andererseits hängst du auch mit mit rum, also..." Er konnte nur nicken als Luke meinte, sie hätten sich ihre Belohnung verdient. Seine Wunden waren inzwischen fachgerecht versorgt worden.
"Wolltest du nicht noch das Vieh braten?", fragte er seinen Partner, während er seinen Teil der Belohnung in den Rucksack steckte. "Ich geh jedenfalls schon mal zum Schiff. Die Insel hier ist schön, aber irgendwie bekommt mir die Luft nicht so. " Er warf sich seinen Rucksack über die Schultern, während er aufstand. Ein letztes mal blickte er zu dem Lagiarcus hinüber, wie er tot im abgebrannten Unterholz lag. "Wenn du es nicht mehr zur Abfahrt schaffst sehen uns sonst später in der Gilde", meinte er noch zu Luke, bevor er sich in Richtung Hafen aufmachte. Auf seinem Weg dichtete er sich spontan noch ein paar Verse über seine Umgebung zusammen, ein passender Schluss für sein Lagiarcus-Gedicht fiel ihm jedoch nicht ein.

/Quest Ende

Als der junge Mann sich umsah lag das Monster einfach da, es stimmte was Gara sagte, er hatte vor das riesige Wesen zu braten und zu verspeisen. Jedoch würde es sogar ihm Probleme machen einen solchen Braten zu verschlingen. Er ließ seinen Partner gehen und sagte noch kurz tschüss, dann überlegte er die nächste Stunde, das tote Tier bewachend was er tun sollte. Nach einer Weile entschied er sich die Dorfbewohner zu bitten den toten Lagiarcus zu räuchern und ihm das Wesen in Packetform zu schicken, natürlich nicht ganz sondern in Einzelteilen. Die Kosten für den Transport würde er selbst übernehmen, wie gesagt war das sogar für ihn ziemlich viel und überlegte er ob er nicht einen Teil des Fleisches an die Gilde verschenken sollte. Zuerst einmal ließ er das sein, und nachdem er mit den Dorfbewohnern alles besprochen hatte machte er sich auf den Weg zur Fähre, es war die nächste und Gara war wohl bereits weg, aber das störte ihn kaum und so fuhr er nach dieser Mission ebenfalls nachhause, nach Lamia Scale, zu der Gilde die er als solches ansah.

go to: Lamia Scale Gilde

Aoi hatte einen auftrag angenomen bei dem er hoffte das er einfach werden würde und er sogar fast urlaub machen könnte. Den Es ging auf eine tropische für Turisten ausgelegte insel. Als fudo ihn hängen gelassen hatte war ihm nur übrich gebliben alles selbst in die hand zu nehmen und ohne ihn weiter zu machen. Das tat er auch. Bis zum anstehenden S rang tunier wollte Aoi gerüstet und Bereit sein sich seinen Pasenden status zu erkämpfen. So fuhr er jetzt auf einer kleinen Koge auf die insel z. Als Blinder Pasagier versteht sich den geld wolte er welches verdinen nicht welches ausgeben.Die insel kahm immer näher und Näher. Sie sah eigendlich tropisch aus und es war warm . Er würde es bestimmt toll auf der insel finden. Die insel kahm näher und ein Steg wurde sichtbar. Aber nicht nur der sondern auch einen haufen besucher und angestelte die auf dem Strand entlang gingen um zu baden oder eben getränke Bade ligen oder andere ähnliche dinge zu verkaufen. Am steg stand eine Frau mit Langen Braunen Haaren welche sie Glat nach unten hängend hatte. Sie trug einen anzug und hielt ein schild auf dem Aoi´s nahme stand. Das schiff fuhr an den etwa 300 meter von der insel wegreichenden steg ran und hielt dort. Das war ein zeichen dafür das die Küste Lang und nur leicht abschüssig war. Aoi legte die Laken die ihn zwischen den kisten verstekt hatten weg und sprang schnell aus dem Bood. Dann ging er auf die frau zu und sagte. Hallo mein name ist Aoi und ich bin der den sie suchen, ich soll hier bei den vorbereitungen helfen und das werde ich tuhen. Sagen sie mir einfach was ich zu tuhen habe" dann griff sich Aoi mit der einen hand hinter den kopf, es war die hand auf der seite der Augenklappe , und sagte " ich werde auch nicht so viel kaputt machen". Die frau schaute ihn erstmal genau an und sagte dan mit einer ruhigen wahrmen aber auch unmissverständlichen stimme." Aoi schön das du hier bist es gibt eine menge für dich zu tun und du wirst es tuhen also lass uns in mein Büro gehen dort erkläre ich dir alles.". Sie gingen für Aoi in ener Langsamen geschwindichkeit in richtung des Büros und dabei gingen sie an der Promenade vorbei. An 4 eis ständen einem Tretbot verli an einer pitzaria, einer drugari,einem tabak laden und einem frisör. dann Hörte Aoi auf sich die dinge zu merken den es war sinlos es gab einfach alles. Er ging weiter und sie ogen bald in eine gasse ab von der aus sie ochml abogen und dan vor einer grünen eisen tür hielten welche erst nachdem man 4 stufen nach unten gegangen war zu ereichen war. Die frau öfnete die tür und lies aoi eintreten. Das Büro war Modern eingerichtetund riesen gros. Die Nördliche wand zierten bestimmt 200 monitore die alle ein anderes kamara bild zeigten. Davor war der schreibtisch der Dame. An der ost seite war ein in die wand intigrierter kamin. An der sür seite die eingangs tür aber sonst nichts und zu guter letzt die west seite mit einem grosen save oder besser gesagt einem tresor. "ok was ist los miss ich kann nicht besonders gut dinge bauen aber..." da unterrach die frau ihn. Sie hatte sich hinter ihren schreibtisch gesetzt elcher echt gros war. das Licht der Monitoren scheinte auf ihr haar und lies es leicht blau schimmern. es war verükt die bildschirme waren die einzige licht quwelle. aber nun dazu was die frau sagte " ich habe keinen Magier dazu geholt damit er stände oder eine skulptur baut dazu holt man künstler oder handwerker. ich habe dich geholt weil im Wald monster Leben welche das Dämonen fet welches auf einer wald lichtung gefeiert wird als anlass nehmen uns anzugreifen. du sollst sie erledigen oder die sicherhit garantieren. Ist das ein Poblem?" aoi schloss sein auge und drehte sich um dann ging er Aus der tür. Kurz befor sie schloss sagte er grade noch hörba "wieso sollte es ein Problem sein ich werde den auftrag ausführen.". Aoi ging durch die Gassen Zum wald oder er wllte es auf jeden fall den da er sich in dem gewir der gassen nicht auskannte landete er wie genau wuste er selbst nicht vor dem Steg. dann wurde Aoi sauer und rannte in richtung wald . als ihm eine mauer in den weg kahm benutzte er mini explosion um sie ein zu reißen. Hinter der Mauer Begann der wald. Aoi ging in richtung der Lichtung und suchte nach monstern. Doch er fand keine . Nein er fand nur eichhörnech und andere kleine bister die es nicht verdindt hatten benand zu werden weil sie nicht so knuffig waren. auf jedenfall fand er kein Monster und ging in richtung des Bauplatzes also der Lichtung wo das fest veranstaltet werden slollte. Dort bauten die Bauerbeiter Fleisig an prächtigen stenden und sogar an einem kleinen tempel. es war sehr aufregend zu zu schauen den es endstand immer neues und das blitz schnell aber aoi wa nich dafür hir und das rief er sich auch ins gedechtnis . er ging auf einen der Bauarbeiter zu und sagte " hey du da kann ich dich was fragen? ach was frage ich klar kann ich. ok was weist du über die monster die das fest angreifen sollen." der Bauarbeiter dukte sich und emblöste sein Maura dekolte. "nicht so lau das lokt sie an " sagte er was aoi zu anlas nahm so laut er konnte zu schreinen " was weist du über die Monster die das fest hier immer wieder angreifen sollen." der Bauarbeite weinte fas als dan plötzlich auch noch ein gluksendes und klirschendes gereusch zu höhren war. piste der sich wirklich ein. alle bauerbeiter ginen in die hoke und hielten ihren super coolen Gelben helm fest. Die beume bogen sich weg und plötzich trat einMonster auf die Lichtung ein nicht sehr großes muss man sagen aber ein hässliches. es hatte eine Blaue gut 1,2 meter lange zunge die aus gelben langen zähnen hervor hing.Der körper war der eines bähren aber mit reptielien haut aus der klieine hörner und andere geschwülste hingen. Aoi muste lachen und nahm eine kampf halung an. " dan mögen die spiele beginen." sgate er und schnipste. Eine stein Doll erschin und kleterte aus dem Boden. Sie nahm das monster und schlug mitt aller graft so gegen es das es in richtung aoi flog. An der stelle möchte ich sagen das es kaum etwas gibt was so eine scöne balistische kurve macht außer vieleicht einer dieser kleinen weißen hunde namens ceser. Aoi lud in sein schwert was er zog lineare Explosion und spatete das monster komplet durch danach explodierte es zwischen den zwei teilen und das monster und all seine gedärme wurden über das ganze feld was die lichtung bildete verstreut. War das alles fragte aoi und hätte das besser nicht getan den nun kahm noch eins dieser monster. Einer der Bauarbeiter sagte "nein die sind immer zu zweit.". Die sind echt unter meiner würde hatte Api als gedanken als er das zweite monster von der doll tot prügeln lies. Dann tauchte die Frau auf die ihm den auftrag ja gegeben hatte und sagte "der heupltling läst dir ausrichten das das gute arbeit war ich gebe dir deine belohnung hierfang" sie warf einen sack und sagte dan noch " sie zu das du hier abhaust unten am steg ist ein schiff was dich mit nehmen wird. Aoi antte loss und die doll holte auf nahm ihn und setzte ihn auf den kopf. Sie rante bis zum steg dort löste aoi sie auf und rante zu dem bood auf das er sprang und davon seegelte.