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 Obstplantage Green Rain

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Obstplantage Green Rain Empty
BeitragThema: Obstplantage Green Rain   Obstplantage Green Rain EmptySa Feb 19, 2011 10:32 am

CF Fairy Tails neues Gildenhaus Erdgeschoss

Melanie machte sich auf den Weg zu ihrer Quest. Sie sollte auf einer Obstplantage der Besitzerin bei einem Problem mit einer Insektenplage helfen. Angeblich sollen es große Insekten sein, welche mit ihren Stacheln sogar dünnes Metall durchdringen. Der Weg zur Plantage war nicht allzu weit. Sie fuhr mit ihrem Hoverboard durch die Landschaft immer weiter zur Plantage. Sie musste sich also um viele große Insekten kümmern. Sie überlegte sich schon mal wie sie gegen die Insekten vorgehen wird. Freudig fuhr sie währenddessen mit ihrem Hoverboard durch die Gegend und nahm nicht ganz den direkten Weg zur Plantage, aber letztendlich kam sie dann doch noch recht früh bei der Plantage an, nachdem sie ein wenig herum gespielt hatte. Sie fuhr extrem gerne mit dem Board und es machte großen Spaß damit herumzufahren. Sie lies ihr Hoverboard wieder zur Kette werden und ging zur Plantagenbesitzerin. „Hallo. Ich bin Melanie. Ich bin wegen ihrer Plage mit den Insekten hier.“ Zuerst hatte die Plantagenbesitzerin etwas mürrisch geguckt, doch als sie hörte, dass Melanie wegen der Insekten hier war guckte sie freundlich und meinte:“ Ah gut. Ich habe schon gewartet. Danke das du uns bei unserem Problem hilfst. Die Viecher zerstören die ganze Zeit unserer Ernte und greifen die Leute an. Kommen sie mit ich zeige ihnen die Plantage und die Bestien.“ Melanie guckte sich etwas um. Die Frau führte sie durch das große Verwaltungsgebäude hin zu den Feldern dahinter. Sie guckte kurz zu Melanie und sagte:“ Ach so ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Plantagenbesitzerin Indy Crimson.“ Indy erzählte ihr einiges über die Plantage, während sie Melanie zum hinteren Teil des Geländes führte. Dort bog sie zur Seite ab und ging zum Nordwestlichen Rand der Felder. „Hier kommen die Viecher immer und greifen uns an. Näher kommen wir aber nicht, weil sie uns immer angreifen sobald wir weiter zu ihnen hin gehen.“ Melanie guckte sich die Umgebung an und bemerkte eine sechser Gruppe Insekten, welche anscheinend wache hielt. Melanie guckte zu Indy Crimson und fragte:“ Seid wann greifen die Insekten sie denn schon an ? Wüssten sie vielleicht einen Grund dafür?“ Indy schüttelte den Kopf und meinte:“ Sie sind erst seid ein paar Tagen hier. Ich habe keine Ahnung, warum sie uns angreifen. Eigentlich gibt es solche Insekten hier gar nicht.“ Melanie guckte nachdenklich zu den Insekten. Sie waren wirklich sehr groß und sie fragte sich, was die wohl hier trieben. „Haben sie irgentwen der ihnen schaden will, oder dem sie Konkurrenz machen und er deswegen ihre Plantage erledigt sehen will?“ fragte Melanie. Die Plantagenbesitzerin dachte einen Moment nach und meinte:“ Nein Niemand. Konkurrenz immer irgendwo, aber niemand bei dem ich mir vorstellen kann, dass er uns deshalb ausschalten will.“ Indy musterte Melanie und fragte:“ Werden sie mit diesen Viechern fertig ?“ Kurz darauf, bevor Melanie antworten konnte fragte Indy noch:“ Fangen sie gleich an die Bestien zu erledigen oder wollen sie sich zuerst von ihrer Reise erholen?“ Melanie antwortete ihr:“ Ja mit denen werde ich schon fertig. Und ich würde gerne erst mal ein paar der Leute befragen, die von den Viechern angegriffen wurden. Haben sie vielleicht eine Tasse Tee für mich?“ Die Frau nickte und sagte:“ Ok das ist gut. Ich muss leider mich weiter um die Verwaltung kümmern um den Schaden denn diese Viecher angerichtet haben gering zu halten und alles vorzubereiten, dass wir das alles schnell wieder aufbauen können. Ich werde mich darum kümmern, dass jemand sie begleitet und sie zu den Leuten führt, welche schon gegen diese Viecher gekämpft hat.“ Sie ging mit Melanie zurück zum Verwaltungsgebäude und rief nach jemanden. Ein Bediensteter kam und, nachdem sich Indy von Melanie verabschiedet hatte und dem Bediensteten alles erklärt hat, holte sich Melanie eine Tasse Tee mit Zucker und folgte dem Bediensteten zu den Arbeitern und Wachen, welche schon mit den Insekten gekämpft hatten. Zuerst gingen sie zu einem Arbeiter. Melanie begrüßte ihn und fragte ihn dann:“ Könnt ihr mir etwas über diese Insekten erzählen?“ Der Arbeiter nickte und sprach:“ Diese Viecher scheinen sehr klug zu sein. Sie lockten uns in Hinterhalte. Versuchten uns den Weg abzuschneiden. Schnitten uns den Weg zu den anderen kämpfenden ab.“ Er war einen Moment still und fuhr dann fort:“ Anscheinend haben sie jemanden der sie lenkt. Es ist so, als würden sie irgendwie immer über alles Bescheid wissen, was passiert. Es wirkte so, als würden sie auch bei der große der Plantage nicht den Überblick verlieren.“ „Danke. Das klingt sehr merkwürdig. Vielleicht steckt da noch mehr dahinter.“ Melanie verabschiedete sich und ging weiter. Diesmal sprach sie mit einer der Wachen der Plantage. „Hallo.“ sagte Melanie und stellte sich der Wache vor:“ Ich bin Melanie. Ich bin wegen den Insekten hier. Können sie mir vielleicht etwas über diese Insekten sagen? Ich hörte sie haben schon gegen diese Viecher gekämpft.“ Die Wache nickte und sagte:“ Ja das stimmt ich habe schon mit denen gekämpft. Diese Mistviecher sind echt stark. Unsere Rüstungen haben uns nicht geholfen gegen diese Wesen. Eins kann ich dir mit 100%iger Sicherheit sagen! Diese Wesen sind keine normalen Insekten die mal eben über eine Plantage herfallen um sich satt zu fressen.“ Melanie nickte. „Ja das dachte ich mit auch schon. Diese Viecher bergen noch irgendein Geheimnis. Sie greifen schon länger an oder? Das ist auch etwas, was mich daran stört. Warum greifen sie immer wieder an, wenn es hier nichts mehr zum Essen zu holen gibt? Warum greifen sie dann weiter an.“ Die Wache stimmte ihr zu. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht, aber du hast recht. Anscheinend haben sie es wirklich auf uns abgesehen. Ich bin echt froh wenn diese Wesen endlich erledigt sind.“ Melanie trank den Tee aus und befragte noch ein paar weitere Leute. Eins stand fest. Die Viecher waren keine normale Plage und sie waren definitiv nicht einfach so von sich aus hier. Nachdem sie die Leute befragt hatte ging sie wieder zurück zum Verwaltungsgebäude. Auf dem Weg dorthin lauerten ihr aber einige Insekten auf. Die Insekten versteckten sich in einem Gebüsch neben dem Weg, aber Melanie bemerkte sie und schaltete sie mit ein paar schnellen Angriffen aus. Sie betrachtete die toten Insekten etwas genauer und guckte sie sich genauer an. Diese Viecher waren mit ihren Stacheln richtige Kampfmaschinen. Von den Stacheln dieser Viecher durfte sie sich auf keinen Fall stechen lassen. Sie zog einen ihrer Dolche und stach eines der Insekten mit ihrem Dolch. Sie kam mit ihrem Dolch locker durch den Panzer dieser Viecher. Solange sie die Viecher direkt traf sollte sie sie mit ihrem Dolch locker kaputt bekommen. Ein paar Arbeiter waren angerannt gekommen, aber Melanie hatte die Viecher ausgeschaltet, bevor sie da waren. Sie ging weiter zum Verwaltungsgebäude, während die Arbeiter die Viecher weg brachten. Es war nur eine kleine Gruppe von 3 Insekten gewesen. Melanie sagte dem Bediensteten, dass sie genug gehört hat, und das er sie ruhig wieder alleine lassen konnte und seiner Arbeit nachgehen kann. Er verabschiedete sich und Melanie dachte darüber nach. 3 von denen sind kein Problem. Aber ein ganzer Schwarm dürfte einige Probleme bereiten. Melanie setzte sich auf einen Stuhl auf dem Balkon im 1. Geschoss. Sie betrachtete die Plantage und das Land drum herum, welches man von hier oben sehr gut sehen konnte, weil das Gebäude etwas höher war, als der Rest der Plantage. Sie hatte sich bevor sie hierhin gegangen war noch einen Tee mit Zucker geholt und trank ihn, während ihr Blick durch die Landschaft umherschweifte. Im Nordwesten, dort wo die Insekten waren konnte man ein paar kleine Gebilde entdecken, die wie Säulen aus Sand aussahen. Ansonsten war da nur eine weiter Wiese. Von hier oben konnte man die Insekten auch gut sehen. Ein paar flogen über die Wiese, wie Wachen auf Patrouille und andere flogen immer wieder zu den Sandgebilden hin oder wieder weg. Anscheinend lebten die Viecher in diesen Gebilden. Sie nahm einen Schluck von ihrem Tee und lehnte sich in dem Stuhl zurück. Sie guckte in den Himmel und genoss den Tee und die Ruhe etwas. Nachdem sie den Tee zu ende getrunken hatte brachte sie die Tasse weg und ging einmal um die Plantage herum und dann zu den Insekten. Ein paar der Insekten bemerkten sie. Es waren ungefähr 20 Stück und die kamen jetzt auf sie zugeflogen. Melanie schaltete, bevor sie bei ihr ankommen konnten 5 Stück mit ihren Jagdsplittern und ihrem fesselnden Splitter aus. Dann nahm sie ihre 2 Langen Dolche und ging in Kampfhaltung. Indem sie ihren Dolch schnell hin und her zog zerschnitt sie das erste Insekt, angefangen knapp über dem Stachel, damit dieser sie nicht traf, in viele kleine Stücke, welche neben ihr auf den Boden fielen. Die andern Insekten griffen sofort an. Melanie zerschnitt eine mit einem schnellen Schlag zur Seite, bevor sie sich zur Seite in Sicherheit weg rollte, um nicht getroffen zu werden. Beim aufstehen zog sie einen ihrer Wurfdolche unter ihrem Gewand hervor und warf eine der Insekten ab. Sie verfehlte das vordere Insekt, traf ein hinteres aber mitten in den Kopf. Sie erschuf einen fesselnden Splitter, in den das Insekt, welches sie zuvor verfehlt hatte direkt hinein flog. Sofort ging der Kampf weiter. Sie rannte ein Stück nach vorne, was anscheinend unerwartet für die Insekten kam, denn diese flogen seitlich an ihr vorbei genau in die Klingen ihrer Dolche, welche sie seitlich neben ihrem Körper ausgestreckt mit ihren Händen hielt. In 2 Teile zerschnitten fielen die 2 auf den Boden. Jetzt waren nur noch 4 da. Sie zog 2 weitere Wurfdolche mit je einer Hand und warf sie aus der Bewegung, mit der Melanie sie hervorholte auch gleich. Beide trafen. Sie setzte die Bewegung aber weiter fort, machte einen Bogen mit beiden Händen und zerschnitt eines der beiden Restlichen Viecher und sprang sofort danach zur Seite um dem 4. auszuweichen. Dann hielt sie ihre Hand in Richtung des 4. Gegners und erledigte ihn mit ihren Jagdsplitter, denen das Vieh unmöglich entkommen konnte in der Position in der es war. Melanie sammelte ihre Wurfdolche ein und steckte sie wieder weg, nachdem sie sie sauber gemacht hatte. Sie ging weiter zu den Sandgebilden hin. Die anderen Insekten schienen sie bemerkt zu haben, aber sie griffen nicht an, sondern sammelten sich bei den Gebilden. Sie schienen die Gebilde zu beschützen. Anscheinend waren die Gebilde ihnen wichtig. Dann kamen 2 der Viecher angeflogen und griffen an. Melanie schaltete sie mit Jagdsplittern aus und warf eine ihrer Wurfwaffen auf eines der Gebilde. Der Dolch traf ein Insekt, welches sich dem Dolch in den Weg warf. Erstaunt guckte Melanie zu den Insekten und den Gebilden. Sie warf noch einen Dolch und die Viecher begannen aggressiv zu summen. Natürlich konnte man nicht hören das es ein aggressives Summen war, aber man konnte es spüren. Wieder fing eines der Insekten den Dolch ab. Melanie nahm 2 Dolche, warf Beide und feuerte ein paar Jagdsplitter auf das Gebilde. Die Insekten wehrten die Dolche wieder ab, aber mit den Splittern wich Melanie ihnen aus und traf das Gebilde. Das Gebilde zuckte kurz und ein leichtes Beben war zu spüren, welches aber nur einen kurzen Moment dauerte. Melanie fragte sich was zum Teufel das war. Die Insekten griffen sie nun erzürnt an. Melanie warf eines der Insekten ab mit einem Dolch, erledigte 2 weiter mit Jagdsplittern, ein weiteres mit einem fesselnden Splitter und schlug dann nach Rechts auf eines der Viecher. Mit der anderen Hand ein Schlag nach Links. Dann mit beiden je ein Schlag nach vorne auf Zwei Insekten. Ein großer Schritt nach vorne, ein Schlag nach vorne, einer zur Seite. Eine Drehung mit einem direkt darauf folgenden Schlag nach vorne und wieder fielen einige der Insekten zu Boden. Aus der Ferne musste es wie ein graziler Tanz wirken. Ein Todestanz. Ein weiterer Schlag mit beiden Händen zu den Seiten, dann ein schnelles ducken, mit folgendem nach vorne sprinten, während Melanie zwei weitere Wurfwaffen hervorholte in geduckter Bewegung. Beim wieder aufrichten schlug sie ein Insekt in zwei, welches vor ihr war, wechselte dann Geschwind wieder zu den Wurfwaffen, welche sie nun zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, während sie die langen Dolche so nahm, dass sie nach hinten weg zeigten und die langen Dolche sie so nicht beim Wurfwaffen werfen stören würden. Sie warf einen Dolch auf ein Insekt ein Stück hinter den anderen. Drehte sich dabei zu einem Viertel und lehnte ihren Körper etwas von ihrem vorherigen Standpunkt weg und wich so einem Insekt aus, welches auf ihren Bauch gezielt hatte, und zog blitzschnell ihren Dolch hoch und zerteilte das Vieh vor ihrem Bauch. Durch den restlichen Schwung flog das Teil noch ein Stück weiter und fiel dann zu Boden. Sie machte einen Schritt, so das sie wieder in guter Kampfposition mit einem guten Gleichgewicht stand und warf den zweiten Wurfdolch. Ihre langen Dolche lies sie so und warf einen Blick nach hinten. Da war ein Insekt, welches sie mit einem schnellen Hieb nach hinten erledigte. Mit einer seitlichen Schwungbewegung, bei der sie mit ihren Dolchen einen Bogen zog, zerschnitt sie zwei weitere Insekten rechts und links von sich. Zwei weitere kamen direkt von vorne auf sie zu mit auf sie gerichteten Stacheln. Da sie die Viecher nicht mit ihren Dolchen zerschneiden konnte, ohne von den Stacheln getroffen zu werden erledigte sie die Beiden mit ihren Jagdsplittern. Nachdem die Zwei erledigt waren und neben ihren Füßen zu Boden fielen, aber noch nicht tot waren klatschte sie ihre Hände zusammen, während sie hochsprang. Sie landete auf den Beiden am Boden liegenden Gegnern und erledigte sie so richtig, und schoss mit zusammengehaltenen Händen schnellere Jagdsplitter auf ein weiteres Insekt vor ihr ab. Und noch eines. Und noch ein Drittes. Hier kam ihr ganzes auf genaues gehen und zuschlagen ausgerichtetes Training wahrlich zu gute. Sie erschuf eine Umlenkkugel und lies sie hinter die Gegner fliegen, nachdem sie einen Wurfdolch hineingeworfen hatte, mit ihrer linken Hand, während sie mit ihrer rechten den Stachel eines Insektes abwehrte. Sie lies die Kugel hinter die Gegner fliegen und ging mit ihrem Körper weiter runter und warf sich seitlich auf den Boden, so dass sie sich mit ihrem linken Ellbogen auf dem Boden abstütze. Dabei trat sie mit ihrem rechten Fuß eines der Insekten von hinten, wodurch dieses direkt gegen ein anderes Insekt flog. Sofort, als die Beiden gegeneinander prallten schlug Melanie mit dem Dolch in ihrer rechten Hand Beide in zwei Teile. Sie setzte ihre rechte Hand ein Stück versetzt neben ihrer Linken auf, nachdem sie die Zwei zerschlagen hatte und ihren linken Arm etwas näher zu ihrem Bauch bewegt hatte, wodurch ihr Arm nicht mehr von ihrem Körper weg ausgestreckt war, sondern leicht angewinkelt, und drehte ihren Körper dann mit Schwung und gab mit dem rechten Bein auch noch etwas Schwung, so das sie über die Zwei zerteilten Insekten herüber flog und dann liegend dahinter aufkam. Sie rollte sich noch einen Meter weiter Weg und stand dann mit einer schnellen Bewegung auf. Der Dolch in ihrer Umlenkkugel, welche sie kurz zuvor erschaffen hatte, traf eines der Insekten von hinten und erledigte es. Wenn diese Viecher wirklich einigermaßen taktisch kämpften würden sie sich davon aber nicht noch einmal so erwischen lassen. Da wo sie eben noch war trafen nun ein paar Stachel ins Leere. Wieder wackelte der Boden. Melanie wich ein wenig von den Insekten zurück und guckte sich verwirrt um. Sie konnte es nicht genau sagen, aber es wirkte, als wären die Sandgebilde größer geworden. Doch die Insekten ließen ihr nicht lange Zeit sich darüber Gedanken zu machen und griffen wieder an. Melanie warf einen ihrer zwei langen Dolche auf eines der anfliegenden Insekten, welches am direkt bei ihr war und warf sich dann nach vorne auf den Boden und zerschlug eines der Insekten von unten. Sie zog ihren dritten langen Dolch und guckte, welches der Insekten als nächstes angriff, aber keines griff an. Der Boden bebte noch einmal und die ganzen Insekten flogen zu den Gebilden zurück. Dann bebte der Boden ein weiteres mal. Melanie wich zurück und sah wie die Gebilde immer größer wurden. Der Boden um die Sand ähnlichen Teile begann zu brechen und Risse bildeten sich. Die Risse wurden immer größer und aus dem Boden kam irgendwas heraus. Es schien ein Riesenkäfer oder Rieseninsekt zu sein. Durch den ganzen Sand und die ganze Erde, welche an dem Vieh hing konnte man es nicht genau erkennen. Jedenfalls war das Wesen mehrere Meter groß und hatte einen netten großen Chitinpanzer, welcher sicher einiges aushält. „O Mist... warum können diese Viecher nicht einfach mal ansatzweise normal sein.“ sagte Melanie. Von der Plantage aus hörte sie Gekreische und Geschrei und erschreckte Ausrufe. Das Vieh schien wütend zu sein. Es versuchte Melanie mit einem seiner Beine zu zertreten, aber Melanie sprang mit Jump schnell weg von der Stelle, auf der das Beine kurze Zeit darauf aufschlug. Sie drehte sich schnell um und Schlug mit ihrem Dolch gegen das Bein, aber der Panzer des Wesens hielt ihrem Dolch stand und nichts passierte. Die Insekten griffen sie nun auch wieder an. Melanie griff das Riesenvieh mit einem Jagdsplitter an und feuerte mit ihren Jagdsplittern auf die ankommenden fliegenden Insekten. Die Viecher starben eines nach dem anderen und vielen vom Himmel. Sie schienen ihre Koordination verloren zu haben. Ihre Angriffe verloren sichtlich an Taktik. Sie zerschnitt weiter Insekten, die ihr nahe kamen und griff das Riesenwesen mit Jagdsplitter an. Aber auch sie wurden einfach von dem Panzer des Wesens abgeblockt. Von unten und von vorne konnte sie das Vieh also nicht so einfach erledigen. Der fesselnde Splitter traf das Vieh, als es sich näher zu Melanie und der Plantage bewegte, und verursachte einen Riss im Panzer des Wesens, aber einen der zu klein war um so das Vieh vernichten zu können. Wieder versuchte das Wesen sie zu zertreten, aber Melanie rannte zur Seite und wich aus. Sie betrachtete das Riesenteil und überlegte sich auszuprobieren, ob das Vieh vielleicht auf der Oberseite eine Schwachstelle hat, welche sie angreifen konnte. Sie wartete bis das Teil sie wieder versuchte zu zertreten und kletterte dann am Bein hinauf. Das Vieh schien sie aus den Augen verloren zu haben und bewegte sich ein bisschen umher. Melanie nutzte das aus und kletterte schnell hinauf zum Kopf. Sie war fast oben, da entdeckten das Vieh und die Insekten sie wieder. Ein Insekt flog auf sie zu und fiel, bevor es sie erreichte, mit einer Wurfwaffe im Körper zu Boden. Melanie kletterte schnell weiter und erreichte den Körper des Wesens. Der ganze Körper war mit Sand und Erde überzogen. Der Sand fiel langsam seitlich an dem Vieh herunter, weshalb Melanie aufpassen musste wo sie hintrat, damit sie durch den Sand nicht wegrutschte oder weggerissen wurde. Sie guckte sich den Körper des Wesen an und suchte nach einer Schwachstelle. Währenddessen kamen die anderen Insekten immer wieder an und griffen an. Melanie zuschlug eines mit ihrem Dolch. Dann kam ein weiteres von rechts, welches sie von Stachel aus zerschlug in mehrere Teile. Die Sandgebilde waren mittlerweile verschwunden. Obwohl der Sand dauernd an den Seiten herunterfloss schien sich der Sand oben auf dem Rücken des Wesens nicht weniger zu werden. Melanie ging zum Kopf des Riesen und suchte dort nach einer Schwachstelle. Und fand auch eine. Direkt zwischen Körper und Kopf war ein kleines Stück Körper ohne Panzer, damit das Vieh seinen Kopf frei bewegen konnte und er nicht unbeweglich war. Melanie ging auf die Stelle zu, aber wurde von zwei Insekten aufgehalten, welche sie angriffen. Sie warf eine Wurfwaffe auf das eine und griff das zweite mit Jagdsplittern an. Die Wurfwaffe verfehlte, weil das Insekt aufwich, aber die Jagdsplitter trafen. Melanie wich dem Gegner schnell seitlich aus und warf ihm eine weitere Wurfwaffe direkt in den Rücken. Dann wendete sie sich wieder dem Kopf des Riesenteils zu und ging zur ungepanzerten Stelle. Das Riesenteil hatte sich mittlerweile der Plantage genähert. Es schien die Plantage angreifen zu wollen, weil es Melanie auf seinem Rücken nicht mehr erreichen konnte. Melanie sah vom Rücken des Monsters aus, wie die Leute auf der Plantage eilig davon liefen. Noch hatte das Vieh die Plantage aber noch nicht erreicht. Sie sammelte Energie und kam der ungepanzerten Stelle näher. Sie feuerte die Jagdsplitter auf die freie Stelle ab, als sie sie fast erreicht hatte und nahm ein Wurfdolch und warf ihn in einem Sprung. Dann nahm sie wieder ihre Dolche und Schlug in die freie Stelle. Das Monster stieß einen Schrei aus und blieb stehen. Es ging etwas in die Knie, aber ging nicht besiegt zu Boden. Die Insekten griffen sie wieder an. Sie erschuf Zwei Umlenkkugeln und füllte sie mit Jagdsplittern. Währenddessen ging sie ein wenig zurück damit die Insekten sie nicht trafen. Dann lies sie die Umlenkkugeln nach vorne fliegen und rannte nach hinten weg. Die Insekten griffen sie alle an. Melanie sprang unter zweien drunter durch und rannte weiter den Rücken des Vieches entlang. Die Insekten folgten ihr und waren nun alle hinter ihr und Teilweise sogar schön in einer Reihe. Sie drehte sich um und schlug die Hände zusammen. Dann feuerte sie beschleunigte Jagdsplitter auf die Insekten, während die Kugeln sich auflösten und die Splitter hinaus ließen. Sie flogen den Insekten genau in den Rücken, während Melanie sie von vorne abfeuerte. Die Insekten wurden von dem Beschuss regelrecht zerfetzt und hatten keine Chance. Es blieben nur Drei über, welche Melanie dann mit ein paar schnellen Schlägen mit ihrem Dolch erledigte. Sie ging wieder zurück zu der ungepanzerten Stelle und schlug erneut mit ihrem Dolch zu. Das Vieh sank noch weiter zusammen. Melanie guckte nach hinten und bemerkte, das immer mehr Sand aus dem Rücken strömte. Eine Sandwelle kam auf sie zu und drohte sie mitzureißen. Melanie sprang nach vorne und schlug ihren Dolch in die freie Stelle. Sie war so gesprungen, dass sie leicht neben der freien Stelle war und nicht mehr auf dem Vieh stand sondern in der Luft hing. Sie hielt sich an ihrem Dolch fest, welcher sich durch ihr Gewicht immer weiter durch denn Körper des Wesens fraß. Der Dolch erreichte das untere Ende der freien Stelle und Melanie stieß sich am Panzer des Wesens ab und zog ihren Dolch heraus. Sie viel durch die Größe des Wesens noch gut Zehn Meter. Sie nutzte Jump um sicher auszukommen und rannte gleich darauf weg. Hinter ihr ging eine große Menge Sand zu Boden und hätte sie wahrscheinlich, wäre sie nicht weggelaufen unter sich begraben. Das Vieh brach zusammen und wurde zu einem riesigen Sandhaufen, aus dem ein paar Stücke Chitinpanzer hervor guckten. Sie ging näher ran und guckte ob das Vieh tot war. Ja es war tot. Es bewegte sich kein Stück mehr und die Angriffe sollten genügt haben. Aber die Insekten waren immer noch da. Es waren nicht mehr viele, aber da als das Monster aus dem Boden gekommen ist auch alle Insekten aus dem Boden gekommen sind, welche weit mehr als Hundert waren, waren es immerhin noch 30 Stück. Melanie feuerte sie mit ihren Jagdsplittern ab. Sie erwischte 7 Stück, bevor sie nah an ihr dran waren. Sie erledigte Zwei weitere mit ihren Wurfwaffen und kämpfte dann mit ihren Dolchen. Sie zerschlug eines der Viecher und feuerte eins, welches sie von hinten angriff mit Jagdsplittern ab. Dann schlug sie nach rechts mit ihrem Dolch und warf sich auf den Boden, von wo aus sie Zwei weitere mit einem Schlag von unten ausschaltete. Sie erschuf einen fesselnden Splitter und rollte sich zur Seite weg. Der fesselnde erledigte ein weiteres Insekt und sie zerschlug ein nicht schnell genug reagierendes Insekt von hinten, bevor es sich umdrehte. Zwei weitere erledigte sie mit ihren Jagdsplittern, bevor sie reagieren konnten und sprang ein wenig zurück. Sie ging in Kampfhaltung und wartete bis die Viecher sie angriffen. Die Insekten griffen direkt an. Sie wich mit einer Drehung Zwei ankommenden aus und Zerschlug sie, mit einem Schlag mit ausgestreckten Arm und vorgebeugtem Körper erledigte sie ein weiteres, sofort verlagerte sie ihr Gewicht und ihren Körper zur Seite und zerschlug noch eines. Dabei lies sie sich gleich zu Boden fallen, so dass sie seitlich lag und zerschlug ein Insekt von unten. Sie rollte sich direkt ohne Pause weiter und stand mit einem Sprung und einer Drehung auf, während der sie Zwei weitere Insekten zerschlug. Jetzt waren nur noch Fünf da. Sie rannte auf eines zu und erschuf währenddessen einen fesselnden Splitter, welcher das Insekt sofort erledigte, bevor es Melanie stechen konnte. Als sie bei dem Insekt ankam machte Melanie einen Sprung mit einer Drehung und trat einem anderen Insekt in den Rücken und lies es gegen ein anderes fliegen. Beide erstachen sich gegenseitig und fielen zu Boden. Somit waren es nur noch Zwei. Die Beiden waren auch gerade schon beim Angriff. Sie waren sehr nah. Melanie hatte keine Zeit zum ausweichen. Sie riss ihre Dolche so schnell sie konnte hoch, hielt sie den Stacheln so in den Weg, dass diese seitlich wegrutschten von ihrem Körper weg. Sie lies die Dolche los zog Zwei Wurfdolche und erschlug die Beiden Insekten auch direkt aus der Bewegung mit der sie die Zwei Dolche gezogen hatte ohne eine neue Bewegung anzusetzen. Sie guckte sich um. Die Viecher waren alle erledigt. Sie sammelte alle ihre Waffe, die sie finden konnte wieder ein und ging zur Plantagenbesitzerin. Diese dankte ihr vielmals und sagte prompt auch gleich den Leuten, was sie tun sollen, damit die Plantage sofort wieder weiter arbeiten konnte. Sie gab Melanie ihre Belohnung und meinte:“ Ich habe zu tun Entschuldige aber ich muss das hier alles wieder gerade biegen ansonsten würde ich dir gerne noch mehr danken. Gute Reise noch.“ Melanie verabschiedete sich und ging zum Haupteingang des Gebäudes. Eine der Wachen kam ihr entgegen und meinte:“ Respekt! Als ich dich gesehen habe zuerst dachte ich nicht das du das schaffst. Aber das war echt beeindruckend. Hab dank, diese Viecher waren echt schlimm. Dank dir wird meine Arbeit jetzt wieder ruhiger.“ Die Wache gab ihr etwas zu Essen für unterwegs als Dank und verabschiedete sich dann von ihr und ging wieder auf seinen Posten. Melanie verließ das Gebäude und machte sich mit ihrem Hoverboard auf den Weg zurück zur Gilde.

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