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 Ruine der Phönixfeste

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BeitragThema: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste - Seite 2 EmptyMi März 30, 2011 8:26 am

das Eingangsposting lautete :

Früher ein Ort großer Taten und Helden. Ein Ort für Herscher, Monarchen, Könige, Königinnin, weltbekannte Handwerker. Ein Bollwerk der Ewigkeit. Eine große Feste zu ehren eines beeindruckenden und wunderbaren Wesens. Ein Treffpunkt vieler Händler. Ein Ort an dem viel Ruhm und Ehre gesammelt wurde.
Doch mit der Zeit auch vergessen. Verschwunden. Verloren. Kein Gedanke erinnert mehr an diesen Ort. Die wenigsten kennen ihn. Wer ihn findet, dann nur aus Zufall, als gewollt. Eine Ruine vergangener Zeit. Eine Ruine vergangenem Ruhmes. Eine Ruine uralter Zeiten. Eine Ruine...
Eine riesige uralte und schon längst in Vergessenheit geratene Ruine. Sie erstreckt sich insgesamt über mehrere Kilometer weit und besitzt einige beeindruckende Bauten. Sie befindet sich in einem Tal umgeben von hohen Bergen. Es sind insgesamt sieben uralte, große Berge. Jeder dieser Berge ist ein Vulkan. Die Berge sind verbunden zusammen und bilden einen Kreis um die Burg herum, wie eine Mauer. Auf der Außenseite der Bergmauer wachsten Bäume mit zu jeder Jahreszeit roten Blättern. Auf dem Boden wächt sowohl außerhalb als auch innerhalb der Bergmauer rot-oranges Gras. Innerhalb der Bergmauer um die Ruine herum sind auch ein paar normale Bäume mit roten Blättern, aber die meisten Bäume innerhalb sind Bäume, welche Weiden ähneln und lange Äste haben, welche alle herabhängen zum Boden. Die Farbe dieser Bäume ist sehr rötlich auch bei den Ästen und dem Stamm, und nicht nur bei den kleinen Blättern, welche sich an den Ästen finden und nur circa einen knappen Centimeter groß sind jeweils. Natürlich gab es um die Stadt herum auch ein paar verteilte Felder. Es waren überwiegend einfache Getreidefelder zur Versorgung der Stadt. Aber es waren auch ein paar kleine Felder für exotische Pflanzen oder ein paar Gewürze oder Kräuter da. Wie auch der Rest der Pflanzen in der Ebene hatten sie eine leicht rötliche Färbung und nicht mehr ihre eigentliche normale Farbe, aber es war nur eine leichte verfärbung nicht so wie bei den Bäumen und Gräsern um die Ruine herum. Wahrscheinlich hatte sich der Farbstoff der roten Pflanzen auf andere Pflanzen ausgebreitet oder an anderen Stellen einfach die Pflanzen oder eine Mauer oder andere Sachen in dem Tal gefärbt. Nun aber nach all den Jahren waren die Felder verlassen und die anderen Pflanzen mischten sich unter das Getreide und die Gewürze. Man konnte einige der Felder immer noch sehr gut erkennen. Andere erkannte man nur noch daran, dass ein wenig Getreide zwischen den Bäumen wuchs. Und einige der Felder konnte man schon gar nicht mehr erkennen und auch keine einzelnen Getreidehalme zeugten von den alten Feldern. Einer der noch erkennbaren Getreidehalme bewegte sich sanft im Wind zwischen ein paar anderen auf einer großen freien Wiesenfläche. Hier waren keine Bäume gewachsten. Aber das Gras hatte das Getreide überwuchert. Nur ein kleines Stück von circa zwei quadratmeter größe war noch zwischen dem Gras. Sanfte wehte der Wind durch das Gras und das Getreide. Der Großteil des Getreides lag abgeknickt oder abgebrochen auf dem Boden. An einigen Stellen ist über die Jahre ein wildes Getreide entstanden. Zur Verarbeitung des Getreides gab es drei große Mühlen, welche verteilt im Tal standen. Eine stand direkt in der Nähe der Ruine und war wie die meisten Gebäude der Ruine aus Stein gefertigt. Sie war recht flach und wurde durch einen komplizierten Mechanismus betrieben, welcher unter anderem die Hitze der Lava nutzt. Eine der zwei restlichen Mühlen war ebenfalls aus Stein und befindet sich am anderen Ende der Stadt. Die dritte Mühle ist eine höhere Mühle aus Holz. Die Holzmühle wird zum Teil auch von der Lava angetrieben aber zu einem Großteil wird sie vom Wind angetrieben. Sie steht außerhalb der Ruine etwas entfernt auf dem Bergring der die Ruine umgibt. Das Holz der Mühle ist schon lange morsch und die Mühle ist fast komplett zusammen gebrochen. Zwischen den Holzresten ragt ein sehr großer erhfurchtgebietender Mühlstein hervor. Von jedem der 7 Vulkane geht ein kleiner Lavafluss aus, welcher von der Spitze der Berge stätig hinunterfliest zu der Ruine. Die lava fließt durch verschiedene kleine Ritzen im Boden und teilweise sogar in den Wänden der Ruine entlang und erleuchtet die Ruine so einerseits, andererseits sorgen die kleinen Lavaströme aber auch für eine Angenehme Temperatur innerhalb der Ruine. Die Ruine hat einmal einen sehr stark beschädigten Teil im Südwesten, hier sind am Rand die meisten Gebäude schon nurnoch 20-30cm hoch. Aber je weiter es zur Mitte oder nach Süden beziehungsweise Westen geht desto größer werden die Ruinen und man kann teilweise auch wieder erkennen, was für ein Gebäude dort früher einmal war. Im Südosten kann man, wenn man die Gebäude einen Moment lang betrachtet alte Bäckerein, Schlachtereien, Schneiderein, Schmieden und andere Handwerkliche Gebäude erkennen. Die Vermutung liegt nahe, das hier früher ein großteil der Arbeiter gelebt hatte. Im Nordosten liegt der, nach einer kurzen Betrachtungszeit, doch recht deutlich zu erkennende Markt der Ruine. Ein paar zerfetzte Stofffetzen hängen noch hier und da an ein paar Holzstangen oder Hauswänden. Ein paar weniger liegen auch noch auf dem Boden, aber nur jene, welche unter irgendwas begraben liegen, so dass der Wind sie nicht davon tragen konnte. Im Nordwesten der Stadt lassen die vergoldeten und verallem auch sehr sehr feinen und handarbeitlichen Meisterwerke der Verzierungskunst auf ein Viertel für den höheren Stand der Gesellschaft schließen. Die Häuser sind geräumiger und teilweise nach so langer Zeit sogar immernoch recht nett eingerichtet. Natürlich sind einige Verzierungen schon beschädigt, aber ein paar halten der Zeit stand und erstrahlen immernoch in ihrer alten Pracht. Jedes der Häuser wird durch einen kleinen Lavafluss in der Wand oder dem Boden erhellt, was in den anderen Teilen der Stadt nur bei jedem dritten bis vierten Haus zu finden ist, und natürlich in den Handwerksgebäuden in dennen Feuer und Hitze gebraucht werden. In der Mitte des Ruine ist ein großer Platz. Ein verschlungenes Muster aus Lavaflüssen überzieht den Platz. So kommen zum Beispiel ein paar Lavaflüsse von der Straße die Richtung Westen führt und machen einen 3/4 Kreis, bevor sie dann nach Süden wegfließen. Auch in jeder Wand, welche an den Platz in der Mitte angrenzt sind ein paar Lavaflüsse zu sehen, welche wunderschöne und feine meisterliche Muster bilden. An einigen Wänden ist ein auch kleiner drei bis vier cm großer Wasserfall aus Lava, bei dem die Lava von dem Dach hinunterläuft und dann in ein Loch fließt und unter der Erde verschwindet. In der Mitte des Platzes ist ein großer heller, noch unbeschädigtet Brunnen. Er hat eine beruhigende dunkle Farbe und ein kleiner Lavastrom fließt einmal im Kreis außen durch den äußersten Rand. Stat Wasser fließt in diesem Brunnen ebenfalls Lava. Nur fließt die lava nicht einfach von einer höherliegenden Schale in eine tieferliegende, sondern fließt auf kleinen Bahnen spiralförmig hinunter in das dadrunterliegende Becken. Die Spitze des Brunnens ist eine große, anmutige, stolze, souveräne, beeindruckende, herausragende, meisterhaft gearbeitete Phönixstatue, welche in der Mitte des obersten der drei Becken steht und über den Platz zu wachen scheint. Ganz in Norden der Stadt stand eine große Kathedrale, welche einen riesigen mehrere Meter, von weitem geschätzt ca 25-30m Groß auf der Spitze hatte. Die Kathedrale selber war nochmal um das circa 20fache größer. Sie hatte lauter Umrandungen aus roten Krystall und Verzierungen, welche Engel und vorallem viele Phönixe zeigten. Das Tor sah aus wie zwei große feurige, brennende Flügel eines Phönix. Der dazu gehörende Kopf war über der Tür und ging ein Stück aus der Wand heraus und guckte nach vorne auf die ankommenden Leute zu. Neben den zwei Flügeltüren waren zwei große Bilder an der Wand. Sie waren direkt links und rechts neben der Tür und zeigten zwei große, stolze, strahlende Ritter in einer gold-roten Rüstung welche viele brennende Federn schmückte und in ihren Händen hielten sie eine große goldene Lanze, welche ein Federnbüschel hatten am unteren Ende und kleine Flammen an der Lanzenspitze, welche zum Himmel züngelten. Auf dem linken Dach war auf den Ziegeln vor langer Zeit in mühsamster Schwerstarbeit das Bild eines Drachenkörpers aufgemalt worden. Das Bild ging bis zu der vorderen Kante des Daches, von wo aus der Hals des Drachen vorne an der vorderen Wand weiter entlang ging und kurz vor der Tür und den Rittern endete in einen großen Drachenkopf. Der gesamte Drache war überzogen mit leuchtend roten Schuppen in dennen kleine Flammen zu lodern schienen. Von der hinteren Wand der Kirche aus gingen zwei gigantische, goldene Flügel, mit kleinen, feinen Linien aus rotem Krystall eingearbeitet, mehrere hundert Meter zu jeder Seite weg und waren ein wenig nach vorne gebogen zu den Enden hin, wodurch es wirkte als würde ein Phönix seine goldenen Schwingen sanft und schützend um den Nordteil der Stadt legen. Durch die meistens feinen, ab und zu aber auch mal etwas großeren Krystalllinien und -stücke in den Flügeln konnte das Sonnenlicht trotzdem auf die Stadt scheinen falls sie im Osten oder Westen war, weil die Flügel fast bis zur Süd- und zur Westseite der Stadt gingen. Durch die roten Krystalle wurde das Licht rot und die Stadt schimmerte zu den Uhrzeiten, bei dennen die Sonne hinter den Flügeln war in einem mystischen rötlichen Licht, wodurch die Flammen noch beieindruckender wirkten und es ab und zu, wenn dazu auch noch viele der Fackeln gebrannt hatten früher, weil Fackeln hier früher sehr oft benutzt wurden, so wirkte, als würde die ganze Stadt brennen und in Flammen stehen. Von innen war die Kathedrale besonders über dem rot-schwarzen Steinaltar sehr großräumig und nach oben hin bot sich ein gewaltiger Anblick an Flammen auf den Wänden, welche so schienen, als brennen sie und als wäre dort oben keine Wand und keine Decke sondern als schaue man in die unendlichkeit der Flammen. In eine unendliche Weite voller Flammen. Vor dem Altar waren einige Reihen an Bänken zum sitzen und über den Bänken gab es eine zweiten Etage in der unter anderem eine enorme Orgel stand, welches soviele und unter anderem so große Pfeifen hatte, dass einige von ihnen sich sogar bis zu der fast 60 Meter hohen Decke (von der ersten Etage aus) zogen. Fünf Pfeifen gingen sogar durch die Decke hindurch, um dann außen an den Wänden des Kirchenteiles über dem Altar, welcher nocheinmal mehrere Meter höher als die restlichen Teile ist, entlang zu gehen und dann schließlich auf dem Dach zu enden. Von diesen fünf Pfeifen aus gibt es Verbindungen zum inneren. Sobald eine dieser fünf Pfeifen benutzt wird entsteht so unter der Decke über dem Altar eine Flamme, welche dann kurzzeitig an den Wänden entlangzüngelt und nach kurzer Zeit wieder verschwindet. Hinter dem Altar an der Wand war ein großes Bild von einem stolzen, glorreichen Phönix auf die Wand aufgemalt. Direkt im Süden der Ruine ist ein Vulkan. Umschlossen ist dieser Vulkan von einer großen Burgruine. Die Burgruine bestand aus schwarzem Stein und überall waren rote Muster auf dem Stein zu sehen. Über dem Bergfried, ganz hinten, schon auf der Außenseite der Bergmauer, war immernoch eine große, in den Himmel ragende Flaggenstange mit einer großen Flagge, mit schwarzen Hintergrund und einem großen anmutigen, edlen Phönix dadrauf, zu sehen. Um die Burg herum war ein kleiner Graben. Nur war dieser nicht wie üblich mit Wasser gefüllt, sondern passend zur Umbebung floss heiße, feurige Lava durch diesen Graben und schützte die Burg. Die Burg hatte eine viereckige Form und die Mauer war mit Zinnen besetzt, welche aus dem selben pechschwarzen Stein waren, wie der Rest der Burg. An den vier Ecken der Burg war je ein die restliche Mauer überragender Turm. Auf jedem Turm stand ein Kohlebecken und auf dem nordöstlichen Turm lagen sogar noch ein paar einzelne Pfeile und ein Bogen. Der Eingang der Tür bestand aus einer großen Tür, aus einem gehärteten, feuerbeständigem Holz. Um zu der Burg überhaupt hinkommen zu können und den Graben überwinden zu können musste man zuerst auf eine kleine Vorinsel. Der Graben floss von der Linken und der Rechten Seite der Burg aus nach vorne und nach hinten, da der mittlere Teil der Burg am höchsten lag. Hinten verschwand die lava einfach im Erdreich. Vorne aber trafen die beiden Lavaströme von Rechts und von links zusammen und flossen als ein einzelner Fluss dann weiter den Berg hinab zur Ruine im Tal. Dort wo die zwei Lavaströme zusammen trafen war eine kleine Insel, welche knapp vor den Burgtor lag, inmitten der Lava. Zu dieser konnte man über eine schwarze Steinbrücke entweder von der linken oder der rechten Seite des Lavaflusses, welcher zur Ruine im Tal hinunterfloss, gelangen. Von dieser Lavainsel aus gab es dann eine weitere Brücke nach Rechts oder Links. Diese zwei Wege waren seitlich eines dritten Lavaflusses, welcher aus dem Vulkan direkt kam an dieser Stelle, weil der Krater des Vulkans hier etwas niedriger war, so dass Lava austrat und die zwei Wege trennte und die Insel erschuff, weil er um sie herum floss und sich dann zu den anderen zwei seitlichen lavaströmen mischte. Diesen Wegen musste man nun zwei bis drei Meter folgen. Sie stiegen ein bisschen an, so dass man ein Stück über der Lava war. Auch bei den Wegen in die Burg hatte die Zeit ihre Zeichen hinterlassen. Der linke der zwei Wege, wenn man auf die Burg gerade zugeht, war in der Mitte zerbrochen und es standen nur noch 2 kleine Brückenstücke. Vielleicht könnte man es mit einem weiten Sprung schaffen über die abgebrochene Stelle hinüber zu springen, aber nur falls man einigermassen weit springen kann und am besten weit springen kann, ansonsten erwartet einen ein heißes Bad in der Lava. Nach zwei bis drei Metern waren die Wege dann wieder zusammen und man Stand auf den schwarzen Steinen, aus denen der gesamte Boden der Burg bestand, welcher auf bis auf ein paar Stellen, wie zum Beispiel die Stelle an der die Lava beim Eingang austritt und die kleine Insel umfließt, den gesamten Krater überzog. In der Burg war alles recht ruiniert und schon größtenteils sehr verfallen. Ein paar einzelne Waffen an den Wänden oder in Waffenständern erinnerten noch an alte rumreiche Zeiten. In einer der Ecken lag auch noch eine Rüstung die einigermassen heile die Zeit überstanden hatte und zeigte was für stolze Krieger und Ritter früher hier gewesen waren und hier gelebt hatten. Die Rüstung war schwarz. Auf dem Brustpanzer war ein großer Phönix. Auf den Armteilen waren Flammen, welche von den Händen aus nach oben züngelten. Die Stiefel waren einfach nur Schwarz. Schwarzes Metall passend zum Boden der Burg. Ein Helm lag nicht bei der Rüstung dabei. An der rechten Wand, vom Eingang aus, war der Boden etwas angebrochen. Ein paar der Steine waren angeschmolzen und auf dem Boden lag eine zur Hälfte geschmolzene und wieder festgewordene Rüstung. Die Rüstung war sicherlich nicht mehr für den Kampf zu gebrauchen. Neben der Rüstung lag eine lange Lanze auf feinem Holz. Ungewöhnlicherweise war die Lanze noch vollkommen intakt und die Hitze hatte ihr nichts getan. Anscheinen hatten sie etwas womit sie ihre Waffen, Rüstungen, Gegenstände, Gebäude und alles andere vor der Hitze schützen konnten und die Rüstung sollte wohl noch damit geschützt werden. Aber benötigt wurde ein Schutz vor Hitze sowieso nur an ein paar Stellen. Bis auf ein paar Ausnahmen herschte überall in der Burg, in der Ruine und insgesammt im Tal eine angenehme Temperatur. Es war nicht heiß, es war perfekt würden die meisten sagen, denn es war so warm das man nicht viel Kleidung brauchte und oft sich ein schönes Bad nehmen konnte. Zudem war es fast das ganze Jahr über warm und es gab nur 2 Monate in denen es etwas kälter war. Einer davon war sozusagen der "Winter" hier, welcher wie auch sonst überall recht frostig ist. Der andere Monat ist ein Monat in dem die Bevölkerung extra die Temperatur durch verschließen von Lavakanälen und Wassereinleitung in die Kanäle oder andere Wasserzufuhr zum Tal. Die genauen Gründe für solch eine Aktion und dann auch noch einen ganzen Monat lang sind mit der Zeit verloren gegangen. Es wird vermutet es gehörte zu einem besonderen Fest oder Ritual, aber sicher feststellen kann man es nicht mehr. Aufjedenfall waren diese Umleitungen, Zufuhren und Steurungen für die Kanäle so gut und durchdacht gebaut, dass sie auch jetzt, lange nachdem die Stadt schon verlassen wurde und mittlerweile schon längst zu einer Ruine geworden ist, alles genauso gut wie Früher funktioniert. Dies ist das bekannteste besondere System der Stadt. Es gibt noch ein paar kleine andere Systeme die bekannt waren. Aber in eigentlich hat die Stadt noch viel viel mehr besondere Systeme. So ist besteht die komplette Stadt auch nicht nur aus der Ruine, der Kathedrale und der Burg. Es gehört noch eine ganze Menge unterirdischer Gebäude dazu. Aber die Zugänge sind allesamt irgendwo in die Stadt eingebaut und entweder gut versteckt, versiegelt oder verschüttet. So das der unterirdische Teil der Stadt unbekannt ist.


Es war ein herlicher Tag Heute. Melanie hatte gute Laune und lächelte fröhlich und lief erfreut weiter den Berg hinauf, während sie all die schönen roten Blätter und Bäume und das faszienierende, erstaunliche aber definitiv auch sehr ungewöhnliche Gras bestaunte. Sie ging weiter den Berg hinauf, und als sie oben angekommen war war sie noch erstaunter. Es bot sich ihr ein monumentaler Anblick. Melanie guckte sich beiendruckt die riesige Ruine an, sie guckte sich die ganzen Ruinen an und lies ihren Blick über das Tal schweifen. Sie guckte sich den aufflanden großen Platz an, die riesige, gigantische Kathedrale im Norden der Stadt, die Burg im Süden der Stadt, welche glorreich auf einem Vulkan trohnte und die beeindruckenden lavaströme überall. Die Ruine war ein Meisterwerk, auch nach all diesen Jahren, und auch trotz der Tatsache, dass hier schon Jahre lang keiner mehr war und einiges schon verfallen war. Sie war atemberaubend. Sie fragte sich, wie atemberaubend sie erst gewesen sein musste, als sie noch vollkommen heile war und hier reges Treiben herschte, alles schön in Stand gehalten wurde, die Häuser noch vollständig waren und man all die tausenden Verzierungen dieser Stadt noch genau erkennen konnte. Sie wollte mit Zemial einen Übungskampf machen und dabei sind sie irgendwie hierher gekommen. Melanie guckte sich immernoch die Ruine begeistert an und am liebsten hätte sie sich erstmal die gewaltigen Ruinen komplett angeguckt. Der anmutige, bezaubernde Anblick war fast schon fesselnd. Melanie fragte sich was Zemial wohl über die Ruinen dachte. "WOoooooooow. Schöön." Sagte Melanie und guckte sich immernoch gebannt die Ruinen an.


Zuletzt von Melanie am Sa Apr 16, 2011 5:44 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste - Seite 2 EmptyDi Apr 19, 2011 9:57 am

Melanie schafte es mehr oder weniger geschickt Zemials angriff auszuweichen seine Faust raste mit vollen Tempo in den kopf der Statur dadurch ist er ungwollt Melanies angriff ausgewichen "* man da hatte ich echt glück aber weiter gehts ich muss gewinnen*" der krater den er dadurch machte füllte sich sehr schnell mit regenwasser jetzt machte er eine art akrobatik er machte mit seiner linken ein meter in richtung Melanie kamm mit seiner rechten gleich hinterher und stand nun mit dem rücken zu und lies sich fallen das ging sehr schnell was man kaum glauben kann das er so schnell sich bewegen kann. er schrie im anschluß laut "JET STREAM" die Flammen aus seinen rücken schoßen dierekt auf Melanie zu Sie würde wenn sie jetzt nicht ausweicht schwerste verbrennungen erleiden und so vieleicht den kampf verlieren aber das war noch nicht geschehen.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste - Seite 2 EmptyDi Apr 19, 2011 11:15 am

Melanie sah wie Zemial nun ein paar Bewegungen machte, so dass er mit dem Rücken zu ihr stand. Dann warf er sich sehr schnell auf den Boden. Melanie hielt ihre Hände schützend vor den Körper, auch wenn das sicherlich nicht viel bringen würde. Sie erwartete einen Angriff von Zemial. Melanie bewegte die Hände gleich weiter und sah dabei, wie Flammen anfingen aus Zemials Rücken zu kommen. Melanie überkreuzte ihre Hände und warf dabei den störenden Jagdsplitterdolch aus der Hand. Blitzschnell drehte sie ihre Hände, so dass die Handflächen zueinander zeigten, und erschuff eine Umlenkkugel, an der sich Melanie mit dem schon nebenbei gehobenen Fuß kräftig und mit Jump nach hinten weg stieß. Sie machte eine Rolle in der Luft und landete ein paar Meter von Zemial entfernt. Die Flammen hatten sie noch getroffen, aufgrund der Schnelligkeit. Sie hatten ihr leichte Verbrennungen an den Händen zugefügt und ihr die Komplette Kleidung an Füßen und Beinen Weggebrannt. Ihre Füße und ihre Beine hatten aufgrund der Kleidung zum Glück nur sehr viel Hitze abbekommen. Und durch den starken Regen brannte die Kleidung auch sofort nicht mehr. Auch ihre restliche Kleidung hatte etwas abbekommen und war an ein paar Stellen verbrannt und eine Löcher waren in ihrer Kleidung entstanden. Die Verbrennungen schmerzten, genauso wie die Prellungen von der Landung zuvor und den Treffern am Anfang des Kampfes ganz schön. Melanie legte ihre Hände zusammen und erschuff einen großen eckigen fesselnden Splitter. Der Splitter hatte ordentlich Kraft und Zemial sollte nicht versuchen ihn mit dem Körper oder so abwehren zu wollen, dass würde fatale Folgen haben. Das ironische daran war nur, dass auch Zemials Windaura den Splitter nur aufhalten, aber nicht abwehren würde, weil der Splitter solange bleiben würde, bis er kaputt ist, Zemial trifft oder die Energie sich verflüchtigt nach einiger Zeit. Den zuvor, bei Zemials Attacke noch geworfenen 1 Meter langen Dolch lies sie einen Bogen fliegen. Er war nicht besonders stark geworfen worde, weil sie ihn nur behilfdürftig werfen konnte, deshalb war er etwas langsamer, aber er bestand immer noch aus 200 Splittern. Durch das geringe Tempo würde es leicht sein ihm auszuweichen, aber das sollte man auch ausnutzen, weil der Dolch, wenn er treffen würde immer noch ziemlich stark sein würde. Der Dolch flog einen Bogen, so dass er nach einiger Zeit direkt, von vorne, auf Zemial zufliegen würde, falls sich Zemial nicht von dort weg bewegen würde. Der Dolch war rechts von Zemial und Melanie, so wie sie momentan standen, und würde dementsprechend auch von irgendwo rechts kommen, falls Zemial irgendwo anders hingehen würde. Melanie betrachtete ihre schmerzenden Hände und verzog das Gesicht. Sie ging ein paar Schritte zurück und beobachtete Zemial.


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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste - Seite 2 EmptyMi Apr 20, 2011 11:25 pm

Als Zemial mitbekamm was Melanie machte Brüllte er es war fast so als wär er eine Bestie "RRRRRRROOOOOOAAAAAARRRRRR" es war ein ohren betäubender lärm und dardurch wurde die Wind aura Extrem Stark und durch die Flammen Faust entstand eine art Feuer sturm der alles in der nähe extrem erhitzte Man konnte dieses licht was er jetzt abstrahlte kilometer weit sehn. Der boden unter Zemial fing an zu glühn erst nur in seiner nähe dann weitete sich das glühn immer weiter aus selbst der Heftige regen konnte die Flammen löschen geschweig den boden kühlen es entstand nebenbei noch ca. 100° heißer Dampf der verbrühungen hervoruft wenn man da reinkommt. Zemial war es nun nicht mehr möglich sich normal zu bewegen da die wind aura jetzt über seiner körperlichen kraft war. Zemial hatte glück das Melanie dierekt vor ihm ist er schrie laut "JET STREAM" er tackte es so ein das er gerade mal Melanie durch den schub erreicht wenn sie nun getroffen wird wird sie duch die aura weggeschleudert und durch die flammen schwere verbrennungen erleiden es wäre sogar warscheinlich das Melanie dadurch Verliert. Zemial war es egal das ihn der fessel splitter trifft oder irgend was anderes durch Die Aura und die Flammen würde der schaden den er nun er hält auf einviertel der ursprünglichen kraft der attacke und kleine bzw. mittel große attacken würden sogar ganz verpuffen. Zemial empfand denn schaden als nötig um zu gewinnen er ging aufs ganze.

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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste - Seite 2 EmptyDo Apr 21, 2011 12:41 am

Zemial brüllte und wurde in immer mehr Flammen gehüllt. Es wurde heller und geblendet schloß Melanie die Augen und guckte weg. Sie gab sich damit die blöße, konnte aber nichts daran ändern, dass das Licht sie exterm blendete. Ihre Augen schmerzten und bei dem Licht würde selbst irgendwas um das Licht zu verdunkeln nicht sehr helfen. Alles wurde extrem heiß und auch der Boden began zu glühen. Melanie spürte das Wasser verdampfen und als heißer brennender Dampf aufsteigen. Der Dampf verbrühte sie schon ein wenig und Zemial schrie laut:" Jet Stream" Melanie wich zurück, aber Zemial kam sehr schnell auf sie zu. Seine Flammen erreichten sie und begannen ihr Verbrennungen zuzufügen und die Wind Aura schleuderte sie weit zurück. Melanie entwich ein schmerzerfüllter Laut und sie flog durch die Luft zurück. Die Verbrennungen und alles andere schmerzte unheimlich. Melanie flog durch die Luft und war mittlerweile schon hinter der Statue. Sie sammelte all die Splitter um sie herum und ihre Energie und erschuff einen rießigen mehrere Meter großen Dolch, welcher gigantisch war und selbst aus einiger Entfernung sehbar wäre, würde der Nebel nicht sein. Der Dolch war über 15 Meter groß und bestand aus exterm vielen mehreren tausenden Splittern. Sie warf den Dolch in Richtung der Statue. Durch ihre Verletzungen warf sie exterm ungenau, aber immer noch genau in die Richtung der Statue. Dann zog Melanie sich noch mehr Prellungen zu, als sie auf dem Boden aufkam. Auf dem Boden liegend sagte sie:" Lass dich nicht treffen Zemial... Ein bisschen ..was sollst du.. noch zu tun haben. Nett gekämpft." Melanie guckte schmerzverzehrt und benutzte ihren Schlafzauber auf sich selber um wenigstens ein wenig Ruhe zu finden. Zuvor errichtete sie aber noch ein Traumsiegel um sich, dass sich aktievieren würde, sobald irgendjemand Fremdes sich ihr nähern würde. Schlafend lag Melanie nun da in dem roten Gras, mit vielen Verbrennungen und ein paar Prellungen und ganzschön stark abgefackelter Kleidung. Der Dolch flog auf die Statue zu. Melanie traute Zemial aber zu, dass er ausweichen würde, oder das sie so ungenau geworfen hatte durch die Schmerzen, dass der Dolch ihn verfehlen würde. Der Dolch würde bei einem Einschlag auf der Statue sich auflösen und die gesamte Statue und einen Teil der Landschaft drum herum zerreißen und zerschneiden, als wenn viele tausende kleine Klingen alles zerschneiden würde. Melanie hatte sich mittlerweile ein klein wenig berühigt und schlief ruhig, aber immernoch die Schmerzen fühlend im Gras. Das Traumsiegel lag versteckt um sie herum. Melanie hatte es unter Schmerzen errichtet. Sie hoffte, dass sie das Traumsiegel richtig errichtet hatte. Aber durhc die Schmerzen war es gut möglich das sie einen Fehler gemacht hatte und es sich aktivieren würde sobald ihr Körper bewegt werden würde, sobald sie jemand berührt oder so.

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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste - Seite 2 EmptyDo Apr 21, 2011 2:27 am

Melanie flog in einen bogen von der statur mit verbrennungen und schweren verletzung sie Machte aber noch einen 15 meter großen dolch der die statur traf Zemial Beruhigte sich währenddessen und seine aura und flammen verschwanden auch als er wieder klar denken konnte kamm aus seinen mund "wahnsinn ist das teil riesig Mel ist wirklich nicht zu unter schätzen" er schafte es noch rechtzeitig von der statur die regel recht durch den angriff von Melanie Zerfetzt wurde. Melanie was zu weit weg um von den trümmern getroffen zu werden. Zemial flog zu Melani und schaute nach ihr "Mensch ich habe es echt über trieben ich habe ja genug kräuter mit" er versorgte Melanie von oben bis unten mit Kräuter Medizin es auch logisch was Zemial leider peinlichwar das er sie aus ziehn musste damit er sie verbinden konnte er deckte am ende von allen zu "Man ich hoffe sie nimmt mir das nicht übel ich leg ihr kleidung von mir hin die alte ist hin sie kann ja nicht nackt umherwandeln" er legte ihr noch kleidung hin und der regen war auch mit mal verschwunden und der nebel lichtete sich. "Ich bin Fertig ich habe fast keine Kraft mehr ich leg mich auch hin" er lies sich weiter weg von Melanie ins Gras fallen und Ruhte mit geschlossenen augen anscheinend verfehlte dieses traumsiegel seine wirkung so mit war der kampf vorbei
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste - Seite 2 EmptyDo Apr 21, 2011 5:01 am

Zemial wurde nicht von dem Dolch getroffen, aber die Statue ging kaputt von dem Treffer mit dem Dolch. Die Trümmer der Statue trafen sie nicht da sie zu weit weg lag. Zemial kam zu ihr und schaute nach ihr. Als er sie began mit seiner Medizin zu versorgen wachte Melanie kurz auf durch die berührung. Aber Melanie blickte nur kurz zu Zemial und schlief wieder ein als sie sah das er es war. So lag sie weiter schlafend da, während Zemial sie weiter versorgte. Melanie spürte die wohltuende Wirkung der Medizin etwas, aber ansonsten bekam sie nichts mit und schlief ruhig. Nach einiger Zeit wachte sie auf. Ihre Verletzungen schmerzten immer noch etwas. Verschlafen guckte sie sich vorsichtig um. Sie bemerkte, dass Zemial sie verbunden hatte und zugedeckt hatte. Dann sah sie neben sich Kleidung liege, welche Zemial wahrscheinlich dort hin gelegt hatte und kurz darauf entdeckte sie auch Zemial ein Stück entfernt im Gras. Melanie guckte die Kleidung an und dachte daran, dass sie jetzt gerade ja keine Kleidung mehr anhatte. Melanie errötete und dachte daran, dass sie sicherlich schon die ganze Zeit so gelegen haben musste. Schließlich war ihre Kleidung ja ziemlich stark verbrannt worden. Melanie zog sich die Kleidung an und immer noch schmückte ein feines Rot ihre Wangen. Melanies Ausdruck war immer noch etwas schmerzerfüllt, aber ihr Lächeln war wieder einigermassen in ihrem Gesicht und sie ging zu Zemial. Sie setzte sich neben ihn und meinte immer noch etwas verlegen:" Danke für das verbinden und versorgen." Melanies Blick war mitlerweile wieder etwas verträumt und ruhig legte sie sich in das Gras und das Rot verschwand mit der Zeit von ihren Wangen. Melanie lächelte und meinte zu Zemial:" Du hast gut gekämpft. Ich sollte mir etwas Verteidigungsmagie oder so suchen." Melanie dachte kurz nach und meinte dann:" Und ich brauche einen Bogen." Melanie grinste und stellte sich in Gedanken einen Bogen vor.
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