Stadt der Gnade

das Eingangsposting lautete :


Die stadt der Gnade ist eine stadt aus einer vergessenen zeit die nur noch aus ruinen besteht. Schatzjäger berichten immer wieder das sie Metallische einrichtungen gefunden haben die total verrostet waren, ausnahmen funktionieren mit blitzmagie, die sprache in der die dortigen daten verfasst sind beherrschen aber nur noch etwa 1% der Menschheit.

[cf: Fenrir Gildenhaus]

Es waren einige Wochen vergangen, Wochen in denen es kein Lebenszeichen des jungen Magiers gab. Es passte zwar nicht zu ihm, solange für eine Mission zu brauchen, doch hatte er das Bedürfnis für eine Auszeit gehabt, und diese hatte er sich geholt. Auch wenn diese nicht gerade passend gewählt war. Schließlich hatte er sich in dem Zeitraum auch nicht in der Gilde blicken lassen, vielleicht dachten sie ja sogar, Hibari sei tot? Es würde bestimmt einige Blicke auf sich ziehen, wenn er in das Gildengebäude kam. Fall er überhaupt welche auf sich zog. An seiner Kleidung hatte sich nichts geändert, seitdem er die Gilde verlassen hatte. Sie wurde nur regelmäßig gewechselt und nun schmückte noch ein langer, schwarzer Mantel den Magier, der bis zu den Füßen und mitten ins Gesicht reichte. ~Wo ist nun diese Bestie? Es wird Zeit, dass ich endlich diese Mission beende. Ich hab das Geld nötig.~ Er hatte es nicht unbedingt nötig, weil er zu viel für Nahrung und Unterkunft ausgegeben hatte, sondern viel mehr weil er sich neue Kleidung kaufen musste. Sein Blick schweifte über die Stadt. Den Dreck, den man unausweichlich in einer Ruine vorfand, war für den Magier nur eines: abstoßend. Dort wurde seine Kleidung nur unnötig dreckig, ruiniert waren sie dann meistens auch und einiges an Geld wurde in den Wind geblasen. Langsam lief er in die Stadt. Diesesmal würde seine Kleidung nicht beschädigt werden, ganz bestimmt.

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Einstieg:

Die Stadt der Gnade, wahrlich ein passender Name für diesen demolierten und traurigen Ort. Kaum war Loido in dieser Stadt eingetreten, wollte er auch zugleich wieder gehen, aber nicht bevor dieses Vieh erlegt worden war. Halb zerstörte Häuser schmückten die Wüste noch und baten Schutz vor Stürmen. Langsam aber ohne Pause lief er den Ort durch um die Bestie zu finden, jedoch ohne Erfolg, woher sollte Loido auch wissen, wo es sich versteckt, es blieb weiterhin nur suchen übrig. Der Wind wurde stärker und Sand wirbelte auf, weswegen sich Loido den Arm vors Gesicht hielt und weiter trabte. Langsam wurde es lästig dachte sich der Magier und ging in einer der Häuser hinein um sich erst mal zu schützen. Nicht gerade klug wenn man nicht richtig Vorbereitet zur einer Quest ging.
Es verging einige Zeit bis der Wind wieder nach lies und machte eine erstaunliche Beobachtung, jemand ist in der Stadt eingetreten genauso wie Loido vorher auch, jedoch wollte der Magier nicht einfach heraus springen und Überraschung schreien, deshalb verfolgte Loido erst einmal Hibari. Hibari schaute sich auch die Gegend an, als ob er was such würde. Was sucht man in so einer Gegend wenn man keiner Mission zu absolvieren hatte. Ich sollte mal mit Ihm sprechen vielleicht weiß er was von dieser Bestie. Nein jetzt noch nicht vielleicht, ist der Typ auch ganz anders drauf und einen weiteren Gegner als diese Bestie möchte ich nicht haben! Nach diesen Gedanken entschloss sich Loido auf ein Dach zu verschanzen um den Überblick zu behalten, den Fremden und vielleicht noch die Bestie zu entdecken, auf mehr konnte er jetzt nicht hoffen!

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Mit den Hände in seinen Jackentaschen durchquerte er die Stadt. Der Namen der Stadt konnte einem schon zum Nachdenken anregen. Wer nannte schon eine Stadt "Stadt der Gnade"? Den Namen fand Hibari mehr als komisch, besonders wenn man bedachte, dass der Ort der Gnade eine Gegend bestehend aus Ruinen, Schutt, Asche und Dreck war, den Wüstensand natürlich nicht zu vergessen. Also im Großen und Ganzen alles, was von dem Schwarzhaarigen gehasst wurde. Während er an den Gebäuden vorbeilief erkannte er einige Gebilde, die, gelinde ausgedrückt, eher an einen schweizer Käse erinnerten als an ein Haus. Viele Wänder besaßen mehr Löcher, oder waren es Fenster, als vollständige Wände. Manche sahen sogar so heruntergekommen aus, als ob ein zu starker Windhauch sie zum Einsturz bringen würde. Es wäre bestimmt besser, einen großen Bogen um die meisten Anwesen zu machen. Einerseits waren sie marode, andererseits könnte Gott weiß was in ihnen wohnen oder sich verbergen. Auch wenn man dort möglicherweise den Chi-Jou finden konnte. Der Wind in der Stadt war erstaunlich kalt, doch das nervigste war, dass er mit den Haaren des Magiers spielte. Wie er es hasste! Egal wo er hinlief, es gab keine Spur von dem Zielwesen, noch nichteinmal eine Spur von irgendetwas lebendigem. Und dass er von Loido beobachtet wurde, bemerkte er genauso wenig. Um einen besseren Überblick über dieses Gebiet zu bekommen suchte er sich ein massivaussehendes Gebäude, bestieg dieses und schaute über die Stadt, seine Hände wieder in den Jackentaschen. Sein Blick wanderte über die Häuser, Straßen und andere Dinge, die man finden konnte. Er meinte sogar zeitweise einen Schatten, Loido, zu sehen, doch konnte er diesen Schatten nicht zu ordnen. ~Ob das das Opfer war? Es herauszufinden schadet nichts...~ Er würde gleich in die Richtung gehen, doch wollte er ersteinmal weiter suchen. Man wusste ja nie, was man noch vorfinden konnte.

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Es war recht verständlich das Hibari auf ein Gebäude stieg um die Landschaft im Auge zu behalten, jedoch war es für Loido unvorhersehbar, dass er noch Glück hatte nicht wirklich entdeckt geworden zu sein! Das versteck spielen hatte er genug und lief den Weg wieder hinunter, mehr konnte er ja nicht machen, denn solange der Chi-Jou nicht auftaucht, hatte es für Ihn dort oben keinen Sinn, vor allem nur die ganze Zeit zu warten. Als er langsam die noch vorhanden Treppen hinunter stieg, bebte und krachte ein Teil der Treppe zusammen und Loido wäre fast selber mit in den Abgrund gefallen, wären nicht seine guten Reflexe da gewesen. Jetzt war es aber klar das vielleicht der andere Magier davon Wind bekommen hat, wegen dem Lärm, aber darüber konnte sich Loido derzeit keine Gedanken machen, er sollte so schnell wie möglich aus diesem Antiken Haus, was jederzeit zusammen brechen würde. Er nahm Anlauf und sprang über den Abgrund hinüber, der Aufprall der beim landen verursacht wurde, reichte aus, die Treppen zum Einsturz zu bringe, deswegen fing Loido an zu sprinten und mit jedem Mal sprang er auch ein Stück um schnell unten anzukommen! Als er es dann endlich geschafft hatte und aus dem Gebäude stürmte folgte Ihm eine Rauchwolke, die die Gegend eindeckte und so gut wie unmöglich machte was zu sehen!
Loido ist echt in einer miesen Lage gelandet und fing wegen dem Staub an zu husten und führte seinen Weg fort aus der Wolke, auch wenn es heißt entdeckt zu werden. Als er dann endlich aus dieser Rauchwolke hervor trat, schaute er sich noch mal um, aber es war keiner zu sehen, wo war wohl der Hibari hin. Nachdem er sich ausgehustet hatte klopfte er sich den Dreck von der Kleidung ab und strich sich durch die Harre, um so viel Staub wie möglich los zu werden! "Das wird echt ein langer Ausflug und anstrengend zu gleich! Mehr brachte der Magier momentan nicht raus und blickte noch mal zurück und war zum Entschluss gekommen, nicht noch einmal so Selbstlos in eins dieser Gebäude zu gehen! Das wars wohl mit dem Vertsteck spielen, bestimmt hat er mich schon entdeckt!

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Hibari befand sich noch auf dem Dach, als er aus der Ferne hörte, wie ein Gebäude zusammenbrach. Zu mindestens stürtze nur die Treppe ein, doch bei dem Rest war sich der S-Rang noch nicht ganz sicher, vielleicht standen ja noch Teile des Gebäudes? Man würde es spätestens erfahren, wenn sich der Dunstnebel lichten würde. Solange wollte der Kopfgeldjäger aber nicht warten, ihm war es lieber, sich gleich von der Gegend zu informieren. Wenn dort der Chi-Jou war, konnte man ihn auch um einiges schneller ausschalten und sich so die Suche sparen. Dass man so auch schneller an das Geld kommt, muss man wohl nicht erwähnen, oder? Zügig lief er die Treppe herunter, darauf bedacht, diese nicht zum Einsturz zu bringen. Er brauchte es wirklich nicht, dass er auch für einen solchen Tumult sorgte und so gottweiß was anlockte. Möglicherweise wäre es der Chi-Jou, vielleicht aber auch eines oder mehrere andere Monster, sogar ein anderer Magier wäre möglich, besonders wenn man bedenkt, dass Hibari eigentlich die Mission schon vor zwei Monaten hätte erledigen sollen. ~Schauen wir einmal nach, wer da ist. Und immer schön auf alles gefasst sein, man weiß nie was kommen kann.~ Sobald er wieder auf massiven Boden, als solches konnte er die Ruine nun wirklich nicht mehr bezeichnen, ankam, lief er sofort in die Richtung, aus der er das Geräusch, und den Nebel vernommen hatte. Kaum war er dort angekommen erkannte er eine ihm unbekannte Person. Was wollte diese? Man sollte lieber vorsichtig sein, wenn diese ihm nicht freundlich gesinnt war, wäre ein Kampf unausweichlich. Sein Körper spannte sich langsam an, er wollte vorbereitet sein, das Gesicht war emotionalslos, doch Loido würde sowieso nur die Augen sehen, die wirkten, als würden sie direkt in den Magier schauen. Nach einem Moment schweigen und anstarren, erhob Hibari das Wort, seine Stimme wurde allerdings durch den Mantel leicht gedämpft. "Und du bist wer, wenn ich fragen darf?"

Loido fühlte sich jämmerlich ertappt durch sein Missgeschickt, den er da verursacht hatte, nun stand der 1,90m Magier vor Loido gegenüber und fragte wer er sei. Höflich war hibari schon man, "wenn ich fragen darf", keiner würde normalerweise so förmlich bleiben, jedoch war die Anspannung deutlich zu spüren, deswegen entschied sich Loido zu Antworten und nicht wie immer einfach jeden zu ignorieren! Langsam erhob Loido seinen Arm und ging an seinen Kopf und wuschelte sich durch die haar und grinste leicht. Mein Name ist Loido Eruwingu, ein Magier aus Blue Pegasus! Darf ich deinen auch erfahren? Ach und noch was, wäre es nicht gut wenn wir uns etwas entspannen würden, bin nicht wirklich darauf fixiert zu kämpfen!" Kurz wartete Loido auf die Reaktion seines Gegenübers ab und stellte auch schon die nächste Frage. "Sag mal hasst du vielleicht den Chi-Jou gesehen? Ich suche dieses Ding, um es auszuschalten, aber bisher habe ich nur zertrümmerte Häuser, Wüste und dich gesehen. Das wäre nämlich echt wichtig! Jetzt war es ja Sinnlos einfach weg zu gehen und nicht zu fragen, Loido hoffte sehr darauf, dass Hibari Ihm helfen könnte, wenn er aber nichts wusste, dann kann man leider auch nichts daran ändern!
Nach dem Sprint den er vorher gemacht hatte, wollte Loido vorerst nicht mehr stehen und setzte sich auf den sandigen Boden und blickte zu hibari hinauf und dann gen Himmel!

~Er sucht also auch den Chi-Jou? Dann wurde die Mission also doch bereits ein zweites Mal vergeben, fragt sich nur, ob ich ihn ausschalten muss, um diese Quest problemlos absolvieren zu können. Wie stark er wohl ist?~ Einen weiteren Moment schaute er ihn einfach nur wieder an. Wie es wohl auf den Magier wirkte? Viele Menschen hielten dem Blick nicht lange stand, da er oftmals das Gefühl erweckte, Hibari könnte in dem Inneren seines Gegenübers lesen, auch wenn er dies natürlich nicht machen konnte. "Hibari Kyoya, Kopfgeldjäger der Fenrirgilde." Während er noch immer seine Körperspannung hielt, legte er eine Pause ein. Vorsichtig sollte man immer sein, man wusste ja nie, ob man von Fremden angegriffen wurden, auch wenn sich diese noch so freundlich gaben. "Leider muss ich dich enttäuschen, ich weiß nicht wo er ist. Und wenn ich es wüsste, würdest du es auch nicht von mir erfahren." Wieder legte er einen Moment der Pause ein, doch dieses Mal hatte er keine Spannung mehr. "Wieso? Weil ich selbst auf der Suche nach ihm bin." ~Vielleicht sollte ich ihn einmal aus der Luft suchen?~ Während er darüber nachdachte, wartete er auf eine Reaktion Loidos und schaute in den Himmel. Er würde schon keine Dummheiten machen...

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Loido schaute emotionslos und lieblos in den Blick von Hibari hinein, anscheinend dachte sein Gegenüber, dass es Loido einschüchtern würde, da hatte er sich aber falsch gewickelt, da er in seiner Kindheit viel schlimmeres erlebt hatte, da würde so ein Blick den Magier nichts antun. Hibari Kyoya hieß der Kopfgeldjäger aus der Fenrirgilde, aber als Loido die Neuigkeit erfuhr, dass Hibari Ihm nichts sagen würde, da er selber nach dem Chi-Jou suchte. Zwei mal den gleichen Auftrag vergeben, dass ist ja merkwürdig, das habe ich noch nie erlebt! Na ja da kann man wohl nichts machen, ein Konkurrent eben. Mal sehen wer Ihn zuerst erlegt? Kurz nach diesen Gedanke stand Loido auf und klopfte sich den Sand von der Hose und sah wie sein Gegenüber vorher in den Himmel sah. Loido dachte voraus, es war wirklich Sinnvoller mal aus dem Himmel nach diesem Vieh zu schauen. Wenn Ihm schon der andere nicht helfen würde, dann müsste sich Loido eben selbst helfen. Es war schon spät und wenn man noch suchen sollte, dann eben jetzt. Plötzlich began Loido zu glühen in einer vollen Farbenpracht und auf einmal schossen Flügel aus seinem Rücken heraus, die die Umgebung zum strahlen brachte, jetzt sollte auch Hibari es bemerkt haben wenn nicht schon vorher. Kurz darauf vernahm man die leichten Worte aus Loidos Mund, Angel Wings! Plötzlich änderte sich die Farbe der Flügel in blau und Materialisierten sich. Langsam schwang Loido die Flügel und wurden immer schneller geschwungen und kurz nach dem er Sand auf wedelte, hob Loido ab und erhob sich in die Lüfte. Nachdem er in der Luft war blickte er noch mal herab und sagte, Hätte gerne mit dir zusammengearbeitet, aber na ja bist mir ein wenig zu Aggressiv! Vielleicht sprechen wir uns später noch einmal kay? Sagte Loido trocken und flog weg. Noch einmal blickte Loido kurz zurück und fand es schade, aber man konnte es ja nicht allen recht machen! Sein blickte richtete sich wieder nach vorne und schaute immer wieder nach links und nach rechts, geschlagene 30 Minuten suchte er im Himmel nach diesem Chi-Joe, fand aber leider nichts aus Himmel zertrümmerte Gebilde und Wüste! Kurz darauf landete Loido in einer abgelegen Stelle, lief kurz umher und löste seinen Zauber auf und seine Flügel verschwanden, damit er keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte! Kurz darauf setzte er sich in ein Gebäude hinein um Schutz vor dem Wind und Sand zu suchen und packte ein Kleinigkeit zu essen aus und verspeiste es im nu. Wider waren seine Gedanken bei Hibari was er wohl gerade macht.....

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Spoiler:

Loido zeigte sich von dem Blick Hibaris nicht beeindruckt. Anscheinend war er solche gewöhnt, doch begegnete der Kopfgeldjäger solchen Menschen äußerst selten. Ohne es zu wollen wirkte er nun so befremden auf die meisten Menschen, manchmal war er froh darüber aber auch nicht immer. Die Gedanken von Loido konnte er natürlich nicht lesen, doch was er machte konnte man wohl eindeutig folgern: Mit den Flügeln, die er sich wachsen lies, wollte er fliegen. Kam er auf die gleiche Idee wie Hibari? ~Entweder purer Zufall oder konnte irgendwie meine Gedanken lesen oder deuten. Aber nachmachen werde ich ihn nicht, wer den Chi-Jou zu erst findet wird die Bezahlung bekommen, vielleicht passiert es ja auch einmal, dass wir zusammenarbeiten?~ In seinen Gedanken hörte er nun eines seiner (seltenen) Lachen, doch in seinem Gesicht konnte man keine Spuren finden, es sah aus, als würde er keine Gefühle kennen, sein Gesichtsausdruck war einfach nur neutral und emotionslos. Als er die Worte von seinem Gegenüber vernahm, könnte man eigentlich eine Veränderung in seiner Gefühlswelt erwarten, doch suchte man sie vergeblich. "Ich erlebe es heute wahrscheinlich zum ersten Mal jemanden aggresiv vorzukommen, ohne dabei irgendeine Emotion zu benutzen, vielleicht merke ich mir ja so das Treffen." Er legte eine kurze Pause ein und lief daraufhin weiter, allerdings erstmal langsam. "Man wird sich schon irgendwie wieder über den Weg laufen, nichts ist unmöglich." Als er die Worte ausgesprochen hatte beschleunigte er sein Tempo. Für einen solch kurzen Dialog hatte er bereits schon viel gesprochen, für seine Verhältnisse, also wollte er jetzt ersteinmal schweigen. So würde er auch besser verdächtige Geräusche bemerken, vielleicht wartete das Opfer, welches sich Zielobjekt schimpfte, ja bereits hinter der nächsten Wand?
Der Großteil der Suche war erfolglos, um genauer zu sein alles, außer das Ende. Kaum überlegte er, wiedereinmal eines der Häuser zu besteigen, hörte er ein lautes und grelles Schreien. ~Mal schauen was das ist, mehr als Schaden kann es ja nicht.~ Zügig bewegte er sich in die Richtung, von wo der Schrei kam. Wenn es der Chi-Jou war, konnte die Arbeit endlich beginnen. Von dem Versteckspiel hatte er für heute genug.

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Als Loido sich etwas ausruhte und seine Magische Energie wieder vollständig war, stand er wieder auf auf und ging auf die Suche nach dem Chi-Jou. Auch wenn er nur wenig verbraucht hatte, Loido wollte lieber mit voller Energie gegen dieses Dinge kämpfen! Aber egal wo er nach schaute er konnte sein Zielobjekt nicht finden, es vergang noch mal eine lange Zeit, bis auf einmal ein Schrei ertönte der ziemlich leise war, aber noch zu hören und Loido sein Kopf ruckartig nach rechts drehte, um nach hinten schauen zu können. Kann es der Chi-Jou sein, aber dann bin ich ja auf der ganz falsche Seite. Bestimmt ist Hibari näher dran, ich muss mich beeilen! Er sollte den Chi-Jou nicht zuerst erledigen.
Loido fing an zu sprinten, aber dadurch das seine Ausdauer nicht gerade stark war, brauch länger als andere Menschen die eine normale Ausdauer hatte, deshalb musste er auch immer Pausen dazwischen machen. Langsam aber stetig kam er seinen Zielobjekt näher, wo er meinte das Gebrüll gehört zu haben, jedoch konnte er sich nicht sicher sein, bis er es noch mal hören würde, aber es kam keine Reaktion, vielleicht war es auch nur Einbildung, dachte sich Loido nebenbei, weil er so fixiert auf das Objekt war, gemeint hääte was zu hören, aber was wenn es doch stimmte. Loido kochte der Kopf, er war nicht wirklich gut im denken, der Magier vertrauter eher seinen Instinkten.
Aus verzweiflung setzte sich Loido hin und wartete, er konnte nur darauf hoffen, dass der Chi-Jou doch noch mal brüllen würde und Loido dann doch nicht verrückt war, aber die Enttäuschung wäre genauso groß wenn er es sich doch eingebildet hatte. Dann kam Ihn noch ein Gedanke, vielleicht hatte Hibari es auch schon geschafft, das Ziel zu töten, doch dann musste er lachen und war nicht begeistert von dieser Idee, das wäre echt zu einfach. Ein Moment lang glaubte er an seine letzten Gedanken und machte sich Sorgen um das Geld, das flöten gehen würde, deshalb stand Loido sofort auf und ging wieder in die Richtung, wo er meinte eine Gebrüll gehört zu haben!

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Es verging etwas Zeit, und der S-Rang erreichte den Ort, an dem er den Chi-Jou erwartet hatte, oder zu mindestens irgendetwas, was so klang, als könnte es das Zielwesen sein. Doch als er an dem Ort ankam, fand er genau das, was er sich nicht erhofft hatte: nichts. Er befand sich auf einem relativ großen Platz, an dem nur noch wenige Gebäude übrig waren, in der Mitte konnte man ein Gebilde erkennen, welches einmal ein Brunnen gewesen sein könnte, doch war dieser hier nicht mehr in Betrieb, wie wahrscheinlich alles, was einmal Schönheit versprach. ~Ist hier wirklich nichts, oder habe ich mich nur getäuscht?~ Langsam lief er weiter auf den Platz, dabei schaute er sich um. Was er nicht brauchte wäre ein Überraschungsangriff, da er schon fast vorraussagen könnte, wie dieser ausgehen würde: mit einem Treffer des Angreifers. Doch wie es der Zufall des Schicksals wollte, ertönte wieder ein lauter und grässlicher Schrei, und im nächsten Moment erschien der Chi-Jou im Himmel und stürtzte auf Hibari zu. Bevor dieser richtig reagieren konnte befand sich schon eine Wunde auf seinem linken Oberarm. Bevor er weiteres machte sprang er ersteinmal ein paar Meter nach hinten und begutachtete seine Wunde, so schaute es zu mindestens von Außen betrachtet aus. ~Das gute Hemd, bei dem Mantel will ich erst gar nicht anfangen... hoffentlich kann man die noch retten...~ Den Mantel zog er daraufhin aus, dieser leuchtete und wurde durch ein Naginata abelöst, Hibari führte sein Weapon Summuning durch. Die Waffe drehte er langsam in der rechten Hand, während er auf seinen Feind schaute. "Meine ruinierte Kleidung wirst du mir bezahlen, Rache ist süß." Seine Worte waren zwar aggresiv gemeint, doch hörte man es nicht wirklich heraus. Wie lange würde wohl Loido brauchen, um zu erscheinen? Der Kopfgeldjäger sollte sich lieber beeilen, schließlich wollte er die gesamte Bezahlung bekommen...

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Es gab kein Grund sich zu beeilen, weil kein weiterer Schrei ertönte und somit begab sich der Magier langsam zum gedachten Ort, wo alles hätte passieren können! Loido war fast angekommen, doch gab er die Hoffnung auf irgendwas zu finden und lief widerwillig weiter, jedoch konnte er nicht ahnen das Hibari schon dort sei und auch auf der Such nach dem Chi-Jou war, bis plötzlich ein weiterer Schrei ertönte und Loidos volle Aufmerksamkeit auf sich zog, in seinem Gesicht machte sich ein Grinsen breit un wusste das er nicht unrecht hatte. Aus einer guten Entfernung schaute sich Loido in der Gegend um und schaute nur zufäälig gen Himmel, als er dort ein fliegendes Objekt vorfand und auf den Boden zuraste, es schien so, als würde der Chi-Jou irgendwas angreifen. In Kopf von Loido finge es an zu dämmern, es war niemand hier aus Hibari und Loido selbst, dass würde heißen, Hibari hatte den Chi-Jou vor Loido gefunden.
Es war noch ein ziemlich weiter Weg bis zum Zielort, mit seinen Flügel hätte es Loido sicherlich schneller geschafft, aber der S Rang Magier wollte unbedingt Energie sparen. Der junege Mann fing an zu sprinten und versuchte so schnell wie möäglich das Ziel zu erreichen, mit seiner Atemberaubenden Geschwindigkeit war das auch in kürzester Zeit möglich, aber da Loidos Ausdauer doch so schwach war, bracuhte er einige Pausen dazwischen. Nicht viel Zeit verging und Loido war fast an sein Ziel angekommen, er sah das Vieh und wusste das es nun soweit war einzuschreiten, um den Kopf abzuschlagen. Loido zog seine beiden chwerter, das eine war feuerrot und das andere eisig blau. Auch die Form der beiden Schwerter war sehr unterschiedlich, als ob Sie von zwei verschiedenen Schmiedmeister geschmiedet worden waren. Loido wollte eigentlich sofort drauf los stürmen, aber irgendwie zögerte er, er müsste ja gegen den Chi-Jou und den anderen Magier zugelcih kämpfen, dass würde eine harte Nuss werden dachte sich Loido nur. Der Magier hatte einen simplen gefährlichen Plan, sollte Hibari ruhig angreifen, zwischenzeitlich würde Loido die Angriffe von Ihm parieren und den Chi-Jou selber angreifen, aber vermutlich würde es genauso umgekehrt laufen, also ein Kampf der bis in die vollen geht, wirbelte gerade auf!

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~Wie lange werde ich wohl brauchen, um das Vieh hier zu bezwingen?~ Kaum dachte er darüber nach, passierte genau das, was er nicht wollte: Loido tauchte auf. Und wie es bereits der Kopfgeldjäger gemacht hatte, bewaffnete sich auch der Gildenmagier. Würden sich die beiden um den Chi-Jou kloppen müssen? Wenn ja könnte dieser schneller weg sein, als es ihnen lieb war. Wieso sollte er auch so dumm sein und sich in einen Kampf einmischen, in dem um ihn gekämpft wird? Währenddessen konnte er sich vom Acker machen und weiterhin ein möglicherweise glückliches Leben führen. "So sieht man sich wieder, Loido. Nur jetzt wird es wahrscheinlich weniger freundlich ablaufen, da wir uns nicht darauf einigen können, wer das Monster bekommt? Lassen wir die Diplomatie gleich oder versuchen wir es wenigstens?" Seine Stimme klang, für Hibaris Verhältnisse, noch recht freundlich, und einen solchen Roman sprach er auch nicht häufig, am Stück. Das Monster zeigte sich währenddessen nicht sonderlich beeindruckt und schaute nur von Loido nach Hibari. Was wohl in dessen Kopf vorging? Wie lange würde er warten, bis er angriff? Der Kopfgeldjäger wartete erst einmal ab, was Loido sagen würde und vor allem, wie er handeln würde.

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Hibari hatte Loido entdeckt, wie auch nicht anders zu erwarten. Jetzt war es klar, es gab nur zwei Optionen, entweder zusammen arbeiten, oder ein Kampf gegen jeden, wobei das viel gefährlicher sein würde, als wenn man zusammen arbeiten würde. Hibari hatte das gut erkannt und sprach deshalb mir Loido darüber, aber Loido wusste nicht so recht, kann er Hibari wirklich vertrauen, oder wird er Ihn verraten und deswegen eines Angriffs erliegen. Loido war wirklich in einem Zwiesplalt, was man Ihm aber nicht ansah. Kurz darauf schweifte sein Blick auf den Chi-Jou ab und achtete darauf, das dieser nichts tat und wenn doch dann würde er einschreiten, egal wenn es betreffen könnte. Jetzt fasste Loido ein Entschluss und gab auf Hibaris ansprache eine Antwort. Also, ich wäre eher für die Diplomatische Art, das würde aber heißen, dass ich dir Vertrauen muss, das gleiche gilt auch für dich. Weisst du, ob du mir Vertrauen kannst, oder werde ich dich verraten für mein eigenes wohl. Wenn du damit einverstanden bist, wie ich auch schon damals gesagt hatte, vielleicht können wir ja zusammen arbeiten. Loido machte eine kurze Pause und schaute sich Hibari noch mal genauer an und überdachte noch mal alles, als er endlich mit sich im reimen war und seine Anspannun verflog, die diese Situation verursachte, fing Loido an freundlich zu lächlen. Er errinerte sich an die Worte von seiner Ziehmutter Nami, als Sie Ihre letzten Atemzüge verbrauchte, sagte Sie noch zu Loido, er darf nicht aufhören anderen Menschen zu vertrauen, deshalb war seine Entscheidung nun gefallen. Loido blickte Hibari tief in die Augen und ein breites Lächeln machte sich auf Loidos Gesicht bemerkbar und sprach noch einen kurzen Satz bevor es losgehen sollte. Ich vertraue dir! Das meine ich ernst. Wie würde Hibari auf Loidos letzten Satz reagieren, aber dafür blieb keine Zeit, kurz nach diesem Satz stürzte sich der Chi-Jou auf Loido. Loido machte sich bereit und ging in eine Kmpfstellung über.

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Loido hatte seine Meinung noch nicht geändert. Jedem zu vertrauen war bestimmt keine falsche Eigenschaft, oftmals konnte sie helfen, aber sie könnte genauso gut zum Verhängnis des Magiers werden. Wer wusste schon, wem er sein Vertrauen schenkte? Womöglich würde er sich so auch gefährden, wer konnte dies schon sagen? Loido wirkte freundlich, wahrscheinlich würde er nichts planen. Hibari sollte sein Glück versuchen, würde er Pech haben, wäre es eine Erinnerung, die er nicht vergessen würde und wodurch er nur weiter vorsichtig werden würde. "Mehr als versuchen können wir es nicht. Klappt es, wird unsere Arbeit um einiges leichter, wenn nicht, wird sie schwerer. Ich vertraue dir einmal, und wenn es die falsche Entscheidung sein sollte, werde ich wohl oder übel mit den Konsequenzen leben müssen." Für einen kurzen Moment konnte man auf den Lippen des Magiers ein Lächeln sehen, doch so plötzlich wie es erschienen war, verschwand es auch wieder. Ohne Vorwarnung bewegte sich das Monster auf Loido zu, sobald Hibari reagieren konnte rannte er los, sein Naginata hielt er bereit und sobald er in Reichweite war schlug er zu. Falls er das Monster traf könnte der Angriff womöglich noch gestoppt werden, wenn nicht müsste sich Loido etwas ausdenken.

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OUT: Ich würde sagen, dass wir das Monster einmal fliehen lassen o.Ä., wenn wir noch ca. 30 Posts mit Kämpfen verbringen, ist der Chi-Jou wahrscheinlich schon längst tot (oder unsere Chars grottenschlecht xD)

Loido hatte die gute Variante gewählt und auch schon war der Vorteil zu sehen, als der Chi-Jou angriff ausholte und auf Loido stürmte, stellte sich Hibari in Position und würde sofort angreifen wenn der Gegner in Reichweite war. Nicht lange hatte es gedauert und Hibari holte zu einem Schwung aus und versuchte den Chi-Jou zu treffen, jedoch bewegte sich der Chi-Jou so flink, dass er der offensichtlichen Attacke auswich und weiterhin auf Loido zuraste. Schnell war der Chi-Jou auf jeden Fall, aber Loido war auch ziemlich schnell und es sollte nicht all zu schwierig sein. Der Chi-Jou war in greifbarer nähe und holte mit einer seiner Flügel, oder wie man das bezeichnen würde aus und versuchte ienen Angriff zu starten. Im gleichen Moment sprang Loido in die Lüfte und wich den Angriff aus. Nicht lange dauerte als der Chi-Jou von Loido ablies und direkt auf Hibari zuflog und versuchte den anderes S-Rang Magier anzugreifen, anscheinend war der Chi-Jou doch nicht so einfach gestrickt wie man dachte, als Loido landete sprintete sofort los um den Weg des Chi-Jou abzuschneiden und tackelte das Biest weg, währrend es weg flog und sich wieder aufrappelte. Loido schaute Hibari und sagte nur trocken, Jetzt sind wir Quitt oder?
Die beiden Aktioen sollten den beiden wohl gezeigt haben, dass Sie sich wirklich untereinander trauen können. Jetzt blieb nur noch eine Sache übrig und zwar das erlegen des Chi-Jou. Das sollte für die beiden Magier kein Problem dasrtellen, erhoffte sich jedenfalls der Magier und wartete auf die nächste Reaktion des Gegners ab. Der Chi-Jou war wieder voll bereit und es sollte gleich richtig los gehen, ob die zwei unterschiedlichen Magier gut zusammen arbeiten würde, oder wird es ein totaler Reinfall!

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oog: bin damit einverstanden wollte das sowieso ansprechen

Der Angriff von Hibari ging ins Leere, doch konnte Loido noch rechtzeitig ausweichen. Es verging etwas Zeit und sobald sich der Chi-Jou wieder orientiert hatte, beziehungsweise seine Sinne zusammen hatte, visierte er den Kopfgeldjäger an und bewegte sich in dessen Richtung. Was plante dieser? Einen Angriff starten nach dem anderen, in der Hoffnung, irgendwann einen Treffer zu landen? Soweit wollte es Hibari nicht kommen lassen, vorher sollte das Monstrum sterben, die Bezahlung war schließlich endlich so nahe! Mit dem Naginata bewaffnet ging der Magier in eine Defensivhaltung ein, so könnte er das Monster noch womöglich aufhalten, zum Ausweichen konnte er viel zu schlecht reagieren. Zu mindestens auf diese Distanz. Doch soweit kam es nicht, Loido rannte so schnell er konnte und tackelte das Monster, der Angriff war beendet. "Könnte man so sagen, Zeit für den Gegenangriff." Während der Chi-Jou noch auf benommen war und dabei war, seine Sinne zu sammeln, bewegte sich Hibari zügig in dessen Richtung, doch sobald er ihn richtig erreicht hatte, flog dieses Wesen wieder und bekam lediglich einen Kratzer am linken Fuß. ~Ich merke gerade, dass ich außer Übung bin... Oder liegt es nur an dem Naginata?~ In dem nächsten Angriff wäre es soweit, er würde seine Chancen mit anderen Waffen testen. Die Stabwaffe fing an zu leuchten, während sie in einer Hand gedreht wurde, und sobald sie durch das Weapon Summaning verschwunden war, lösten zwei simple Schwerter die Waffe ab.

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Hibari versuchte einen Gegenangriff zu starten und hatte eigentlich die beste Vorraussetzung gehabt diesen zu erledigen, doch dann erholte sich der Chi-Jou ein wenig zu schnell und Hibaris Angriff führte dazu, dass der Fuß vom Chi-Jou eine Verletzung erlitt, die nicht wirklich tragisch für das Biest war. Nach dem der Chi-Jou wieder an Abstand gewann und erst ein Mal wartete, wechselte Hibari sein Naginata gegen zwei normale Schwerter ein. Beide Magier waren nun mit Schwerter bewaffnet, man sollte hoffen das dies wohl schnell vorbei gehen sollte. Loido blickte kurz auf Hibari und erkannte, dass er ein holder war, was sehr preaktisch war, da er sich an Situationen anpassen konnte, anscheinend hatte er sich wirklich richtig Entschieden sich mit Ihm zusammen zu tun, sonst wäre es nämlich wirklich unangenehm geworden!
Loido schaute wieder zum Chi-Jou rüber und wollte diesen Angreifen, als er dort hin rannte, kam Ihm der Chi-Jou genauso entgegen mit einer atemberaubender Geschwindigkeit! Loido stoppte ruckartig und ging tief in die Knie um seine Sprungkraft zu erhöhen und hielt ein Schwert Waagerecht nach vorne und der andere Arm war nach hinten gezogen und das Schwert wurde Senkrecht gehalten! Es war eine reine Verteidigung, die Loido da brachte und wartete bis der Chi-Jou nah genug war, um seinen Konter auszuführen! Wenige Sekunden später als es soweit war, sprang Loido nach vorne mit einem Salto über den Chi-Jou. Mitten im Salto zog Loido die Klingen an und richtete es so aus, das wenn er über den Chi-Jou ist, seinen Kopf verletzen würde. Jedoch war der Plan zu simpel und der Chi-Jou bückte sich sehr schnell und rotierte sich einmal um seine eigene Achse und holte mit seinen Armen aus. Loido hatte so gut wie keine Verteidigung, er konnte dank seiner guten Reflexe noch schnell reagieren und parierte die Krallen des Chi-Jou, wurde aber durch die Wucht nach hinten geschleudert und rollte sich auf den Boden ab und stand wieder Einsatzbereit, nicht lange hatte das Biest gefackelt und ging sofort weiter auf die Magier los!

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Hibari konnte beobachten, wie sich das Monster tapfer mit Loido schlug. Bisher gab es von keiner Seite ernstzunehmende Verletzungen, Hibari hatte das Monster zwar am Fuß getroffen, doch war die Wunde wenig hinderlich. Behinderte sie überhaupt den Vogel? Wenn man ihn so anschaute, wirkte es, als hätte er mehr als genug Adrenalin in seinem Körper, um den Schmerz zu verblenden, falls es überhaupt schmerzte. Schließlich hatte das Wesen etwas maschinelles an sich, wenn es schon keinen Schmerz kannte, würde es wohl bestimmt kein Adrenalin besitzen. Der Magier von Blue Pegasus und sein Gegner lieferten sich einen kurzen Schlagabtausch, doch ging die Bestie als Sieger aus diesem hervor: Loido wurde nicht ernsthaft getroffen, allerdings einige Meter nach hinten geschleudert. Anscheinend nutzte er den Schwung, den er durch das Rollen gewonnen hatte, und stand daraufhin wieder Einsatzbereit. ~Was ist das für ein Vieh? Wenn es so weiter geht, zwingt er mich ja schon förmlich dazu, eine meiner Rüstungen zu benutzen...~ Kaum war er am denken stürmte das Monster wieder nach vorne. Dies war eigentlich nur eine B-Rang Mission, doch das Monster wirkte etwas gefährlicher als die restlichen Vergleichbaren. Oder standen sich die Magier nur im Weg? Um weiter darüber nachzudenken verblieb keine Zeit mehr, da das Monster den nächsten Angriff plante. Es stürmte vorwärts und Hibari bewegte sich ihm entgegen. Als der Chi-Jou bemerkte, dass sich einer Feinde ihm entgegen bewegte, führte dieser einen Angriff mit seinen Füßen durch, als es Hibari gelang, diese mit seinen Schwertern abzuwehren, welche er dazu überkreuzte, nutzte er die Flügel um einen kräftigen Windhauch zu erschaffen, der Hibari ein Stück nach hinten presste und dem Vogel genügend Schwund und Zeit verpasste, einen weiteren Angriff zu starten. Noch bevor der Magier reagieren konnte befand sich eine Wunde auf seinem rechten Oberarm, diese war zwar nicht sonderlich tief, doch nichtsdestotrotz blutete sie, und der Chi-Jou bewegte sich weiter in Loidos Richtung, schnell. "Will der uns verarschen?"

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Irgendwie hatten es die beiden Magier nicht leicht gegen den Chi-Jou anzukommen, waren die beiden Magier vielleicht nicht seriös genug und nahmen es zu leicht gegen dieses Biest zu kämpfen! Als Hibari leicht zurück gedrängt wurde und der Chi-Jou sich von Hibari abwandte, raste er zu Loido los und griff den Magier wieder einmal an. Loido hatte keine Lust mehr und überlegte sich etwas aus, was für andere nicht nachvollziehbar war, aber für Ihn halt sehr normal! Er schob seine beiden Schwerter wie in deren Scheide zurück und stellte sich dem Chi-Jou mit blossen Händen entgegen. Hatte Loido etwa aufgegeben? Der Magier blickte noch kurz zu hibari rüber und versuchte etwas zu signalisieren, ob Hibari es verstand oder nicht war die große Frage und auch sehr großen Risiko für Loido. Als der Chi-Jou immer näher kam und seine Krallen nach vorne streckte, um Loido auf zu spießen machte sich Loido bereit den Angriff abzufangen!
Wenige Sekunden später war der Chi-Jou angekommen und holte mit seinem rechten Flügel zum Schlag aus, den Loido mit seiner blossen kraft aufhielt und fest hielt, indem er diesen zwischen Körper und Arm einklemmt und fest dagegen drückte, damit er nicht entfliehen konnte! Kurz darauf kam ein weiterer Angriff von dem Chi-Jou mit seinem linken Flügel und visierte den Kopf von Loido an, zum Glück hatte es Loido vorher gemerkt und stieß den Flügel nach unten, leider wurde der Angriff nicht komplett abgewehrt und die Krallen bohrten sich in die Seite von Loido, noch bevor er weiter eindringen konnte, führte Loido eine Drehung aus und warf den Chi-Jou auf den Boden. Durch die Drehung und den Wurf sind die Krallen ausgetreten und aus Loidos Wunde kam nicht gerade wenig Blut heraus! Im Selben Moment hielt Loido das Vieh auf dem Boden fest, wie lange könnte er es noch festhalten und würde Hibari schnell genug Reagieren und den Chi-Jou endlich das Leben nehmen! Das einzige was man von Loido noch hörte war wie er zu Hibari sprach und das mit lauter aber schmerzenden Stimme. "JETZT!!"

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Was plante Loido? War er nebenberuflich noch ein Wrestler oder erweckte er nur den Eindruck? Oder machte Not einfach nur erfinderich? Wahrscheinlich war es letzteres, oder einfach die Mentalität von Loido. Egal was es war, solange es nützlich war, hätte Hibari nichts dagegen. Vielleicht konnten sie so auch nun endlich das Vieh töten... ~Hoffen wir einmal, dass seine Aktion von Erfolg gekrönt ist. Wenn ja kann ich das Vieh schnell erlegen. Und dann steht uns der Belohnung nichts mehr im Wege.~ Zügig bewegte er sich in die Richtung von Loido, sobald es Zeit werden würde, sollte der Vogel eine neue Geschmacksrichtung lernen: Stahl. Als das Signal kam, führte Hibari mit einem Schwert einen Gnadenstoß durch. Ob das Monster dies überlebte? Während die Klinge noch in dem Körper steckte drehte er sie einmal um, bevor er sie dann wieder ruckartig herauszog. "Hoffen wir einmal, dass dies der Rest war." Neutral schaute er den Körper des Tieres an. Es zuckte. Waren das die Nerven oder lebte es immernoch? Wenn es gleich aufstehen würde, könnte man sagen, ob es noch lebte oder ein Zombie war. Blieb es liegen war es tot oder plante eine Finte.

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OUT: Lustige Idee die mir eben gekommen ist... der Chi-Jou könnte ja irgendein Zombie sein, der nur stirbt, wenn man ihm einen Flügel abtrennt. Für was wird ein solcher denn sonst angefordert?

Achja, sorry das der Post so kurz ist.

Hibari hatte es erfolgreich geschafft, den Chi-Jou aufzuspießen und Loidos Plan war aufgegangen. Jetzt musste es geschafft sein, dass dieses Vieh nicht mehr aufstand, die Magier betrachteten den Chi-Jou noch einmal genauer, um sich zu vergewissern, das dieser wirklich leblos am Boden lag und keine Attacken mehr starten konnte, als dieser auf einmal zuckte und es wieder kurze Zeit später aufhörte, dachten Loido das es sich die Nerven handelte. Es schien so als wäre der Auftrag wirklich erledigt worden, jetzt mussten die Magier nur noch einen Flügel abschneiden und diesen zum Auftraggeber bringen, jedoch war es doch nicht so einfach wie es gedacht war. In einem Moment der Unachtsamkeit der beiden Magier und der sicheren Überlegenheit, dachten diese bestimmt, das es nicht all zu schwer werden würde. Der Chi-Jou richtete sich in einem Tempo auf, welches nicht ersehbar war und griff die beiden Magier an, als ob nichts passiert wäre und keine Verletzungen einstecken musste. War der Chi-Jou etwa ein Zombie? Die Flügel sausten herunter und drohten die beiden Magier zu verletzen, jedoch reagierte Loido ziemlich schnell und stoßte Hibari beiseite. Loido wurde von den Krallen erwischt und einige tiefe Wunden entstanden an seinem Oberkörper. Das Blut lief zwar aber man konnte es nicht sehen, durch die Knall rote jacke die Loido an hatte. Der Chi-Jou hatte einen Überraschungsangriff gestartet und er hatte funktioniert. Loido krümmte sich vorerst vor schmerzen und betrachtete dann seine Kleidung, diese war völlig zerrissen und kaum noch tragbar. Stinke sauer richtete sich Loido wieder auf, man sah die Anspannung förmlich in seinem Gesicht, wütend zog er die rote Jacke und die roten Handschuhe aus und warf Sie nach hinten. Wenn man Loido vorher gemustert hatte an seinem Aussehen, dann hätte man Gedacht, dass dieses Juwel auf seiner linken Hand, am Handschuh befestigt war, jetzt merkte man aber das es sich direkt auf der Hand befand. Das war nicht die einzige Auffälligkeit die er hatte. Loido hatte also nur noch ein schwarzes Unterhemd an, er zog nicht wirklich gerne seine Kleidung in der Öffentlichkeit aus, aber wenn diese schon sehr zerrissen waren, dann würden diese Loido einfach nur behindern. Der Grund dafür, das Loido seine Kleidung nicht gerne ablegte war, das sein kompletter Körper mit kleinen bis sehr großen Narben bedeckt ist, aber das interessierte Loido alles in diesem Moment nicht, schnell zog er seine Schwerter wieder heraus und stellte sich dem Chi-Jou entgegen, was Hibari gerade machte war Loido nicht klar, aber es wäre um ein vielfaches leichter wenn er mitmachen würde. Loido stellte sich in eine reine Offensivhaltung hin. Plötzlich erstrahlte ein Licht, welches von dem Juwel kam, das Loido auf der Hand trug, sehr stark und grell. Nach und nach leuchteten Loidos Umrisse in einem sanften Lila und seine Mimik änderte sich. Sein verspanntes Gesicht war auf einmal wie weg geblasen und er sah auch so aus, als würde er keine schmerzen mehr haben. Das verursachte alles der Stein, noch dazu waren seine Reflexe und Geschwindigkeit um 10% gestiegen. Der Chi-Jou bewegte sich kein Stück und Loido beachtete gar nichts mehr, bis auf sein Ziel selbst Hibari wäre jetzt nur noch Luft für Loido. Nicht lange dauerte es, bis Loido los sprintete und auf den Chi-Jou los ging. Das Biest wusste sich zu Verteidigen und holte mit einem vorhersehbaren Waagerechten Schlag aus. Loido wich dem Angriff gekonnt aus und befand sich nun in der Luft und befand sich auf dem Weg zum Kopf des Chi-Jou. Der Chi-Jou versuchte noch einen weiteren Angriff, denn Loido aber mit Flamberge abwehrte und dem Chi-Jou einen Tritt gegen Kopf verpasste, sodass er 2-4 Meter flog und auf den Boden krachte und Loido wieder normal landete! Der Chi-Jou wurde sauer und war bereit für den nächsten Angriff!

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oog: hoffe dir gefällt der Post

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Spoiler:

Es war endlich so weit, der Chi-Jou lag auf dem Boden und nach einem kurzen Zucken war Ruhe. Die Nerven erfülten ihren letzten Dienst und das Vieh bewegte sich nun nicht mehr. Es war vorbei. Doch die Spielereiren des Schicksals machten den Magiern einen Strich durch die Rechnung. Das Monster stand auf und wirkte, als hätte er keinen Schaden genommen, es war immernoch so fit wie am Anfang des Kampfes. War er ein Zombie? Um darüber nachzudenken gab es keine Zeit mehr, der nächste Angriff wurde durchgeführt. Der Chi-Jou raste auf die Magier zu und Hibari war sich sicher, dass er getroffen werden würde, hätte ihn nicht Loido vorher weggeschumpst. Sobald sich der Holdermagier wieder aufgerappelt hatte, schaute er zu Loido, dieser war verletzt und zog sich einen Teil seiner zerissenen Kleidung aus. "Danke" war das einzige, was man von dem Kopfgeldjäger gehört hatte. Danke Loido bekam Hibari einen Treffer nicht ab, nun war es offensichtlich, dass dieser Hibari vertraute. Wieso sollte er sich denn auch ansonstenn aufopfern? Der Gildenmagier führte daraufhin einen Gegenangriff durch, der durch Juwelen an Loidos Händen beschleunigt wurde. Komische Steine, was diese wohl waren? Wahrscheinlich würde Hibari den Magier fragen, sobald der Kampf vorbei war. Jetzt gab es wichtigeres zu tun. "Zeit für den richtigen Gegenschlag." Kaum hatte Hibari diese Worte ausgesprochen, fingen erst die Schwerter anzuleuchten und kurz darauf leuchtete seine gesammte Kleidung. "Mafia Suit!" war daraufhin das Einzigste, was man von dem Magier hörte und er befand sich in einem teuer aussehenden Anzug, bestehend aus einem dunkelvioletten Hemd und einer schwarzen Hose sowie ein ebenfalls schwarzes Sakko. In jeder Hand befand sich jeweils ein Tonfa. Die Kleidung bot zwar keinen Schutz, dafür wurde Hibari aber um 30% schneller, die Möglichkeit seine Angriffskraft zu erhöhen hielt er fürs erste im Geheimen. Für einen Überraschungsangriff wäre es bestimmt zu gebrauchen. Sobald das Monster wieder stand, bewegte sich Hibari in die Richtung dessen. Über die gewonnene Geschwindigkeit wirkte die Bestie im ersten Moment erstaunt, jedoch gewöhnte sie sich schnell daran. ~Wie schnell ist das Vieh?~ Der Magier erzielte Treffer, jedoch zeigten diese kaum Wirkung. Mit dem Monster stimmte etwas nicht. Hatten sie ihn bisher mit zu wenig Angriffskraft konfrontiert? Der schwarzhaarige Magier machte einen Satz nach hinten und leitete magische Energie in die Tonfas. Daraufhin bekamen diese ein violettes Leuchten, welches an Feuer erinnerte, seine Angriffskraft hatte sich nun um 20% erhöht. Es wurde Zeit den Kampf in die nächste Runde zu leiten.

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Spoiler:

Hibari hatte eine seiner Rüstungen angezogen, die Ihn um einiges schneller machten als zuvor, er landete auch einen Treffer genauso wie Loido, aber diese zeigten kaum eine Wirkung auf dem Chi-Jou. Loido konnte es nicht fassen, man es zwar nicht an seinem Gesicht aber denken konnte er noch. Wie war das möglich das einige Angriff einfach keine Wirkung zeigten, war der Körper vielleicht nur eine Täuschung und die beiden Magie müssten eine andere Stelle angreifen, aber welche wenn man nicht wusste, wo man Angreifen sollte, vor allem wenn man nicht genügend Informationen, über so ein Biest hatte. Die beiden Magier sollten sich auf jeden Fall etwas einfallen lassen, deswegen hatte auch Loido den Effekt vom Exsphere aufgelöst, denn es hatte keinen Sinn, Sie bräuchten viel mehr Durchschlagskraft, oder einen gerissenen Plan. Als der Effekt endlich nachlies, erlosch das Licht vom Juwel und die lila Umrisse von Loido verblassten langsam und verschwanden endgültig. Plötzlich änderte sich Loido Körperhaltung und Gesicht wieder, er war wieder viel verspannter als zuvor und die schmrzen kamen wieder zurück, aber vorher konnte er sich doch noch so gut bewegen, war der Stein wirklich so Machtvoll? Loidos Wunde war nicht wirklich leicht zu nehmen und sollte schleunigst behandelt werden, aber wie konnte sich Loido behandeln, wenn der Feind in der Näh war, deswegen schaute er zu Hibari rüber und sprach los, Wenn das mit dem Blut so weiter geht, bin ich für dich keine Hilfe mehr. Ich wäre ür einen Rückzug vorerst oder? Das sprechen war sogar für Ihn anstrengend gewesen, wenn er den Exsphere einsetzen würde, könnte er noch für einige Zeit problemlos kämpfen, aber das war nicht gerade gesund für seinen Körper! Um die Flucht zu Gewährleisten, aktvierte Loido seinen Ausleger, auf einmal leuchtete alles um Loidos Umgebung in einer Farbenpracht, die nicht zu beschreiben war, plötzlich schossen Flügel aus seinem Rücken hervor. Der Chi-Jou schaute sich loido genau an und beobachtete Ihn, kurz darauf flog er auf Loido los, dachte der Chi-Jou Loido würde sich jetzt einfach so leichtsinnig ins Getümmel stürzen ohne was vorzubereiten. Plötzlich brachen einige Teile der Flügel ab und lösten sich auf, was hatte es mit den Flügel auf sich sich, waren diese wirklich Sinnvoll? Die Frage war leicht zu beantworten, vor Loido sammelten sich dann die Staubfragmente der Flügel und bildeten sich mit Loidos Magischer Energie wieder zusammen, aber nicht zu Ihrer alten Form, durch die Energie hatte Loido diese Fragmente so Manipuliert, dass er Licht erschaffen hatte das in einem lila strahlte und eine Wärme abgab! So schön dieses Licht auch war, es war auch ziemlich Gefährlich! Der Chi-Jou war schon nahe, zu nahe für manch andere, aber Loido zeigte sich unbeeindruckt! Der Magier hob seinen rechten Arm und streckte Ihn nach vorne, Plötzlich wurde aus dem Licht ein Strahl und Loido sagte nur noch, Angel Beam, dieser Strahl flog so schnell das der Chi-Jou gar nicht mehr reagieren konntte, der Strahl prallte auf und stoßte den Chi-Jou, einige Meter zurück und kurz darauf explodierte der Strahl und fügte dem Chi-Jou noch extra Verbennung zu, Loido war sich nicht sicher, ob das helfen würde, aber Sie brauchten Zeit, wie Hibari wohl zu seinem Vorschlag reagieren würde.

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Spoiler:

"Gut, wie ziehen uns vorerst zurück, du gehst voraus und ich lenke den Vogel noch einen Moment ab. Sobald du sicher bist folge ich dir." Die Worte wurden genannt, nachdem der Zauber von Loido gewirkt wurde. Schon komisch was er konnte, schließlich hatten die wenigstens Magier einen Zauber, der ihnen Flügel verschaffte, Hibari besaß immerhin eine passende Rüstung. Aber die Flügel für einen solchen Zauber zu benutzen fand man selten. Doch der Lichtstrahl sorgte dafür, dass der Chi-Jou ein paar Verbrennungen hatte und zurückgeschleudert wurde. Doch wie es der Zufall wollte, Schicksal wäre vielleicht auch passend, juckte dies den Vogel nicht im geringsten. Er bewegte sich immernoch so agiel wie am Anfang. Was war das für ein Monster? Kaum hatte es seine Orientierung wiedergefunden, stürmte es auf Loido zu, doch Hibari rannte dazwischen und rammte eines seiner Tonfas in den Bauch des Monsters, daraufhin ertönte ein kurzer Schmerzensschrei, vielleicht entstand er auch einfach nur aus Wut? Aber der Vogel stoppte in seiner Bewegung. "So Piepmatz, du lässt nun schön zu, dass Loido sich zurückziehen und seine Wunden versorgen kann, klar?" Die Stimmte war kalt und bevor der Chi-Jou weiter reagieren konnte, befand sich schon das zweite Tonfa auf dem Weg zum Kinn und durch die gewonnene Kraft wurde das Wesen nach oben geworfen, doch es machte keine Anstalten irgendwie weiter dem Untergang zu kommen. Was hatten die Magier an dem Wesen nicht durchschaut? Irgendeine Schwachstelle musste es haben, nichts ist perfekt. Wie lange würde Loido wohl brauchen um in Sicherheit zu sein? Hibari würde schon lange genug aushalten, solange es keine Überraschungsangriffe gab...

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