Große Wüste

das Eingangsposting lautete :

cf: Erdgeschoss Blue Pegasus

Die große Wüste war bekannt dafür, das ihre ungewöhnliche Landschaftsstrukturen je nach dem ob die Sonne am Himmelszelt brannte oder der Mond leuchtete, wurde der Sand in einem anderem glanz gesehen. Der Sand wird auch von dem angrezendem Dorf leibevoll, der Wunschsand genannt, da sie glauben, das Gott ihnen den wunderbaren Sand gechcikt hat um sich damit einzigartige Schmuckstücke daraus zu machen. Wenn dieser Sand geschmolzen wird verändert sich auch damit die Farbe, die Gläser die daraus entstehen sind auch keine normalen Glässer, da sie am Tageslicht rötlich glänzen sollte aber der Mond drauf scheinen so glänzen sie bläulich. Die Düne war sonst nicht sehr besonders nur durch ihren Sand wurde sie bekannt.

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Nendo kam nach einem langen Fußmarsch endlich inder großen Wüste an, er sah sich direkt um und er kannte sofort, das der Sand eine eigenartige Farbe hatte aber dennoch ganz natürlich wirkte. Er sah nun in die Ferne und sah einige Sträucher und andere Sachen sehen. Er konnte auch einige Tiere in der Ferne erkkennen aber nicht welche Tiere es waren. Er sah sich nun um wo Naoki und Hidden blieben und fragte sie "Na ist doch ein schönes Stück Erde hier." und lachte kurz dabei auf. Er krammte sich eine Wasserflasche herraus und track sie halb leer und steckte sie wieder Weg, er braucht zwar kein Wasser zu trinken aber er würde daruch wieder mehr Kraft bekommen, solang es sauberes Wasser sei. Er ging nun mit einem Fuß af die Kniee und schaute sich den Sand genauer an *Sehr interessant.* dachte er sich, da sich der Sand ihm Schatten leicht verfärbte aber so, das man meinen könnte er würde nur dunkler werden, was aber nicht der Fall war, er wurde leicht heller. Nendo fand dies sehr komisch und nahm sich eine kleine Tüte mit, um es später genau zu untersuchen, da er sich sehr für so was interessierte.

Es verging etwas Zeit, und die Gruppe erreichte das Lager. Inwiefern die beiden Magier in seinem Team erschöpft waren, konnte er nicht sagen, er schaute sie sich nicht sonderlich genau an und hatte auch wenig Interesse darin, wie es ihnen ging. Solange sie laufen konnten und sie keine Bedrohung für die Karawane bildeten, war es ihm egal. Außerdem strotze er auch nicht gerade vor Energie, also würden sie sich im Notfall selbst im Weg stehen.
Ohne weitere Zeitverluste hatte die Karawane das Lager erreicht. Dort angekommen, stellten die Arbeiter den Kadaaver in ein großes Zelt. ~Die haben wirklich alle Vorbereitungen getroffen...~ Kurz darauf erschien ein Forscher und überreichte den Magiern das Geld. Dieses wurde verteilt und die Magier gingen ihren Weg. Sakuya ruhte sich einen Moment aus, Nendo und Naoki befanden sich auf dem Weg zurück zur Gilde.

tbc: Blue Pegasus Gildenhaus

Yohshio kam von dem Gildehaus der Gilde Fairy Tail in die große Wüste.
Dort traf er die Auftragsgeberin.
Hallo sind sie die Auftragsgeberin :Tabitha Nymph ?
Fragte Yohshio Höflich.
Ja die bin ich und du bist wohl der Magier von Fairy Tail der kommen sollte.
Die Auftragsgeberin musterte ihn .
Wie heißt du?
Fragte sie und begann um Yohshio herum zu gehen .
Ich bin Yohshio der Drachentöter(Wvyerntöter)
Berichtete Yohshio stolz.
Oh ein Starker Magier sogar einen Wvyern (ein Wvyren ist ein Drache) hat er getötet.
Sagte Tabitha Nymph ungläubig.
Es stimmt ich tötete ihn mit einem Aura Pfeil durch das Auge.
Prahlte Yohshio.
Nun gut ich glaube dir aber kannst du Monster auch am leben lassen ?
Fragte Tabitha Nymph.
Wenn sie mir ein Netz und jemanden der sie transportiert ja.
Antwortete Yohshio prompt.
OK Tabitha Nymph nickte und Rief dann Yoko komm mal mit dem karren und paar Netzen und so was du gehst mit die Red Rurupeco(die Monster) Holen.
Eine Riesige und Dicke Frau kam und Yohshio fragte sich :soll ich nicht Leiber die einfangen.
Sie zog einen Karren auf dem 20 Netze und 2 Käfige standen hinter sich her.
Sie antwortete mit einer tiefen Bass stimme :Mache ich Schwester.
Also gingen die beiden los nach etwa 15Km kamen sie zu einem Stein auf ihm saßen 12 dieser seltsamen Kreaturen.
Sind das alle?
Ja sagte Yoko nach dem sie auf jeden der Monster gezeigt hate.
sie hate wohl gezählt.
OK hier ist der plan:
ich fliege mit einem Netz hoch in die Luft und Lok die Ding´s weiter nach oben .
Dann lasse ich ein Netz auf sie fallen und sie fallen zu Boden
wenn sie da sind betäubst du sie und wirfst mir ein neues Netz hoch .
Alles klar?
Erklärte und fragte Yohshio .Alles klar.Sagte Yoko.
AURA FLÜGEL.
Gesagt und angefangen. Am Anfang ging alles gut aber dann nach dem 8.Wussten sie irgendwie was vor sich geht und wichen dem Netz aus.
Was machen hmmm ich könnte sie mit Aura Pfeilen Runter schießen aber ob sie dass überleben.
Ah ich haps ich werde ….
Yoko stelle einen Käfig auf den Boden und öffne die Tür Jetzt.
Yohshio flog im Sturzflug auf den Boden zu Die Red Rurupeco holten auf er flog eine 90° kurve und
zwar so das er parallel zu Boden im Abstand von 13 cm .
Etwa 2 m vor dem Käfig : Auflösung AURA FLÜGEL er rollte sich nach dem er plötzlich auf dem Boden geworfen wurde nach rechts ab und 3 Weitere Red Rurupeco wurden gefangen.
Der Letzte wahr größer und stärker als die anderen.
Er schrie laut und schoss auf Yohshio zu .
Yohshio blieben nur Sekunden er wich ihm nur knapp aus .
AURA SCHILD.
AURA PFEIL.
Sofort umgab Yohshio eine silberne Hülle und in der Monsterhand Erschien ein Beleuchtender Ball.
In dieser zeit Drehte der Red Rurupeco und schoss wieder auf Yohshio zu diesmal aber wich Yohshio nicht aus sondern schoss seinen Pfeil ab dieser Flog zwar dahin wo er hin sollte aber sein ziel wich aus und drehte ab.
Scheiße wie hat er nur ... egal .
AURA PFEIL.
Yohshio schoss gesamt dem flüchtenden Red Rurupeco 5 Aura Pfeile hinterher aber er wich allen
aus.
Kake Jetzt darf ich ihm hinterher.
Njaja heute wird das nichts mehr Yoko bring die Adern zu dem Zirkus ich gehe dem hier nach .
Aber erst morgen .
Als Yoko gegangen wahr setzte sich Yohsio hin und bereute das er nicht daran gedacht hatte Feuerholz mit zunehmen.
Die Nacht wurde sehr kalt und er konnte kaum schlafen.
Sobald es wieder etwas wärmer wahr stand er auf die sonne lies sich noch nicht blicken.
Auf geht´s den Vogel fange ich und wenn es das... ach egal wird es schon nicht sein.
AURA FLÜGEL
Yohshio erhob sich in die lüfte und schoss nach Süden der selben Richtung in die zum vor- Abend Der Red Rurupeco geflogen wahr.
Nach 20 Kilometern langweiliger wüste sah Yohshio einen roten Punkt in der ferne. Das muss er sein.
Wie kriege ich ihn jetzt ohne ihn zu verletzten so ins Koma das ich ihn transportieren kann.
Wieso tötet man die Monster nicht einfach. Dachte Yohshio.
Ich habe eine Idee ich werde ihn einfach mit eine Stein auf den Kopf hauen wenn alles gut geht
wacht er nicht auf bis ich beim Zirkus bin .Überlegte sich Yohshio.
Yohshio landete langsam und leise im Sand und schlich sich an.
Noch 30 Meter bis zum Echsen Monster Yohshio schwitzte vor Anspannung.
Noch 20 Meter er hob sanft einen Stein hoch .
Noch 10 Meter Fast geschafft.
Noch 5 Meter er hob den Stein über seinen Kopf.
Noch 2 Meter Plötzlich ein Geräusch ein kleines Mädchen kam zum Vorschein.
Nicht brüllte es und das Monster erwachte aus seinem Schlaf.
Ducke dich schnell Rief Yohshio voll sorge um das Kind doch das sagte nur
oh das brauche ich nicht das ist Ropi mein freund.
Sagte das kleine Mädchen stolz und tätschelte den Red Rurupeco am Kopf .
Ich bin Yumi ich habe bis vor kurzem im Zirkus gelebt. Ich habe die ganzen Tiere raus gelassen. Erklärte sie.
Und wieso machst du so was dir musste doch klar sein das ein Magier kommen würde um sie wieder einzufangen.
Ja aber ich hoffte er bekommt Ropi nicht ich will nicht von ihm getrennt sein.
Er wahr schon immer für mich da seit ich noch ganz klein wahr.
Und jetzt ist meine Familie aus dem Zirkus ausgetreten und wir sing getrennt.
Erzählte sie schluchzend.
Wenn du ihn mit zum Zirkus bringst werde ich versuchen was zu regeln ok ?.
Schlug Yohshio vor.
JA das machst du und sie werden ihn mir nicht mehr wegnehmen?
Sie grinste plötzlich über das ganze Gesicht.
Das kann ich dir nicht sagen aber ich werde versuchen was für dich zu erreichen.
Yohshio drehte sich um und ging in Richtung Zirkus.
Hey wo willst du hin du musst doch noch meine Sachen tragen schrie Yumi
Was ??? trage deinen scheiß anleine und was für Sachen.Motzte Yohshio die kleine an.
Nun ja ich hatte vor mit Ropi abzuhauen und ich dachte wenn du mir schon helfen darfst kannst du wenigsten meine Sachen tragen . Verkündete sie strahlen wehrend sie ihm einen Schrankkoffer hin hielt.
Auf gar keinen Fall und was heißt helfen darfst ich bin doch nicht dein Dienstbote . Meckerte Yohshio.

20 Minuten später .

Jetzt trage ich schon ihre Sachen und sie will trotzdem nicht die klappe ich hätte sie beide töten sollen das ist doch kein Mensch sondern ein Monster .Dachte Yohshio der den Schrankkoffer trug und das Mädchen was auf seiner Schulter Saß und ihn zu textete.
Blablabla und da hat Ropi blablabla Robi ist ein ganz blablabla
Ropi flog kreise über ihren köpfen.
Als sie Endlich!! am ziel wahren erwartete ihn schon Tabitha Nymph .
Oh hat unser glorreicher Magier endlich den letzten von den Monstern wiedergebracht.
Sagte sie Spöttisch und bemerkte dann das Mädchen.
Und ein Kind bringt er auch mit was soll das ? Fragte sie.
Das ist Yumi sie sagt das das Monster hier Ropi heißt und ihr freund ist sie hat die Tiere aus dem Käfig gelassen und ich wollte vorschlagen dass ich nur die Hälfte der Bezahlung nehme aber dafür bekommt yumi Ropi. Schlug Yohshio ruig vor.
Nein das kann ich nicht machen Ropi wie du ihn nennst ist das Herzstück der Aufführung.
Sagte sie Ruhig.
Und was wäre wenn Yumi ihn im Zirkus für den doppelten preis abarbeitet.Schlug Yohshio vor.
Ist das ok Yumi ? Fragte er.
Yumi gleich Ja das wäre super .
Tabitha Nymph :Naja zeig mir mal was du kannst.
Yumi pfiff und Ropi schoss herunter und Yumie sprang hoch .
Sie landete auf dem rücken von Rupi und flog mit ihm komplizierte Flug Manöver:
Luping, Schraube ,180° kurve und vieles mehr.

Tabitha Nymph zeigte sich beeindruckt : ja das könnte was werden wenn du jeden Abend 3 Vorstellungen gibst gehört Rupi in 2 Jahren dir. Ist das ok?
Yumi: ja danke mache ich.

Und du Magier dir danke ich und ich gebe dir den vollen Lohn. Tabitha Nymph drehte sich zu Yohshio um und gab ihm einen kleinen Beutel.
Danke ich werde dann mal gehen .
Yohshio drehte sich um und ging .
Mit dem Gefühl etwas großes gemacht zu haben und freute sich.
Aber eine Sache wahr noch ein Problem.
Wo bekomme ich was zu beißen her.Oh ich wies ich gehe nach Oak Town.
Besuche die Torwächterin Silvia Gomez .
Und eine Kneipe gibt es in Oak Town so eine tolle Kneipe.
Ich gehe nach Oak Town juhu.
Yohshio hatte so geschwärmt das er nicht bemerkt hatte das er in die falsche richtung lief aber das wahr egal dann kam er halt in Magnolia Town raus .

(hat jemand eine Karte von der Fairy Tail Welt)
(wäre nett wenn ihr sie mir per Mail senden würdet danke)

[Cf: Fairy Tails neues Gildenhaus]

Elisabeths laune war im Keller. Sie ist dreimal während sie hierher wanderten auf die Fresse gefolgen, hat zwei mal schnee in den Rücken bekommen, und hat sich beinahe mit irgendwelchen rowdys geprügelt. Vor ein paar minuten beschwerte sie sich noch, weil es ihr einfach zu kalt war. Und nun ist sie wegen der Wärme angepisst. Sie tappte mit einem Fuß, hatte die Arme verschränkt und war wohl sehr ungeduldig. "Wo bleibt dieser typ... sollen wir den idioten etwa suchen? Nicht mit mir, ich verbrenne den wortwörtlich, wenn der mir zu doof kommt." Das einzige was Elisabeth in dem Auftrag toll fand, ist, dass sich bestimmt monster tummeln, und sie sie einfach gnadenlos umbringen könnte.

Jack war die ganze Zeit neben Elisabeth auf dem Weg zur Wüste. Elisabeth hatte grade nicht so tolle laune, sie war auf dem Weg zur Wüste drei mal auf die Fresse geflogen und bekam ein Paar mal schnee in den rücken. "Hm, was sollten wir jetzt nochmal machen?" Jack schaute nochmal auf den Questzettel, denn er hatte auf dem Weg vergessen was genau die beiden machen müssen. "Stimmt ja, Die Oase finden! Aber zuerst den Typen der den Auftrag gegeben hat." Nun schaute Jack sich um ob er jemanden finden kann. "Hey Elise kannst du jemanden finden, der so aussieht als hätte er und den Auftrag geben können?" Jack konnte niemanden sehen und er hatte nicht grade schlechte Augen. "Hm... wo der der Typ denn?"

"Seh ich aus wie Gott? Ich hab keine Menschenkenntnisse, interessiert mich auch gar nicht... aber wenn du nichts siehst, wie soll ich denn was sehen..." Elisabeth saß sich auf den warmen Sand, und war anscheinend sehr konzentriert. Es war ein reines Wunder, dass der Sand sie nicht verbrannte, oder sich irgendwie mit vulgären Worten beschwert hatte. War Elisabeth sie selbst? Oder warum konnte sie die hitze nichts mehr anhaben? Ihre Augen schlossen sich, und ihr Schwert hatte sie neben sich in den Sand eingespießt. Nach einer halben ewigkeit später kam ein Schatten, den Elisabeth nicht erkannte, aber Jack müsse ihn eigentlich gut sehen können. Zu ihrer konzentration fügte es sich noch hinzu, dass sich langsam Magma an ihrem Körper gebildet hatte.
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Elisabeth war immernoch ziemlich anggresiv. Aber gut das sie das nicht an Jack rausließ. Auf seine frage hin ob sie vielleicht jemanden entdecken konnte meinte Elisabeth nur das wenn er niemanden sieht, sie erstrecht niemanden sehen kann. "Stimmt ja..." Jetzt setzte sie sich in den warmen Sand und sah ziemlich konzentriert aus. Sie beschwerte sich auch nicht darüber wie heiß der Sand war. "Was macht sie denn jetzt?" Jack hatte überhaupt keine ahnung was Elisabeth nun vor hatte. Er schaute sich noch einmal um ob er vielleicht jetzt etwas oder jemanden erkennen kann, aber vergebens. Auch diesmal war nichts und niemand zu sehen. Als er nun wieder zu Elisabeth schaute, bildete sich an ihrem Körper Magma. Jack machte große Augen. "Was geht denn jetzt ab?!?" Das sagte er nur in gedanken da er Elises konzentration nicht stören wollte. "Mal sehen was das jetzt wird."

Voller konzentration patschte Elisabeth die Hände zusammen, und ließ das Magma an den Armen schon blubbern. Ihre Zähne knirschte sie zusammen, die konzentration wurde immer stärker, und das Magma spielte schon verrückt. Plötzlich aber kam ein Mann, oder keine ahnung etwas... aus einer weiten entfernung, und sprach die beiden offen an. "Hey Kinder! Seid ihr die, die mich bis zu der Oase begleiten?! Elisabeths konzentration war weg, das Magma verlor die kontrolle und sprühte förmlich raus. Sie aber gott sei dank legte sich auf den Sand, und steuerte das Magma aus der Gefahrenzone raus. Sie stand auf, zog ihr Schwert aus dem Sand, und richtete es auf den Typen. "Sag mal, willst du dass ich dich umbringe!? Ich hätte dir das Magma auch voll in die Fresse scheuern können!!"
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!mission!
Cf: Fairy Tail

Aoi wanderte jetzt schon echt Lange durch die Heißeste wüste die er jemals zu Gesicht bekommen hatte. Es war so Brüllend heiß das er das Gefühl hatte das der Schweiß der auch noch die Letzte Flüssigkeit aus seinem Körper schlucken würde und beim Austreten verdunsten würde. Der Boden war Tags Über so heiß das Man darauf Braten konnte jedoch in der Nacht so kalt das man alles Tief frieren konnte. Das alles war noch nicht genug denn alles um ihn herum sah gleich aus. vorne Sand naben dran sand und hinten Sand. Aoi dachte schon er Käme nie wieder hier heraus als er eine Kleine Oase endekte die Aus einem 8 Stöckigen weißen Hotell einem Pool Schönen frauen die sich im wasser Leicht bekleidet wasser spielchen hingaben oder sich am ufer rekelten. Aoi rannte Los so schnell ihn seine Füße tragen konnten. Er sah es immer Näher kommen und Freute sich so auf das ühle nass. "Wuuuuu heeeeeee " Schrie Aoi welcher völlig dehydrird in das Vermeindliche wasser Hüpfte. Jedoch landete er hart sogar sehr hart den es war auch moralisch schlimm. " Schon die Achte heute päh päh päh" sagte er und Wischte sich den Sand von der Zunge. Aoi war wieder in eine Vatamorgana geraten. Die schöhne Oase war verschwunden und es war nur sand Übrig geblieben. Aoi richtete sich auf und Klopfte sich den sand von den Klamotten. "wasser ich will wasser" sagte er und zu seiner verwunderung Meldete sich eine Stimme von Hinten " er will wasser das Bayby" ein Man mit Großen Muskeln und Leichter Lederkleidung Stand Etwas weiter entvernt. " was bist du den für ein Arsch " fragte aoi. "Ich bin Konge und ich soll dafür sorgen das du nicht zu dem Dorf kommt wo du hin willst." der Man zeigte auf sich und ging dann in eine Position von der er aus angreiven konnte bzw wollte. Er schoss Ketten aus seinen Händen welche auf aoi zu flogen. "in der wüste gibt es wohl keine Gantelman hmm" sagte aoi verwendete Mini Explosion um Hoch zu Kommen und aus zu weichen und Zog dan sein schwert. Durch das Ziehen setzte er Liniar Explosion auf das Ziel ein. Aoi Landete Und der Rauch dder sich um sein Ziel Gebildet hatte verschwand. "weck ?! " sagte aoi mit einem Hauch von vorfreude doch da Kahmen aus dem Sand Zwei Ketten welche ihn fest Hielten während Noch eine sich Langsam um Aoi´s Körper schlung undimmer weiter drückte. Aoi schrie jedoch keinen Schmerzens Schrei sondern "tower Borst" die Attake zerfetzte die Ketten und aoi Rante mit dem Schwert auf den Magier der Gerade wieder Aufgetaucht war. Dieser zog jetzt eine Axt und Parierte Aois schlag . Aoi Parierte auch seines Gegners schlag und nutzte als sich die keten Kreutzten Lineare Esplosion durch die Klinge. Sein gegner wurde weg geschleudert und Landete auf dem Rücken. Dan stand er auf und sagte " ok den ersten Kampf hast du gewonen doch das war nicht unser Letzter" während er das Sagte Löste er sich in einem Mini sandsturm um ihn herum auf. Aoi dachte sich nur was für ein Komischer man aber wen er mich aufhalten wollte Konte es ja Nichtmehr weit bis zum Dorf sein. Aoi Blickte Nach vorne und Tazechlich konnte er eine Rauchfahne erkenen da Hinten Am horizont. Schnell rante er Daraufzu suchte er auch wasser und Narung die er schon seit 24 nicht mehr hatte.
Es kahm ihm ewig vor als würde jeder schrit den er machte das Dorf auch machen doch dan nach einigen stunden war er da und erleichtert. Naja bis er sich das Dorf genauer ansah. Es war zum Großteil aus Gold gebaut nur waren die einwohner in Bettel gewändern und total Abgemagert. Das dorf bestand aus einem Einzign Gebäude in dem Viele wohnungen untergebracht waren. Aus der Mine Die am Fuße des Berges Seinen Eingan hatte kahmen Klopf gereusche. Die Leute schauten ihn an und Bald Hatte Sich eine Traube von Menschen um Aoi gebildet. "hey hey hey " schrien die Kinder und Sprangen an ihm hoch. Dann Kahm ein Kleiner man welcher von einem Anderen gin den Händen Getragen wurde. Mit pipsender Stimme sagte er "ich bin der älteste des Dorfes und Froh hier zu sein magier Von fairy Tail" als er erwähnte ging ein Raunen und ein Blitzen von augen sowie Tuscheln durch die Gruppe von Menschen. "es Freud mich auch aber denoch habe ich eine bitte könnte ich was zu trinken und zu essen haben ich bin am verhungern." der kleine Man knif kurz die augen zusammen und sagte "trinken ist kein Problem Hugen geh und Hohle ihm wasser aus dem Brunen" ein man rannte Zu dem Brunen der in der mitte des Dorfes Stand und Holte Aoi wasser. "aber Nahrung könen wir uns nochnichtmal selbst genug geben. was im Übrigen auch der grund ist weiso du angeheuert wurdest.". Der Man machte ein Ernstes Gesicht und fing dan an die situation zu Erklären "Also wir haben zwar Gold und Genug wasser jedoch ist das nicht viel wert wen man keine Nahrung anbauen kann. Deswegen Handelten wir mit anderen Dörfern die bei uns in der nähe waren und Genug Narung hatten. Jedoch kommen seit neustem nur noch die Mäner ohne waren zurück weil Banditen die Das Dorf belagern sie ausrauben und ohne etwas anderem als Ihrem Leben und den Kleidern die sie am Körper tragen zurück kommen." Aoi schaute bedrückt und faste dann einen entschluss. Er zog sein schwert steckte es in den Bode und Ging auf die knie "ich schwöre das ich die Banditen verscheuchen werden selbst wen es mein Leben Kostet". Der man schaute ihn und sagt dan "erhebe dich" . Aoi tat das Steckte sein schwert wieder ein und verneigte sich noch einmal kurz. Der alte man hohlte luft und fügte dan hinzu " Ruhe dich Jetzt aus du wirst Morgen die Gruppe Begleiten. Zeigt ihm wo er schläft ich werde jetzt selbst mein Bett aufsuchen." von schlafen zu reden war gut den es war mitlerweide Abend geworden und die Dorfbewohner machten die ersten Feuer an. Aoi wurde zur mine geführt vor der eine Kleine Hütte stand. Seine führer Blieben vor dieser stehen und sagten "hier bitte es ist alles hergerichtet bis Morgen dann." die Männer gingen. Aoi öfnete die Tür und war angenem überascht ein weiches Bett und ein Gemüdliches Zimmer erwarteten ihn . Aoi der ja die Letzten tage in der Wüste und deswegen Draußen geschlafen hatte schlief in dem Bett sehr schnell ein und hatte einen Guten schlaf bis ihn jemand am frühen Morgen meinte ihm einen eimer an den Kopf zu schmeißen was dieser Gleich damit Büßte daser eine Mini Explosion in den Magen geramt bekahm. "normal Benutzt Man wasser und spritzt es . Man wirft nicht den Eimer" sagte Aoi wütend.
Der man der sich noch krümmte sagte "wir sollen wasser sparen ist anweisung vom Ältesten."."Nagut allso ich komme get es Los?" Fragte Aoi den Man der ihn geweckt hatte. Der man richtete sich nun auf und Sagte " ja bist du Bereit? Du wirst dich auf dem Wagen unter der Decke die Draufliegt verstecken. Wir wollen das die Banditen wirklich zu schlagen.". Aoi nickte und agte dann "ok alles klar aber die wissen schon das ich da bin." Der Man hatte jetzt augen wie Aotoscheinwerver. "was sie wissen es wo her de das ?" schrie er.
Aoi antwortete "na weil ich mit einem von ihren Kämpfer gekämpft habe habe aber den namen vergessen" gab Aoi grinsend zurück. " Der man kippte Um und sagte "vater sohn und Heiliger geist was hast du gemacht" Aoi daraufhin "nicks ist doch nicht so schlimm lass es uns Trotzdem versuchen" aoi Half ihm Hoch und sie Gangen zu dem wagen. Der wagen war riesengroß . Damit meinte ich echt groß man Brauchte 5 Man um ihn zu bewegen und er war bist auf eine stelle Wo aoi sich verstäckte über und Über mit gold Beladen.
Der Weg war holprig und Lang außerdem schien die Sonne so auf die Schwarze Decke das es dort wo Aoi saß unerträglich wurde. Endlich nach ein oder zwei stunden Hielten sie an und es waren stimmen zu Höhren. Dann das Zeichen und Aoi freute sich weil er nun endlich hier raus konnte. " Na endlich kontet ihr nicht schon früher angreifen " schrie er und sprang heraus. Es waren gut 40 Mann die da um ihn herum stellung Bezogen hatten und Alle waren sie Bis an die Zehne Bewaffnet. Aoi wurde Gleich von Mänern mit Speeren Umzingelt und Bedroht. Der Man gegen den Er gekämpft hatte war auch da . "hallo Magier " sagte dieser und Setzt wieder die Ketten Magie ein. Aoi Kontete mit ins schwert Geleitete Mini Explosion. Währendes Hatte er Firework Eingesetzt und die Atakke Zu schnappen Lassen. "immer wieder das Selbe Hilft nicht." sagte Aoi und Schaute die Banditen Um ihn Herum an . Dan Machte er Einen satz ein großes Stück nach vorne und Stand nun wieder frei. Alle Banditen ranten nun Um ihn Herum .. "was macht ihr idioten den da ?!" schrie Aoi´s besigter Gegner. Doch es war schon zu Spät mit einem Towerbust waren die Banditen Ausgeschaltet restlos Alle waren in dei Explosion Geschleudert worden und nach oben gesprengt. Die Männer die hoch Gesprengt Worden waren Machten Flatschedne Gerusche als sie auf den oden Fiehlen. Jedoch war das nicht alles ein anderer Man Klatschte auch einer in einem Schwarzen Mantel. "gut Aoi wirklich gut du bist besser Geworden mal sehen was noch aus dir wird" der Man Löste sich Langsam auf und Aoi schrie nur " warte wer bist du" doch da war er schon weg. Aoi drehte sich zu den Anderen um "hey gibt es verletzte ?" fragte Aoi und einer der Mäner antwortete "nein Bei uns Nicht aber wir sollten den da mitnehmen." er wies auf den Maier den Aoi fertig gemacht hatte. Aoi Packte diesen Am Kragen und Hob ihn hoch. Dann schlug er ihm ins gesicht und sagte "sprich wer hat dich geschikt und wer war der Man eben?" . Der Man Spuckte Blut und Sagte "woher soll ich das war er hatt uns Geld gegeben und wollte Nichts abhaben dafür hatt er uns auchnoch die Anderen Magier die Kahmen vom Leib gehalten" Aoi war es Genug mit dem Man und er setzte dem mit einem Schwert hieb ein Ende. Dann sagte er "er wusste nichts und wir Könen weiter gehen" sie Gingen Nun weiter und es Geb keine Stöhrung Bis sie Am dorf der ad´nderen Angekommen waren.
Ein Man empfing sie mit zwei gleichgroßen wagen wie den den sie Genomen Hatten um das Gold zu Tranzportieren aber auf diesen war gemüse und
Fleisch. Dan wendete sich der der ihn Geweckt hatte an Aoi und Sagte " hey hier ist es Kürzer bis Nach Magelonia Town weswegen der Meister gesagt hat das ich wen du es Geschaft hast dir Hier dein geld Geben darf und du Gehen darfst." Er gab Aoi einen Beutel voll it Münzen. Danke sagte Dieser und Fragte "wie komme ich jetzt Heim ?" wie ok also da vorne in etwa 100 Metern findest du eine Strasse diese Führt diekt dort hin." Aoi Bedankte sich Nahm sich etwas Brot vom Wagen füllte die Feldflasche auf und Lief Nun Richtung Heim wert.

Tbc : Fairy Tail

Elisabeth war voll konzentriert und so wie es aussah hatte sie das Magma richtig unter kontrolle bis ein Typ kam und rumschrie: "Hey Kinder! Seid ihr die, die mich bis zu der Oase begleiten?" Elisabeths konzentration war weg und das Magma geriet außer Kontrolle. Sie schaffte es aber noch alles weg zu sprühen sodass niemand verletzt wurde. Dann ging Elise mit gezogenem Schwert zu dem Heini und meckerte ihn voll an. Jack konnte sie voll verstehen und stellte sich dazu. Der man war wohl nicht grade mutig der er bettelte sofort um entschuldigung. Aber Jack hatte keine andere reaktion erwartet. Es gibt nicht viele leute die vor Elisabeth nicht erstmal zurückschrecken. "Ja wir sind die beiden die sie durch die Wüste führen sollen. Wenn sie es jetzt noch wollen." Der Mann stand auf und klopfte den Sand runter. Er schob seine Brille zurecht und meinte: "Aber natürlich möchte ich das. Ich muss diese Oase unbedingt finden!" "Na dann."

Elisabeth verzog ihr Gesicht, als der alte Sack sagte, er wolle die Oase unbedingt finden. "Ich scheuer dir gleich eine... alter Penner... Er muss gar nichts, er muss nur sterben, und da kann ich gerne helfen..." "Denk daran, wir sind nur eure Leibgarde, und mehr nicht, also laber uns bloß nicht mit Geschichten voll oder so." Der Mann erschrickte, und nickte dann sofort, als er die lange, große Klinge von ihr betrachtete. Endlich gingen sie los, natürlich mit keinem Plan oder so. Elise hatte die ganze Zeit die Arme verschränkt, und wartete ungeduldig auf einen Gegner, um ihn ordentlich und fett einzuheizen. "Ey Jack, mit deiner super tollen sicht siehst du doch alles. Kannst du auch Monster sehen?" (Monster Hunter denken XD Plesioth, oder solche halt, sind ja Wüstis) Sehr wissbegiert starrte sie auf Jack, der jeden moment eine Antwort geben sollte. Wenn er es verneinen sollte, würde Elisabeth halt die Monster anlocken.

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cf: ???

„Endlich“, schoss es dem jungen Magier durch den Kopf als nach mehrtägiger Reise endlich sein Ziel erreicht hatte. Das kleine Dorf Death Valley mitten in der Wüste von Fiore, wie war er nochmal auf diesen Auftrag gekommen? Ach ja er hatte den Zettel zufällig auf der Straße gefunden und hat sich aus Geldmangel dafür gemeldet, ja als Gildenloser Magier hatte man es selten leicht. Der Auftrag war ja nicht einmal besonders schwer, Klassifizierung C. Schnell verdientes Geld also, allerdings hatte er damals außer acht gelassen, dass der Auftrag in einer Wüste stattfand. Nun musste er schon seit Tagen durch die Wüste irren, die Landschaft änderte sich nicht und die Sonne knallte ihm auf den Rücken, was das ganze nicht erträglicher machte. Der Schweiß lief ihm schon in Strömen runter und auch der Versuch sich mit dem Handrücken die Tropfen von der Stirn zu wischen, war nicht von erfolg gekrönt. Seine dicken Klamotten machten es auch nicht wirklich besser und so fühlte es sich gerade so an als würde Taoros Rücken in Flammen stehen. Mit eisernem Willen schleppte er sich die letzten Meter zu dem Dorf, er wollte sich schon fallen lassen und einfach die nächsten drei Tage durchschlafen, als sein Blick an etwas hängen blieb. „Ein Brunnen?“ Mit einer Geschwindigkeit die man ihm in seinem Zustand gar nicht mehr zugetraut hätte, stolperte er auf den Brunnen zu und zog am Seil das mit dem Eimer verbunden war. Weniger Sekunden später tauchte er seinen Kopf auch schon ins kühle Nass. Nachdem er sich abgekühlt hatte, ließ er sich am Brunnenrand zu Boden gleiten und verharrte ein wenig im kühlen Schatten.

Es musste wohl so gegen Abend sein, zumindest verriet Taoro dies der aktuelle Stand der Sonne. Bei wem musste er sich nochmal melden? Schnell kramte er den Auftragszettel, welcher mittlerweile schon arg in Mitleidenschaft gezogen wurde, aus seiner Tasche und warf einen Blick darauf. Der Auftraggeber hieß Carlos Costa, Taoro konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, anscheinend hatten sich die Eltern nicht gerade viel Mühe beim Aussuchen des Namens gegeben. Darum ging es jedoch nicht, Taoro überlegte ein kleines Nickerchen zu halten bis die Sonne untergegangen wäre und erst dann zum Auftraggeber zu gehen, kaum hatte er jedoch seine Augen geschlossen, spürte er ein Pieken an seinem rechten Arm. Er öffnete die Augen um zu sehen was dafür verantwortlich war und erblickte eine Schar Kinder von denen einer einen Stock in der Hand hielt und ihn damit scheinbar abtastete.

„Sind sie tot?“, fragte der kleine nun interessiert.
„Seh ich vielleicht so aus?“, antwortete Taoro mit einem Grinsen, schnell schüttelten die Kinder die Köpfe, einige schienen sogar leicht enttäuscht. „Was muss das für n Kaff sein wenn die Kinder enttäuscht sind wenn ein Wanderer hier nicht verreckt, aber was erwartet man auch bei dem Namen den das Dorf trägt.“
„Naja jetzt kann ich mein Nickerchen wohl auch vergessen, ihr wisst nicht zufällig wo ich einen Carlos Costa finde?“, Taoro hatte sich mittlerweile aufgerichtet und klopfte sich nun den Staub von den Klamotten während er auf die Antwort der Rotzbe… pardon Kinder wartete. Es dauerte auch nicht lange denn der Auftraggeber war anscheinend eine bekannte Person in dem Dorf, sie beschrieben ihm den Weg zu seinem Haus und verschwanden dann so schnell wie sie gekommen waren.
Um nicht noch mehr Zeit zu verschwenden und so schnell wie möglich diese elende Wüste wieder zu verlassen, machte er sich gleich auf dem Weg, seine Klamotten waren mittlerweile auch schon wieder trocken. Er brauchte auch nicht lange um das Haus des Auftraggebers zu finden, über der Tür hing nämlich ein großes Schild mit seinem Namen. „Na hier ist aber einer sehr stolz auf sich…“

Kaum 10minuten nachdem er in das Gebäude eingetreten ist, kam er auch schon wieder heraus. „Unfreundlicher Kerl.“, grummelte Taoro und machte sich auf den Weg zum Beschriebenen Ort an dem die Wölfe leben sollten. Der war anscheinend kaum zehn Minuten Fußmarsch vom Dorf entfernt, kein wunder das sie Leute sich dann von ihnen bedroht fühlten. Kurz hatte Taoro noch überlegt etwas zu essen bevor er sich an die Arbeit machte, doch entschied er sich kurzerhand dagegen. Mit vollem Magen kämpfte es sich nicht so gut wie mit einem leeren, und er würde nicht den Fehler machen die Wölfe zu unterschätzen nur weil sie Tiere waren. Selbst die schwächsten Tiere können in hoher Zahl gefährlich für einen Magier werden und wenn man den Fehler macht seinen Gegner zu unterschätzen könnte es noch gefährlicher werden. Nicht das Taoro sich Sorgen machte er könnt Versagen, er hatte bisher noch nie auf einem Auftrag versagt und er konnte sich auch nicht vorstellen das die Wölfe es gegen einen Dragonslayer aufnehmen könnten. Mit diesen und auch anderen weniger erwähnenswerten Gedanken vertrieb sich Taoro die Zeit bis er am Auftragsort ankam. Dies passierte schließlich auch, die Umgebung war genau wie vom Auftraggeber beschrieben, jedoch… waren hier keine Wölfe.

„Er wird mich doch wohl nicht verarscht haben?“ Unschlüssig was er jetzt tun sollte, kratzte er sich mit der linken Hand am Hinterkopf und entschloss sich dann dazu erst einmal zu warten. Es bestünde ja immerhin die Möglichkeit, dass das Rudel gerade auf der Jagd war. Er ließ sich auf den weichen Sand fallen welcher nun nur noch warm und nicht mehr heiß war und setzte sich im Schneidersitz hin während er wartete. Auch die Sonne war mittlerweile untergegangen, die Tage waren nun einmal kürzer im Winter, auch wenn dies in der Wüste wohl eher ein Segen war. Die Zeit verging, die Wölfe ließen sich jedoch nicht blicken. Waren die Informationen etwa fehlerhaft gewesen? Heutzutage waren die Auftraggeber wohl auch nicht mehr zuverlässig…

Er ließ sich rückwärts in den Sand fallen und schloss die Augen um sich ein wenig ruhe zu gönnen, was er noch nicht wissen konnte, war das ihn einige Wölfe die ganze Zeit über beobachtete haben und sich nun langsam an ihn anschlichen. Nur ein leises Knurren war zu hören, über die Entfernung jedoch kaum zu hören. Nur noch wenige Meter trennten die Monster und den jungen Magier jetzt noch. Nun sprang der erste ab, das Maul zum zupacken geöffnet blitzten die scharfen Zähne des Wolfes im Mondlicht.
Taoro welcher sich noch nicht gerührt hatte, rollte nun im letzten zur Seite und so bohrten sich die Krallen des Wolfes nur in den Wüstensand. Langsam richtete sich Taoro nun auf, „Mein Gott seid ihr dämliche Viecher, ihr stinkt so sehr da riecht man euch doch über nen Kilometer Entfernung, erst recht mit der Nase eines Dragonslayers.“ Auch wenn die Wölfe ihn sowieso nicht verstanden, hielt Taoro es für nötig es zu erwähnen, nun zog er sich auch seine weiße Fuchsmaske über das Gesicht, diese hatte bis dato an der Seite seines Kopfes gehangen. Taoro ging nun in Kampfstellung und legte die Hand an den Griff seines Schwertes, währenddessen hatten sich nun auch die restlichen Wölfe dazugesellt. Taoro zählte sich einmal durch während die Wölfe anscheinend versuchten ihn mittels Knurren einzuschüchtern.

„Hmm 32 Stück also, wirklich mehr als gedacht. Aber euer Schicksal war besiegelt als ich den Auftrag angenommen habe.“
Als hätten die Wölfe diese Provokation verstanden hätten, sprangen nun drei von ihnen auf ihn zu, mittels eines Rückwärtssaltos wich er dieser Attacke aus und zog zwei Kunai aus seiner Tasche, noch während der Landung warf er diese auf den mittleren Wolf, welcher diesen nicht mehr ausweichen konnte und fiepend zu Boden fiel, kaum war er jedoch am Boden aufgeschlagen, hauchte er auch schon sein Leben aus. Dies schien das Rudel jedoch nur noch mehr provoziert zu haben und nun löste sich eine weitere Welle aus dem Rudel und rannte auf ihn zu. Kurz vor ihm sprangen sie in unterschiedlicher höhe ab, dass hatte zur Folge das einer von ihnen Taoro trotz Ausweichmanöver an der Schulter erwischte. Auch wenn er sich des Wolfes schnell mittels Genickbruchs entledigen konnte, so war es jetzt nicht mehr zu ändern das er eine Schulterverletzung hatte.
„Eigentlich dachte ich ja es würde auch ohne Magie gehen aber ihr lasst mir ja keine Wahl ihr Dreckstölen.“

Als die Wölfe schon wieder auf ihn zusprangen beschloss er nun selbst seine offensive zu starten. „Tenryuu no Tekken.“, schnell bildete sich der Wind um die Fäuste Taoros und die Wölfe hatten keine Chance zum Ausweichen. Mit gezielten und schnellen Schlägen brach er die Knochen der angreifenden Wölfe von denen einige sofort und einige erst später tot zu Boden sackten.
„So wenn ich mich nicht verzählt habe, bleiben jetzt insgesamt noch 24 Stück von euch übrig oder?“

Die Wölfe jedoch wichen nun langsam zurück, anscheinend hatten sie die Stärke ihres Gegners nun endlich erkannt. Aber so hatten sie nicht gewettet. „Tenryuu no Kagitsume.“ Kaum hatte sich der Wind um die Beine gebildet, stürmte Taoro auch schon auf das Rudel zu und schaltete mittels Tenryuu no Tekken einen nach dem anderen aus. Als er schließlich hinter den Wölfen zum stehen kam, standen von den 24 Stück nur noch etwa 18. Mittels Vorwärtssalto sprang er nun in der Luft und sammelte Windmagie in seinen Lungen um diese wenige Momente später Kopfüber in der Luft auf seine Gegner. „Tenryuu no Houko“
Die Luftspirale bohrte sich durch die Reihen der Gegner und färbte den Wüstensand Rot. Als er landete und sie umsah, waren die wenigsten der Wölfe noch auf den Beinen, die restlichen waren bereits tot oder hauchten gerade ihr Leben aus. Nur noch vier Stück waren nun noch Kampffähig doch diese wollten anscheinend nicht mehr an Flucht denken sondern sprangen knurrend auf Taoro zu. Dieser zog nun sein Katana und schlug dem ersten den Kopf noch im Flug ab, der Körper schlug mit einem dumpfen Geräusch auf dem Wüstenboden auf. Die restlichen drei versuchten nun den Dragonslayer einzukreisen, vermutlich wussten sie das ein weiterer Kampf aussichtslos wäre, jedoch gebot es ihr Instinkt ihnen weiterzukämpfen um sich eine Fluchtmöglichkeit zu schaffen.
„Ebenso aussichtslos wie dumm, aber nun gut sie müssen sowieso sterben.“ Mit einer schnellen Bewegung erwischte er den Wolf links von ihm am Hals und auch dieser verlor dadurch sein Leben. Die verbliebenen zwei versuchten es nun indem sie ihn jeweils von vorne und von hinten ansprangen. Mittels Tenryuu no Kagistume, sprang er weit in die Luft und schoss ein letztes Mal Tenryuu no Houko auf die Wölfe ab. Dies besiegelte schließlich auch das Schicksal der letzten beiden. Der Auftrag verlief also wie geplant ohne große Probleme, wenn man von der Schulterwunde einmal absah, aber das war ein Risiko welches einkalkuliert worden war.

Er verharrte auch nicht lange sondern machte sich gleich auf den Weg ins Dorf um sich seinen Lohn abzuholen und mal wieder etwas Anständiges zu essen. Einige Stunden später, hatte er auch beides erledigt und suchte sich einen Platz zum schlafen, da er nicht wählerisch war, kampierte er auf dem Dach eines der Häuser unter dem klaren Sternenhimmel und schlief wenig später ein…

Am nächsten morgen brach er dann schließlich auch auf, zu seinem nächsten Ziel. Wo genau das liegen würde wusste er noch nicht aber genau das machte ja den Reitz des Wanderns aus.

tbc: ???