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Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Fr Jun 24, 2011 7:32 am | |
| Hibari hatte den zugestimmt, wollte aber vorher das Loido verschwunden war, bevor Hibari das Kampffeld verlassen würde. Loido schaute skeptisch, aber er traute Hibari ja und deswegen was es für Ihn auch kein Problem daran zu glauben, dass er es unversehrt zurück schaffen würde. Doch sollte das nicht das einzige gewesen sein, denn der Chi-Jou griff wieder Loido an, noch bevor er reagieren konnte, hatte Hiabri den Angriff schon gestoppt und ein Schrei ertönte. Hibaris Satz darauf, war völlig anders, es war so als würde Hibari gerade jemand anders sein, aber darüber machte sich Loido ebenfalls keine Sorgen, er kannte das zu gut! Nicht lange wartete Hibari und verpasste dem Chi-Jou noch eine Ladung mit seinen Tonfas, die irgendwie lila schimmerten. Was war das für eine Fähigkeit? Vielleicht um die Durchschlagskraft zu erhöhen? Loido schüttelte den Kopf und war wieder auf dem Schlachtfeld. Er musst schließlich Weg von hier. Loido suchte seine Jacke und erblickte diese kurz darauf und hob Sie auf, währrend er mit schweren Schritten lief und sich dabei mit dem rechten Arm und den Körper fasst, um Druck auf die Wunden auszuüben. Loido blickte noch einmal zurück und sagte, Pass auf dich auf, kann nicht nochmal dazwischen schreiten, hehe! Loidos grinsen im Gesicht war nicht gespielt und wollte nur ein Spaß machen, worauf er hoffte, dass Hibari diesen verstand. Loido ging weiter und weiter, Hibari hätte bestimmt keine Probleme Loido zu finden, denn die Blutspur würde es Ihn schon verraten! Anstrengedn torkelte Loido weiter und suchte sich ein Gebäude aus, was ziemlich Sicher aus sah für die Verhältnisse und betrat dieses dann auch. Der Magier ersuchte eine Wand und lehnte sich an diese an und setzte sich auf den Boden hin. Loido zog sein schwarzes Unterhemd aus und zog eines seiner Schwerter, um die Kleidung zurecht zu schneiden, um diese als Bandagen zu verwenden! Als Loido das natürlich gemacht hatte, gruschelte er in seiner rechten Tasche herum und suchte nach etwas, was wahr es wohl? Der Magier holte seine Hand wieder heraus und hatte ein kleines Flächen Alkohol dabei, er wusste dass man sich auf Missionen verletzt und dieser war abei, um die Wunde zu desinfizieren! Der Magier machte die Flasche auf und überseht seine Kleidung mit dieser Flüssigkeit, bis diese davon völlig nass waren. Wenn ich keine Bandagen dabei habe, dann muss ich mir eben selber helfen! Loido nahm seine sporadischen Bandagen und wickelte diese um die Wunden, natürlich ertönten schreie von Loido, wegen dem Alkohol, aber das war sehr gut für die Wunden und deren Heilung! Nachdem es Loido mit Anstrengung und mühe geschafft hatte die Bandagen anzulegen, ruhte er sich aus und schaute aus der Tür! Er hoffte insgeheim, dass Hibari nichts passiert war während er verschwand und war wirklich besorgt um Ihn, aber jetzt heißt es erst mal ausruhen, damit sich die Wunden schließen können! Loido schloss seine Augen, damit er ein wenig dösen konnte, daraus wurde aber nichts, denn er war einige Minuten später eingeschlafen, was wirklich besser war, als nur mit geschlossenen Augen auf zubleiben!
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Fr Jun 24, 2011 8:35 am | |
| Der Plan ging auf, Loido konnte sich zurückziehen. Blieb nur zu hoffen, dass es hier nichts anderes gab, was gefährlich werden konnte. Wenn es doch etwas gab, hätte Loido womöglich einige Probleme. Außer er könnte irgendwie wieder an Energie kommen. ~Er ist weg, hoffen wir, dass er sicher ist. Dann bleibt für mich nur noch übrig, etwas Zeit zu schaffen. Ein paar Angriffe müssten reichen, danach mache ich mich auch vom Acker. Sollte ich das Vieh vielleicht ausknocken? Wenn es klappt hätten wir fürs erste einiges an Zeit gewonnen, hoffentlich.~ In seinem Gedankenmonolog wurde er unterbrochen, der Chi-Jou flog und griff Hibari plötzlich mit einem vorzuckenden Fuß von oben an. Der Magier zückte eines seiner Tonfas nach oben und ging in die Hocke, da das Vieh zu viel Druck ausübte, der Angriff kam nunmal unerwartet. ~Wieviel Kraft hat er noch?~ Der Gegner wirkte nicht so, als hätte er irgendetwas an Kraft verloren. Irgendein Geheimnis verbarg er, wodurch er noch soviel Kraftreserven hatte. Hatte sich Soma womöglich in dem Rang der Mission vertan? Dies würde immerhin den Preis erklären. Vielleicht sollte der Kopfgeldjäger seinen Gildenmeister nach der Mission darauf ansprechen. Aber jetzt musste er einen Weg herausfinden. Mit der Kraft die er aufbringen konnte, drückte er gegen das Monster und kurz darauf konnte er sich wieder frei bewegen, zufrieden konnte er auch beobachten, wie sich der Piepmatz vor ihm befand, es wurde Zeit, ihm einmal eine Offensivtechnik von Hibari spüren zu lassen. Der Magier fing an sich schnell zu drehen und dabei verlängerte sich das violette Leuchten immer mehr und wurde gleichzeitig härter. Es vergingen wenige Sekunden und die maximale Reichweite der Technik von 5m wurde erreicht. "Whirlwind" Die Technik erzielte mehrere Treffer und verschaffte die ein oder andere Prellung, vielleicht war auch ein Knochenbruch dabei, doch konnte dies Hibari nicht sagen. Sobald die Technik vorbei war, lies er die Flammen sich auflösen und er folgte der Blutspur von seinem Partner. Dabei wurde er glücklicherweise nicht verfolgt. Und wenn er es doch wurde, bemerkte er es nicht. Nach einem kurzen Fußmarsch, den er im Sprint absolvierte, erreichte er das Gebäude, in dem sich Loido befand. Leicht außer Atem sprach er ihn an. "Geht es dir inzwischen besser?" Dabei bemerkte er nicht, dass sein Partner eigentlich am Schlafen war. P: 27/40 - Spoiler:
| - Whirlwind Element: - Typ: Offensiv Rang: Normal Voraussetzung: Im Zustand „Mafia Suit“ Beschreibung: Um diesen Angriff durchführen zu können, muss man ebenfalls die Angriffssteigerung aktiviert haben, da die „Flammen“ für den Angriff verwendet werden müssen. Sobald man diese aktiviert hat, fängt man an sich schnell in einem Kreis zu drehen, die Flammen verbreiten sich dadurch und erreichen einen Radius von maximal 5 Metern. Wird man von den Flammen getroffen, kann man Prellungen und höchstens Knochenbrüche bekommen, da sie sich während dieses Angriffes „verhärten“.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Fr Jun 24, 2011 9:18 am | |
| Loido hatte einen festen Schlaf und seine Wunden haben sich langsam geschlossen, aber auch noch nicht komplett, deswegen würde er dennoch Probleme bekommen wenn er gleich wieder kämpfen sollte. Loido war ein Schnarcher, zwar nicht so laut wie manch einer, aber er tat es trotzdem. Hibari hatte seinen Weg zu Loido gefunden und sprach Ihn auch direkt an, aber er bemerkte nicht das Loido eingeschlafen war, aber das gute daran war, dass Hibari nicht weiter verletzt wurde, nach dem Loido gegangen war. Nach dem die Frage von Hibari gestellt wurde und er einfach ein wenig zu lat war, rührte sich Loido ein wenig und wachte kurze Zeit später auf, als er sich langsam die Augen rieb und diese dann öffnete, erhaschte er Hibari und riss diese komplett auf. Durch dieses schnelle aufreißen der Augen ist zu viel Licht durch die Pupille durchgedrungen, sodass Loido diese wieder ruckartig schloss. Auch ein Magier musste sich an das Lichtverhältnis erst mal gewöhnen, weswegen er seine Augen leicht öffnete und versuchte Hibari anzuschauen! Du hast es hier her geschafft, man bin ich erleichtert. Ich hoffe dir ist nichts weiteres passiert oder? Loido machte sich Sorgen um jemand anderen, obwohl er der eigentliche war, der Hibari wahrscheinlich Sorgen bereiten würde. So war Loido nun mal, zwar ist er in der Persönlichkeit ziemlich in sich gekehrt, dennoch macht er sich mehr Sorgen um andere, als um sich selbst!. Nicht lange dauerte bis Loido sich aufrappelte und sich richtig hin setzte. Diese Bewegung hätte eigentlich sein lassen, den kurz darauf schmerzten wieder die Gegenden der Wunden, automatisch bewegten sich seine Hände dahin und hielt sich selber gegen Oberkörper! Er blickte sich um und merkte schnell das er seine Handschuhe vergessen hatte. Ach Verdammt meine Handschuhe habe ich dort gelassen, die waren eine Sonderanfertigung! Darüber machte sich der Magier Gedanken, nach dem er fast durch Blutverlust Ohnmächtig geworden wäre, was ein komischer Typ? Nicht lange wartete Loido darauf, um das Gespräch anzufangen und zu erörtern, was der Chi-Jou wirklich war und um die Schwöchen heraus zu finden. Echt dieses Ding hat eine Ausdauer, woher der Chi-Jou das wohl her nimmt. Vor allem hast du Ihn aufgespießt und er hat sich immer noch bewegt. Man kaum zu fassen, viele Informationen habe ich über den Chi-Jou vom Auftraggeber nicht erhalten und du? Loido machte kurz eine Pause bis er wieder das Gespräch fortsetzte, Hast du eine Idee wie man den Chi-Jou besiegt, ich weiß nur das wir einen Flügel für den Auftraggeber brauchen, warum ist dieser so wichtig, wenn das Vieh noch nicht mal stirbt! Der S Rang Magier war nicht wirklich berühmt fürs denken, eher fürs handeln, wenn er wüsste das er die Lösung eigentlich schon genannt hatte, aber dann kam eine Antwort die so unrealistisch war und auch nur von Loido sein konnte. EIN ZOMBIE! Wäre doch logisch oder? Ein Zombie, der Magier hatte anscheinend eine zu große Fantasie, wie wohl Hibari darauf reagieren würde!
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Sa Jun 25, 2011 1:05 am | |
| "Mir ist nichts passiert, keine Angst, auch wenn eher ich mich um dich sorgen müsste." Er lief weiter in das Gebäude hinein und fing an zu leuchten, seine Tonfas und der Anzug verschwanden und er trug wieder nur seine schwarze Hose, das weiße Hemd und den ebenfalls schwarzen Pullunder. "Wie geht es dir inzwischen? Bevor ich selbst gegangen bin habe ich dem Vieh noch ein paar Prellungen und vielleicht Knochenbrüche verpasst, doch wie es der Zufall will hat dies ihn nicht wirklich viel angetan." Während sich Loido aufrappelte, fingen wieder seine Wunden an zu schmerzen. Bevor sie weiterkämpfen konnten musste sich Loido noch etwas erholen, oder Hibari musste den Rest der Arbeit übernehmen. Aber die Pause hatte einen Vorteil: sie konnten endlich in Ruhe über die Schwachstelle des Monsters nachdenken und diskutieren. Es konnte nicht perfekt sein, irgendwo müsste es eine Schwachstelle haben und die Magier mussten diese finden. Für einen Moment ging er ein weiteres Mal die Informationen von Soma durch. Hatte er irgendetwas nicht verstanden. "Das wahrscheinlich brauchbarste, was ich von meinem Gildenmeister bekommen habe war die Information, dass ich möglichst schnell den Flügel abtrennen soll um schnell wieder...." Durch die verbliebenen Worte Loidos und dem "Zombie" machte es langsam klick bei dem Magier. "Haben wir eigentlich schonmal die Flügel angegriffen? Vielleicht ist das ja die Schwachstelle, dann wäre auch die Frage beantwortet, warum es so oft betont wurde, Soma einen Flügel zu bringen... Hätte mir das mein Gildenmeister nicht gleich sagen können?" Der Kopfgeldjäger wartete ab, was Loido beizutragen hätte und machte sich berets Gedanken, wie er am besten die Mission beenden konnte. Vielleicht wäre ein Schwertregen angebracht?
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Sa Jun 25, 2011 7:16 am | |
| Die Lage hatte sich beruhigt, Hibari war dort draussen nichts geschehen und ging auf das Gespräch mit Loido ein und zog sich wieder seine normale Kliedung an. Ach mir geht es schon wieder ganz prächtig, nächstes Mal wird der sehen. Das war die Antwort auf die Frage von Hibari, ob es Loido wirklich besser ginge, aber das was er sagt und das was man sah, war auf jeden Fall was anderes. Die kleine Pause tat dem Magier schon gut, aber so gut nun auch wieder nicht. Loido stand wieder auf und hörte den weiteren Ausführungen von Hiabri zu und als die Frage gestellt wurde, ob die beiden schon mal die Flügel angegriffen haben, riss Loido die Augen auf. Nein haben wir nicht! Wenn wir das wirklich mal gewusst hätten, da wäre alles viel einfacher gewesen denkst du nicht? Sie haben also eine neue Strategie, aber Sie wissen leider nicht wie der Chi-Jou reagiert, wenn die Flügel angegriffen werden, vor allem weil das Vieh locker mit den Geschwindigkeiten und Kraft mithalten konnte, dass würde heißen, das die Beiden wirklich zusammen arbeite müssen, wie beim letzten Mal, wo Sie gedacht hatten der Chi-Jou wäre erlegt worden! Dann fiel Loido noch etwas ein, Ähhm mal ne Frage, brauchen wir einen bestimmten Flügel oder ist es egal, denn wenn in einer der beiden das Leben des Chi-Jou steckt, dann dürfen wir uns nicht zu sicher sein, wenn wir den falschen abgetrennt haben, sollten wir dann nicht lieber beide abtrennen? Es war ein wirklich guter Einwand, sowas wie beim letzten Mal das so ein Überraschungsangriff durchgeht, würde nicht noch mal passieren. Deshalb sollten sich die Magier genau Vorbereiten, damti Sie in den Kampf ziehen konnten! Also wenn es um Schnelligkeit und Kraft geht, kann ich ja an die Fronten! Ich könnte auch versuchen Ihn zu lähmen, dass würde aber nicht lange halten, ach ja und fliegen kann ich ja auch, das weisst du aber schon! Loido erklärte dem Magier, was er alles machen könnte, denn nur mit der richtigen Strategie lässt es sich gewinnen, vor allem wenn der Gegner so Flink ist, danach fuhr Loido fort. Ach, mach dir keine Gedanken wenn es um meine Verletzung gehen sollte, ich hab ja noch diesen Stein hier. Loido meinte damit seinen Exsphere, dem es Ihm Erlaubt über seine Körperlichen Grenzen zu gehen, der nachteil war aber, wenn er Ihn zu lange einsetzten würde, dann könnte er Freund oder Feind nicht mehr Unterscheiden und jeder der dann eine Bedrohung dann darstellte, würde angegriffen werden, deshalb sollte man darauf hoffen, dass er diesen Stein nicht all zu lange einsetzen würde! Loido schaute noch mal Hibari an und hoffte darauf, dass er eine Strategie hatte, denn wie schon gesagt wurde, Loido war darin nicht so besonders begabt!
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Sa Jun 25, 2011 8:35 am | |
| Ob es Loido wirklich so gut ging war fraglich, aber noch ein wenig Ruhe brauchte er. Und diese Pause konnten die Magier gut dazu benutzen, ihre Strategie neu aufzulegen. Man sollte ja nicht unbedingt unvorbereitet in einen Kampf gehen, wenn man genügend Zeit hatte, sich vorzubereiten. Auch wenn es manchen Menschen bestimmt schwerfiel. "Natürlich wäre es dann einfacher gewesen. Aber dann werden wir es eben jetzt einfacher haben, glaub mir." Danach überlegte der Holdermagier, mit welcher Rüstung er den Angriff starten sollte. Zum Abtrennen von Gliedmaßen war sein Anzug nun wirklich nicht geeignet, außer er mochte es, Körperteile mit einer stumpfen Waffe zu Matsch zu schlagen, doch dies wollte er bestimmt nicht machen. "In unserem letzten Kampf habe ich vier Rüstungen noch nicht benutzt, eine entfällt bereits schonmal, da sie mir nur minimalen Schutz gibt. Mit einer kann ich ebenfalls fliegen, also würde diese auch noch theoretisch gehen, und bei meinen anderen, die ich noch nicht benutzt habe, müsstest du bei einer ein Ablenkungsmanöver starten und bei der anderen möglicherweise aus dem Weg gehen." Nachdem er die Worte ausgesprochen hatte, musterte er einmal wieder den Zustand von Loido, wahrscheinlich könnte dieser nicht mehr zu lange aushalten, also wäre es wahrscheinlich besser, wenn Hibari die Aufmerksamkeit der Angriffe auf sich richtete. Für ihn stand daher seine Rüstungsauswahl fest: die Purgatory Armour. "Aber unter Berücksichtigung deines Zustandes, werde ich meine "Hau-Drauf-Rüstung" nutzen und ich würde dir dann raten, etwas Abstand zu mir zu haben. Glaub mir eines, einen Treffer willst du nicht einstecken. Das mit den Flügeln werde ich dann auch heraus finden, einen werde ich in der Rüstung angreifen, doch wird er es nicht am Stück überleben, dann müssen wir noch den anderen abtrennen, was ich dann dir überlassen würde, irgendwelche Einwände?" Hibari bereitete sich bereits innerlich darauf vor, den Kampf weiter zu führen. Doch dieses Mal würde er bestimmt anders verlaufen, schließlich hatten sie die Schwachstelle herausgefunden... besser gesagt dachten sie, es wäre die Schwachstelle, ob sie es wirklich war, würde sich im Kampf offenbaren, der nicht mehr lange auf sich warten lassen würde...
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Sa Jun 25, 2011 10:18 am | |
| Der Magier aus Fenrir erklärte dem aus Blue Pegasus, dass er noch andere Rüstungen zur Verügung hat, die er noch nicht eingesetzt hatte. Er erklärte Ihm auch, was er mit diesen machen konnte, also würde die beste Abstimmung der Waffen, für den erfolg Garantieren, bis Hibari sagte, dass er seine Hau-Drauf-Rüstung nehmen würde und Loido sich aus dem Gefecht halten sollte, aufgrund seines Zustandes. Loido hörte nicht richtig, als würde er gerade bemuttert werden. Der Magier fing an zu grinsen und stand auf, während er sich dann noch mal streckte. Er hatte dabei Glück das seine Wunden nicht wieder aufgegangen sind und nur ein kleiner stechender schmerz war zu verspüren, den Loido mit Leichtigkeit weg steckte. Loido war sich ziemlich sicher, das Hibari das hinbekommen würde und das ohne Probleme, wenn Sie die Zeichen richtig gedeutet hatten und wirklich die Flügel der Schwachpunkt der Bestie war. Ich bin davon zwar nicht begeistern, aber ich denke mal, dass wäre ziemlich gut für mich selbst und meine Gesundheit. Aber helfen kann ich dir trotzdem noch mit meinem Schild den ich nicht erwähnt hatte! Aber wie ich ja schon gesagt hatte, ich vertraue dir! Auch wenn es für Loido nicht üblich war, Fremden die er gerade getroffen hatte zu Vertrauen, aber bei Hibari war es irgendwie was anderes, dass Ihm ein Gefühl gibt, das der Magier nicht wirklich schlecht ist. Also dann sind wir uns einig, du machst das Ding fertig, bei komplikationen und Rettungsaktionen bin ich ja noch da. Nach diesem Satz lachte Loido völlig Sorglos und wartete nur darauf, dass der Kampf weiter ging, er brannte förmlich, um zu sehen wie der Chi-Jou seine letzten Atemzüge machen würde. Diesmal würde es wirklich anders ausgehen, dieser Gegner wird auf jeden Fall nicht mehr leicht genommen, so wie es am Anfang gemacht wurde, volle Kraft voraus hieß es nun!
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Mo Jun 27, 2011 4:33 am | |
| "Ich habe ja nicht gesagt, du solltest nicht mehr mitkämpfen, es wäre wahrscheinlich nur besser für dich, wenn du etwas Abstand hälst. Und wenn du Techniken beherschst, die man aus der Distanz verwenden kann: nur her damit!" Hibari musterte noch für einen Moment Loido. Hoffentlich war er für das "letzte Gefecht" bereit, erneut solche Wunden brauchte der Magier nun wohl wirklich nicht mehr, solange er an seinem Leben hing. Aber man sollte immer positiv denken, dachte man zu sehr an schreckliche Dinge würden sie nur unnötig in Kraft treten, und eine Niederlage wollte Hibari nun wirklich nicht kassieren. Besonders da er das Geld brauchte, und wenn Loido etwas passieren würde, wäre dies natürlich auch nicht gerade das, was der Kopfgeldjäger wollte. ~Wo sich wohl der Chi-Jou aufhält? Wenn er dumm ist genau dort, wo wir ihn zu letzt bekämpft haben, vielleicht sucht er uns auch, weil er denkt, wir könnten ihn nicht besiegen oder die letzte, und in meinen Augen die wahrscheinlichste Möglichkeit, ist, dass er sich irgendwo versteckt hat... Also beginnt das Versteckspiel wieder erneut.~ Hibari schaute hinaus auf die Straße. Plante das Monster bereits einen Überraschungsangriff? Oder hatte es irgendwo ein Nest, in dem es sich ausruhte? "Du besitzt nicht zufällig eine Technik, durch die wir den Chi-Jou schneller finden können? Wenn nicht geht das Versteckspiel in die zweite und entscheidende Runde." Er legte eine kurze Pause ein und lief langsam in die Richtung des Ausganges. "Sobald du bereit bist, können wir los. Lass uns die Mission endlich beenden." Sollte der Holdermagier gleich seine Rüstung anlegen? Nein, wahrscheinlich würde er ersteinmal warten, schließlich wollte er nicht unnötig Ausdauer verlieren...
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Mo Jun 27, 2011 6:25 am | |
| Aus der Distanz verwenden? Ui davon habe ich nicht gerade viele, wir schaffen das schon, ist doch alles kein Problem! So zuversichtlich wie eh und je, obwohl er aufgemischt wurde, durch Flüchtigkeitsfehler. Natürlich war die weitere Anmerkung von Hibari berechtigt, denn woher sollten die beiden Magier denn wissen, wo der Chi-Jou wieder war, nach dem Rückzug und dass Loido irgendwelche Techniken besaß um den Chi-Jou aufzuspüren, war eine gute Frage, aber da konnte Loido Hibari nicht weiter helfen! Nein leider nicht, aber ich kann einen riesigen tumult veranstalten, vielleicht kommt er dann raus. Ich glaub eh das er uns sucht, da er bestimmt noch eine rechnung begleichen will, für die Schläge Prellungen und Verbrennungen! Loido machte kruz eine Pause und fuhr fort. Ich glaub sogar eher das es auf uns wartet, an der gleichen Stelle, denn irgendwo muss ja das Biest zu Hause sein. Und ich glaube das muss genau in der nähe gewesen sein, wo wir vorher gekämpft hatten. Aber wie du schon sagtest, vielleicht müssen wir auch wieder nach Ihm suchen und diesmal hoffe ich wir finden Ihn schneller! Loido schaute noch mal nach ob er seine Sachen hatte und schaute Hibari noch mal und sprach weiter. Ob ich bereit bin? Ih kann es kaum erwarten, dass wir dieses Biest finden und vernichten, um so schneller um so besser nicht wahr? Loido wusste auch das es für Ihn sehr hart werden würde, denn solche Aktionen wie zuvor konnte er sich abschminken, denn das würde die Wunden wieder öffnen und nicht gerade angenehm für den Magier werden! Deshalb hatte er auch schon ein Plan, sobald der Chi-Jou dem Magier zu nah kommen sollte, falls Hibari nicht schnel genug reagieren könnte und auch für Hibari hatte er einiges um Ihn helfen zu können! Noch bevor Loido das haus verließ gab er noch mal einen unsinnigen Kommentar ab. Das ich mal so auf die Straße gehen würde, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können! Das stimmte allerdings, einige Narben waren Sichtbar und die provisorischen Bandagen in der Farbe rot und schwarz, die er auch noch so komisch gebunden hatte, machten aus Ihm keinen Seriösen Menschen. Das war jetzt aber Nebensach, kurz nach dieser erkenntnis, ging er aus dem Haus und der Straße entlang, Sie dürften keine Zeit mehr verlieren!
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Di Jun 28, 2011 10:16 am | |
| Loido hatte wirklich Gedanken, die man nicht brauchte. Eigentlich dachte Hibari von sich, dass er eitel war, doch dieses Kommentar hatte bisher alle seine Gedanken über den Haufen geworfen. Dem Kopfgeldjäger störte es schon, dass seine Kleidung nach so gut wie jeder Mission beschädigt wurde, doch machte er sich meistens erst nach der Mission Gedanken darüber, wenn langsam das Adrenalin nachlies. Oder hatte Hibari vielleicht docheinmal ein solches Kommentar gegeben? Wenn ja, konnte er sich bereits nicht mehr daran erinnern. Es wäre wirklich möglich, dass der Chi-Jou die Magier suchte, doch bestanden auch noch einige andere Möglichkeiten, die zu treffen könnten. Vielleicht sollten sie zu erst auf dem Platz nachsehen, auf dem sie zuvor waren. Wäre das Monster nicht dort, könnte man noch immer einen anderen Ort aufsuchen. "Also beginnen wir unsere Suche ersteinmal bei dem Schlachtfeld von vorhin.", sagte er, während er langsam auf die Straße hinauslief. Seine Blick wanderte in alle Richtungen, er wollte sicher gehen, dass sie nicht in einen Überraschungsangriff liefen. Das Schicksal meinte es gut mit den Magiern. Kein Monster tauchte auf, kein Chi-Jou oder kein anderer Feind. Ein gutes Zeichen! Hibari folgte der Blutspur, so konnten sie sicher den Weg finden, stellenweise konnte man sie nicht mehr sehen, da der Wind Sand über die Spur geweht hatte, doch konnte man mehrheitlich den Weg erkennen. Es vergingen wenige Minuten und die beiden hatten den Platz erreicht. Nichts. ~Wir müssen wohl doch suchen...~ Doch in dem Moment hörte der Holdermagier einen Vogelschrei. ~Oder nicht.~ Sofort leuchtete Hibaris Kleidung und wechselte mit der Purgatory Armour den Platz. Kaum war diese pechschwarze Rüstung angelegt, stürmte er auf den Feind los, welcher komischerweise noch keinen Angriff gestartet hatte. P: 35/40 - Spoiler:
| - Purgatory Armour Element: --- Typ: Rüstung Rang: High Beschreibung: Eine äußerst mächtige Rüstung, die gleichermaßen Abwehr, Angriff und Geschwindigkeit des Trägers erhöht. Besonders die offensive Kraft dieser Rüstung ist nicht zu unterschätzen. |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Di Jun 28, 2011 1:51 pm | |
| Die beiden Magier sind dem Weg wieder zurück gefolt und suchten nach Ihrem ersten Kampfplatz, um sicher zu gehen, ob der Chi-Jou auch noch dort wäre oder woanders hingegangen wäre! Das fand Loido super, als Hibari das erwähnte, den so hatte loido die Chance seine Handschuhe wieder zu finden. Sie machten sich also auf dem Weg und folgten der Blutspur die Loido hinterließ. Loido schaute skeptisch zu Boden und dachte nur noch, wie er es schaffen konnte ohne umzukippen, mit diesem Blutverlust, anscheinend war sein Wille viel stärker als er gedacht hatte, aber das war im Moment nicht wicht, denn jeden Schritt den die beiden Magier machten, führte Sie zu Ihren Ziel. Nicht lange später hatten Sie den Ort erreicht und nichts war zu sehen, doch Loido schaute sich erstmal woanders um und als er was rotes schimmern sah, ging er sofort dort hin und schaute nach und wie auch nicht anders zu erwarten, waren es seine Handschuhe, die Loido auch sofort aufhob und in seine Taschen steckte. Das wieder Anfertigen zu lassen wäre zu teuer, dachte sich nur Loido, bis er auf einmal wieder diesen Schrei vernahm. Also wartete der Chi-Jou doch auf die Magier, war dieses Biest wirklich so selbst sicher und dachte, dass er noch mal gegen die Magier eine Chance hat, wobei diese zuvor nicht ernst gemacht hatten. Nicht mal eine Sekunden später, fing Hibari wieder an zu leuchten, genauso wie zuvor und hatte diesmal auch wieder etwas schwarzes an, der Unteschied dabei war, das es sich um eine sehr stark gepanzerte Rüstung war und somit leichte Angriffe keine Wirkung hätten, auch der riesige Morgenstern, was er mit sich führte war bestimmt auch nicht ohne. Kurz darauf sprintete Hibari los, er war sogar schneller geworden, aber Loido sollte nicht darüber nachdenken und sich auch bereit machen! Plötzlich erstrahlte wieder dieses Licht und Loido wuchsen Flügel aus seinem Rücken, dessen Farben nicht berschreibar war. Danach lies Loido von seinen Flügel zwei gleich große Teile zerspringen. Der Staub der sich bildete umgab Loido und die einzelnen Flügel Partikel setzten sich durch die Magische Energie wieder zusammen und bildeten achte Federn, die Loido umgaben und sagte kurz darauf, Angel Feathers! Loido war nun bereit, egal was passieren würde, es musste Hibari mit allen Mitteln unterstützen, das einzige Problem dabei war, Hibari nicht zu treffen, aber der Glaube den Loido an Hibari hatte, war stärker und war somit überzeugt, dass er auspassen würde! P: 36/40 - Spoiler:
| - Angel Feathers Element: Angel Might Typ: Offensiv / Defensiv Rang: Normal Beschreibung: Durch Weiterleitung seiner Magischen Energie an die Flügel, brechen auf beiden Seiten Teile des Flügels ab. Diese werden nach rekonstruiert und werden dann zu 8 Federn, die Loido dann umkreisen. Der Zauber verbraucht nur bei der Herstellung Magische Energie. Die Federn die Loido umkreisen können sowohl zum Angriff, als auch für die Verteidigung verwendet. Zum Angriff: Loido kann einzelne oder mehrere Federn einfach zum Gegner schießen, dies haben dann den Effekt eines Projektils. Beim Aufprall der Feder zersplittert die Feder und fügt dem Gegner einen Flächenschaden zu, der geringe Schnittwunden verursacht! Zur Verteidigung: Loido kann mit diesen Federn, auch Angriff abwehren (normal Rang). Er benötigt mindestens zwei Federn um ein normal Rang zauber zu neutralisieren! Dies kann er nur zwei Mal machen und das auch nur mit 2 Posts Abstand.
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Zuletzt von Loido am Mi Jun 29, 2011 11:03 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Mi Jun 29, 2011 10:17 am | |
| OUT: In der Rüstung hat man einen Morgenstern und kein Schwert ;P
Der Chi-Jou startete noch nichts, Loido führte irgendeine Technik durch, was diese wohl konnte? Es wäre bestimmt nichts nutzloses, es würde schon seinen Sinn erfüllen und dabei helfen, den Chi-Jou zu beseitigen. In seiner Rüstung fühlte sich Hibari gleich um einiges gefährlicher, seine Geschwindigkeit erhöhte sich leicht, die Verteidigungsfähigkeit wurde besser und bei der Offensivkraft, was diese Rüstung eigentlich ausmachte, wollte man erst gar nicht anfangen. War der Piepmatz verrückt? Er stand immernoch auf seinem Platz, dachte er wirklich, Hibari könnte ihm nichts anhaben? Für große Aktionen aus der Sicht des Monsters gab es sowieso kaum noch ausreichend Zeit, als Hibari zu seinem Schlag ausholte. Es brauchte zwar einen Moment den Morgenstern zu schwingen, doch sobald er in Bewegung war wurde er tödlch. Im letzten Moment wollte der Chi-Jou noch etwas von dem Schlag entgehen, doch traf ihn Hibari immernoch auf die Füße. "Hier geblieben." Die Beine wurden zertrümmert und das Monster klebte nun förmlich auf dem Boden. "In dieser Situation würde ich liebend gerne deinen Kopf zerschlagen, allerdings wäre dies viel zu einfach." Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, richtete sich der Morgenstern wieder auf und befand sich im nächsten Moment im Sturzflug in Richtung eines Flügels. Ohne sich wegbewegen zu können, wurde der Flügel zertrümmert. "Könntest du den letzten Flügel abtrennen Loido? Lass dir ruhig Zeit, weglaufen kann er sowieso nicht mehr. Und mit meiner Waffe kann ich leider nicht schneiden. Und sollte ihn das nicht umbringen zertrümmere ich jeden Knochen in seinem Körper..."
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Mi Jun 29, 2011 11:01 am | |
| oog: http://1.bp.blogspot.com/-neKL6VQ-BlE/TfW187f-VOI/AAAAAAAABEU/7_4U10czps4/s400/Purgatory_Armor_3w993.jpg das bezeichnest du als Morgenstern XD Anscheinend brauchte Loido seine Technik nicht wirklich anzuwenden, denn Hibari war schneel genug und holte mit seiner Waffe aus und zerschmetterte die Beine des Chi-Jou, als er noch im letzten Moment versuchte zu fliehen. Starke Rüstung dachte sich Loido nebenbei, am Ende war der Magier froh mit Hibari zusammen zu arbeiten, denn gegen so was zu kämpfen wäre nicht leicht gewesen. Loido schüttelte nur den Kopf, als Hibari Ihn bat den letzten Flügel noch abzutrennen, eine Gefahr war der Chi-Jou nicht mehr, aber so krass zu sein, das wunderte Loido schon sehr, da er aber Hibari nicht zu lang kannte, war es auch nicht so wirklich lohnenswert darüber nach zu denken. Der Magier nickte nur und ging hinüber zu Hibari. Loido wollte auf Nummer sicher gehen und schoss all seine Federn auf den Chi-Jou los. Diese Geschosse flogen in einer atemberaubender Geschwindigkeit zu seinem Ziel und als diese aufprallten, zersplitterten diese Federn und durch die Splitter, die durch den Aufprall noch mal an Geschwindigkeit zunahmen, fügte er dem Chi-Jou Schnittveletzungen zu. Ob Der Magier Sehnen getroffen hatte wusste er nicht, er war sich noch nicht mal sicher, ob dieses Vieh überhaupt Sehnen besaß. Nicht lange später war Loido angekommen und zog Flamberge aus seiner Scheide mit der rechten Hand. Er schaute sich noch mal das jämmerliche Wesen an und sagte nur, [color=lightgreen]Es war also doch nur Glück, das du uns so überrascht hast. Keine Sorge wird bald vorbei sein.[color] Nach diesem Satz, schwingte Loido Flamberge von oben nach unten und trennte somit den Flügel vom Chi-Jou ab und Blut spritzte gen Himmel. Loido war sich ziemlich Sicher das es tot war, wenn es noch leben sollte, dann müsse wohl der andere Flügel auch ab, wenn es dann immer noch nicht tot sei, dann war dieses Boest einfach nur zäh und die beiden Magier haben das Biest dann leidend verrecken lassen. Ging schneller als ich gedacht habe! Tolle Arbeit! Flamberge verschwand wieder in seine Scheide zurück und Loido blickte noch mal nach unten, zu dem armen Biest was leider dran glauben musste, wegen einem Auftrag! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Di Jul 05, 2011 11:34 am | |
| Es war vorbei. Loido kam zu dem besiegten Tier und trennte ihm den letzten Flügel ab. Für ein paar Sekunden zuckte es und der Kopfgeldjäger machte sich bereit zu zu schlagen, doch wie es das Schicksal wollte, waren es anscheinend nur die Nerven. Endlich meinte es die unsichtbare Macht einmal gut mit den Magiern! Das Monster war tot und der Auftrag erfüllt, erfolgreich. So wie sich die beiden Magier angestellt hatten, konnte man fast das Lachen anfangen. Zwei Magier, die den S-Rang innehielten, und diesen bekam man nun wirklich nicht nachgeschmissen, hatten Probleme damit, eine Mission des B-Ranges zu absolvieren! Hatte der Auftragsgeber gewusst, dass es sich bei dem Monster um einen Zombie handelte? Wenn ja hätte er sie vielleicht schwerer eingestuft, aber im Endeffekt war die Mission nur wegen der Ausdauer des Monster so schwer geworden. Wäre es ein normaler Vogel, hätten sie den Auftrag wahrscheinlich schon längst abgeschlossen und befanden sich bereits im Gildenhaus von Fenrir und holten sich die Belohnung ab. Die Rüstung und Waffe des Holdermagiers fing nun einmal wieder an zu leuchten und verschwand, doch es nahm auch keine andere Rüstung den Platz ein, das Schwarzhaar hatte nun wieder eines seiner Standartoutfits an. Und die Mission war noch in einer anderen Hinsicht erfolgreich: wenig seiner Kleidung wurde beschädigt, die Mission wurde einmal billig! "Am Ende stellte er sich als richtiger Schwächling heraus, nachdem man seine Schwachstelle gefunden hat. Aber der Kampf war einmal interessant gewesen..." Für einen Moment schaute er sich das Schwert seines Partners an. Dieses sah wirklich ungewöhnlich aus, das musste man der Waffe lassen. Hibari nahm sich den Flügel und schlug ihn über seine Schulter, nun sah es fast so aus, als ob er einen Sack tragen würde. Wer wusste schon, wie die Verletzungen von Loido waren und da wäre es bestimmt besser, ihn nicht zu sehr zu belasten. "Hast du alles was dir gehört? Wenn ja würde ich vorschlagen, wie machen uns auf den Weg zu meinem Gildenhaus und holen uns die Bezahlung ab. Gleichzeitig können wir dich dann in das Krankenzimmer einweisen, du hast es nötig."
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Di Jul 05, 2011 1:07 pm | |
| Es war wirklich lächerlich gewesen, wie lange die beiden Magier brauchten um diesen Chi-Jou zu erlegen. Da Hibari und Loido ja nicht wussten, wo sich die Schwachstelle befand und dieses Monster einfach nur zäh war, wurde es zu einem langen Akt. Die Flügel von Loido waren immer noch vorhanden, aber als der Chi-Jou seinen letzten Atemzug machte und kurz zuckte, benötigte der Magier diese nicht mehr und lies diese Auflösen. Ein glänzendes Schimmern war nur noch kurz vorhanden und entweichte einige Sekunden später. Während Hibari wieder anfing zu leuchten und sein Outfit wieder änderte und zwar die Kleidung, die er von Anfang an hatte. Loido konnte nur nicken, als er von Hibari hörte das der Chi-Jou ein Schwächling war, nachdem Sie wussten, dass die Flügel sein Schwachpunkt war. Tja hätten wir das vorher gewusst, würde ich nicht zu aussehen und hätte auch keine Verletzungen davon getragen! Der Magier atmete kurz durch und fuhr fort, Jetzt kann ich mich halt richtig auskurieren. Der Flügel wurde plötzlich hochgehoben und fiel über Hibaris Schulter und trug diesen zuvor abgetrennten Flügel mit Leichtigkeit. Loido war wirklich froh das Hibari diesen trug, der Magier würde es zwar selbst noch hinbekommen, aber man muss ja den Körper nicht überstrapazieren. Hibari fragte Loido noch, ob er alles bei sich hatte und schlug dabei noch vor, dass die beiden zum Fenrir Gildenhaus gehen sollten und die Belohnung abzuholen. Loido riss die Augen auf, als er von Hibari noch hörte, dass er Ihn in ein Krankenzimmer einweisen sollte. Ach das ist doch kein Problem, das geht schnell wieder weg! Vorallem habe ich ja keine Zeit muss ja noch zu meiner Gilde Blue Pegasus. Deswegen werden sich unsere Wege vorerst trennen. So war es nun halt, als S-Rang Magier einer Gilde hatte man ja einige Pflichten, aber so viel Spaß wie er mit Hibari hatte, hatte er seit langem nicht mehr, in Loidos Gedanken, dachte er darüber nach, dass er vielleicht aus der Gilde Blue Pegasus aussteigen sollte. Jedoch war er sich noch nicht sicher, vor allem hätte er bei einer Kopfgeld Gilde, bessere Chancen, die Leute zu finden, die Ihn entführt hatten und diesen Körper verschandelt hatten, aber das war eine andere Geschichte. Das was jetzt wichtig war, diesen trostlosen Ort zu verlassen. Deshalb ging er los und folgte Hibari.
tbc:BP Gildenhaus
P: 40/40 Mission accomplished |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Stadt der Gnade Do Jul 07, 2011 10:09 am | |
| "Ich kann dich nicht zwingen, dass du dich in Fenrir behandeln lässt." ~Auch wenn ich dich in deinem jetzigen Zustand leicht überwältigen könnte und dich notfalls dort hinschleppen kann.~ "Wenn du so schnell wie möglich nach Blue Pegasus willst, muss ich es wohl respektieren. Aber wenn du noch etwas von der Bezahlung haben willst, musst du mit nach Fenrir kommen." Langsam lief er los in Richtung Ausgang. Sollte er Loido gewaltsam einweisen? Es wäre möglich, allerdings kein schöner Zug. Jetzt hatte er immerhin einen potenziellen Partner gefunden, und diesne sollte man sich nicht durch solche Kinderspielereien vergrauelen, wer wusste schon, wie nützlich er in Zukunft sein könnte. Während die beiden Magier zu dem Ausgang der Stadt liefen, schaute er sich erneut die Ruinen an. Wie lange diese wohl noch überleben würden? Die meisten würden bei einem zu starken Wind wahrscheinlich bald zusammenbrechen, aber einige wenige Exemplare würden eine Weile überstehen können. Außer es gab ein paar Trampeltiere die für Aufmerksamkeit sorgen mussten. Und diese Aufmerksamkeit würde sich wahrscheinlich in zerstörten Häusern äußern. Es verging etwas Zeit und die Magier hatten das Gildenhaus von Fenrir erreicht. Beide bekamen ihre Belohnung und Loido machte sich auf den Weg zu seiner Gilde. Wann er ihn wohl wieder sehen würde. Und vor allem, würde er ihn je wieder sehen? Nichts war unmöglich, und die Wege würden sich bestimmt wieder kreuzen, auch wenn es per Zufall auf einer Mission war...
tbc: Fenrir Gildenhaus. |
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