Hochland

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Dieser Weg ist am nähsten an Blue Pegasus dran, sie werden diesen weg nehmen um zum Zentrum zu kommen, was niemand weis, hier wird bereits einer von Red Blade warten, sie waren ja auch nicht untätig und haben mitbekommen das Blue Pegasus und die anderen gilden Aktiv wurden

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cf: Große Wüste

Sakuya hat wie geplant ihr Motorrad von der Blue Pegasus Gilde abgehollt. Sie war froh das es keine Kratzer bekommen hatte und freute sich wieder damit rumzufahren. Sie wollte zu ihrem nächsten einsatzort und wieder etwas Geld verdienen. Etwa 10 km bevor sie ihr ziel Ort erreichte wechsekte sie die Klammotten zu ihren normalen Aufzug. So würde sie sicherlich weniger auffallen und so weit sie es weiß kennt keiner das Gesicht von 'Hidden Phantom' und man geht davon aus das 'Hidden Phantom' ein er ist. Ihr Katana brachte sie gut getarnt an das Motorrad an. Sie fuhr dann weiter und sah sich die landschaft an. Sie war sehr praktisch für Ihr Motorrad und sie hatte keinerlei probleme damit durchzufahren. Ebenso war die gegend sehr offen weswegen man sich hier wohl schlecht duchschleichen konnte. Sakuya hoffte das ihre Tarnung nicht auffliegen würde da sie wirklich nicht sehr gefährlich im moment war.

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Byakuya hatte den Auftrag bekommen, die Gilde Blue Pegasus aufzuhalten. Er war wie immer demotiviert und war auf einem Baum, um in die Ferne zusehen. Der Kuchiki überlegte sich schon, wie viele den kommen und ob es sich lohnt gegen sie zu kämpfen. Seine Stärke wird im bestimmt Hilfreich sein, sodass er es gegen mehrere ohne Probleme aushält. Seine Überheblichkeit könnte ihn aber auch zu Verhängnis werden, jedoch gab er nicht so einfach auf, er war ein sehr erfahrener Magier der Gilde Red Blade. Die Gildenmeisterin hatte ihn extra für diesen Auftrag erwählt, da er sehr zuverlässig ist und seine Stärke schon so oft unterbeweis gestellt hatte.
Er war immer noch auf seinen Baum als er in der Ferne ein Motorrad hörte, war es Zufall oder Schicksal, das jemand vorbei kam, er hatte gerade Lust seine Fähigkeiten zu benutzen. Er blickte nun in die Ferne und bewegte sich auf einer der Luftschichten fort. Er erblickte ein junges Mädchen, das sehr unscheinbar aussah aber leider war sie zur falschen Zeit am falschen Ort. Er benutzte einer seiner Shunpo und war nun genau neben dem jungen Mädchen „Guten Tag, es tut mir leid aber ich muss dich ausschalten.“ Sagte er mit gelassener Stimme und benutzte sofort einer seiner Fesselungstechniken, Shitotsu Sansen. Es gab eigentlich keine Möglichkeit auszuweichen außer sie würde beschleunigen, aber dann wäre es eine Frage der Zeit bis er sie mit seinen Shunpos eingeholt hat.

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Sakuya bemerkte nur ein streifen als plötzlich eine Person dierekt neben ihr war. Er schein sehr freundlich da er sie zuerst grüßte und danach sich noch entschuldigte. Sakuya bemerkte das Dieser Typ auf jeden fall kein Spaß machte und beschleunigte sofort los *Ist meine Tarnung aufgeflogen* fragte sie sich als sie beschleunigte. Sie konnte das Gesicht kurz von ihm sehen und ihr Kopf meldete das es für den eine Belohnung geben würde. Sie wollte erstmal überprüfen was er so drauf hat und versuchte ihn zu proviezieren. "Wie wäre es denn mit einem kleinen Rennen? Ich kann dir dann zeigen was meine Kiste drauf hat. Aber natürlich ist das Angreifen untereinander verboten wäre ja sonst kein faires Rennen mehr. Na was sagst du?" Sie hoffte das er drauf eingehen würde damit er sich schonmal ein bissen verausgabt und sie ihre Chance so verbessern kann. Ansonsten wäre sie auch bereit gewesen weiter auszuweichen falls ihr Gegner nicht drauf reinfällt.

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Sakuya bemerkte nun Byakuya und beschleunigte darauf, als er seinen Zauber benutzen wollte. Es war eh nur ein Test ob sie gute Reflexe hatte oder nicht, da er einen Gegner brauchte, der ihm die Zeit versüßte bis die Leute aus Blue Pegasus endlich auftauchen. Er betrachte ihr Gesicht nun genauer und fand aber nichts was ihm sagen würde, halt sie ist süß lass sie lieber in Ruhe. Das einzige was sehr ausfällig an ihr ist, sind ihre weiblichen Züge, die durch ihren schwarzen Anzug bewusst betont wurden, jedoch interessierte sich Byakuya dafür nicht. Er wurde von Eva gebeten alle Eindringlinge zu vernichten ohne Rücksicht auf Verluste.
Sie wollte nun mit ihm ein Rennen veranstalten aber Byakuya viel nicht darauf rein, da er seine Kraft für was anderes brauchte. Jedoch was ihn dabei stutzig machte ist das Wort Angriffe, dieses Wort verriet ihm, dass sie eine Magierin oder Soldatin sein musste, sollte sie ersteres sein so würde er kurzen Prozess mit ihr machen. Er wollte sie eigentlich testen aber sie fuhr mit ihrem Motorrad immer schneller. Er ignorierte nun die Herausforderung, da er keine Lust auf so eine Kindergarten Aktion hatte.
„Auf ein Rennen habe ich keine Lust, Kämpf lieber gegen mich.“ Sagte er mit strengem Ton und machte sich bereit. Er würde sie testen um zu sehen welchen Rang sie besitzt und welche Fraktion sie angehört, das heißt Soldat oder Magier. Sollte es eine Soldatin sein, so würde er sie einfach im Schwertkampf besiegen. Sollte sie Magierin sein so würde er länger mit ihr spielen können, da es dann nicht zu einfach werden würde.

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Sakuya Plan schlug fehl. Sie konnte ihn nicht proviezieren und anstatt des Rennen wollte ihr Gegner nun Kämpfen. Sie hatte zwar interresse dazu wusste sie das sie Probleme mit der Geschwindikeit haben würde. Sie bremste mit ihrem Mottorad und schaltete den Motor aus nachdem die Maschine zum stillstand kam. Danach stieg sie von ihrem Motorrad ab und schloss es ab. Den Schlüssel steckte sie raus und legte diesen in ihrer Hosentasche. Sie spielte kurz mit den gedanken ihr Katana rauszuhollen und sich als eine Schwertkämpferin auf reisen auszugeben was teilweise stimmen würde. Sakuya wollte lieber eine ruhige unterhaltung durchführen um an einige Informationen von ihrem Gegner ranzukommen. Also nährte sie sich ihn ohne dabei ihre Deckung zu vernachlässigen und blieb dann etwa 10 Meter vor ihm stehen. "Kein Grund gleich so versteift zu sein." sagte sie freundlich "Ich kann nicht kämpfen. Tut mir wirklich leid" entschuldigte sie sich bei ihm und versuchte ihn zumindest davon zu überzeugen das er wirklich daran glaubte das Sakuya nicht kämpfen kann. "Aber da wir schon miteinander reden stelle ich mich mal vor" Sakuya wollte so ein smalltalk erreichen und einige wichtige Informationen von ihm herausbekommen. "Mein Name ist Sakuya no Hana. Nett dich kennen zu lernen" Dabei lächelte sie ihn an und streichelte mit ihrem rechten Fuß den Boden um etwas verlegen zu wirken. Sakuya wusste eigentlich das mit ihm nicht zu spassen war jedoch wollte schien er bis jetzt freundlich zu sein. Sie hoffte das ihr Gegner mit ihr einen kleinen Small Talk macht und einnige Informationen Preisgeben würde. Sakuya schätzte ihren Gegner jetzt nicht so ein das er ohne Vorwahnung angreifen würde das merkte sie aus dem ersten Angriff den er gestartet hatte da er sie voher erst gegrüßt hatte. Dennoch ließ sie ihre deckung während des ganzen Gespräch nicht ungeachtet und achtet auf jede Bewegung die ihr Gegner machte. Sie weiß wenn sie ihn einmal aus den Augen verlieren würde hätte sie probleme ihn wieder zufinden und könnte von ihm in der Zeit schon getroffen werden.

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Sakuya wollte nicht kämpfen so viel standfest, dennoch ließ Byakuya seine Deckung nicht fallen, er möchte mehr von ihr erfahren aber dafür nichts preisgeben. Seine Defensive Art war reine Schutz maß Name, sodass er nicht einfach einen Magier passieren lassen könnte, obwohl weiterhinten ein weiterer Gegner auf sie warten würde und mit diesem wäre es nicht gut Kirschen essen. Er benutzte ein Shunpo um genau neber Sakuya zu sein, die gerade sagte, dass sie nicht Kämpfen könnte aus welchen Gründen auch immer. Jedoch wollte sie mit ihm reden, was normalerweise kein Mensch tat, da er sie kurzerhand umbringt, nur bei Sakuya tat er es noch nicht, warum auch immer. Seine Augen waren mit einem Rot Stich versehen, sodass man seine ernst zu nehmende bedrohliche Art unterstreicht. Seine gegenüber stellte sich nun vor und wirkte leicht verlegen, dennoch würde Byakuya sein Eis nicht schmelzen lassen, was seine Seele bedeckt, sodass er nichts preisgibt, was anderen helfen könnte. Seinen richtigen Namen wird er ihr auch nicht nennen, da er dies nie tat, außer er hatte einen guten Gegner gefunden, der ihn auf das höchste fordert. „Meinen Namen möchtest du wohl auch erfahren, nehme ich an.“ Sagte er mit seiner gewohnten ernsten Stimme. Er schaute sie mit seinen grauen Augen an und sagte „ Mein Name ist Miako Rem, sehr erfreut.“ Dieser Name war gelogen aber dennoch bekannt, da er ihn sehr oft benutzte bevor er jemanden ausschaltete. Sein gegenüber traute er nicht mal so weit, wie er werfen konnte und ließ deshalb eine Hand, an seinem Schwert, um sicher zu gehen, dass er nicht doch noch angegriffen wird. Das wäre dann aber der älteste Trick, den er je gesehen hatte und würde aus diesem Grund sofort seine ganze Kraft nutzen, um den ganzen Platz in die Luft zu jagen oder um seine Gegner qualvoll zu Foltern, sodass sie an diesen folgen sterben würden. Während er dies dachte, konnte man auf seinem Gesicht ein fieses lächeln erkennen, das einem sagt, spiel nicht mit mir, sonst bist du tot. Er schaute nun Sakuya nochmals an und sprach „Ich möchte gerne wissen, was du hier zu suchen hast?“ Er machte einen auf Schauspieler, sodass sein gegenüber seine Bedrohliche Art als jucks erkennen konnte und sie so in Sicherheit zu wiegen.

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Sakuya konnte die Geschwindikeit von ihrem Gegner der sich als Miako Rem preisgab wieder einmal begutachten. Sie war sich sicher das sie mit ihrer Geschwindikeit nicht mit der Geschwindikeit von Rem mit halten könnte. Hinzukommt das er sich auch noch mühelos bewegte und nicht außer Atem war. Als Rem immer noch seine Hand an das Schwert hielte war Sakuya sich bewusst das er seine Deckung nicht freigeben würde. Sie hatte es auch micht vor gehabt seine Deckung zu lockern sondern wollte eigentlich nur die Informationen die Rem hatte, Seine Augen wirkten sehr bedrohlivh jedoch ließ sich Sakuya nicht davon beeindrucken. Die defensiv haltung von Rem war für Sakuya gleichzeitig eine Bedrohliche haltung da sie nicht wusste zu was er alles fähig ist. Ebenso hatte er ein Lächeln das bedrohlich wirkte und kurz darauf fragte er was Sakuya hier machen würde. Rem wollte woll das Sakuya ihre Deckung vernachlässig aber Sakuya merkte es da er die ganze Zeit Defensiv war und gleichzeitig auch noch zum teil eine Offensiv stellung hatte ließ sie ihre Deckung nicht runter. "Hmm was wollte ich hier nochmal gleich" spielte sie ihrem Gegner Rem vor "Ach ja ich wollte mal wieder voolgas mit meiner Kiste geben Rem-san" sagte sie wie ein unschulds Engel und hoffte das Rem ihr das abkaufen würde. Falls nicht und er zur Gewalt greifen wollte wäre sie zum ausweichen bereit gewesen. Jedoch wollte sie ebenso wissen was er hier macht auch wenn er ihn angelogen hat konnte er es nicht beweisen das sie gelogen hat. "Was machst du hier so Rem-kun? Triffst du dich hier mit einer Freundin?" fragte sie neugierig und sehr neutral und achtet dabei auf seine Körper haltung. Sie hoffte nur jetzt das er weiter hin so ruhig bleiben würde wie bis jetzt auch dann könnten die beiden sich sicherlich weter so 'ruhig' unterhalten obwohl es bis jetzt eher angespannt ist und jeder Zeit zum Kampf kommen könnte. Sakuya würde dies versuchen zu verhindern und hoffte das sie nichts gesagt hatte das ihrem Gegner aufregen würde.

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Sakuya ließ ihre Deckung nicht fallen und erkläre Byakuya was sie hier mache. Sie wollte nur mit ihrem Motorrad vollgass geben, jedoch war es nur die halbe Wahrheit aber woher sollte es der Kuchiki wissen. Er hatte sie mit ihrem Motorrad gesehen und wirkte unscheinbar, dennoch trauerte er ihr nicht über den Weg. Seine Instinkte sagten ihm, dass hier was nicht stimmte und dieses Gefühl wurde immer größer. Jedoch ließ er noch seine freundliche Art aufrecht, er würde noch bisschen mit ihr Spielen oder sie ziehen lassen, sodass Ichigo sich um sie kümmern sollte. Dieses Spektakelt würde er auch ansehen und sich bestimmt todlachen, wenn sie gegen ihn Kämpfen muss. Sakuya wollte nun auch wissen was er hier mache und spielte mit ihren weiblichen Reizen. Byakuya überlegte nun was er sagen sollte, da er nicht sagen kann, dass er hier wartet um Magier zu töten. Er überlegte einige Zeit hin und her und sagte dann „Ich bin hier, weil ich trainieren wollte aber ich habe keine Zeit dazu.“ Was auch stimmte, da er hier auf passen musste, das keine Magier durch kommen. Seine Fähigkeiten reichten locker aus, es mit vier Gegner gleichzeitig auf zu nehmen, sodass er nicht zu viel Kraft aufwenden müsste. Sakuya wirkte auf ihn irgendwie bedrohlich aber dennoch würde er noch mit ihr spielen und ihre Fähigkeiten herausfinden, da er sicherlich weiß, dass sie eine Magierin ist.
„Ich werde nun gehen aber ich bitte dich diese Strecke zu verlassen, sonst muss ich ungemütlich werden.“ Sagte er nun und verschwand mit einem Sonido auf eine höhere Luftschicht, sodass Sakuya ihn nicht mehr sehen konnte aber er sie dennoch im Auge hatte.

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Für Sakuya wirkte Rem sehr unglaubwürdig. Erst erzählte er ihr das er eigentlich trainieren wollte und doch keine Zeit hatte. Es gab leider keinerlei Hinweise darauf das die Aussage falsch ist und Sakuya musste wohl die Aussage wohl glauben schenken. Doch seine zweite Aussage war schon eine dierekte Drohung. Er sagte das er gehen würde jedoch sagte er auch das sie den Weg verlassen sollte damit Rem nicht ungemütlich wird. Noch ehe Sakuya was sagen konnte verschwand er mit einem Shunpo (du hast Sonido geschrieben und dein char hat kein Sonido also dachte ich mir du meinst Shunpo xD) aus dem blickfeld von Sakuya. Sie konnte sich zusammen reimen das sie von ihm aufjeden fall beobachtet wird jedoch kann sie jetzt nicht die Position von Rem ausfindig machen. Sie schaute sich überall 'überascht' hin und fragte ebenso überrascht "Wo bist du hin Rem-san?" Sie konnte sich sicher sein das Rem sie verdächtigte kein einfacher zivilist zu sein den ansonsten würde er sie nicht bedrohen indem er ungemütlich wird. Da sie keinerlei interesse hatte einen anderen Gegner zu suchen und vielleicht sogar in zwei von denen reinzulaufen entschied sie sich lieber gegen Rem zu kämpfen auch wenn sie jetzt alleine war. Also ging sie zu ihrem Motorrad und machte ihr Katana ab und befestige es an ihrer Hose. Dabei achtete sie ganz genau auf die umgebung und versuchte ihren Gegner Rem ausfindig zu machen. Sie wäre auf jeden fall bereit die Angriffe zu parieren oder Auszuweichen. Zurück schlagen wäre wohl kaum möglich bei der Geschwindikeit von Rem. Um ihrem Motorrad nicht in den Kampf mit einzubeziehen damit es nicht beschädigt wird ging sie wieder dorthin wo sie voher stand bevor Rem einfach aus ihrem Blickwinkel verschwand. Sakuya ging davon aus das er sie bestimmt wieder vor warnen wird jedoch war sie ebenso bereit Auszuweichen falls es nicht der Fall sein sollte.

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Alain kam bei einem Hochland an. Alain hielt sich erstmal bei einem Stein stehen und guckte vorsichtig zu den Beiden. Sie könnten beide von Red Blade sein, aber es wirkte eher so, als wenn der da oben von Red Blade war und die da unten eine die Probleme mit dem da oben haben könnte. Vielleicht war es auch genau das Gegenteil, aber dann würde der Kampf ja nicht alzulange dauern. Außer er machte irgendwas sehr Falsch oder sie konnte gut und schnell reagieren. Aufjedenfall trugen sie Waffen. Alain beobachtete sie erstmal und überlegte ob und wie er eingreifen sollte, beziehungsweise wie er kämpfen sollte. Da bemerkte er bei dem Jungen ein Tattoo oder so auf dem Nacken. Er versuchte es genauer zu erkennen und sah das es keins der normalen Gildenzeichen war. Also sollte er auf ihn ein besonderes Auge werfen. Aber auch das Mädchen kannte er ja nicht also sollte er auch bei ihr gut aufpassen. Er versuchte sich an das Redblade Gildenzeichen zu erinnern, konnte aber nicht mit Sicherheit sagen, dass es das war.

Spoiler:

Seine Zauber hatte er schon vorbereitet, nur die Magie die seine Waffen verstärkte war mitlerweile wieder zu einem großteil verschwunden.

Spoiler:

Er hatte ja genug Zeit gehabt sich vorzubereiten während er hierher gekommen ist und bei dem komischen Wald gewartet hatte. Alain guckte sich, während er die Zwei im Auge behielt das Hochland an. Es war steinig... sehr steinig. Und es gab immer mal wieder kleine Berge oder Steine die herumstanden. Das Gebiet war eigentlich recht schön. ... Für einen Erdmagier. Hier würde ihn nichts stören seine Magie zu wirken. Außerdem würden die Steine gut für Deckung oder aber für Angriffe sein. Aufjedenfall konnte der eine Fliegen. Und das war nicht schön, aber nichts mit dem man nicht fertig werden konnte. Alain guckte in seine Tasche und nahm ein kleines Stück glattes Metall heraus. Man gut das er immer irgentwas vom Schmieden noch dabei hatte. Es war nur ein sehr kleines Stück, aber für seine Zwecke reichte es. Er nahm es unauffällig in die Hand und nahm noch einen Stein dazu. Dann ging er zu dem Mädchen. Den Jungen oben in der Luft behielt er, als Alain näher zum Mädchen ging, dabei durch die Spiegelung in dem Metallstück im Auge. Als er in der Nähe, mit einigem sicheren Abstand, von dem Mädchen war sagte er:" Hallo." Er wartete kurz und fuhr dann fort:" Was machst du denn hier? Es ist ungewöhnlich in solchen trostlosen und steinigenden Gegenden jemanden zu treffen." Außer Erdmagier und in Ruhe tranierende setzte Alain in Gedanken fort. "Du solltest aufpassen. Ich hörte hier soll irgendwo eine dunkle Gilde sein. Und jemand hier ganz allein kann leicht überfallen werden." Alain wartete auf eine Reaktion der beiden und hoffte auch rauszubekommen, welcher von ihnen zur dunklen Gilde gehörte. Und zu was für Gilden sie überhaupt gehörten. Falls das Mädchen eine Magierin war, aber aufjedenfall waren beide Kämpfer.

Gast

Für Byakuya war Sakuya kein gewöhnliches Mädchen, deswegen hat er ihr gedroht, dass sie verschwinden sollte. Da er sie eigentlich nicht Umbringen wolle, da an seinen Händen schon so viel Blut klebte, dass es seine einzelne Seele eigentlich nicht verkraften könnte, dennoch hielt er es aus, weil er einen Starken Willen hatte. Er bemerkte nun eine weiter Präsens in der Ferne, der ihn bestimmt bemerkt hatte, er bewegte sich nun auf Sakuya zu und redete mit ihr. Er erklärte ihr, dass es hier gefährlich sei, da ein starker Magier hier ist und einer dunklen Gilde angehört. Byakuya konnte nun nicht mehr anders und machte sich bereit anzugreifen, er zog sein Schwert und verschwand mit einem Shunpo, sodass ihm kein normaler Mensch folgen konnte. ~ Senbonzakura Kageyoshi~ hörte man nun leise von ihm, worauf sein Schwert in den Boden fiel und unzählbare Kirschenblätter entstanden, die eigentlich keine sind. Nun entstand um die Zwei ein Sturm aus diesen Blätter, sodass es kein Entkommen geben könnte ohne sich Schnittwunden zu zufügen. Während das passierte erschien er in der Mitte des Sturmes und benutzte in die Richtungen, in denen die beiden Standen einmal seine Byakurei, dennoch war es nur dazu gedacht, die beiden zum Handeln zu zwingen, sodass er seinen Spaß haben konnte.

Spoiler:

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Sakuya wurde von einem Fremden angesprochen der scheinbar hier sehr gut bescheid wusste. Es war verständlich so offen zu reden da wohl jeder der hier in der nähe ist sofort wüsste das hier eine Dunkle Gilde war. Auch hatte er ein Metallsplitter in der Hand und das sicher nicht ohne Grund. Sie vermutete mal das er auch ein Kopfgeldjäger war da sie nirgendswo ein Gildenzeichen erkannte und das eine Gilde nie einen einzelen Mann losschicken würde wenn man weiß das der Gegner sehr stark ist. Noch ehe Sakuya dem Fremden Antworten konnte der sie warnte das hier jemand gefährliches sei waren sie schon in der Falle. "damit hat sich die sache wohl geklärt." sagte sie gelassen und sah nur noch im nächsten moment Rem der im der mitte des Kirschblüten sturm war. "Dazu fällt mir nur Schwul ein." sagte sie lächelnd und wurde dann ernster "wir teilen 50/50" und im nächsten moment kamm ein Blitz auf sie geflogen. Sie wich dem blitz zur seite nach rechts aus und beschwörte ein Fuhma Shuriken den sie dann auf Rem warf. Danach warf sie noch getarnt hinter dem Fuhma Shuriken zwei kleine Shuriken die nicht so schnell waren wie der Fuhma Shuriken aber iderekt hinter ihm waren so das man sie nur kaum erkennen konnte.

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Nachdem Alain ausgesprochen hatte verschwand der Mann der vorher noch in der Luft geschwebt hatte. Alain wollte gerade sich zum ausweichen oder parrieren bereit machen, als der sah, wie sich ganz viele Kirschblüten um sie herum sammelten und durch die Luft flogen. Sie flogen um sie herum. Anscheinend sollten sie sie davon abhalten einfach so wegzukommen. Er fragte sich was die Blätter machen. Dann tauchte der Mann auch schon zwischen ihm und dem Mädchen auf und feuerte einen Blitzstrahl auf ihn ab. Das Mädchen meinte das sie 50/50 teilen und meinte, dass ihr dazu nur Schwul einfiele. Alain zog sofort eines seiner normalen Schwerter und steckte es vor sich in den Boden und ging ein Stück zurück. So schlug der Blitz in dem Schwert ein und wurde zum Boden abgeleitet. Er guckte zu den Kirschblüten und dachte darüber nach was sie machen könnten. Das Mädchen wich zur Seite aus und griff den Jungen zwischen ihnen mit einem großen Shuriken an. Hmm Solche Teile hatte er schon länger nichtmehr gesehen. Soweit er sich erinnerte wurden sie von Ninjas benutzt. Er guckte wieder zu Byakuya und sah, dass dieser kein Schwert mehr hatte. Alain bemerkte etas bei dem Shuriken von Sakuya. Eigentlich war es nichts sehr auffälliges, aber er kannte Shuriken und entweder hatte dieses hier eine ungewöhnliche Form, oder aber da war irgentwas noch bei dem Shuriken. Vielleicht etwas dahinter? Interessant. Er fragte sich wie die Beiden kämpfen. Alain steckte den Stein und das Metallstück in seine Tasche und nahm sich sein Schwert wieder. Er versuchte neben Byakuya auch die Kirschblüten im Auge zu behalten. Alain nahm sein zweites normales Schwert und hielt sie beide bereit und beobachtete, was für eine Wirkung Sakuyas Shuriken haben.

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Cf: Rising Moon Gildenhaus - Erdgeschoss

Es dauerte eine ganze Weile bis Kaito im Hochland ankam. Der Weg hier her war recht trostlos und vor allem einfach. Keine Kreaturen oder andere Gegner kreuzten seinen Weg. Dementsprechend war er auch etwas gelangweilt. Aus spaß und um sich die Zeit zu vertreiben benutze Kaito sein Requip um einen ziemlich überdimensionierten Hammer zu erzeugen. Aus einem Sprung heraus, zertrümmerte er nun einen ziemlich großen Felsen mit einem einzigen Schlag. Das Resultat? Tausende Gesteinsbrocken lagen weit verteilt auf dem Boden und eine ziemlich große Staubwolke begann in den Himmel aufzusteigen. Mit einem leichten seufzen ließ Kaito den Hammer wieder verschwinden und trottete weiter durch das Hochland, auf der Suche nach einem der Red Blade Mitglieder.
Es dauerte nun nicht mehr lange und schon fand er sich auf einer Erhebung wieder, wo gerade 3 Leute in einem Kampf verwickelt waren. Hatte er sich nicht versehen, war einer davon Byakuya Kuchiki aus Red Blade, die anderen beiden kannte er nicht. Sofort in das Geschehen eingreifen wollte Kaito nicht, zumal er keine Ahnung hatte warum so viele Kirschblüten durch die Luft schwirrten. Er betrachtete den Kampf lieber noch ein wenig um erst einmal herauszufinden wer im Kampf dominierte und was die anderen beiden alles auf dem Kasten hatten.

Spoiler:

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Sakuya meinte zu ihrem neuen Teamkollegen, das sie 50/50 teilen würden, sofern sie Byakuya besiegen können. Sakuya machte auch eine unsinnige Anmerkung, das Byakuya Attacken für sie irgendwie Schwul sind. Sie wich elegant denn Angriff aus und startete einen Gegenangriff. Sie beschwor einige Shuriken und Fuma Shuriken und warf sie auf den Kuchiki. Alain wärt ebenfalls den Angriff ab und machte keine Anstalten anzugreifen, das bedeutet so viel, das Byakuya erst mal Sakuya besiegen wird, um sich dann mit Alain zu vergnügen. Er wich nun mit einen Shunpo erneut aus und war aus dem Kirschblütenwirbel verschwunden. Er bereitete nun seine weiteren Angriffe vor, sodass seine Gegenüber es erst mal nicht mit bekommen würden. Senjū Kōten Taihō benutzte er nun und schoss einige Lilalanzen in den Sturm, sodass sie nur sehr schwer ausweichen können, ohne sich zu verletzen. Er plante nun weiter, wie er sie noch weiter dazu bringen kann, das zu machen was er will. Seine Überlegenheit spiegelte sich nun mittlerweile immer mehr ab und zeigte den anderen ihre Grenzen.

Spoiler:

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Nach einer halben Ewigkeit des Umherirrens war Amaya schon recht verzweifelt. Tonnenweise Bäume und Pflanzen hatten wegen ihrer Wut daran glauben müssen, doch inzwischen hatte sie die Arme hinter dem Kopf verschränkt und trottete nur noch durch die Gegend, sich wie immer auf ihren Instinkt verlassend. Wieder bekam sie zu spüren warum sie und ihr Bruder so ein gutes Team waren, denn wenn er da war, verliefen sie sich nie.
Nach weiteren zehn Minuten, in denen Amaya immer weiter aufwärts zu laufen schien, fand sie sich plötzlich in der Nähe eines Kampfes wieder. Krach drang an ihr Ohr und nur wenige Meter entfernt konnte sie Kirschblüten umherwirbeln sehen. Skeptisch zog Amaya eine Augenbraue hoch, suchte sich aber einen sicheren Platz hinter einem abgelegenen Felsen. Nicht dass sie Angst hätte, nein, sie wollte nur nicht unnötig ihre Zeit vertrödeln. Ihre Blicke suchten nach ihrem Bruder, und es dauerte nicht lange, da hatten ihre Blicke ihn erfasst. So wie es für ihn typisch war, hatte er sich nicht Hals über Kopf in den Kampf gestürtzt, sondern stand abseits und beobachtete das Geschehen. Mehr oder weniger erleichtert seuftzte Amaya. Nun hatte sie zwei Möglichkeiten: entweder würde sie Kaito packen und wieder mit zurück schleppen, oder sie würde ihn kämpfen lassen und bei Gefahr eingreifen. Bevor sie sich entschied, wandte Amaya die Blicke wieder dem Kampf zu. Es war nicht schwer das Red Blade Mitglied auszumachen, und er schien so ziemlich die Oberhand zu haben. Amaya blickte wieder zu Kaito. Sei froh dass du so eine nette Schwester hast, Reisei-chan. ging es ihr durch den Kopf, als sie sich entschied ihn kämpfen zu lassen. Sie selbst war nicht darauf aus, irgendjemanden zu unterstützen, also würde sie erstmal nur zusehen...

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Rem verschwand mit Shunpo und Sakuya konnte ihn kaum verfolgen jedoch wusste sie in welche Richtung er flog. Der Fuhma Shuriken flog weiter durch den Kirschblüten wirbel zusammen mit den Shurikens. Sie versuchte was zu erkennen und bemerkte kleine Unterschiede im Kirschblütenwirbel. Es kam tatsächtlich etwas auf ihr angeflogen. "Lenk ihn ab." flüssterte sie zu ihrem partner und hoffte das dieser den Angriff überleben würde. Im letzten Moment benutzte sie noch das Kawarimi no Jutsu und tauschte ihre Position mit ihren Fuhma Shuriken der mittlerweile auf den Boden lag ausserhalb des Kirschblüten Wirbel. Es Explodierte im Kirschblütensturm und die Kirschblüten müssten eigentlich wegfliegen. Nun konnte sie auch Rem sehen und eigentlich müsste er gesehen haben das sie in der Luftgeflogen ist und fürs erste noch da lag. Sie beschwörte etwa 3 Senbons und warf sie alle auf Rem. Jedoch zielte sie die alle nicht auf eine Stelle sondern eher auf die Stellen um ihn Kampfunfähig zumachen. Eine aufs Auge eine auf den Hals und die andere Zwischen den Beinen. Sie hoffte das er sie nicht gesehen hat das sie nun hier stand und er eher noch auf die stelle wo der Wirbelsturm achten würde. Jedoch waren die Senbons nur schwer zu erkennen da sie recht klein und dünn waren jedoch stark genug um ihn gefährlich zu verletzen oder kampfunfähig zu machen. Sakuya bemerkte nicht das sie beobachtete werden und hoffte nur das es funktionieren würde. Dieser Kampf forderte ihre ganzen Konzentration und strategien.

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Alain guckte zu Byakuya. Dieser verschwand jedoch. Alain guckte sich um und entdeckte ihn zwischen ein paar Kirschblüten hindurch wie er außerhalb des Sturmes stand. Alain wendete sich Byakuya zu und rannte in seine Richtung. Dabei bemerkte er irgendwelche komischen pinken Teile die auf den Sturm zuflogen. Alain steckte eine seiner Klingen Weg und lockerte die Ketten seiner Schwerter Bärfang und Wutfang. Als er bei den Kirschblüten ankam machte er sich so klein es ging und duckte sich. Dann erschuff er eine Erdplatte direkt vor sich und lies die Erdplatte die meisten der Blüten verdrängen, während die restlichen an seine Rüstung schrammten, ihm aber nichts taten. Dann rannte er normal weiter auf Byakuya zu, während er noch eine Erdplatte vorbereitete und seine Rüstungsverstärkung kontrollierte ob alles noch verstärkt war. Plötzlich kam hinter ihm eine große Explosion. Er guckte sofort nach hinten. Die Explosion würde ihn noch erreichen, zwar schwächer aber sie würde ihn treffen. Alain hielt seine Hand mit dem Schwert hinter sich und erschuff eine Erdplatte kurz bevor die Explosion bei ihm ankam. Dann setzte Alain einen Fuß auf die Erdplatte, die Erdplatte wurde von der Explosion erwischt, und Alain wurde mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Byakuya geschossen. Alain bereitete prompt noch eine Erdplatte vor und die Erdplatte unter seinen Füßen war mitlerweile von der Explosion zerrissen worden. Alain löste die Ketten seiner zwei Schwerter auf dem Rücken komplett und schleuderte die Schwerter an den Ketten einmal von Links und einmal von Rechts auf Byakuya zu, so dass sie seine Flucht zur Seite einschränken würden und ihn, sollte er nichts unternehmen treffen und fesseln würden. Dabei war er mitlerweile so nah, das ihn nurnoch knappe zwei Meter von Byakuya trennten. Alain feuerte eine Erdplatte nach vorne mit der linken Hand und nahm sich danach seinen Schild und hielt ihn vor sich. Mit der rechten Hand erschuff er auch eine Erdplatte, an der er sich hoch zog, so das er 3 Meter über dem Boden flog und Byakuya von oben mit einer Mordswucht, durch den Flug, und einem außerdem noch durch Erdrüstung - Angriffe verstärkten Angriff treffen wird, wenn Byakuya nicht zeigen würde, das er einiges draufhat. Durch seine ganzen Erdrüstungen würde Byakuya ihn auch nicht einfach so zu rückdrängen können mit irgendeiner Explosion oder so. Mit seinem Schwert in der rechten führte er dabei einen hohen Schlag aus, falls Byakuya noch oben ausweicht, während er seinen Schild direkt vor sich hielt, damit er Byakuya mit dem verstärken Schild direkt treffen würde, falls Byakuya versuchen sollte nicht auszuweichen sondern ihn mit Attacken abzuwehren. Alain wollte eindeutig sehen, was sein Gegner so draufhat, und er hatt keine Lust bei irgendeiner Explosion zu sterben oder von so einem nervigen dauerweglaufenden Typen erwischt zu werden, weil er immer wegrennt und Alain ihn nicht trifft. Zur Not das er doch irgendwie noch oben fliehen wollte würde Alain während seinem hohen Schlag von oben noch eine Erdplatte erschaffen über Byakuya ein Stück nach hinten versetzt. Von hinten müssten zu diesem Zeitpunkt dann schon die zwei Schwerter Wutfang und Bärfang ankommen.

Spoiler:

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Es war schon Interessant dieses Spektakel mit anzusehen, doch erkannte Anfangs auch die Überlegenheit von Byakuya, weshalb sein Eingreifen nicht von Nöten war. So langsam war dem S-Rang Magier klar, von wem der Kirschblütensturm stammten. Byakuya's Gegner agierten Anfänglich nur innerhalb des Sturmes, was aber nicht hieß, dass sie keine Methoden hatten den Sturm zu verlassen, wie sich herausstellte. Ein Magier verließ blitzartig den Sturm, nachdem Byakuya 9 Speere in das innere des Sturmes schießen ließ und diesen selbst verließ. Der zweite Magier schien sich etwas Zeit zu lassen, da er erst etwas später aus dem Sturm heraus kam und dabei fast von der Explosion der Speere getroffen wurde.
Beide attackierten Byakuya nun, doch sollte es für ihn doch ein leichtes sein auszuweichen, oder? Wenn er weiterhin auf diese Art in Bedrängnis gebracht werden sollte, würde Kaito definitiv eingreifen. Welche Magie Art einer der beiden Benutzte merkte er an dessen Steinplatten. Demnach wäre er nicht ganz unwissend.
Das seine Schwester ihm gefolgt war und sich in der nähe versteckt hielt, merkte er nicht einmal.

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Nachdem Kisho einige Zeit mit seinem Partner für diese Mission unterwegs gewesen war wollte er das schweigen brechen und ihn etwas fragen " Na gehts langsam mit den Kopfschmerzen den diese werden auf der Mission weniger hilfreich sein " Dies sagte er mit einem hämischen grinsen das man sich direkt denken konnte das er ihn etwas aufziehen wollte. Dies war Kishos art er neckte gern andere und nervte sie da er es einfach umüsanter fand Leute etwas zu nerven statt wie manch andere ihnen in den arsch zu kriechen. Nachdem Kisho eigentlich das richtige Gespräch anfangen wollte wurde es in der gegend laut so das Kisho sofort einme handbewegung zu Edward machte die ihm sagen sollte das er mit kommen solle auf einer Anhöhe in der nähe des geschens verschanzte sich Kisho und sah zu was dort vor sich ging und sah sofort die beidem sich im Kampf befindenenn Kopfgeldjäger sowie eines der Ziele die erledigt werden müssen um diese Mission erfolgreich zu bestehen. Kisho sah zu Edward " Sollen wir abwarten oder uns sofort einmischen jedoch wäre es nicht schlecht herauszu finden was er so kann!" Man sah Kishos gesichtsausdruck an das er am nachdenken war den eventuelle Verbündete einfach so im Kampf zu lassen ohne einzugreifen oder eben direkt ohne jegliches wissen in den Kampf zu stürzen war keine einfache entscheidung.

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Eine gefühlte Ewigkeit war Edward nun schon gewandert. Seine beiden Mitstreiter schien das nicht auszumachen aber in seinem verkarterten Zustand war diese Lauferei wirklich eine Qual. Doch endlich schienen sie wenigstens einen Teil des Weges geschafft zu haben und befanden sich nun im Hochland. Und, oh Wunder, Edwards Karter war tatsächlich schon viel besser, dank laufen und Wasser trinken. „Danke Kisho. Meinem Kopf geht es tatsächlich besser.“ Doch für Small Talk war nicht viel Zeit, denn in nicht unmittelbarer Ferne fand ein Kampf statt. Eines der Red Blade Mitglieder schien gegen zwei Kopfgeldjäger zu kämpfen. Eigentlich kein Problem, denn für Edward bedeute das weniger Arbeit und eigentlich kein Risiko, direkt am Anfang getötet zu werden. Doch Kisho machte den Eindruck, als wollte er kämpfen. Langsam zündete sich Edwood eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug, etwas, das er immer tat, wenn er überlegen musste. „Es handelt sich hierbei um unsere Verbündete. Es wäre nur von Vorteil, in den Kampf einzugreifen um unsere Freunde zu unterstützen. Es bringt uns wenig, wenn wir zwei angeschlagene Verbündete haben, da wir noch gegen ein paar mehr dieser hochrangigen Magier kämpfen müssen. Ich werde dabei auf Abstand bleiben, weil dieser Typ schneller ist als ich. Ich werde dir also Rückendeckung geben.“, sprach Edward und zog seine Pistole. Er hatte dummerweise nicht genug Eisen bei sich, um ein ganzes Magazin für die Pistole zu erschaffen, so musste er sich mit drei Schuss begnügen, die er aus seinem Feuerzeug schaffen würde. „Dann los!“

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Nachdem er nun sah das sein Kamarad auch dazu bereit war zu helfen war die sache beschlossen den beiden Kopfgeldjägern wird unter die arme gegriffen und geholfen werden den jeder der gegen einer dieser Magier kämpfte war automatisch ein verbündeter. Kisho überlegte erst und wollte sich den vorteil Nutzen den sie hatten dardurch das ihr gegner nichts über ihre anwesendheit wusste. " Ich hab ne idee meinste du kannst irgendwas herstellen damit der Typ nicht direkt hört von wo aus er angeschossen wurde sowie ich ihn auch durch einen Luft angrif überraschen werde" Kisho bereitete direkt nach diesen worten einen Zauber vor was man daran erkannte das sich in seinen Armen Elektrische energie auflied " So ich hoffe das wir wirklich den überraschungsmoment auf unserer seite haben und nicht erwischt werden den schon im ersten kampf alles geben würde zu hart werden"
Nun wartete Kisho auf eine antwort seines gegebnüber bevor er seinen angriff los lassen würde

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Kurz überlegte Edward. Solch komplizierte Magie konnte er nicht wirken. Er konnte allerdings eine Mauer erschaffen, mit einer kleinen Schießscharte, die das Geräusch des Schusses dämpfen würde, hoffentlich genug, um den Gegner wenigstens ein kleines bisschen zu verwirren. Doch dann kam ihm die rettende Idee. Er würde mit seiner Zigarette die nötige Ablenkung erzeugen. „Ich habe eine Idee Kisho.“, antwortete Edward ihm. „Ich könnte den Schuss abgeben, um dann wegzurennen. Der Rauch meiner Zigarette wird den Gegner denken lassen, dass ich noch hier auf der Anhöhe bin und es wird etwas dauern, bis er merkt, dass ich es nicht bin. Das ist der Moment, in dem du angreifen und ihn überraschen kannst.“ Mit seiner Puzzle-Magie, genauer gesagt, einer abgewandelten Form der Cannon erschuf Edward aus seinem Feuerzeug drei Kugeln, die er in seine Pistole einlegte. Er hatte ab jetzt 2 Minuten, um diese zu verbrauchen. Glücklicherweise würde das genutzte Metall nach Ablauf der Zeit zu ihm zurückkehren, seiner Magie sei dank. Nun wartete er nur noch auf Kishos Zeichen und es konnte losgehen.

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Kisho grinste und nickte ihm zu " Ales klar sobald du geschossen hast verschwindest du sofort falls oder eher ich hoffe das er hier erscheint" Danach schoss er einige blitze in den himmel diese sich zu einem Elektrovogel bilden würden der aus der luft auf Byakuya zuflog und ihn bei einem gelungenen angriff etwas paralysieren und verletzen würde und das er diesen beiden attacken ausweichen würde dachte Kisho nicht es sei den er könnte hellsehen. Nachdem Kisho seinen ersten angriff los gelassen hatte konzentrierte er sich auf seinen gegner und auf die magischen kräfte in ihm damit er zur not seine Magie los lassen konnte " ok los du bist dran" Kam es aus Kishos worten und er hoffte das alles gut gehen würde

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