Fairy Tail RPG
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 Ruine der Phönixfeste

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BeitragThema: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi März 30, 2011 8:26 am

Früher ein Ort großer Taten und Helden. Ein Ort für Herscher, Monarchen, Könige, Königinnin, weltbekannte Handwerker. Ein Bollwerk der Ewigkeit. Eine große Feste zu ehren eines beeindruckenden und wunderbaren Wesens. Ein Treffpunkt vieler Händler. Ein Ort an dem viel Ruhm und Ehre gesammelt wurde.
Doch mit der Zeit auch vergessen. Verschwunden. Verloren. Kein Gedanke erinnert mehr an diesen Ort. Die wenigsten kennen ihn. Wer ihn findet, dann nur aus Zufall, als gewollt. Eine Ruine vergangener Zeit. Eine Ruine vergangenem Ruhmes. Eine Ruine uralter Zeiten. Eine Ruine...
Eine riesige uralte und schon längst in Vergessenheit geratene Ruine. Sie erstreckt sich insgesamt über mehrere Kilometer weit und besitzt einige beeindruckende Bauten. Sie befindet sich in einem Tal umgeben von hohen Bergen. Es sind insgesamt sieben uralte, große Berge. Jeder dieser Berge ist ein Vulkan. Die Berge sind verbunden zusammen und bilden einen Kreis um die Burg herum, wie eine Mauer. Auf der Außenseite der Bergmauer wachsten Bäume mit zu jeder Jahreszeit roten Blättern. Auf dem Boden wächt sowohl außerhalb als auch innerhalb der Bergmauer rot-oranges Gras. Innerhalb der Bergmauer um die Ruine herum sind auch ein paar normale Bäume mit roten Blättern, aber die meisten Bäume innerhalb sind Bäume, welche Weiden ähneln und lange Äste haben, welche alle herabhängen zum Boden. Die Farbe dieser Bäume ist sehr rötlich auch bei den Ästen und dem Stamm, und nicht nur bei den kleinen Blättern, welche sich an den Ästen finden und nur circa einen knappen Centimeter groß sind jeweils. Natürlich gab es um die Stadt herum auch ein paar verteilte Felder. Es waren überwiegend einfache Getreidefelder zur Versorgung der Stadt. Aber es waren auch ein paar kleine Felder für exotische Pflanzen oder ein paar Gewürze oder Kräuter da. Wie auch der Rest der Pflanzen in der Ebene hatten sie eine leicht rötliche Färbung und nicht mehr ihre eigentliche normale Farbe, aber es war nur eine leichte verfärbung nicht so wie bei den Bäumen und Gräsern um die Ruine herum. Wahrscheinlich hatte sich der Farbstoff der roten Pflanzen auf andere Pflanzen ausgebreitet oder an anderen Stellen einfach die Pflanzen oder eine Mauer oder andere Sachen in dem Tal gefärbt. Nun aber nach all den Jahren waren die Felder verlassen und die anderen Pflanzen mischten sich unter das Getreide und die Gewürze. Man konnte einige der Felder immer noch sehr gut erkennen. Andere erkannte man nur noch daran, dass ein wenig Getreide zwischen den Bäumen wuchs. Und einige der Felder konnte man schon gar nicht mehr erkennen und auch keine einzelnen Getreidehalme zeugten von den alten Feldern. Einer der noch erkennbaren Getreidehalme bewegte sich sanft im Wind zwischen ein paar anderen auf einer großen freien Wiesenfläche. Hier waren keine Bäume gewachsten. Aber das Gras hatte das Getreide überwuchert. Nur ein kleines Stück von circa zwei quadratmeter größe war noch zwischen dem Gras. Sanfte wehte der Wind durch das Gras und das Getreide. Der Großteil des Getreides lag abgeknickt oder abgebrochen auf dem Boden. An einigen Stellen ist über die Jahre ein wildes Getreide entstanden. Zur Verarbeitung des Getreides gab es drei große Mühlen, welche verteilt im Tal standen. Eine stand direkt in der Nähe der Ruine und war wie die meisten Gebäude der Ruine aus Stein gefertigt. Sie war recht flach und wurde durch einen komplizierten Mechanismus betrieben, welcher unter anderem die Hitze der Lava nutzt. Eine der zwei restlichen Mühlen war ebenfalls aus Stein und befindet sich am anderen Ende der Stadt. Die dritte Mühle ist eine höhere Mühle aus Holz. Die Holzmühle wird zum Teil auch von der Lava angetrieben aber zu einem Großteil wird sie vom Wind angetrieben. Sie steht außerhalb der Ruine etwas entfernt auf dem Bergring der die Ruine umgibt. Das Holz der Mühle ist schon lange morsch und die Mühle ist fast komplett zusammen gebrochen. Zwischen den Holzresten ragt ein sehr großer erhfurchtgebietender Mühlstein hervor. Von jedem der 7 Vulkane geht ein kleiner Lavafluss aus, welcher von der Spitze der Berge stätig hinunterfliest zu der Ruine. Die lava fließt durch verschiedene kleine Ritzen im Boden und teilweise sogar in den Wänden der Ruine entlang und erleuchtet die Ruine so einerseits, andererseits sorgen die kleinen Lavaströme aber auch für eine Angenehme Temperatur innerhalb der Ruine. Die Ruine hat einmal einen sehr stark beschädigten Teil im Südwesten, hier sind am Rand die meisten Gebäude schon nurnoch 20-30cm hoch. Aber je weiter es zur Mitte oder nach Süden beziehungsweise Westen geht desto größer werden die Ruinen und man kann teilweise auch wieder erkennen, was für ein Gebäude dort früher einmal war. Im Südosten kann man, wenn man die Gebäude einen Moment lang betrachtet alte Bäckerein, Schlachtereien, Schneiderein, Schmieden und andere Handwerkliche Gebäude erkennen. Die Vermutung liegt nahe, das hier früher ein großteil der Arbeiter gelebt hatte. Im Nordosten liegt der, nach einer kurzen Betrachtungszeit, doch recht deutlich zu erkennende Markt der Ruine. Ein paar zerfetzte Stofffetzen hängen noch hier und da an ein paar Holzstangen oder Hauswänden. Ein paar weniger liegen auch noch auf dem Boden, aber nur jene, welche unter irgendwas begraben liegen, so dass der Wind sie nicht davon tragen konnte. Im Nordwesten der Stadt lassen die vergoldeten und verallem auch sehr sehr feinen und handarbeitlichen Meisterwerke der Verzierungskunst auf ein Viertel für den höheren Stand der Gesellschaft schließen. Die Häuser sind geräumiger und teilweise nach so langer Zeit sogar immernoch recht nett eingerichtet. Natürlich sind einige Verzierungen schon beschädigt, aber ein paar halten der Zeit stand und erstrahlen immernoch in ihrer alten Pracht. Jedes der Häuser wird durch einen kleinen Lavafluss in der Wand oder dem Boden erhellt, was in den anderen Teilen der Stadt nur bei jedem dritten bis vierten Haus zu finden ist, und natürlich in den Handwerksgebäuden in dennen Feuer und Hitze gebraucht werden. In der Mitte des Ruine ist ein großer Platz. Ein verschlungenes Muster aus Lavaflüssen überzieht den Platz. So kommen zum Beispiel ein paar Lavaflüsse von der Straße die Richtung Westen führt und machen einen 3/4 Kreis, bevor sie dann nach Süden wegfließen. Auch in jeder Wand, welche an den Platz in der Mitte angrenzt sind ein paar Lavaflüsse zu sehen, welche wunderschöne und feine meisterliche Muster bilden. An einigen Wänden ist ein auch kleiner drei bis vier cm großer Wasserfall aus Lava, bei dem die Lava von dem Dach hinunterläuft und dann in ein Loch fließt und unter der Erde verschwindet. In der Mitte des Platzes ist ein großer heller, noch unbeschädigtet Brunnen. Er hat eine beruhigende dunkle Farbe und ein kleiner Lavastrom fließt einmal im Kreis außen durch den äußersten Rand. Stat Wasser fließt in diesem Brunnen ebenfalls Lava. Nur fließt die lava nicht einfach von einer höherliegenden Schale in eine tieferliegende, sondern fließt auf kleinen Bahnen spiralförmig hinunter in das dadrunterliegende Becken. Die Spitze des Brunnens ist eine große, anmutige, stolze, souveräne, beeindruckende, herausragende, meisterhaft gearbeitete Phönixstatue, welche in der Mitte des obersten der drei Becken steht und über den Platz zu wachen scheint. Ganz in Norden der Stadt stand eine große Kathedrale, welche einen riesigen mehrere Meter, von weitem geschätzt ca 25-30m Groß auf der Spitze hatte. Die Kathedrale selber war nochmal um das circa 20fache größer. Sie hatte lauter Umrandungen aus roten Krystall und Verzierungen, welche Engel und vorallem viele Phönixe zeigten. Das Tor sah aus wie zwei große feurige, brennende Flügel eines Phönix. Der dazu gehörende Kopf war über der Tür und ging ein Stück aus der Wand heraus und guckte nach vorne auf die ankommenden Leute zu. Neben den zwei Flügeltüren waren zwei große Bilder an der Wand. Sie waren direkt links und rechts neben der Tür und zeigten zwei große, stolze, strahlende Ritter in einer gold-roten Rüstung welche viele brennende Federn schmückte und in ihren Händen hielten sie eine große goldene Lanze, welche ein Federnbüschel hatten am unteren Ende und kleine Flammen an der Lanzenspitze, welche zum Himmel züngelten. Auf dem linken Dach war auf den Ziegeln vor langer Zeit in mühsamster Schwerstarbeit das Bild eines Drachenkörpers aufgemalt worden. Das Bild ging bis zu der vorderen Kante des Daches, von wo aus der Hals des Drachen vorne an der vorderen Wand weiter entlang ging und kurz vor der Tür und den Rittern endete in einen großen Drachenkopf. Der gesamte Drache war überzogen mit leuchtend roten Schuppen in dennen kleine Flammen zu lodern schienen. Von der hinteren Wand der Kirche aus gingen zwei gigantische, goldene Flügel, mit kleinen, feinen Linien aus rotem Krystall eingearbeitet, mehrere hundert Meter zu jeder Seite weg und waren ein wenig nach vorne gebogen zu den Enden hin, wodurch es wirkte als würde ein Phönix seine goldenen Schwingen sanft und schützend um den Nordteil der Stadt legen. Durch die meistens feinen, ab und zu aber auch mal etwas großeren Krystalllinien und -stücke in den Flügeln konnte das Sonnenlicht trotzdem auf die Stadt scheinen falls sie im Osten oder Westen war, weil die Flügel fast bis zur Süd- und zur Westseite der Stadt gingen. Durch die roten Krystalle wurde das Licht rot und die Stadt schimmerte zu den Uhrzeiten, bei dennen die Sonne hinter den Flügeln war in einem mystischen rötlichen Licht, wodurch die Flammen noch beieindruckender wirkten und es ab und zu, wenn dazu auch noch viele der Fackeln gebrannt hatten früher, weil Fackeln hier früher sehr oft benutzt wurden, so wirkte, als würde die ganze Stadt brennen und in Flammen stehen. Von innen war die Kathedrale besonders über dem rot-schwarzen Steinaltar sehr großräumig und nach oben hin bot sich ein gewaltiger Anblick an Flammen auf den Wänden, welche so schienen, als brennen sie und als wäre dort oben keine Wand und keine Decke sondern als schaue man in die unendlichkeit der Flammen. In eine unendliche Weite voller Flammen. Vor dem Altar waren einige Reihen an Bänken zum sitzen und über den Bänken gab es eine zweiten Etage in der unter anderem eine enorme Orgel stand, welches soviele und unter anderem so große Pfeifen hatte, dass einige von ihnen sich sogar bis zu der fast 60 Meter hohen Decke (von der ersten Etage aus) zogen. Fünf Pfeifen gingen sogar durch die Decke hindurch, um dann außen an den Wänden des Kirchenteiles über dem Altar, welcher nocheinmal mehrere Meter höher als die restlichen Teile ist, entlang zu gehen und dann schließlich auf dem Dach zu enden. Von diesen fünf Pfeifen aus gibt es Verbindungen zum inneren. Sobald eine dieser fünf Pfeifen benutzt wird entsteht so unter der Decke über dem Altar eine Flamme, welche dann kurzzeitig an den Wänden entlangzüngelt und nach kurzer Zeit wieder verschwindet. Hinter dem Altar an der Wand war ein großes Bild von einem stolzen, glorreichen Phönix auf die Wand aufgemalt. Direkt im Süden der Ruine ist ein Vulkan. Umschlossen ist dieser Vulkan von einer großen Burgruine. Die Burgruine bestand aus schwarzem Stein und überall waren rote Muster auf dem Stein zu sehen. Über dem Bergfried, ganz hinten, schon auf der Außenseite der Bergmauer, war immernoch eine große, in den Himmel ragende Flaggenstange mit einer großen Flagge, mit schwarzen Hintergrund und einem großen anmutigen, edlen Phönix dadrauf, zu sehen. Um die Burg herum war ein kleiner Graben. Nur war dieser nicht wie üblich mit Wasser gefüllt, sondern passend zur Umbebung floss heiße, feurige Lava durch diesen Graben und schützte die Burg. Die Burg hatte eine viereckige Form und die Mauer war mit Zinnen besetzt, welche aus dem selben pechschwarzen Stein waren, wie der Rest der Burg. An den vier Ecken der Burg war je ein die restliche Mauer überragender Turm. Auf jedem Turm stand ein Kohlebecken und auf dem nordöstlichen Turm lagen sogar noch ein paar einzelne Pfeile und ein Bogen. Der Eingang der Tür bestand aus einer großen Tür, aus einem gehärteten, feuerbeständigem Holz. Um zu der Burg überhaupt hinkommen zu können und den Graben überwinden zu können musste man zuerst auf eine kleine Vorinsel. Der Graben floss von der Linken und der Rechten Seite der Burg aus nach vorne und nach hinten, da der mittlere Teil der Burg am höchsten lag. Hinten verschwand die lava einfach im Erdreich. Vorne aber trafen die beiden Lavaströme von Rechts und von links zusammen und flossen als ein einzelner Fluss dann weiter den Berg hinab zur Ruine im Tal. Dort wo die zwei Lavaströme zusammen trafen war eine kleine Insel, welche knapp vor den Burgtor lag, inmitten der Lava. Zu dieser konnte man über eine schwarze Steinbrücke entweder von der linken oder der rechten Seite des Lavaflusses, welcher zur Ruine im Tal hinunterfloss, gelangen. Von dieser Lavainsel aus gab es dann eine weitere Brücke nach Rechts oder Links. Diese zwei Wege waren seitlich eines dritten Lavaflusses, welcher aus dem Vulkan direkt kam an dieser Stelle, weil der Krater des Vulkans hier etwas niedriger war, so dass Lava austrat und die zwei Wege trennte und die Insel erschuff, weil er um sie herum floss und sich dann zu den anderen zwei seitlichen lavaströmen mischte. Diesen Wegen musste man nun zwei bis drei Meter folgen. Sie stiegen ein bisschen an, so dass man ein Stück über der Lava war. Auch bei den Wegen in die Burg hatte die Zeit ihre Zeichen hinterlassen. Der linke der zwei Wege, wenn man auf die Burg gerade zugeht, war in der Mitte zerbrochen und es standen nur noch 2 kleine Brückenstücke. Vielleicht könnte man es mit einem weiten Sprung schaffen über die abgebrochene Stelle hinüber zu springen, aber nur falls man einigermassen weit springen kann und am besten weit springen kann, ansonsten erwartet einen ein heißes Bad in der Lava. Nach zwei bis drei Metern waren die Wege dann wieder zusammen und man Stand auf den schwarzen Steinen, aus denen der gesamte Boden der Burg bestand, welcher auf bis auf ein paar Stellen, wie zum Beispiel die Stelle an der die Lava beim Eingang austritt und die kleine Insel umfließt, den gesamten Krater überzog. In der Burg war alles recht ruiniert und schon größtenteils sehr verfallen. Ein paar einzelne Waffen an den Wänden oder in Waffenständern erinnerten noch an alte rumreiche Zeiten. In einer der Ecken lag auch noch eine Rüstung die einigermassen heile die Zeit überstanden hatte und zeigte was für stolze Krieger und Ritter früher hier gewesen waren und hier gelebt hatten. Die Rüstung war schwarz. Auf dem Brustpanzer war ein großer Phönix. Auf den Armteilen waren Flammen, welche von den Händen aus nach oben züngelten. Die Stiefel waren einfach nur Schwarz. Schwarzes Metall passend zum Boden der Burg. Ein Helm lag nicht bei der Rüstung dabei. An der rechten Wand, vom Eingang aus, war der Boden etwas angebrochen. Ein paar der Steine waren angeschmolzen und auf dem Boden lag eine zur Hälfte geschmolzene und wieder festgewordene Rüstung. Die Rüstung war sicherlich nicht mehr für den Kampf zu gebrauchen. Neben der Rüstung lag eine lange Lanze auf feinem Holz. Ungewöhnlicherweise war die Lanze noch vollkommen intakt und die Hitze hatte ihr nichts getan. Anscheinen hatten sie etwas womit sie ihre Waffen, Rüstungen, Gegenstände, Gebäude und alles andere vor der Hitze schützen konnten und die Rüstung sollte wohl noch damit geschützt werden. Aber benötigt wurde ein Schutz vor Hitze sowieso nur an ein paar Stellen. Bis auf ein paar Ausnahmen herschte überall in der Burg, in der Ruine und insgesammt im Tal eine angenehme Temperatur. Es war nicht heiß, es war perfekt würden die meisten sagen, denn es war so warm das man nicht viel Kleidung brauchte und oft sich ein schönes Bad nehmen konnte. Zudem war es fast das ganze Jahr über warm und es gab nur 2 Monate in denen es etwas kälter war. Einer davon war sozusagen der "Winter" hier, welcher wie auch sonst überall recht frostig ist. Der andere Monat ist ein Monat in dem die Bevölkerung extra die Temperatur durch verschließen von Lavakanälen und Wassereinleitung in die Kanäle oder andere Wasserzufuhr zum Tal. Die genauen Gründe für solch eine Aktion und dann auch noch einen ganzen Monat lang sind mit der Zeit verloren gegangen. Es wird vermutet es gehörte zu einem besonderen Fest oder Ritual, aber sicher feststellen kann man es nicht mehr. Aufjedenfall waren diese Umleitungen, Zufuhren und Steurungen für die Kanäle so gut und durchdacht gebaut, dass sie auch jetzt, lange nachdem die Stadt schon verlassen wurde und mittlerweile schon längst zu einer Ruine geworden ist, alles genauso gut wie Früher funktioniert. Dies ist das bekannteste besondere System der Stadt. Es gibt noch ein paar kleine andere Systeme die bekannt waren. Aber in eigentlich hat die Stadt noch viel viel mehr besondere Systeme. So ist besteht die komplette Stadt auch nicht nur aus der Ruine, der Kathedrale und der Burg. Es gehört noch eine ganze Menge unterirdischer Gebäude dazu. Aber die Zugänge sind allesamt irgendwo in die Stadt eingebaut und entweder gut versteckt, versiegelt oder verschüttet. So das der unterirdische Teil der Stadt unbekannt ist.


Es war ein herlicher Tag Heute. Melanie hatte gute Laune und lächelte fröhlich und lief erfreut weiter den Berg hinauf, während sie all die schönen roten Blätter und Bäume und das faszienierende, erstaunliche aber definitiv auch sehr ungewöhnliche Gras bestaunte. Sie ging weiter den Berg hinauf, und als sie oben angekommen war war sie noch erstaunter. Es bot sich ihr ein monumentaler Anblick. Melanie guckte sich beiendruckt die riesige Ruine an, sie guckte sich die ganzen Ruinen an und lies ihren Blick über das Tal schweifen. Sie guckte sich den aufflanden großen Platz an, die riesige, gigantische Kathedrale im Norden der Stadt, die Burg im Süden der Stadt, welche glorreich auf einem Vulkan trohnte und die beeindruckenden lavaströme überall. Die Ruine war ein Meisterwerk, auch nach all diesen Jahren, und auch trotz der Tatsache, dass hier schon Jahre lang keiner mehr war und einiges schon verfallen war. Sie war atemberaubend. Sie fragte sich, wie atemberaubend sie erst gewesen sein musste, als sie noch vollkommen heile war und hier reges Treiben herschte, alles schön in Stand gehalten wurde, die Häuser noch vollständig waren und man all die tausenden Verzierungen dieser Stadt noch genau erkennen konnte. Sie wollte mit Zemial einen Übungskampf machen und dabei sind sie irgendwie hierher gekommen. Melanie guckte sich immernoch die Ruine begeistert an und am liebsten hätte sie sich erstmal die gewaltigen Ruinen komplett angeguckt. Der anmutige, bezaubernde Anblick war fast schon fesselnd. Melanie fragte sich was Zemial wohl über die Ruinen dachte. "WOoooooooow. Schöön." Sagte Melanie und guckte sich immernoch gebannt die Ruinen an.


Zuletzt von Melanie am Sa Apr 16, 2011 5:44 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi März 30, 2011 8:55 am

Als Zemial sich die ruine anschaute wurde ihn leich mulmig aber das war ehr im positiven sinne "*ich kann mir nicht erklären warum aber ich fühl mich so energiegeladen fast so als wär ich unbesigbar*" er konnte sein gefüll kaum selbst erklären es ist fast so als würde eine energie dieser ruine dierekt auf Zemial scheinen erfühlte sich wohl und sogar sehr erleichter aber in ihn erwachte auch sein kampf geist was was er selten spürte es juckte ihn regel recht in denn fingern "Melanie lass uns in position gehn und diesen kampf unvergesslich machen" Zemial ging in position er würde es Melanie nicht leicht machen er schnallte seine gewichte ab die krachend auf den boden fielen und kleine löcher hinter liesen er wärmte sich kurz noch auf und ging in position was er sonst nie machte. Zemial würde ernsthaft kämpfen um dieser einzigartigen ruine seine art von erbietung zu Zeigen. "Komm Melanie ich bin bereit für ein epischen Kampf unter Freunden"
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi März 30, 2011 9:26 am

Energiegeladen schaute sich Zemial die Ruine auch an und meinte dann, dass sie loslegen sollten und diesen Kampf unvergesslich machen sollten. Zemial legte seine Gewichte ab und machte sich bereit. Er wärmte sich auf und ging in Position. Melanie lächelte und sagte:" Ok. Mal gucken was du so alles neues kannst seit wir uns das letzte mal gesehen haben." Melanie machte sich ebenfalls bereit und überlegte, wie sie Zemial angreifen sollte. Sie hatte beim letzten mal gesehen, das er Take over beherscht. Sie war Neugierig, was er sonst noch so konnte. Sie wirkte Ermüdung auf Zemial und nahm ihre zwei langen Dolche. Dann rannte sie auf Zemial zu, um ihn anzugreifen. Sie fing an Energie für Splitter zu sammeln.

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Zuletzt von Melanie am Mi März 30, 2011 9:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi März 30, 2011 9:39 am

Zemial Der so extrem energie geladen war das die ermüdung ihre wirkung verfehlte. er sah Melanie
auf sich zu laufen sie wusste aber nicht das die ermüdung nicht wirkte er packte sie und und schafte es ihr einen dolch abzunehmen und warf sie über sich in richtung einer wand. "Melanie mit schlaf magie kriegst du mich jetzt nicht klein ich bin voll elan und dann wirkt sowas nicht das solltest du doch wissen" anscheinend war ihr das nicht im moment klar weil Zemial seine gefühle so gut es geht unterdrückete. Er nahm den dolch von ihr in die hand "*ich weiß genau das du mehr als nur 2 dolche hast hat man ja bei unser letzten quest gehsehn*" Dachte er sich und stellte sich mit dem dolch wieder in position er erwartete die nächste aktion von Melanie.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi März 30, 2011 9:59 am

Zemial war zu energie geladen, das ihr Ermüdung richtig wirkte. Er packte sie und nahm ihr einen Dolch weg. Sie grinzte, während er sie hinter sich warf und sagte:"Melanie mit schlaf magie kriegst du mich jetzt nicht klein ich bin voll elan und dann wirkt sowas nicht das solltest du doch wissen Anscheinend dachte er ihr Ermüdung wäre schon ein stärkere Schlafzauber. Aber sie hatte garnicht erwartet, dass er nur von Ermüdung gleich schlechter werden würde. Kurz bevor Zemial sie los lies, lies sie ihren Arm und ihre Hand an seiner Hand und seinem Arm entlanggehen und sendete ihre Lähmende Energie in seine Hand und seinen Arm. Dann erschuff sie mit der anderen Hand eine Umlenkkugel hinter sich, so dass diese ihren Flug abbremste und sie direkt bei Zemial landete. Da er sich erst umdrehen musste würde er sehr schnell reagieren müssen, weil sie noch hinter ihm war. Während sie noch zu Boden fiel schlug sie mit ihrer linken Hand auf Zemials rechten Arm und mit der rechten Hand versuchte sie seinen Kopf zu berühren. Mit dem rechten Bein zielte sie mit einem Tritt auf seinen rechten Arm, um diesen mit ihrer Haut knapp über ihrem Schuh zu berühren und dort ebenfalls ihre Lähmende Energie zu benutzen. "Schlafmagie solltest du nicht unterschätzen." sagte Melanie dabei.


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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi März 30, 2011 10:20 am

"Du solltest mein wissen nicht unter schätzen Melanie und meine kraft erst recht nicht" er bekam mit das seine linke hand leichte lähmungen aufwies "*lähmungs technicken pah*" dachte er sich und bekam mit das Melanie einen weiteren angriff aus führte "Lächerlich was du da versuchst, Wind aura defense" Die tritte und schläge von Melanie verfehlten ihr ziel da sie ihn nicht mal berührten er drehte sich um "wind aura Upgrade, schade jetzt bist meinen angriff schutzlos ausgesetzt" der schlag den er jetzt ansetzte war nicht von pappe er war schneller als normal und auf die magen kuhle gerichtet da sie noch in der luft war und schon angegriffen hatte war es ihr warscheinlich nicht möglich einen weiteren angriff ausführen geschweige den ausweichen.


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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi März 30, 2011 11:49 am

Zemial meinte, sie solle ihn nicht unterschätzen. Melanie grinste. So einen Satz zu hören. Dann wehrte er ihre Angriffe mit einer Windaura ab, welche ihre Angriffe ablenkte, so dass sie nicht trafen. Dann wollte er ihr mit einem starken sehr schnellen Stoß in den Magen wohl erstmal die Luft nehmen und ihr zusetzen. Kurz bevor Zemials Hand ihre Magenkuhle erreichte erschuff sie einige Jagdsplitter vor ihrer Magenkuhle und griff sich mit einer schnellen Bewegung ihren Dolch und wich nach hinten zurück. Die Windverteidigung war nicht schlecht. Außerdem konnte man aus seinen Worten schließen, dass er sich mit seiner Windmagie nichtnur verteidigen konnte. Sie steckte ihre Dolche weg und machte sich für Zemials nächsten Angriff bereit, falls er angreifen sollte und sammelte wieder Energie für Jagdsplitter.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi März 30, 2011 12:05 pm

Zemial bekamm mit das sie noch jagdsplitter erschuff und ihn den dolch klaute da aber noch in der wind aura war bremmste er den schlag ab und hob sein rechtes bein mit viel kraft nach oben und diese mal war er sich sicher das er sie treffen würde den auch seine tritte wurden durch die aura beschleunigt und Zemial hat sehr viel kraft in den beinen (occ: Kommt durch Jet stream da brauch man viel kraft um sich abzustosen) sie würde mit ach und krach in die luft geschleudert "diesmal nicht Melanie ich werde ich schon kleinkriegen " es schmerzte ihn zwar melanie wehzutun weil sie ja eine frau ist aber sie waren ja auch freunde und er würde ihr nichts schenken.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi März 30, 2011 12:32 pm

Zemial bremste seinen Schlag noch ab und die Splitter wurden zur Seite weggeweht. Dann hob Zemial sofort sein Bein und trat nach ihr. Er meinte, dass er sie schon kleinkriegen werde. Er erwischte sie mit seinem Fuß, was recht schmerzhaft war, und sie wurde durch die Luft geschleudert, was durch seine Windaura noch verstärkt wurde. Sie benutze Jump, damit der Fall ihr nicht auchnoch weh tun würde und fiel dann auf den Boden, was sie aber so veranstaltete, dass sie relativ sanft aufkam. Sie lag auf den Boden und der Treffer von Zemial schmerzte ganzschön. Sie hielt ja sowieso nicht viel aus. Deswegen lies sie sich normalerweise auch nicht treffen. Sie blieb erstmal liegen, bis Zemial näher kam und konzentrierte sich. Dann stand sie auf und nahm eine andere Kampfhaltung als zuvor an. "Aua." sagte sie. Sie lächelte kurz und sagte leise:" Vater..." Dann guckte sie wieder normal und lies einen fesselnden Splitter entstehen und ging ein wenig zurück. Er könnte den fessenlden Splitter zwar gerne mit seiner Windaura umleiten, dann sollte Zemial aber auch so schlau sein seine Windaura nicht zu beenden. Also irgendwas würde er tun müssen. Außerdem erschuff sie einen kleinen Verfolger etwas entfernt von dem fesselnden Splitter. Und warf ein Wurfmesser auf Zemial, genauer gesagt auf sein rechtes Bein.


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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi März 30, 2011 1:11 pm

Zemial war ganz ruhig seine artmung war ruhig und flach aber sein herz raste er musste sich selbst zur resong bringen damit er nicht überreagiert "*was ist mit mir blos los ich bin doch sonst nicht so aufgeregt das muss von diesen ort hier kommen*" er war einen moment lang abgelenkt und hat zu spät mitgekriegt das Melanie ein wurfmesser geworfen hat er konnte nicht ihm nicht richtig ausweichen und hat dadurch einen mitteltiefen schnitt an der innen seite seines beines. "gut gemacht Melanie hast meine unaufmerksam keit ausgenutzt aber ich werde mich jetzt besser vor sehen, bitte für dich ENERGIE BALL" und er schoß eine enorme Menge an energie bällen in ihre richtung er blickte auch auf den fessel splitter "du nervst verschwinde komisches ding" er ballerte neben bei einige auf diesen splitter den er sah und er verschwand er konzentrierte sich jetzt voll auf Melanie und lies sie nicht mehr aus den augen.

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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyDo März 31, 2011 4:46 am

Nachdem sie ihre Wurfwaffe geworfen hatte bemerkte sie, dass Zemial anscheiend abgelenkt war. Er wich nichtmehr schnell genug aus und wurde an der Innenseite seines Beines getroffen. "gut gemacht Melanie hast meine unaufmerksam keit ausgenutzt aber ich werde mich jetzt besser vor sehen, bitte für dich ENERGIE BALL" sagte Zemial zu ihr. Melanie guckte etwas entschuldigend und meinte:" Entschuldige. Ich habe nicht gesehen das du abgelenkt bist. Gut das du sich jetzt besser vor siehst. Ich werde mich auch vorsehen." Melanie lächelte und wich seinem ersten Energieball aus, welchen er sofort auch auf sie losfeuerte. Dann kamen die ganzen anderen Energiebälle direkt dahinter, welche Zemial nun auf sie warf. Melanie versuchte den Energiebällen auszuweichen und ging weiter von Zemial weg dabei. Sie erschuff aus circa 60 Jagdsplittern einen Dolch und lies ihn ein einem leicht welligen Bogen auf Zemial zu fliegen. Dann drehte sie sich um und rannte zwischen immer mehr werdenden Bäumen hindurch. Einmal schmerzte sie dabei nochmal die Stelle, bei der Zemial sie getroffen hatte, und sie wich einem Energieball nicht richtig aus, dass dieser sie leicht streifte, aber er streife sie nur und verursachte nur einen kleinen Schmerz, welcher nicht lange hielt und schon wieder verging, während Melanie weiter rannte, bis sie bei einer Stelle auf dem Berg ankam, bei der einige Bäume standen.

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Zuletzt von Melanie am Do März 31, 2011 5:05 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyDo März 31, 2011 5:02 am

Zemial der noch energibälle feuerte fand es witzig das sie noch einen dolch warf den wich er mit links aus "lustig jetzt will sie auf distanz gehn da werde ich schon ne möglichkeit finden zu gewinnen" er drehte sich um und grif nach dem wurf messer die lähmung der linken hand war auch wieder verschwunden er wusste ungefähr wo sie war war sich aber nicht so ganz sicher "ich darf gegen sie nich unbewaffnet sein den sie ist nicht ohne warum habe ich mir blos kein schwert gekauft" sagte er zu sich während er langsam sich in ihre richtung bewegte in die sie weglief das wurf messer hatte er fest im grif und würde es so schnel nicht los lassen er verschanzte sich erst mal zwischen den bäumen und bereitete einige fallne vor "*ich werde sie versuchen wieder hir reinzu locken so spar ich zeit und kraft*" er hat sich mit stolper fallen und asthämmer einen keis aus fallen gebaut was er in gut 10 min schaffte. "so nur noch still nd unauf fällig sein dan dürfte sie gleich wieder hier sein" er lehnte sich mit seinen rücken an einen baum und schloß die augen um sich mehr auf sein gehör zu verlassen er würde auf jedes geräusch achten was jetzt kommt.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyDi Apr 05, 2011 5:11 am

Melanie rannte zwischen den Bäumen umher und achtete darauf, wie Zemial ihr folgte. Sie blieb nachdem sie ein bisschen zwischen die Bäume gerannt war stehen und guckte nach wo ihr Verfolger, und damit auch Zemial war. Er ging nur Langsam hinter ihr her und Blieb schon nach einem kleinen Stück Weg stehen. Melanie wendete sich wieder dahin, von wo sie gekommen war und näherte sich Zemial wieder etwas. Sie blieb weit genug weg, um nicht von ihm gesehen zu werden. Sie sah ihn zwar auch nicht aber sie wusste wo er war. Es wunderte sie, dass er die ganze Zeit dort blieb und sie nicht weiter verfolgte. Wartete er etwa lieber auf sie? Aufjedenfall war es ungewöhnlich und er hatte sicherlich irgendwas geplannt. Sie spürte, wie Zemial hinter einem der Bäume war. Melanie duckte sich etwas und verharte still, während Zemial hinter einem der Bäume hervor kam und irgendwas machte. Melanie hatte sich so weit hinter einigen Büschen versteckt, dass sie ihn nurnoch grob sehen konnte aber dafür würde er sie sicherlich nicht sehen können. Er hantierte mit irgendwas rum und ging dann wieder zurück. So lief er noch ein bisschen weiter rum mehrere Meter von ihr entfernt, bis er nach einiger Zeit aufhörte irgendwas zu machen. Melanie war circa 55 Meter von ihm entfernt. Deshalb spürte sie nur ungefähr wo Zemial war. Genau hatte sie ihn ebend nur gespürt, als er kurz bei dem Baum gerade vor ihr war. Melanie passte weiter auf wo Zemial war und umrundete sie Stelle in ungefähr gleichbleibendem Abstand einmal und guckte sich die Umgebung an. Als sie wieder dort angekommen war, wo sie Zemial gesehen hatte, ging sie ein Stück näher in Richtung Zemial und kletterte sie auf einen Baum. Sie setzte sich hin und sammelte Energie für Jagdsplitter. Nebenbei nahm sie sich etwas zu Trinken und trank einen Schluck. Sie zog einen ihrer Dolche und schnitt ein paar Äste über sich ab. Dann erschuff sie mehrere Jagdsplitter und lies sie ein Stück nach oben fliegen. Sie erschuff immer mehr, bis über den Bäumen circa 300 Jagdsplitter der Ewigkeit waren. Sie konzentrierte sich auf ihren Verfolger und lies die Jagdsplitter alle dort niedergehen, wo Zemial war. Da sie mitlerweile näher als 50 Meter an Zemial dran war wusste sie ziemlich genau wo Zemial war. Einige der Splitter würden zwar an den Ästen des Baumes oder der Bäume unter denen Zemial war hängen bleiben, aber mindestens die Hälfte würde trotzdem noch ankommen bei Zemial. Und da er ihr ja schon gezeigt hatte, dass er irgendsoeinen Wirbel zur verteidigung benutzt machte sie es ihm gleich und lies die Splitter sich wie ein Wirbelsturm drehen. Sobald sie durch die Bäume durch waren würde Melanie sie immer näher zusammen fliegen lasse, so dass selbst wenn Zemial seine Windverteidigung benutzt die Splitter sich einfach im Kreis um ihn herum fliegen würden und wieder auf ihn zufliegen würden, sobald sein Wirbel schwächer wird. Sollte er unerwarteter Weise versuchen garnicht erst in den Splitter Wirbel zu geraten würde sie die Splitter, solange ihr Verfolger nicht zerstört oder weg ist, weiter ihm hinterher schicken.

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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi Apr 06, 2011 5:09 am

Zemial konzentrierte sich eine weile nachdem er alles fertig stellte und spürte eine art magischen anstieg in seiner umgebung und er spürte auch etwas kleines das hing an seiner kleidung. "*also das mus eine art peil magie sein deswegen ist hier überall magie verteilt das wird ein angriff aber ich lass mich nicht so einfach besiegen*" er machte einen magie stos und vernichtete so Den verfolger. da kamen auch schon die ersten splitter angeflogen "so einfach wird das nicht Melanie" sagte er laut und stärkte dann seine verteidigung duch die wind aura und so schoßen die ersten splitter an ihm vorbei er bekamm auch mit das die anderen mit mal in der luft stehen blieben "*ich muss handel sonst besiegt sie mich so*" er erhöht die verteidigung so sehr das man duch die aura ihn nicht mehr sehen konnte dann löste sich die aura und Zemial war darin verschwunden er hatte sich dadurch auf denn kopf der phönixstatur katapultiert er setzte sich und sammelte seine kräfte wieder melanie konnte unmöglich wissen wo er jetzt war er wusste zwar auch nicht wo sie war das war ihm aber jetzt egal "*Melanie fordert mich ziemlich aber ich habe schon eine idee*" er plante nun seine nächsten schritte
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi Apr 06, 2011 7:25 am

Melanie spürte, wie Zemial ihren Verfolger vernichtete und dann ihre Splitter abwehrte. Er verteidigte sich erst mit seiner Windaura, so dass ihre Splitter ihn nicht erreichten und war dann verschwunden. Ein paar der Splitter flogen gegeneinander. Melanie lies die restlichen Splitter in einem Kreis fliegen. Sie sprang von dem Baum auf dem sie war und ging dorthin, wo bis eben noch Zemial gewesen war. Sie schaute sich die Umgebung an und kam dort an, wo eben noch Zemial war. Sie guckte sich den Baum und den Boden an und guckte dann in Richtung Stadt. Ich bin als Kopfgeldjägerin geboren. Ich bin schon ewig darauf eingestimmt andere zu verfolgen. So einfach entkommst du mir nicht. Man konnte, wenn man etwas genauer hinsah erkennen, das die Blätter unterschiedlich weg geweht waren. So war es nicht schwer zu erraten, wohin Zemial gegangen ist. Außerdem hatte er ihren Dolch in der Hand gehalten und sie sogar berührt. Das heißt sie könnte ja zur Not einfach einen neuen Verfolger erschaffen. Sie überlegte sich, wie sie weiter vorgehen sollte und ging in die Richtung, in die sie die verwehten Blätter führten. Die Splitter, welche noch über waren lies sie um sich herum kreisen Es waren noch 80 Stück. Sie trank einen Schluck von ihrem Trinken und guckte sich um. Die Bäume hatten etwas faszienierendes mit ihrer roten Farbe. Sie entfernte sich von der Stelle wo Zemial vorher war, aber gerade als sie weiter von der Stelle weg war schon trat sie in eine Falle von Zemial, welche ihr nicht aufgefallen war. Sie guckte sich um und versuchte so schnell es ging zu erkennen, was für eine Falle es war.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMi Apr 06, 2011 9:02 am

Zemial der auf den kopf der riesigen phönixstatur hockte war in einer art tiefen meditation und konzentrierte so seine magie er war nun satte 10 min auf dem kopf der statur und hatte sich auch schon einen plan sich zurecht gelegt. Es fing nun mit einem mal an zu regnen erst langsam dann ganz heftig und artete schon fast in einen sturm aus. "na toll jetzt fängt es auch an zu regnen, ach was solls das wird mich nicht weiter behindern" Er beobachtete Melanie die noch im wald war er konnte sie zwar nicht ausmachen wusste aber sie hat den wald noch nicht verlassen. er bereitete sich auf einen weiteren angriff vor den sie ist ja auch eine s rang magierin aus fairy tail und hundertpro nicht so einfach zu schlagen. Auch wenn Zemial Stärker vom körperlichen kräften ist hat Melanie hingegen großes geschick im nahkampf was er auch hat. "*ich bin mirt sicher sie hat noch längst nicht alles gezeigt*" "haha" "*Ich aber auch nicht*" er lachte leicht und er war sich sicher das würde noch ein langer kampf werden. Der regen sorgte dafür das die ganze Stadt mit einen film aus wasser überzogen war über all erhob sich rauch ,was woll mit der magmar inder stadt zu tun hat, und hüllte so große teile der ruin in eine art nebel.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyDo Apr 07, 2011 1:45 am

Ein kleiner Baum flog auf sie zu. Melanie guckte zu dem Baum. Sie brauchte eine kurze Sekunde und rannte dann auf den Baum zu. Nach 2 Schritten hatte sie den Baum schon erreicht. Während sie rannte hob sie ihre Hände. Und bewegte sie sofort nach vorne. So legte sie ihre Hände auf den Baum, als sie bei diesem ankam und stieß sich mit den Füßen ab. Sie machte einen Handstand auf dem Baum und lies sich gleich weiterschwingen, weil sie sonst so ohne vorbereitung nur sehr unwahrscheinlich das Gleichgewicht einfach so halten können würde. Sie machte eine Rolle in der Luft und landete auf dem Boden. Eine Schlinge zog sich um ihren Fuß und zog sie hoch. Gleichzeitig kam ein weiterer Baum auf sie zu. Melanie schwang mit ihrem Körper nach oben und griff mit den Händen das Seil der Schlinge, welche um ihren Fuß war. Der Baum flog knapp unter ihr vorbei. Sie erschuff ein paar Jagdsplitter bei ihrem Fuß und durchdrennte die Schlinge. Sie lies sich mit Jump auf den Boden fallen und sobald sie den Boden berührte lies sie sich leicht nach hinten kippen, da der Baum wieder zurück schwang. Melanie griff sofort nach dem Baum als dieser bei ihr war, und hielt sich daran fest, damit sie nicht ganz auf den Boden knallte. Dann lies sie ihn los und lies sich sanft die letzten paar Zentimeter auf den Boden fallen. Sie rollte sich zur Seite und stand auf. Sie rieb sich etwas das Bein, wo sie sich etwas weh getan hatte, aber es war nichts schlimmeres. Sie wartete ein bisschen und ging dann weiter. Sie bekam einen Regentropfen ab und schaute zum Himmel. Es fing an zu regnen. Melanie ging weiter zur Stadt und es fing immer mehr an zu regnen. Nach einiger Zeit stürmte es sogar schon. Melanie guckte zum Himmel und sagte leise:" Vater...." Kurz beobachtete sie den Himmel ein wenig traurig. Dann lächelte sie wieder und ging weiter. Der Regen ergoß sich über der Stadt und ein nebelartiger Rauch hüllte die Ruine ein. Ein paar Regentropfen trafen auf die Lavaströme und verdampften sofort. Melanie guckte sich neugierig um und wanderte durch die Stadt. Sie überlegte nachdenklich, ob sie gleich zu Zemial gehen sollte, oder sie ihn erst so weitersuchen sollte. Erstmal ging sie so weiter.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyFr Apr 08, 2011 10:23 pm

"*mensch dieser regen ist nervig aber das ist jetzt nicht wichtig*" der regen war immer noch voll im gange und durch den Nebel konnte man kaum was im inneren der ruine sehn Zemial hatte pech da sich eine Nebelwolke direkt in sein sichtfeld schlängelte "na das kann ich über haupt nicht gebrauchen jetzt werde ich nicht wissen wenn Melanie den wald verlässt" er hatte immer nochn ihr wurf messer im griff und er wollte nur wissen wie er sie am schnellsten besiegt "*sie hat mich schon mal gefunden also werde ich einfach warten, mist jetzt tut auch noch die schnitt verletzung weh*" er verband sich daruf hin das bein und behandelte es mit kräutern damit Melanie das nicht weiter mitkriegt zog er das hosenbein vor der aktion hoch und danach wieder runter er ging danach in warte stellung und konzentrierte sich auf seine umgebung damit er melanie sofort bemerkte. die ganze ruine wurde dann von dem nebel eingenommen und die sicht wurde dadurch extrem verschlechtert die maximal sichtweite betrug nun noch ca 10 m.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyDi Apr 12, 2011 10:54 am

Melanie wanderte weiter durch die Ruine und der Nebel wurde immer dichter. Es dauerte nicht lange bis man nurnoch maximal 10 Meter weit sehen konnte. Melanie sah sich weiter um, achtete aber besonders auch auf die Geräusche in ihrer Umgebung. Die ganzen feinen Lavaströme, welche die Stadt durchzogen waren wahrlich beeindruckend. Faszieniert betrachtete Melanie immer mal wieder ein paar. Sie kam so zum Platz in der Mitte der Stadt. Beeindruckt betrachtete Melanie den Brunnen genauer. Sie fragte sich wo Zemial wohl auf sie wartete, oder wo er suchte. Vielleicht sollte sie doch einmal nachgucken wo er ist? Sie erschuff einen Verfolger blieb aber stehen und folgte dem Verfolger nicht. Sie guckte sich weiter die Ruine an und verfolgte den Pfad des Verfolgers, welchen sie noch genau spürte, aber schon bald war er nurnoch ungenau zu spüren. Melanie sammelte um sich herum ein paar Jagdsplitter und sammelte auch in ihrem Körper Jagdsplitterenergie. Gleich würde sie ungefähr wissen wo Zemial ist, wenn ihr Verfolger bei ihm ankam.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyDi Apr 12, 2011 12:05 pm

Zemial konzentrierte sich auf seine umgebung und spürte das sich ertwas sehr schnell auf ihn zubewegte "was schon wieder so ein teil, vergiss es energie ball" er Zielte in die richtung aus der dieses ding erschien und er traf es "ah da bist du also dann wede ich dich nicht enttäuschen, Energie Ball" und es flogen an die hundert bälle in die richtung aus der dieser Verfolger kamm er würde zwar sein versteck verlieren aber dieser kampf dauerte sonst ewig "LOS KOMM AUF DEN KOPF DER STATUR DES PHÖNIX WIR KÄMPFEN JETZ OHNE VERSTECKEN ODER TRICKS" Schrie er nachdem die bälle in dieser richtung verschwanden und warscheinlich viel schaden unten anrichteten der Regen der immer noch wütete würde aber auch ein Kämpfen auf der statur erschweren weil es sehr glat ist aber dafür war die sich dort oben sehr gut mann konnte dort gut über den nebel sehn denn er schaffte es nicht über die dächer der sehr hohen häuser während er wartete das melanie es auf die statur schafft "wenn mann diese ruine aus der ferne sieht muss das bestimmt erschreckend aus war bestimmt ein alter schutzmechanis um die ruine vor feinde zu erschrecken warscheinlich wurde dieser nebel durch eine externe wasser versorgung hervorgerufen und konnte wohl nach belieben an oder ausgestellt werden." sprach er mit gehobener stimme so das man ihn gut hören könne aber auch nur so über 10 meter war er zu verstehn
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyFr Apr 15, 2011 11:48 am

Melanie guckte sich weiter die Ruine an während sie Jagdsplitter erschuf. Sie merkte wie ihr Verfolger zerstört wurde. Dann schlugen einige Energiebälle hinter ihr, aber auch bei ihr ein. Melanie guckte sofort aus welcher Richtung die Energiebälle kamen und stellte sich hinter eine Wand. Sie ging weiter weg von der Stelle wo die Energiebälle einschlugen und guckte dorthin wo sie hergekommen waren. Eine kleine Druckwelle hatte sie erwischt, als ein Energieball in eine Wand bei der sie stand einschlug, aber zum Glück fing die Wand einen Großteil der Attacke ab. Melanie ging in die Richtung aus der die Energiebälle gekommen waren und wo ihr Verfolger verschwunden war. Sie hörte Zemial schreien. Er schrie das er auf der Statue ist. Melanie ging zu der Statue und kletterte hinauf. Sie lies die Splitter, welche sie um sich herum erschuff etwas weiter von sich entfernt erscheinen, damit sie im Nebel schwerer zu sehen sind. SIe kam oben bei der Statue an und beobachtete Zemial.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyFr Apr 15, 2011 12:17 pm

"Na da bist du ja Melanie wollen wir jett ernst haft ohne tricks kämpfen" Zemial schaute Melanie an aber war sich unschlüssig wie er handeln sollte er dachte ein paar sekunden nach und war dabei etwas verträumt Melanie beobachtet ihn dabei dann erhob er seine stimme wieder "ok ich werde jetzt alles geben, Take Over Wyvern Feuer Hybrid" und Zemial War in seiner Hybrid form dierekt vor Melanie er flüsterte dan leise "Flammen faust , Wind Aura " und durch diese beiden Zauber sah es so aus als würde Zemial in flammen Stehen was imposant aber auch bestimmt erschreckend ausssah da der nebel nicht bis auf den kopf der statur kamm produzierete nun Zemial durch diese beiden Zauber einen schaudriegen Nebel der ihn fast komplet einhüllte und wenn mann ihn nun so in den nebel schaute Leuchtete seine Augen Dämonisch wie eine bestie "Komm Zeig mir was du kannst" und Zemial ging in eine für ihn untüpische Kampf position es war ihm ernst er war bereit für den kampf.


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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptySa Apr 16, 2011 4:56 pm

Als er sie sah sprach Zemial sie an, aber erstmal blieb er stehen und wirkte ein wenig verträumt. Dann meinte er er werde alles geben und verwandete sich in seine Take Over Form. Dann benutzte er einen Zauber und hüllte sich in Flammen. Zusätzlich entstand durch die Flammen Nebel um ihn herum. Er schaute sie an und seine Augen leuchteten durch die Flammen und den Nebel auf eine dämonische Art und Weise als Melanie ihn weiter beobachtete. "Komm Zeig mir was du kannst" sagte er und ging in Kampfposition. Melanie guckte zum Boden. Mit einem verträumten Blick blickte sie wieder auf. Gleichzeitig wurde ihr Blick aber auch ernst und ihrgendwie sehr aufmerksam. Zusammen gab es eine ungewöhnliche Mischung. Melanie war ruhig. Sehr ruhig. Diese aufmerksamkeit die man in der Tiefe ihrer Augen erkennen konnte wirkte ihrgendwie sehr verwirrend im vergleich zu ihrem sonstigen verträumten Aussehen und Ausdruck. Das Lächeln war von Melanies Lippen verschwunden. Sie drehte ihre Dolche um so das die Klingen nach hinten zeigten. Mit einer ruhigen, sanften Stimme sagte Melanie:" Lotusblüte der Nacht. Die dunkle, einsame Liebende." Melanie stellte sich locker hin und konzentrierte sich. Nach außen hin merkte man davon vielleicht nicht viel, aber Melanie war es egal ob man etwas merkte oder nicht. Sie dachte an ihre Kampftechnicken, welche ihr Vater ihr beigebracht hatte und jene die sie selber für sich entwickelt hat. Melanie guckte nachdenklich. Irgendwie hatte sie gerade Lust ein wenig zu entspannen. Sich hinzulegen und die Stadt anzugucken. Melanie guckte Zemial an und nahm drei Wurfwaffen und warf sie. Das eine flog direkt auf Zemial zu. Das andere flog etwas nach Links neben Zemial und das 3. flog Rechts neben Zemial. So dass er seine Aura nicht weiter benutzen könnte, weil ihn falls er die Aura beendet die direkt auf ihn zufliegende Wurfwaffe trifft, oder falls er sie anlässt eine der zwei seitlich fliegenden Wurfwaffen direkt auf Zemial umgeleitet werden würde. Außer natürlich er könnte seinen Wind in zwei Richtungen gleichzeitig wehen lassen, dass hatte Meli bisher aber noch nicht gesehen falls er es können sollte. Sie erschuff weiterhin Jagdsplitter und beobachtete Zemial was er gegen die Wurfwaffen tuen würde.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMo Apr 18, 2011 4:37 am

Zemial war sehr angespannt die wurfmesser störten ihn nicht er wich diesen mit leichtigkeit aus und stürmte mit hohem Tempo auf Melanie zu und hinterlies tiefe spuren im kopf der Statur da es noch stark regnete und der kopf sehr glat war konnte er sich so aber dennoch frei bewegen und damit den negativen effekt des regens verhindern sein schlag kamm von oben und war so sehr schnell dank der wind aura und extrem stark wegen der flammen faust das er so angriff war ein teil seiner strategie um den kampf schnell zu beenden wollte er Melanie nicht schonen sie würde in den kampf hundert pro verbrennungen von tragen ob sie wollte oder nicht.
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BeitragThema: Re: Ruine der Phönixfeste   Ruine der Phönixfeste EmptyMo Apr 18, 2011 4:39 pm

Melanie beobachtete Zemial. Durch den Regen war es rutschig auf der Statue. Zemial trat in die Statue damit er einen sicheren Stand hatte, während er auf sie zu rannte. Er griff schnell und stark an. Vorallem griff er mit Flammen an. Meli stand recht nah an Zemial dran, was aufgrund der Tatsache das Zemial sehr starker Kämpfer war, ein wenig von Meli zugelassen worden war. Melanie hatte Lust einfach ein wenig zu entspannen. Aber noch ein harter Schlag oder Verbrennungen durch Zemials Angriffe würden sicherlich sehr weh tun und sie war ja sowieso schon immer etwas empflichdlich gewesen. Und so ein Treffer würde exterm schmerzhaft sein. Meli bewegte ihr linkes Bein ein Stück zur Seite. Ihre Hände gingen nach vorne vor ihren Körper. Zemials Schlag kam näher. Melanie schwang ihr Bein hinter ihr rechtes Bein, so dass sie ausrutschte, aber Melanie zog ihre Beine zusammen, so dass sie durch das ausrutschen nach rechts weg rutschte. Da Zemials Schlag aber direkt bei ihr war würde sie sich zusätzlich noch mit ihren Dolchen in den Händen zur Seite weg drücken, falls Zemials Schlag zu schnell bei ihr sein würde. Dadurch würde sie Zemial mit ihren Dolchen treffen, aber gleichzeitig sich an den Flammen um Zemials Hand verbrennen. Aufjedenfall rutschte sie nach hinten und flog unsanft auf die Statue rechts von ihrer vorherigen Position. Melanie erschuff einen kleinen verstärkten Splitter aus 40 Splittern. Sie verstärkte ihn mit Jump, so dass der Splitter den Schaden von 20 Splittern anrichten würde und ein Stück vor Zemial einen plötzlichen Sprung machen würde, mit dem er plötzlich ein kleines Stück sehr viel schneller und ruckartig zurücklegen würde. Dann erschuff sie aus den bisher in ihrem Körper angesammelten 200 Splittern einen circa 1 Meter großen Wurfdolch mit einer gebogenen Klinge, welchen sie vor sich hielt um damit Zemial anzugreifen. Durch die große Anzahl an Splittern würde er bei einem zusammentreffen mit irgendwas ordentlichen Schaden hinterlassen. Sie hatte dadurch ein paar Splitter verbraucht began aber sofort wieder neue Energie zu sammeln. Die Splitter um sie herum, vorallem auch ein zu einem großen Teil im Nebel versteckt lies sie erstmal ruhig fliegen in einer einfach Kreisform, damit sie nicht so viel Konzentration brauchten. Sie überlegte Zemial einen großen Splitter zu zeigen, aber dazu bräuchte sie beide Hände. Außerdem würde bei ihrem großen Splitter die Gefahr bestehen das er Zemial stark verletzte.


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