Flooded Forest

Nach einer Weile kamen Akio, Light, Reiko und Reika im Flooded Forest an. Die Wolken am Himmel waren dichter geworden und began zu nießeln. "Na ganz toll", meinte Reika entnervt. "Wo ist jetzt eigentlich unser Auftraggeber?", wollte sie dann wissen. Sie hatte die Beschreibung nicht gelesen, sie wusste also nur das, was Light erzählt hatte.

QP 1

Akio sah sich beeindruckt in dem sumpfigen Wald um "Was für ein Ungetüm muss das sein das es sich hier verkriecht?..."

[QP1 ]

"Soweit was auf dem zettel stand solln wir ihn treffen sobald die 3 Wyvern weg sind, also ist uns das wohl erstmal egal" meinte Reiko und maschierte neben Reika her während sie sich vorsichtig umsah, den Rathian sieht man aus der entfernung in einem so dichten wald fast garnicht also könnte das gefährlich werden

QP1

"Hmmm... ganz schön unangenehm.
Light schaute sich die Umgebung genau an
"Wir haben hier ein echtes Problem leute.
Wenn uns das Vieh findet bevor wir es finden kann das
schlecht für uns enden.

Reika sah hinauf zum Himmel. Der Regen war stärker geworden. Dann senkte sie ihren Kopf wieder. "Wir finden es schon und machen es fertig. Kinderspiel", flötete Reika fröhlich grinsend. Sie strich sich eine nasse Strähne aus dem Gesicht, die an ihrer Stirn klebte. Innerlich verfluchte sie den Regen.

QP 2

"Brauchst du nen regenmantel?" fragte Reiko während sie zu Reika blickte ihr selbst machte der regen eher weniger aus sie hatte da früher oft im regen gehockt und sich an soetwas gewöhnt

Akio wusste nicht sorecht sicherlich würden die vier Magier es schaffen aber ein Kinderspiel so wie Reika es sagte wird es sicher nicht "Wir sollten das nicht auf die leichte Schulter nehmen Reika denk daran was das letzte mal passiert ist..." Akio grinste frech in den tiefen Sumpf hinein "Das Vieh kommt mir genau gelegen um mein neuen Zauber auszuprobieren"

[QP 2]

"Ne ne", meinte Reika auf Reikos Frage. Dann wandte sie sich an Akio. "Dieses Mal wird das schon nicht schief gehen", versicherte sie ihm, jedoch nahm ihr Grinsen ein bisschen ab. Dann ertönte ein Brüllen, dass durch den ganzen Wald bebte. "Das muss das Vieh sein!", stellte Reika fest und rannte in die Richtung aus dem das Brüllen kam.

QP 3

Reiko war schnell hinter REika als sie das hörte und packte sie am kragen woraufhin sie sie zurück zerrte "spinnst du! das ding ist hier kaum sichtbar das könnte nur 3 meter entfernt sein und du könntest mit einem hieb hops gehen weil du ihn nicht kommen siehst, denk gefälligst nach wenn du nen Wyvern jagst!" motzte sie sie zu aber im grunde hatte sie ja recht das vieh war an seine umgebung perfekt angepasst
QP3

Akio musste zugeben das Reiko irgendwie recht hatte "Dann beschießen wir es halt von hier" Der Feuermagier lies eine kleine Feuerbombe und warf sie im Hohen Bogen über die Bäume hinweg in die Richtung aus der der Brüller kam...

Spoiler:

"Das war unpassend. Jetzt kennt er unseren Standort, verteilt euch schnell und sucht deckung hinter einem Felsen. Verhaltet euch ruhig"
Mit einem genervten suchte er sich einen sicheren Platz
hinter einem Felsen.
"Mist, jetzt weiß er wo wir sind aber wir wissen nicht wo er ist.

Der Brüllen wurde lauter, als Akio seine Feuerbombe warf. Light wies den Rest der Truppe an, was sie nun machen sollten. Reika kam sich dabei vor, wie ein kleines Kind. Sie hörte nicht gerne auf andere, trotzdem hielt sie sich diesmal dran und kletterte einen Baum hinauf, da sie keinen passenden Felsen fand. Dort hielt sie sich versteckt hinter Blättern und Ästen. "Wo ist das Ding?", murmelte sie fragend zu sich selbst.

QP 4

Reiko platzierte sich selbst hinter einen Fels nahe dem von Light nachdem sie Akio noch einen schlag auf den kopf verpasst, was ne bescheuerte idee den wald zu sprengen wen das nicht nochmehr monster aufgescheucht hatte. nachdem sie hinter dem Fels war sprach sie zu Light "mach mir mal etwas licht" natürklich relativ leise aber so das ers höhren sollte, sie selbst ging nun in ihre Archer form, nun hatte sie einen Bogen und einen Pfeil in der hand, würde light licht machen könnte sie den Drachen sehen und ihn gleich angreifen egal wie weit er weg war

QP4

Spoiler:

Als Akio einen Schlag auf den Hinterkopf von Reiko bekommen hatte dachte er sich nur eins "Das hab ich nicht verdient das Vieh wusste bestimmt sowieso das wir hier warn" Akio rutschte schnell in eine kleine Wurzelhöhle die sich unter einem der nahe gelegenen Bäume gebildet hatte und beobachtete von dort aus die Gegend...

[QP 4]

"Dann muss ich das wohl übernehmen. Schaut jetzt gut in den Wald rein,
ich werde den Wald für ein paar Sekunden erleuchten... versucht das Vieh zu finden.
"Hikaryu no Shotto"
Mit einer schnellenden Geschwindigkeit schoss Light
in den Wald um ihn mit seinen Licht-Strahlen zu erhellen.

Kurz darauf hellte sich der Wald auf. Reika erblickte das drachenähnliche Wesen. "Da ist es!", flüsterte sie. Reika streckte ihre Hände nach vorn und schickte eine Donnerwelle auf das Vieh zu. "Thunder Jail!", kurz darauf war es eingesperrt in einem Donnerkäfig.

QP 5

Reiko kam genau dann hoch als Light Licht machte blickte sich kzurz um und verfolgte den schatten den der Wyvern warf da ist es! nun spannte sie die sehne ihres Bogens und legte magie in diesen Schuss den sich daraufhin abfeuerte, der Pfeil flog gradlinig und wurde durch den Thunderjail den Reika auf den Wyvern geworfen hatte nochmal durch Blitz verstärkt, getroffen hat er den Wyvern an einem Seiner Flügel und dort ein ziemliches Loch Reingerissen wodurch er nun nicht mehr gut fliegen konnte.

Plötzlich erstrahlte der gesamte Wald in einem hellen Licht und eine ,wie Akio fand, "Schlangen" ähnliche Gestalt ,bei der es sich zweifelsohne um den gesuchten Lindwurm handeln musste, wurde in helles Licht getaucht. Nun ging alles sehr schnell Reika schloss die Bestie in einen Blitzkäfig ein und Reiko schoss mit ihrem Bogen in den Flügel der Bestie. Auch Akio wollte seine Chance ergreifen und schlitterte unter dem Baum hervor um kurz darauf eine Bombe gegen den Leib der Bestie zu schleudern...

[QP 5]

Mit einem leisen Lachen richtete sich Light auf und schaute dem Vieh in die Augen.
"Wow... das läuft ja besser als gedacht. Ich hätte nicht damit gerechnet,
dass wir ihn so schnell fangen würden.
Mit einer lässigen Handbewegung schoss er aus seiner
rechten Faust einen
Lichtstrahl auf den unverletzten Flügel.
"Hikaryu no Shotto".
Mit einer beängstigenden Geschwindigkeit schoss der Strahl durch den
Flügel und zerfetzte ihn zur hälfte.
"So, damit dürfte er nicht mehr fliegen können.

Nach der Attacke von Light brüllte der Lindwurm noch mehr. Es schlug mit seinem Schwanz um sich und haute dabei einige Bäume um. Auch den Baum, auf dem Reika saß. "Mistvieh!", fluchte sie und sprang herunter. Elegant landete sie auf ihren Füßen. Dann stürmte es los und schlug weiter wild um sich, dabei brüllte es und ging sogar mit seinen Klauen auf das Team los. Reika musste sich ducken, als sie eine der Klauen beinahe erwischt hätte.

QP 6

Reiko war nun ziemlich beschäftigt ihre augen bei den anderen zu haben und machte dabei den fehlter kaum auf sich selbst zu achten so das sie den schwanzhieb mir ihrem Bogen abwehren musste der sich sofort in 2 Kurzkrumschwerter verwandelte und so wurde sie an ihrem brustleder gestreift bevor sie sich verstieß. sie warf kurz einen blick nach unten, das leder war halb durch es war relativ knap ein kratzer mit dem schwanz und man hätte das gift abbekommen, am mainbody also oberkörper direkt wäre es ziemlich schwer es heraus zu bekommen

Erstaunt sah Akio zu wie die große Kreatur wild um sich schlug und versuchte sich aus dem Gefängnis zu befreien. Schnell sprang der Normal Rang nach hinten und bereitete sich darauf vor seinen mächtigsten Zauber auf das Wesen zu richten "Sorgt dafür das es da bleibt wo es ist und wenn ich euch das Signal gebt lauft so schnell wie ihr könnt von dem Vieh weg!" Akio musste aufpassen das er mit dieser Technik nicht die halbe Umgebung in Stücke riss...

[QP 6]

Mit einem Satz sprang er hinter die Bestie und sah verzweifelt den Rücken an.
"Wie stellst du dir das bitte vor, dass Monster an der Stelle zu lassen?
Das Vieh ist in Rage und schlägt um sich.
Es ist praktisch unmöglich ihn auf der Stelle zu lassen.