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| Thema: Sakura Izumi Mi Feb 16, 2011 11:51 am | |
| Sakura Izumiℓσνє мαкєѕ υѕ ѕтяσηg вυт αт тнє ѕαмє тιмє αℓѕσ ωєαкєηѕ υѕ. ℓσνє ιѕ ιη тнє αιя and ℓσνє ιѕ уσυя яυιη!Bild- Spoiler:
» B.A.S.I.C.SName: Sakura Nickname: Izumi
Geschlecht: weiblich Alter: 20 Jahre alt Blutgruppe: 0
Wohnort: Magnolia Town
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.EGröße: 1,65 cm Gewicht: 55 kg
Haarfarbe: Blond Augenfarbe: Braun
Gildenzeichen: das Fairy Tail Gilden Zeichen ist mitten auf dem Bruskörper.
Aussehen: Sie ist sehr schlank. Trägt sehr modische Kleidung. Kleidungsstyle ist wie die einer Lolita. Ihre Haarlänge geht bis zu den Knien und noch ein bisschen länger. (Sie hat die Hörner neben den Ohren nicht!)Augenfarbe ist wie angegeben braun mit paar Grünen Farbpigmenten.
Merkmale: -
» A.B.O.U.T Y.O.UPersönlichkeit: sie ist immer sehr lieb, freundlich, höfflich, hilfsbereit, süß, etwas ängstlich, schüchtern, verspielt, anhänglich und sie hat verlustängste, kindisch, fantasievoll, folgsam was Akira zu ihr sagt, anständig, artig, aufmerksam, aufrichtig, beeinflussbar, naiv, brav, klug was die schule betrifft, eifrig, einfühlsam, emotional, fair, friedlich, gastfreundlich, geschickt gesundheitsbewusst, lieb, ordentlich, pflichtbewusst, pünktlich, romantisch, respektvoll, sozial, treu, verspielt, verträumt, vertrauenswürdig, etwas verwirrt, vorsichtig, warmherzig.
Mag: Akina mag kochen obwohl sie schlecht kochen kann. Sie zeichnet dafür aber immer sehr gut und genau. Sie spielt auch gern Geige. Sie mag Gerechtigkeit und eifert nach ihren Ziel.
Mag nicht: Akina mag es nur nicht das sie so schlecht kocht. Sonst gibt es nicht viel was sie nicht mag. Aber was sie nicht so mag ist überhebliche und aggressive und schlechte/böse menschen. Machos, Wichtigtuer und Ungerechtigkeit.
Sonstiges: Sie ist eine Art Maid.
» F.A.M.I.L.I.EFamilie: Vater Izumi: Ermordet Mutter Izumi: bei der Geburt von Sakura verstorben.
» M.A.G.I.E.R D.A.T.E.NRang: Normale Magierin Magie Ausleger: - Take Over Magie Element: Luft Rang: Ausleger Beschreibung: Eine art erweiterung der Transformations magie, auch wenn diese dafür nicht notwendig ist, je nach soul art kann der anwender körperteilen und den ganzen körper in diese richtung verwandeln wie bei Beast soul Beast Arms eine hohe stufe davon wäre die gleichnamige soul verwandlung wie satan soul oder beast soul. es muss dabei nicht zwingend masterrang sein je nach kraft der form. Zudem besitzt diese soulform bestimmte elemente wie miras satansoul finsternis vom element ist. Preis: 30000J Auslegungspunkte: 8
Kampfstil: Sie überlegt immer gut nach wie sie vorgeht und geht dann in die Offensive und sie ist eher im Fernkampf besser als im Nahkampf aber es kommt auch schon vor wo sie sich oder andere mit Nahkampf wehren muss.
Stärken: Fernkampf, gute Taktiken, Gerechtigkeitssinn. Schwächen: Nahkampf, Naiv, leicht zu Verängstigen & zögert deswegen.
Ausrüstung: Nur das wichtigste zum Überleben. (zB Geld & Essen)
Team | Partner: noch allein unterwegs.
Bestrittene Quests: C-Rang:0 B-Rang:0 A-Rang:0 S-Rang:0 SS-Rang:0
Besonderes: -
» B.I.O.G.R.A.P.H.YTimeline:
Vor 4 Jahren: Eltern lernen sich kennen 0 Jahre: Geburt und Tod der Mutter 1 bis 13 Jahre: Kindheit 14 bis 18 Jahre: Jugend 18 Jahre: Tod des Vaters 19 bis 20 Jahre: auf Weltreise und möchte Ungerechtigkeit bekämpfen. Und möchte einen Meister finden der ihr die Macht ihrer Magie lehrt.
Ziel: Ungerechtigkeit bekämpfen
Vorgeschichte:
Das schicksalhafte Zusammentreffen: Das Treffen zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater ist wie bei jeder Bekanntschaft schon fast Routine bei den Menschen. Man kennt sich oder etwa auch nicht. Man lernt sich alleine kennen oder durch einen anderen. Und so kam es auch zu dem Zusammentreffen der Elternteile von Sakura. Und das Zusammentreffen gelang durch den Bruder von der Mutter er hatte es aber vorher mit dem Vater von Sakura abgesprochen. Weil der Bruder ihm seine Schwester versprach als Gemahlin zu nehmen. Doch die Mutter war am Anfang nicht so an dem Mann denn sie kennenlernte interessiert. Doch mit der Zeit würde aus zwei Unbekannte Bekannte und aus Bekannte Freundschaft und wiederum bei Freundschaft würde begehren und Liebe. Er wollte sie seit dem Ersten zusammen treffen mit seiner Frau sie als Gemahlin haben und das hatte sich im Laufe der Zeit in dem sie sich besser kennen lernten um keines Wegs geändert das Interesse an ihr stieg immer mehr an und natürlich war es nicht nur einseitig sondern mit der Zeit fühlte die junge Frau das selbe für ihren Gemahl. Er gab seiner Frau jedes Recht der freien Entscheidung. Sie war nicht wie bei anderen Männern diskriminiert worden. Und das bemerkte sie ja auch sonst hätte sie sich niemals aus freien Stücken entschieden ihn an ihrer Seite zu nehmen. Und als sich beide dazu bereit erklärten eine Familie zu gründen war das Glück groß und sie waren auch sehr glücklich darüber doch leider veränderte sich das Familienglück. Denn bei der Geburt geschah das schreckliche Drama.
Die Geburt: Beim gebären des Kindes und auch bei der Zeugung verlief alles natürlich und ohne jegliche Probleme. Doch dann kam der Tag der Entscheidung. Denn es gab bei der Geburt des Kindes Probleme und nun musste sich der werdende Vater entscheiden. Ob er das Leben seines Kindes akzeptiert und somit auch den Tod der Mutter oder umgekehrt. Ob nun das Leben der eigenen Frau und ob er sich gegen das Leben des Kindes entscheidet. Der betreuende Arzt meinte er solle sich für die Frau entscheiden denn wenn sie wieder auf die Beine kam könnten sie noch ein Kind zeugen und dieses Mal vielleicht einen Jungen. Und wenn es kein Junge das nächste Mal wird dann soll er sich eine neue Frau suchen. Er konnte nicht glauben was der Arzt zu ihm sagte. Der werdende Vater oder auch nicht werdend konnte sich nicht entscheiden. Und wusste nicht weiter. Die Frau merkte, dass etwas nicht stimmte. Sowohl mit ihr als auch mit der Geburt des Kindes. Dann forderte die Frau mit ihrem Mann alleine zu reden. Und als sie dann alleine in dem Raum waren begann die werdende Mutter mit ihren Mann zu reden: „Mein Liebling…. Ich bin so dankbar… das ich dich kennen lernen durfte..!“ „Hör auf! Rede nicht zu mir als ob du dich Verabschieden würdest… Bitte!!“ Sie wollte nach ihm greifen er kam zu ihr und hielt ihre Hand. „Schatz,..“ – „Nein bitte nicht, tu mir das nicht an!“ – „Schatz… ich bitte dich gib unserem Kind das Recht zum Leben! Wie du es mir gegeben hast!“ Das Ehepaar begann zu weinen… „Sei ein guter Vater und bitte schenke ihr genauso viel Liebe. Sei ein stolzer Vater!“ Der Mann schüttelte nur den Kopf er wollte nicht wahrhaben was sie ihm sagte. Doch alles was sie nun zu ihm sagte prägte sich in sein Gehirn ein. Nach einem langen und sinnlichen Kuss und einer kurzen dennoch gut ausgedachten und entschiedenen Urteil der Frau und dem Kind kam er von dem Zimmer raus und hielt seine Tochter in dem Arm… man konnte sein Gesichtsausdruck zuerst nicht erkennen. Doch als der Arzt nach der Frau schaute und die Diagnose stellte das die Frau bei der Geburt verstarb, konnte er feststellen das das Kind am Leben war. Also hatte sich der gerade gewordene Vater für das Kind entschieden. Er war sehr in Trauer und in die Finsternis gestürzt bei dem Verlust seiner Frau doch auch wenn ihn der Tod seiner Gemahlin sehr mitgenommen hatte. Gab es auch Hoffnung für die noch kleine Familie. Denn er liebte seine Tochter. Und wiederum lernte er wieder zu lachen und zu strahlen. Doch er wollte eines nicht, dass seine Tochter diskriminiert wird und wie Dreck behandelt wird von der Welt oder besser gesagt Dorf aus dem sie stammten. Also zug er sie als einen Jungen auf.
Kindheit: Die Kindheit von Sakura war nicht wie jede Kindheit eines Mädchens. Ganz im Gegenteil. Sogar ganz verkehrt. Sie wuchs nämlich als Junge auf. Natürlich wusste der Vater und Sakura selbst das sie ein Mädchen war. Doch das kleine Mädchen verstand nicht warum es keiner wissen durfte. Doch im Laufe des Lebens verstand auch sie warum. Mädchen aus dem Dorf durften nicht in die Schule gehen und auch nicht sich währen. Die Mädchen wurden im jungen Alter Zwangsverheiratet oder sogar verkauft an Männer die wesentlich älter waren. Ihr fragt euch sicher warum, der Vater es nicht zu ließ das das Selbe mit seinem Kind passierte. In seiner Sicht war das alles andere als Normal das ihren eigenen Kindern anzutun und er wollte das Sakura in einer Welt aufwuchs wo sie das Selbe Recht hatte zu entscheiden was aus ihr wird. Und ihr fragt euch auch warum er daraus ein Geheimnis machte, nun wenn die Mitbewohner davon mitgekriegt hätten dann dürfte sie das alles nicht und man hätte sie aus dem Dorf verbannt und noch schlimmere Sachen angestellt. Wie zum Beispiel das Haus in Brand gesetzt. Und der Vater von Sakura hatte nun mal kein Geld um wo anders ein neues Leben anzufangen. Also konnte man es so sagen, dass er Sakura durch das Leben durch schummelte.
Jugend: In der Jugend doch kam es zu Komplikationen. Denn Sakura hatte die Statur eines Mädchens und sie kam auch nicht zum Stimmenbruch oder zu all dem was einem Jungen nun mal zur Pubertät geschah. Sie bekam Brüste und auch zur Menstruation. Doch der Vater gab nicht auf ihn wollte sie nämlich weiterhin in die Schule schicken. Denn aus ihr sollte mal was werden. Er setzte jede Hoffnung an ihr. Doch Sakura sah das ganze alles anders. Sie wurde von den Jungs trotzdem gehänselt und herum geschubst und beleidigt. Sakura kam immer weinend nach Hause und als Ihr Vater sie fragte was los sei meinte sie eines Tages: „ Vater… ich will endlich ein Mädchen sein! Ich will mich schminken. Die Bandagen tun mir weh und die Jungs hänseln mich… sie sagen ich bin nicht normal und sie beleidigen auch dich und… und ich will das nicht mehr! Ich will mein Recht!!“ – er gab ihr zum ersten Mal eine Ohrfeige. Und es kam ihm so vor als hätte er sich gerade eine gegeben. Denn er tat das Ganze nur für sie… er hatte seiner verstorbenen Frau was versprochen und er würde dieses Versprechen auch halten. Sakura lief weinend weg doch bevor sie weglief sagte sie zu ihm, dass sie ihn hasse. „Sakura!!“ rief der Mann der ihr Vater war hinterher. Er hatte starke Schuldgefühle und er war sich zum Ersten mal nicht mehr so sicher ob das was er tat Richtig war. Ob das was er als Recht sah das richtige Recht des Lebens war. Während dessen als Sakuras Vater über das Recht nach dachte lief Sakura immer weiter und weiter von zu Hause weg. Und doch dann rempelte sie einen Mitschüler aus der Klasse an und genau in diesem Moment hatte sie vollkommen vergessen die Bandagen anzulegen und die Haare zusammen zu legen. Damit sie burschikos aussah und das tat sie im Moment nicht. Die Haare gingen ihr bis zu die Knie und ihr Brustkörper war bereits die einer jungen Frau gebildet war. Der Junge der sie so erwischte war sehr überrasscht und auch sehr verwirrt. Sakura war sehr aufgeregt und wusste nicht was sie jetzt sagen sollte. Denn es schien so als würde er sie erkennen und er war auch sehr perplex und konnte nicht glauben was er da zu sehen bekam. Sakura stand schnell auf und sah ihn mit einem sehr traurigen Gesicht an sie wollte weg rennen doch er packte sie und schleppte sie mit Gewalt ins Dorfmittere um es bekannt zu geben. Das Sakura ein Mädchen war. UND KEIN JUNGE! Und als es der Älteste sah und auch feststellen musste das Sakura seinen Namen und Ruf ermordet hatte kam es über ihn und setzte eine Magie ein um sie zu töten. Und bevor sie es irgendwie realisieren konnte was gerade mit ihr geschah stellte sich ihr Vater zwischen ihr und der Magie des Dorfmeisters. Der Dorfmeister war der einzige der über solche großen Kräfte besaß und als der Vater die Attacke mit seinem bloßem Körper aufhielt um das Leben seiner Tochter zu schützen kam er mit schweren Verletzungen, Prellungen und inneren Blutungen um. Doch bevor seine Seele seinen Körper verließ wollte er noch was seiner einzigen Tochter etwas sagen. Sakura konnte nicht glauben was gerade passierte und erst Recht nicht das was mit ihren Vater geschah. Sie entschuldigte sich bei ihm und hielt seine Hand ganz fest. „VAATER!!! Bitte.. bitte.. bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeh!!! Verlass mich nicht. Es tut mir leid. Ich werde ab sofort nicht mehr fragen ich werde nicht mehr dein Tun in Frage stellen und ich werde alles tun was du von mir verlangst nur bitte verlass mich nicht! ...“ – „Sakura!“ er hustete Blut und bat um ihre Aufmerksamkeit. Und wischte ihr die Tränen weg. „Sakura ich.. ich wollte doch nur das du das selbe Recht hast wie jeder Mensch es verdient hat.“ Beide begannen zu weinen an. „Papa! Bitte…“ er legte die eine hand auf ihre Wange und streichelte diese. „Du bist wunderschön … genauso wie deine Mutter, genauso klug und dickköpfig.. Bitte Sakura tu mir den Gefallen und lebe dein Leben nach deinen Richtungen und Launen… Tue niemals das was du nicht willst! Ich-bin-…-stolz-auf-..di-…“ und genau in diesem Moment fiel die Hand zu Boden und der letzte Hauch des Lebens verstrich durch den Körper des Vaters. Genau in diesem Moment wurde ihr klar warum sie das alles durchmachen musste und warum ihr Vater sich für das Leben ihrer Tochter entschied… Er war niemals enttäuscht von seiner eigenen Tochter. Er war eher von der Welt enttäuscht und misstrauisch denen gegenüber die denjenigen das Recht nehmen zu leben die es eigentlich verdient hätten. Nun stand das ganze Dorf gegen sie und gegen ihren toten Vater. Der Dorfälteste stand dann direkt vor ihr und begann mit ihr mit einem Unterton von Wiederwertigkeit und Hass mit ihr zu reden. „So und jetzt bist du dran!“ Es öffnete sich ein Siegel und war auf sie gerichtet. Es war die Selbe Attacke die ihren Vater in den Tod geführt hat. Sakura war gekrümmt und hielt den Oberkörper über die Leiche des Vaters und sie schien zu weinen und es schien auch so als würde sie sich nicht verteidigen wollen. Doch plötzlich stand sie direkt hinter ihm und hielt ihm am Genick fest und schleuderte ihn gegen eine Wand die er durch den Wurf dorthin durchdrang. Man sah die Wut in Sakuras Augen kochen. Und ihre Hände würden nach einmal neben zwei Siegel geöffnet und ihre Arme befanden sich um einen Tornado der Messerscharf wie ein Samurai-Schwert war. Sie hielt diese Luftschwerter in die Richtung der Dorfältesten. Alle die das verfolgt hatten flüchteten und genau in diesem Moment als sie aus holen wollte um den Ältesten das letzte Funken Leben zu nehmen kam ihr ein Bild und ihrer Mutter in den Sinn. Und sie ging zurück. Doch Ihre Augen waren kalt und ohne Ausdruck sowie die eines Killers. Dann sagte sie nur zu ihm: „Jeder hat das Recht das Leben zu leben das er sich selbst wünscht. Genauso wie du dir jetzt wünschst weiter zu leben will ich das auch und mein Vater wollte dies auch! Doch ihr Dorftrottel wolltet das nicht akzeptieren. Und ich frage mich gerade ob ich mich in der Selben Stufe lege wenn ich dein leben jetzt auslösche. Und ich musste feststellen. Ja das tue ich ... und das werde ich nicht. Weil das nicht der Wunsch meiner Eltern ist. Ich werde den Traum meiner Eltern weiter leben. Und ich hoffe, dass auch du eines Tages erkennst was in diesem Dorf falsch rennt. Ich werde eines Tages wieder kommen und ich hoffe für dich das sie was geändert hat … .“ sagte sie zu ihm und trug den toten Körper von ihrem Vater mit weg… . Sie bestattete den Körper ihres Vaters angemessen und verabschiedete sich nun fürs erste dankbar bei ihren Vater. Und machte eine Reise und suchte nach Leuten die ihr denken vertreten und das Selbe Interesse teilten. Und mit dem Ziel Ungerechtigkeit zu bekämpfen.
Junge Erwachsene: Sakura reiste viel und lernte auch viele neue Menschen kennen, andere Kulturen, Brauche und Religionen kennen. Sie lernte auch eines Tages den Gildenmeister von Fairy Tail kennen. Als er sie besser kennen lernte und von ihrer Vergangenheit erfuhr. Entschloss er sich in die Gilde namens Fairy Tail zum Mitglied zu machen. Seit dem her ist sie ihm sehr dankbar. Durch ihn hatte sie wieder eine Familie und ein Dach über den Kopf. Sie vermisst ihren Vater sehr. Und sie war aber auch glücklich das sie so einen Vater gehabt hatte. Und ihr den richtigen Weg der Gerechtigkeit gelehrt hat. Sie arbeitete bei Fairy tail zurzeit als Maid. Und es machte ihr auch sehr viel Spaß. Und sie würde ihr Ziel niemals aus den Augen verlieren.
Zuletzt von Sakura Izumi am Sa Feb 19, 2011 7:17 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
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