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| Mount Hakobe | |
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Gast Gast
| Thema: Mount Hakobe Di Okt 26, 2010 4:02 am | |
| das Eingangsposting lautete :
[CF: Fuß des Berges von Hakobe]
Als die beiden den Berg erreichten spähte Maka zuerst die Gorillas auf.
"Ich glaub wir müssen vielleicht ein wenig höher..." |
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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Re: Mount Hakobe Mo Feb 07, 2011 6:12 am | |
| "Jedenfalls... hab ich mich dann auf die suche gemacht, um dann zuerst Maka zu suchen, vielleicht hätte sie mir dann auch noch erzählt, wie meine eltern waren..." Estelle atmete kurz auf, und dann wieder fortzufahren. "Hat deine Schwester erzählt, wie es unseren eltern ergangen sind, also, ob sie noch leben?" Sie schaute ihn fragend an, und hoffte im inneren, dass sie noch leben, wenn nicht, würde sie erst recht mal maka in die arme schließen, und sich wahrscheinlich ausheulen...
(QP 28 ) |
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| Thema: Re: Mount Hakobe Mo Feb 07, 2011 6:19 am | |
| Auf die frage von Estelle wusste Takuya nicht sofort eine Antwort. "Moment, lass mich mal nachdenken." Während Takuya nachdachte gingen die beiden weiter und waren jetzt fast da. "Ok, ich glaube nicht das du dich darüber freuen wirst aber eure Mutter ist gestorben, und euer Vater ist bei einer reise Verschollen." Mitfühlend schaute Takuya Estelle an und wartete darauf wie sie reagieren würde. Aber er dachte sich schon das es jetzt keine fröhliche reaktion sein wird. |
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| Thema: Re: Mount Hakobe Mo Feb 07, 2011 6:37 am | |
| "Schon okay... wenn ich schon das mit meinen Zieheltern mitbekommen habe..." Estelle macht ein trübes gesicht, versuchte aber stark zu sein, und sich ein beispiel an Maka zu nehmen, sie war ja jünger, und hat es ja auch anscheinend geschafft, ein normales leben zu führen, ohne irgendwie unglücklich zu sein. Gerade als Estelle etwas sagen wollte, kamen sich tausende von Skorpionen mit und ohne Diamanten, und ein RIESIGER Skorpion, die schon warten, die beiden genüsslich zu verzehren. Mit einem Selbstbewussten blick machte Estelle zwei Ice Make Snow Dragons und ließ sie auf die Gegner los. Einige traf sie, einige nicht. Die anderen liefen dann auf die beiden zu. Estelle zog ihr Schwert und machte nun einen sehr finsteren und ernsten blick. "Jetzt wird das ein krieg, 2 gegen zischtausende!"
(QP 29) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Mount Hakobe Mo Feb 07, 2011 6:49 am | |
| "Ok werden wir schon schaffen!" Auf Takuya liefen erstmal nur ein paar der Skorpione zu, so als ob sie ihn schonen wollten. "So wie ich das jetzt zähle haben wir die letzten diamanten zusammen wenn wir hier alle mit diamanten besiegt haben." Zum glück waren die Skorpione weit von Takuya weg sodass er noch etwas Zeit haben. "Ice Make: Arrows" Takuya konnte einen Pfeil erschaffen den er sofort schoss. Leider schmolz er in der Luft sofort. "Oh man... Hey, wenn wir alle hier besiegt haben müssten wir genug Diamanten haben!" "NOCH DIE SKORPIONE UND ICH WERDE BEI DIR SEIN MAKA!" Jetzt waren die Skorpione schon fast vor Takuya. "ICE...MAKE:...KNUCKLE!" Dir Skorpione vor Takuya wurden jetzt von 5 Eisfäusten weggeschlagen. "Na geht doch!" Jetzt taumelte Takuya etwas. "Wwas ist dennn jjetzt looos?" |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Mount Hakobe Mo Feb 07, 2011 7:02 am | |
| Estelle lief vorran, und haute im lauf total viele Skorpione weg, aber ihr eigentliches Ziel war der RIESENGROßE Skorpion, der sich auf Estelle fixierte. Eine riesige Narbe schmückte sein gesicht, anscheinend hat er viel hinter sich gehabt. Sogar einer seiner Scheren war nicht richtig heile. Jedenfalls haute sie abertausende Skorpione weg, und schlug die Diamanten zu Takuya, damit er sie verstauen könnte. "Hier Takuya, versuch sie zu fangen, ich glaube das sind sogar genug davon!" Es flogen tatsächlich um die 20 Diamanten auf Takuya zu, mal hoffen das er wenigstens einige fängt xD (QP 30)
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Mount Hakobe Mo Feb 07, 2011 7:17 am | |
| Weiterhin taumelte Takuya aber versuchte die 20 Diamanten zu fangen die auf ihn zuflogen. Er fing ungefähr 6 in seinen Händen die anderen fielen auf den Boden blieben aber heile. Er steckte die 6 in den Beutel und viel auf den Boden. "Mann ist mir schwindelig!" Er versuchte noch die restlichen auf dem Boden einzusammeln und konnte weitere 10 finden. "Hey Estelle-sama... ich weiss nicht ob jetzt noch welche fehlen!" Aus irgendeinem Grund griffen die Skorpione Takuya nicht an der sich nun langsam wieder aufrichtete. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Mount Hakobe Mo Feb 07, 2011 7:23 am | |
| "Ist egal, hauptsache du hast genug, wie der im auftrag haben wollte!" Estelle stand nun vor dem Skorpion, und hatte ALLE kleinen Skorpione erledigt, es sah so aus wie nach einem Blitzeinschlag... Der Riesige Skorpion schaute mit fiesen Augen Estelle an, und griff dann sofort mit seinem riesigen schwanz an, die sie dann mit einigen Ice Make Eagles parierte. Dann sprang sie hoch hinauf, und schnitt ihm seinen Schwanz ab, nun musste er dann mit den klauen kämpfen... Der Skorpion war dann noch wütender, weil sein giftschwanz nun geschichte war... "Ich muss... echt mit meiner Magischen Energie aufpassen..." (QP 31) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Mount Hakobe Mo Feb 07, 2011 7:39 am | |
| Takuya stand nun wieder grade und bemerkte wieso er nicht von den Skorpionen angegriffen wurde. Estelle hatte schon alle besiegt. Gegen den großen hatte Estelle auch schon angefangen zu kämpfen, und seinen Giftschwanz abgeschnitten. "Ich muss ihr helfen!" Takuya schnappte sich sein Schwert griff und rannte los. Kurz bevor er unter einer Schere war sprang Takuya hoch und fuhr sein Langschwert dabei aus, um dem Skorpion die eine Schere habzuschneiden. Ob er es schaffen wird wusste er nicht aber versuchen kann mans ja. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Mount Hakobe Mo Feb 07, 2011 7:55 am | |
| Estelle bemerkte, wie Takuya versuchte, die Schere des Skorpions abzumachen, dabei reagierte der Skorpion schnell genug, und wollte Takuya mit der anderen Schere eine reinwürgen. Sie sprang mitten des angriffs dazwischen, und versuchte die schere mit dem Schwert abzuwehren. Zwar konnte sie den Angriff abwehren, aber wurde gestreift von seinem angriff. Estelle bekam nun eine krasse wunde an der rechten seite des Bauches, die dann auch anfing zu bluten. "Noch ein.... grund... wieso ich teamaufträge hasse... da muss man immer auf seinen Nakama acht geben..." Sie landete mit dem Füßen im Schnee, und fror die Wunde ein, damit sie noch einmal ein Ice Make Snow Dragon auf den riesenskorpion herjagt, und ihn dann mit dem schwert den todesstoß zu geben. Dann keuchte sie und sagte ganz leise "geschafft..." (QP 32) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Mount Hakobe Mo Feb 07, 2011 8:12 am | |
| "Nochmal danke Estelle-sama." Takuya ging rüber zu Estelle und schaute sich die Wunde an. "Also das erinnert mich jetzt stark an Maka. Sie hat ungefähr an der Stelle auch eine Wunde." Er schaute sich jetzt den großen Skorpion an. "Das die teile so fett werden können..." Takuya dachte nach. "Jetzt wo wir genug haben sollen wir die Diamanten dann nicht zum Juweliergeschäft bringen?" "Ja ich glaube schon, lass uns losgehen." "Ok los." Takuya und Estelle gehen jetzt nach Magnolia um die Diamanten weg zu bringen.
[TBC: Straßen von Magnolia] |
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| Thema: Re: Mount Hakobe Do Feb 24, 2011 12:08 pm | |
| Let it Snow (quest)
CF: Fairy Tails neues Gildenhaus ~ Erdgeschoss
Melanie war kurz bei der Gilde gewesen und hatte sich einen neuen Auftrag geholt. Sie hatte sich mal wieder etwas leichteres genommen. Sie musste einem Dorf eine Medizin vorbeibringen, weil in dem Dorf eine Seuche ausgebrochen ist. Das Lager, in dem sie die Medizin abholen sollte, war angeblich irgendwo oben auf dem Berg, während des Dorf wohl am Fuße sein soll, weswegen sie jemanden brauchen, der ihnen so schnell es geht die Medizin vorbei brachte. Melanie machte sich sofort mit ihrem Hoverbaord auf den Weg. Durch ihr Hoverboard würde sie recht schnell dort sein. Sie fuhr, weil es um Zeit ging und auch Alte und Kinder in Gefahr waren, den direkten Weg und beeilten sich so sehr es der Weg zuließ. Sie raste mit ihrem Hoverboard durch die Landschaft und wich einigen Bäumen auf ihrem Weg aus, weil sie einfach querfeld ein fuhr, damit sie schneller bei dem Dorf ankommen konnte. Vor ihr kam eine Schafweide mit einem Zaun drum herum. Sie streckte ein Fuß vor und drückte sich damit auf dem Zaun hoch, was recht einfach ging, weil sie ja sowieso ein wenig über dem Boden ist durch das Hoverboard. Das einzige was schwierigkeiten bereitete war die Geschwindigkeit, aber auch damit kam Melanie mitlerweile recht locker klar. Mit ihrem rechten Fuß ging sie ein Stück hoch, so dass sie mit ihrem rechten Fuß das Hoverboard so hoch hielt, dass es nicht gegen den Zaun krachen würde. Dann verlagerte sie ihre Gewicht seitlich und machte, während sie sich auf dem Zaun, ein wenig nach vorne gebeugt, hoch drückte, eine Drehung, so dass ihre Hoverboard mit ihrem rechten Fuß über den Zaun gebracht wurde und vor den linken Fuß kam. Dann zog sie schnell den linken Fuß an ihren rechten ran und landete sich auf ihrem Board und fuhr weiter, ohne das sie wegen dem Zaun anhalten musste oder Geschwindigkeit verlor. Sie wich einigen Schafen aus und sah vor sich schon das Gebirge. Sie hatte das Dorf fast erreicht. Das Dorf kam recht schnell in Sicht und war nach kurzer Zeit dann auch schon erreicht. Melanie ging zum Dorfoberhaupt. Als der Dorfoberhaupt sie entdeckte sagte er:" Bist du hier wegen der Quest?" Melanie nickte und bevor sie etwas sagen konnte fuhr der schon etwas ältere Mann fort:" Gut das du gekommen bist. Ich bitte dich... Du musst dich beeilen. Unsere Kinder und die alten des Dorfen werden das nichtmehr lange überleben. Bitte hol uns so schnell es geht die Medizin." Er holte etwas aus einem Haus, hinter ihm und gab Melanie einen Zettel. "Hier. Ich habe während wir auf einen Magier gewartet haben eine Karte mit dem Lageplan des Lagers mit der Medizin gemacht. Das Lager ist direkt bei der Spitze." Sagte er und zeigte zur Spitze des Berges. Melanie sagte:" Ok ich werde mich beeilen und die Medizin holen. Woran erkenne ich die Medizin denn?" Der Dorfoberhaupt beschrieb ihr die Medizin und wünschte ihr viel Glück, nachdem er sie nocheinmal gebeten hatte so schnell es geht mit der Medizin wieder zu kommen. Melanie nickte und machte sich sofort auf den Weg zur Bergspitze. Sie sprang auf ihre Hoverboard und fuhr direkt los. Zum Glück konnte sie damit auch gut über Schnee fahren. Während sie einen wellenförmigen Weg den Berg hinauf entlang fuhr guckte sie sich die Karte, welche ihr der Dorfoberhaupt gegeben hatte an und nahm den kürzesten Weg, denn sie auf der Karte ausmachen konnte. Auf dem Weg nach oben hielt sie immer mal wieder ausschau nach wilden Tieren oder so, welche sie angreifen könnten, aber alles war friedlich, und der restliche Weg nach oben zur Bergspitze verlief ohne irgentwelche Vorkomnisse die sie aufhielten. Das Lager war eine einfache Hütte die auf einem kleinen Plateu stand. Auf dem Plateu wuchsen überall weiße und vereinzelt auch grüne Blumen. Fasziniert betrachtete Melanie die Pflanzen, welche hier oben trotz der Kälte wuchsen. Es sah wunderschön aus mit all den weißen Blumen. Sie ging zu der Holzhütte und öffnete die Tür. Sie guckte ob jemand in der Hütte war, aber es war niemand zu sehen. Sie ging hinein und guckte sich um. Sie fand ein paar Stapel Papier. Einige Käuter. Ein paar Mixturen. Ein paar Kerzen, welche anscheinend vor kurzem noch gebrannt hatten und die Medizin. Sie nahm die Medizin und ging zur Tür der Hütte. Sie wollte keine Zeit verlieren und den Leuten im Dorf so schnell es geht die Medizin bringen und ihnen helfen. Doch als sie aus der Hütte heraus trat hörte sie wie jemand rief:" Hey du! Was machst du da bei der Hütte?" Melanie schaute dorthin, wo die Stimme herkam und sah einen jungen Mann, welcher auf sie zurannte. Melanie sagte:" Ich komme vom Dorf unten um die Medizin zu holen." Der Blick des Mannes wurde freundlicher und glücklicher und er meinte:" Gut. Ich habe schon gewartet, dass jemand kommt und die Medizin abholt. Ich selber komme leider nicht hinunter zum Dorf, um die Medizin dort vorbei zu bringen. Grüß den Dorfältesten bitte von mir und hoffen wir mal, dass die Medizin noch rechtzeitig kommt." Er verabschiedete sich von Melanie und sie machte sich direkt weiter daran Richtung Dorf zu gehen. Sie überlegte erst mit ihrem Hoverboard auch hinunter zu fahren, aber dann kam ihr eine Idee, wie sie schneller unten ankommen könnte. Sie rannte zum Abhang des Plateu und guckte hinunter. Es ging acht Meter tief runter an dieser Stelle. Sie sprang mit Jump hinunter und rannte weiter. So rannte sie auf direktem Wege auf das Dorf zu und jedes mal, wenn eine Felskante kam, bei der es ein paar Meter hinab ging und sie springen musste, nutzte sie Jump und näherte sich so dem Dorf mit großem Tempo. Während sie für den Weg hinauf 40 Minuten gebraucht hatte, erreicht sie das Dorf so innerhalb von nur 15 Minuten. Sie rannte in das Dorf hinein und ging zum Dorfoberhaupt. Die Bewohner des Dorfes kamen alle aus ihren Hütten und guckten Melanie und die Medizin, welche sie bei sich trug hoffnungsvoll an. Melanie guckte sich um und musterte die Leute, welche sich auf dem Hauptplatz des Dorfes versammelten. Sie sahen alle kränklich aus und man konnte sehr gut erkennen, dass sie es nicht den Berg hinauf geschafft hätten und deswegen die Medizin nicht holen konnten. Melanie gab die Medizin dem Dorfoberhaupt, welcher die Medizin an die Leute verteilte. Langsam leerte sich der Platz wieder, weil die Dorfbewohner, die ihre Medizin schon hatten wieder in ihre Häuser zurück gingen. Die Dorfbewohner, welche Melanie begegneten dankten ihr und als alle ihre Medizin hatten kam das Dorfoberhaupt und dankte Melanie und gab ihr ihre Belohnung. "Ich danke euch vielmals. Ohne euch hätten wir es vielleicht nicht geschafft. Ich denke es war noch früh genug. Unsere Kinder und die Alten sollten es alle schaffen. Ich würde euch anbieten noch zu bleiben, aber leider haben wir durch die Seuche momentan nichts, was wir euch anbieten könnten." Melanie sagte:" Viel Gück euch. Und es macht nicht, ich wollte sowieso wieder zurück. Und ich soll euch von dem Mann oben bei der Hütte grüßen." Das Dorfoberhaupt dankte ihr nocheinmal und verabschiedtete sich dann von ihr. Und meinte, wahrscheinlich mehr zu sich selbst als zu ihr, dass sie ab nun einen Teil des Medizin auch hier unten lagern würden. Melanie guckte sich noch ein wenig das Gebirge an und betrachtete die Pflanzen. Sie sah ein paar Wilde Rehe, welche durch den Wald am Fuße des Berges liefen und beobachtete ein paar Vögel, wie sie über Melanie hinwegflogen. Dann machte sie sich auf dem Weg zurück zur Gilde und zu sich nach Hause. Diesmal nahm fuhr sie wieder nicht den direkten Weg und ging auch ein wenig durch die Landschaft umher und wanderte gemütlich zu sich nach Hause. Wie immer ging sie erstmal zu sich nach Hause. Sie wollte ein Buch anfangen zu lesen und fand das sie jetzt schön entspannen könnte und dabei das Buch lesen könnte. Sie dachte fröhlich darüber nach und fragte sich, was wohl die anderen aus der Gilde so machten.
Tbc :Fairy Tails neues Gildenhaus ~ Erdgeschoss |
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| Thema: Re: Mount Hakobe Sa März 12, 2011 12:04 pm | |
| Cf: Fairy Tails neues Gildenhaus ~ Erdgeschoss
C-Rang Der Nimmersatt [Kopfgeldjäger] Alain war gerade beim Mount Hakobe angekommen. Er sollte einen Dämonjho töten. Irgenteine Riesenechse oder so die wohl alles auffrisst, was ihr begegnet. Alain guckte den Berg hinauf. Irgentwo da oben sollte das Vieh sein. Alain began den Berg hinaufzusteigen. Er fragte sich was das Vieh so draufhatte. Alain stieg weiter hinauf. Er betrachtete die zugeschneite Umgebung und musste an Zuhause denken. Er dachte an seine Eltern und vermisste sie ein wenig. Aber er wusste, dass sie froh waren das er sich aufgemacht hatte um ein paar Abenteuer zu erleben und ihnen war eh klar gewesen, dass er wahrscheinlich früher oder später wegziehen würden. Er dachte an seine Schwester und die Tatsache, dass er sie noch nicht getroffen hat bisher. Er wollte sie umbedingt finden. Er fragte sich in welcher Gilde sie nur seien könnte. Und vorallem brauchte er Glück, dass sie genau wenn er da ist auch da ist. Alain bemerkte ein paar Tiere am Wegesrand und in der Ferne, aber es waren nur die hier üblichen Tieren, welche auch hier seien sollten. Von dem nicht hierher gehörenden Questziel war noch nichts zu sehen. Aber wenn das Vieh ein großer Vielfraß wie in der Quest beschrieben ist sollte er ja auffällige Spuren hinterlassen. Alain kämpfte sich weiter den Berg hinaus. Er hoffte, dass das Vieh auch da oben ist, und er nicht von da oben aus feststellen würde, dass das Vieh irgentwo in nem Tal ganz unten ist... Die Vorstellung begeisterte Alain total. Plötzlich kam von der Seite ein Wolf angerannt. Alain sah ihn am Rand seines Sichtfelds und wendete sich sofort zu ihm um. Hinter dem Wolf machten sich noch 4 andere Wölfe zum Angriff bereit. Alain fing den Wolf, der auf ihn zusprang, mit seiner Hand und warf ihn auf einen der anderen Wölfe. Der Wölf heult kurz und guckte dann grimmig mit geflätschten Zähnen zu Alain. Die Wölfe wollten ihn wirklich angreifen. Aber warum ? Fragte sich Alain. Wie kommt es das die Wölfe ihn hier mitten auf dem Weg angreifen ? Stört der Dämonjho die anderen Tiere etwa so, dass sie sogar schon einfache Wanderer einfach anfallen ? Er rannte zu einem der Wölfe und schlug ihn. Der Wolf flog ein Stück zurück und rappelte sich wieder auf. Sah so aus als müsste er sie fertig machen und als würden sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen. Alain zog seine zwei kurzen Schwerter und machte sich bereit. Die Wölfe knurrten und griffen an. Alain zerteilte mit einem Schlag von oben einen der Wölfe und wendete sich den anderen zu. Ein Wolf sprang direkt auf ihn zu. Alain hielt sein Schwert vor sich, so das der Wolf mit seinem Maul direkt dagegen sprang und aufgehalten wurde. Mit seinem anderen Schwert holte Alain aus und schlug nach einem andern Wolf, welcher auswich. Alain zog mit seinem anderen Schwert nach ohne auf den Immer noch mit seinem Maul am Schwert hängenden Wolf zu achten und erwischte den Wolf, welcher zuvor noch seiner anderen Klinge ausgewichen war. Die Zwei restlichen Wölfe griffen ihn auch direkt an. Alain trat mit voller Wucht gegen den einen und lies den anderen in sein Schwert springen. Direkt mit dem Maul in die Spitze seines Schwertes. Alain steckte seine Schwerter wieder weg und brachte die Wölfe etwas vom Weg weg. Dann machte er sich weiter auf dem Weg, wobei er aber achtete ungefähr in die Richtung zu gehen, aus der die Wölfe kamen. Je weiter er kam umso weniger Tiere traf er. Und falls er Tiere traf waren sie sehr aggressiv oder ausgehungert. Dann hörte er ein Brüllen in der Nähe. Er ging dorthin wo das Brüllen herkam. Der Dämonjho war direkt vor ihm. Nur das Alain noch auf einem kleinen Felsvorsprung über dem Dämonjho stand. Alain beobachtete ihn etwas. Er sah genauso aus wie auf der Zeichnung. Das Wesen hatte sicherlich einiges drauf. Alain überlegte wie er vorgehen sollte. Er lies Erde Bärfang und Wutfang umschließen und verstärkte seine beiden Schwerter. Dann lies er Erde seinen Schield verstärken und zog Bärfang. Mit Bärfang und seinem Schwert in den Händen ging er von dem Felsvorsprung hinunter zu dem Dämonjho. Der Dämonjho bemerkte ihn sofort und wendete sich ihm zu. Einen Augenblick standen die Beiden sich so Still gegenüber, dann stieß der Dämonjho einen Schrei aus und ging auf Alain zu. Dann schnappte das Vieh nach Alain. Alain schlug mit seinem Schwert zu und wurde durch die Wucht des zusammenpralls mit dem Dämonjho etwas zurückgeschleudert. Das Vieh hatte von dem Schlag nur einen kleinen Kratzer bekommen. Also zumindest sein Mund war gut gepanzert. Das Wesen guckte Alain wütend an und öffnete sein Maul. Alain vermutete, das er wieder zuschnappen wollte, aber auf dem Mund des Viehs schoß eine Erdkugel. Alain riss seinen Schild hoch und wehrte die Kugel ab. Erstaunt guckte der zu dem Wesen. Der Dämonjho rannte seinen Kopf in den Boden und aß etwas Erde und schluckte sie runter. Dann spuckte er wieder eine Erdkugel auf Alain. Alain schützte sich wieder mit seinem Schild und wurde ein Stück zurückgedrängt. Alain rannte auf das Vieh zu. Der Dämonjho aß nicht noch einmal Erde sondern schnappte wieder zu, als er sah, dass Alain auf ihn zu rannte. Alain rannte seinen Schild gegen das Maul des Dämonjho und schlug mit seinem Schwert zu. Wieder wurde er zurückgeschleudert, aber er hatte dem Dämonjho noch eine Schnittwunde zugefügt. Alain steckte seinen Schild, dessen Verstärkung durch seine Erdmagie mitlerweile weg war, weg und benutzt seine Erdform. Der nächste Angriff des Dämonjho ging ins Leere, da Alain nun in der Erde verschwand. Er tauchte bei dem Dämonjho wieder auf und zog sein Wutfang. Der Dämonjho guckte zu ihm und wich einen Schritt zurück, weil Alain zu nah war um zuzuschnappen, aber Alain folgte ihn und Schlug mit seinen Schwertern gegen eines der Beine des Wesen. Es bildete sich eine Tiefe Wunde und das Vieh brüllte laut. Der Dämonjho stieß Alain mit seinem Fuß weg und wollte ihn wütend beißen. Alain schlug mit seinen beiden Schwertern gegen das auf ihn zukommende Maul des Dämonjho. Alain wehrte den Angriff des Dämonjho ab, aber dieser öffente sein Maul und feuerte eine Erdkugel an. Als Alain sah, wie das Vieh sein Maul öffnete trat er mit seinem Fuß zu, genau gegen die Kugel. Die Erdkugel flog zurück in den Rachen des Vieches und würde dem Vieh sicherlich sehr stören. Aber durch die Wucht des zusammenpralls von seinem Fuß mit der Erdkugel tat Alains Fuß jetzt weh. Alain hielt sich zurück und hielt seine Schwerter schützend vor sich, während der Dämonjho etwas zurückwich und etwas annähernd einem Husten ähnliches tat so wie es aussah. Anscheinend war die Kugel im Rachen des Vieches stecken geblieben. So war Alain erstmal mit seinem Fuß beschäftigt und der Dämonjho mit der Erdkugel in seinem Rachen. Der Dämonjho hustete etwas Erde und Alain griff wieder an. Der Dämonjho schupste Alain weg und richtete sich wieder auf. Er hatte die Erdkugel wieder ausgehustet. Alain benutzte wieder seine Erdform und tauchte neben dem Dämonjho wieder auf. Dieser drehte sich um und schlug Alain mit seinem Schwanz in die Luft. Dann öffnete er sein Maul und versuchte Alain in der Luft zu verschlingen. Alain hielt eines seiner Schwerter nach oben und das andere nach unten und stieß zu, als er im Mund des Dämonjho war. Seine Schwerter bohrten sich in das Fleisch des Dämonjho. Der Dämonjho brüllte und sein Kopf raste auf den Boden zu. Anscheinend wollte er wieder Erde essen und Alain so runterschlucken mit der Erde. Alain riss seine Schwerter aus dem Fleisch des Dämonjho und benutzte benutzte seine Erdform sobald er beim Boden ankam. Den im Magen des Dämonjho wollte er sicher nicht landen, wenn der dort selbst Erde zu Kugeln umformen konnte. Aber jetzt musste er sich erstmal darum kümmern weit genug von dem Dämonjho wegzukommen um nicht doch gefressen zu werden. Alain entkam dem Versuch des Dämonjho ihn zu fressen und er tauchte vor dem Dämonjho wieder auf. Der schnappte wieder nach Alain. Alain nahm seine Beiden Schwerter Wutfang und Bärfang und Schlug zu. Seine Schwerter prallten mit dem Maul des Dämonjho zusammen. Alain zog Wutfang wieder zurück und schlug nocheinmal zu. Sein Schlag riss eine tiefe Schnittwunde in die Haut seines Gegners. Dann machte er einen weitern Schlag von unten mit Wutfang. Die Haut des Dämonjho wehrte das meiste ab, aber Alain schlug gleich nocheinmal und nocheinmal und es entstand ebenfalls eine Tiefe Wunde auf der Unterseite des Mauls. Der Dämonjho zog seinen Kopf zurück und Alain rannte auf die Beine des Dämonjho zu. Er schlug zu und sein Gegner fiel um, auf den Boden. Alain rannte während der Dämonjho umfiel schnell unter ihm hervor, damit er nicht auf ihn drauffiel. Der Dämonjho kämpfte noch weiter und versuchte Alain mit seinem Schwanz zu erwischen. Alain duckte sich und der Schwanzschlag ging ins leere. Dann schlug Alain zu und trennte den Schwanz vom Rest des Körpers. Er erledigte den Dämonjho mit einem Hieb direkt in den Bauch des Dämonjho. Sein Gegner war erledigt und damit auch seine Quest hier. Alain erholte sich etwas und guckte ob seine Rüstung irgentwo Dellen oder Schäden hat. Als er damit fertig war trennte er denn Kopf des Dämonjho ab und nahm es als Beweis, dass er das Vieh erledigt hat mit. Er machte sich wieder an den Abstieg von dem Berg um dann weiter zu seinem Questgeber zu reisen und dann wieder zurück nach Magnolia Town zu seiner Wohnung. Der Abstieg war recht einfach und verlief ohne großere Probleme oder Störungen durch Tiere, die wegen dem Dämonjho dazu gebracht wurden alles anzugreifen was ihnen zu nahe kam. Der Kopf war zwar etwas mühsam zu transporieren, aber auch nicht weiter ein großes Problem. So dauerte es nicht lange bis er den Fuß des Berges Hakobe erreichte und sich auf den Weg zu seinem Auftraggeber Charles Miller machte. Charles war gerade in einer Hütte direkt am Fuße des Berges. Alain sah die Hütte schon von weitem. Er klopfte an und Charles Miller machte ihm auf. Er zeigte ihm den Kopf des Dämonjho und Charles Miller guckte begeistert zu dem Kopf des Viehs. "Ich danke dir. Das Vieh war echt ein Problem für uns." Alain hustete und meinte :" Meine Belohnung?" Charles guckte zu Alain und sagte:" Oh entschuldige. Natürlich. Moment. " Charles verschwand kurz in einem anderen Zimmer und kam dann mit der Belohnung für Alain wieder. Alain bedankte sich und verlies das Haus von Charles. Alain guckte hoch zu den Gipfel des Berges und beobachtete einen Adler, welcher über ein paar Bäumen kreiste und anscheinend nach Essen suchte. Jetzt wo der Dämonjho weg ist dürften auch die Tiere und Monster sich wieder beruhigen und ihr Leben sollte wieder normal werde. Alain setzte sich auf einen kleinen Felsen am Fuße des Berges und schärfte sein Schwert während er die Stille die Momentan herschte ein wenig genoß um sich von dem sonstigen Lärm in den Städten zu erholen. Nachdem er sein Schwert fertig geschliffen hatte packte er seinen Schleifstein und sein Schwert wieder weg und holte seine Pfeife aus seiner Tasche. Er lies sie einmal kurz laut ertönen und wartete dann. Nach einiger Zeit kam ein sehr großer Bär auf Alain zu. Alain freute sich wie immer ihn zu sehen und streichelte ihn, als er bei ihm war. Er reichte dem Bären ein Stück Fleisch und ein paar Pflanzen und sah ihm dabei zu wie er anfing zu essen. Während der Bär etwas aß nahm Alain seine Kette und guckte das Bild mit dem kleinen Mädchen an. Er dachte kurz an sie und blickte dann Entschlossen nach vorne. Er wartete bis der Bär aufgegessen hatte und stieg dann auf ihn und riet mit ihm zurück nach Magnolia Town. Er fragte sich was wohl so in Fairy Tail los war. Er sollte umbedingt mehr über die Gilde herausfinden. Immerhin war es die einzige Gilde in der Stadt und dazu auch noch eine recht gute wenn man dem was man so hört glauben darf. Außerdem hatte er seine Wohnung in Magnolia Town noch garnicht gesehen. Und schließlich musste er ja Heute auch noch irgentwo schlafen.
Tbc Fairy Tails neues Gildenhaus ~ Erdgeschoss |
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| Thema: Re: Mount Hakobe So Apr 17, 2011 7:56 am | |
| C-Rang Womenaizer.
Scheiße wieso immer ich wieso musste ausgerechnet ich auf diese Mission na klar ich bin neu aber deswegen muss ich doch nicht in diese Kälte grrrrrr und die Belohnung ist auch nicht viel höher dabei wollte ich gerade in die Tropen . Kaum kam ich rein um mir den zettel für die Quwest zu hohlen schon grinste mich Mirajane an und fragte mich ob ich ihr einen gefallen tun könne und ich Depp sage direkt ja und was habe ich jetzt davon ich stapfe hier durch den Schnee um so einen liebeskranken Trottel zu finden der mir sagt was ich tun kann um ihm zu helfen und wehe es ist so eine Katze die ich finden soll dann reiße ich ihm den Kopf ab. So meckerte Yohshio während er den Berghang von Mount Hakobe hinauf stieg irgendwo sollte demnächst eine Hütte sein in der Jan Schneider auf ihn wartete er sollte ihm genaueres zu der Mission sagen denn bisher wusste Yohshio nur das er zu dieser Hütte gehen sollte . Endlich nach langem hoffen fand er die Hütte es wahr gar nicht so einfach gewesen denn ein kleiner Schneesturm verhinderte das man weiter als 100m sehen konnte. Oh schön warm Freute sich Yohshio als er die Hütte betrat sie war ein lokal und in ihr wahren viele Leute einer winkte ihn zu sich rüber . Der man der ihn zu sich rüber winkte wahr etwa 28 . Hatte Hellbraunes Haar blaue Augen und die Statur eines Hünen . Yohshio setzte sich mit an den Tisch und fragte: Sind sie Jan Schneider und was kann ich für sie tun? Ja ich bin Jan Schneider und was sie für mich tun können besprechen wir doch lieber bei etwas warmen was möchten sie ? Erwiderte Jan Schneider. Einen Schwarztee und ein Steak bitte.Antwortete Yohshio und dachte sich wenn er mich schon hier hoch in die Kälte bestellt dann soll er wenigstens mein Mittagessen Zahlen. Jan Schneider stand auf und kam nach 10 Minuten mit einer großen Tee Tasse und wen ich meine groß meine ich 2 Liter und einem nicht gerade kleinem Steak wieder, für sich selbst hatte er Einen Kaffee und Rösti mitgebracht . Also die Mission es ist so wir verdienen hier oben nur wenig wir verdienen es indem einige wie ich Tiere jagen und andere sammeln seltene Kräuter.So begann Jan Schneider das Gespräch. Worauf willst du hinaus ? Abmachung ist Abmachung und das vereinbarte Geld bleibt das gleiche alles was ich zu wissen brauche ist Wer? Was? Wo? Wie? Gemacht hat und wo ist er jetzt?. Unterbrach Yohshio das Gespräch sichtlich genervt das sich der Kunde scheinbar um das Geld drücken wollte. Ok ok Jan Schneider hob die Arme . Ich wollte nur sagen das wir zusammen gelegt haben um sie zu zahlen und das sie ihren Job gründlich machen sollen ,Und nun zu ihren fragen Wer? : Ein Vulcan der die Takeover Magie beherrscht. Was?: Er entführte 3Frauen. Wo? Etwas weiter unten in dem Dorf. Wie?: Er brach die Türen auf schlug die Männer k.o. und nahm die Frauen mit sich . Wo er jetzt ist wissen wir nur etwas ungenau ganz oben auf dem Berg Mount Hakobe soll es eine große Höhle geben in ihr soll er wohnen . Und noch eine Sache Vulcan lieben die Menschen Frauen sie tun ihnen nichts aber sie werden sie töten wenn sie dadurch die Möglichkeit sehen ihr leben zu retten deswegen bitte gehen sie schnell da hoch denn bald wird es ein starker Wind unmöglich machen da hoch zu gehen . Jan Schneider warf sich vor die Füße von Yohshio bitte rette Mary sie ist mein ein und alles und ich will nicht das ihr was geschieht ich konnte den Vulcan nicht abweren und Jetzt ist sie in seiner Gewalt. Yohshio stand auf Pakte Jan Schneider am kragen und zog ihn hoch dann schrie er ihn an wiso winselst du so das bringt sie dir auch nicht zurück und was soll sie von dir halten das du gegen einen Vulcan der die Takeover Magie anwenden kann nichtz tuhen konntest wahr klar und jetzt zeige etwas rück rat ich esse noch auf und dann gehe ich dem vulcan einheizen. Yohshio setzte sich und schlang das Steak herunter und befüllte seine Feldflasche mit dem Tee. Ich werde euch jetzt die Frauen zurück bringen ich werde morgen zurück sein. Yohshio stand auf und Verlies das lokal.Jetzt bin ich wieder in dieser Kälte wenigstens wärmt mich jetzt der Tee und der weg ist klar einfach nur nach oben . Dachte Yohshio als er 3 schritte aus dem Lokal draußen wahr . Dann plötzlich ein lautes aufschreien : Hilfe zu Hilfe er entführt mich Hilfe . Yohshio sah etwas weißes mit etwas auf dem rücken in etwa 80metern Entfernung vorbei rennen und dachte sich : Das muss er sein hinter her den bekomme ich. Aura Flügel. Yohshio stieß sich vom Boden ab und raste mit etwa 90 km/h auf den Vulcan zu. Doch der wahr schneller als er dachte und Yohshio holte fast Gar nicht auf eigentlich wahr es ihm gerade möglich den Abstand zu halten. Wow ist der schnell aber er führt mich genau zu seiner Höhle und da bringt ihm das auch nichts mehr aber das mit der Takeover Magie ist doch seltsam. Etwa 15 Minuten später wahr Yohshio am Gipfel angekommen und stand vor einer Höhle doch wahr die nicht wie erwartet übersichtlich sondern er blickte in den Eingang einer Labyrinths . Hmm da kann mir doch mal der zauber Aura Fliegendes Auge helfen. Aura fliegendes Auge Die Aura Flügel formten sich zu 10 Kugeln um und jagten in das Labyrinth nach einer Abzweigung teilten sie sich auf nachdem ein fliegendes Auge in eine Sackgasse geflogen wahr flog es zurück und nahm einen neuen weg und so halle Yohshio nach 1 stunde eine genaue Karte das Labyrinths im Kopf. Ok also die Frauen sind in der Mitte des Labyrinths und der Vulcan bewacht sie ich werde ihn schnell besiegen müssen . Yohshio schnipste mit den fingern und 9 der 10 Fliegenden Augen kamen zurück nur das was die Mitte beobachtete blieb an seinem platz Yohshio wollte die Fliegenden Augen als Munition benutzen indem er sie einfach nahm und auf den Gegner werfen würde sie würden sich an ihm festhalten und wenn alle 9 an ihm klebten wollte er sie mit Fernzündung explodieren lassen wären dessen würde er mit einem Aura Schild Die Frauen abschirmen . Naja so wahr der plan. Als er ankam sah er weiter durch das Auge er wollte nicht das der Vulcan ihn sah und das Auge wahr so klein das man es leicht übersehen konnte . Langsam steuerte er die anderen 9 Augen auf den Affen zu doch plötzlich verwandelte sich der Affe in einen man der schwarze Sachen trug und seltsam lachte dann sagte er: Xemnis ich habe dich doch schon längst bemerkt. Nachdem er das gesagt hatte verwandelte sich sein arm und zerstörte die maure hinter der Yohshio gekauert hatte. Woher kannst du diesen nahmen . Fauchte Yohshio seinen Gegner an. Er hatte der Attacke noch entkommen können und rief die Augen zurück . Na ganz einfach ich arbeite mit deinem alten Partner er hat so von dir geschwärmt und wie gut doch diene Attentate währen da wusste ich dann alles von deinen Techniken und daher wusste ich schon das du das warst der mich verfolgte denn die Aura Magie ist eine nicht zu verwechselnde Magie. Arrogant schaute er Yohshio während des Redens an dieser hockte in Kampfhaltung das Schwert in der Hand etwa 10meter von dem man in schwarz entfernt. So genug geredet ich mache jetzt mal ein ende mit der Schande die du unserer Vereinigung gebracht hast. Takeover Two Hands of a Dragon. Beide Arme des Gegners wurden gegen Golden beschuppte arme eines Drachen getauscht und er rannte auf Yohshio zu. Yohshio wich dieser Attacke aus und warf eins der fliegenden Augen die nun um ihn herumkreisten auf den Gegner es blieb am linken arm Kleben dann stieß er sich ab und wollte sein Schwert in den Gegner rein stechen das parierte dieser indem er sich umdrehte und mir der rechten klaue das Schwert blockierte. Ha ha doch nicht soooo gut wie ? Der Gegner lachte. Nein das bist du wirklich nicht Fernzündung das Auge am linken arm Explodierte und der Gegner wich zurück .Schiit was war das denn. Das wahr mein Fliegendes Auge es scheint mir so als ob du die Takeover Technik doch noch nicht voll Unterkontrolle hast. Yohshio nahm ein weiteres Auge aber dieses mal verwandelte er es in einen Aura Pfeil . So dann mache ich mal ernst und prügle dich durch das Labyrinth Yohshio lachte und schoss den Pfeil ab direkt als er das getan hatte nahm er das nächst fliegende Auge und rannte auf seinen Widersacher zu dieser hatte seine arme zu einem Schild verwandelt aber das hatte nicht viel gebracht denn die Wucht der Exklusion hatte die arme verschwinden lassen und ihn in den nächsten Raum geschleudert Yohshio sprang über ihn und stieß das Schwert neben ihn. Er beugte sich zu ihm runter und sagte sag dem Meister ich komme nie wieder und den nächsten den er auf mich losschicken werde ich köpfen dir schneide ich nur die rechte Hand ab. Das tat er dann auch die abgeschnittene Hand nahm er mit er konnte die Frauen ganz einfach mitnehmen durch den Blutverlust wahr der Gegner bewusstlos geworden und hatte ihn nicht mehr gestört . Als er die nun vier Frauen im Dorf abgeliefert hatte Luden ihn die Dorfbewohner zum essen ein Yohshio lehnte ab nahm das Geld für den Auftrag und nahm sich Jan Schneider nochmal zuseiten er schien so na Art Bürgermeister des kleinen Dorfs zu sein er erklärte ihm was der Vulcan gewesen wahr und das er das besser niemanden sagen sollte und wenn ein man mit einer Hand hier auftauchen sollte und nach essen verlangte sollte er ihm keines geben nachdem er ihm das gesagt hatte drehte sich Yohshio um und verschwand in der Dämmerung. |
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