Eisige Tundra

[ cf: Erdgeschoss Blue Pegasus]

Quest Schneeballschlacht C- Rang

Nendo kam nach einem langen Fußmarsch in der eisigen Tundra an, hier wehte ein leichter Wind, der sehr kühl war, außerdem sah die Umgebung sehr schön aus. Hier und da waren Hügel, die mit Schnee bedeckt waren, einer war größer als der andere, im großem und ganzen war es sehr idyllisch. Kein Hügel war da wo er nicht sein sollte, im Schnee waren auch einige Tierspuren, die wohl zu Wölfen und Bären oder auch zu Schneehasen gehören könnten. Er wanderte nun noch weiter und konnte in der Ferne sogar schon einen Glockenturm erkennen, der wohl zu der Stadt gehörte, die den Auftrag ausgeschrieben habe. Er kramte nochmals den Zettel raus und sprach beim Lesen mit „auch so etwas wie lebendige Schneebälle……… die Dinger stellen eine Plage dar……….. 30 Viecher, ok hört sich lustig an.“ Er kam nun immer näher an das Dorf heran und wollte nur nach den Weg fragen wo es hin gehen soll, damit er die Plage vernichten kann. Gemütlichen Schrittes kam er nun im Dorf an worauf er einen kleinen Jungen ansprach „Guten Tag, ich bin hier um euch von den lebenden Schneebälle zu befreien, könntest du mich zu euren Oberhaupt bringen.“ Der Junge schaute ihn nur fragend und sagte „Folgen Sie mir.“ Und wande sich zum Gehen um und schaute nur noch ob Kano ihm folgte, Nendo folgte ihm und schaute sich im Dorf um und sah einige Auffälligkeiten, es war eine Schmiede zusehen und auch ein Feinkostladen „ Was der wohl verkauft.“ Dachte er und folgte weiter hin den kleinen Jungen. Sie kamen nun zum größten Gebäude, was hier im Dorf stände neben der Kirche natürlich. Der Junge sagte kurz „Warten sie hier ich werden Bescheid geben, dass ein Magier gekommen ist.“ Und verschwand im Haus. Kano schaute sich derweil in der Gegend um aber bewegte sich nicht weg, er sah einige mit Schnee bedeckte Bäume und viele kleine Häuser, wo wohl die Anwohner wohnen. Da hier eine Kirche stand, konnte man davon ausgehen, dass sie sehr auf ihren Glauben fixiert sind und die kleinen Plagegeister sogar als Fluch ansehen könnten. Es dauerte noch gefühlte fünf Minuten bis der kleine Junge wieder heraus kam und sagte „Sie können nun herein kommen, Herr Taki erwartet sie bereits.“ Und machte den Weg frei, sodass Nendo mit Leichtigkeit an ihm vorbei kam und ins Haus eintreten konnte. Der Junge führte ihn zu einem großen Zimmer, wo ein Kamin brannte und einige sehr schöne antike Möbel standen, zumindest konnte man es nach dem Aussehen darauf deuten, das diese Antik sein. Als Kano eintrat stand ein etwas dickerer Mann auf und stellte sich kurz vor „Ich bin Misaki Taki und somit ihr Auftraggeber“ er hollte kurz nochmal Luft und sprach weiter „Wie sie wissen möchten wir die kleinen Schneebälle loswerden, da sie nichts als Ärger bereiten.“ Kaum war dieser Satz ausgesprochen sagte Nendo „ Soweit bin ich informiert worden, nur möchte ich nur wissen wo sich die Plagegeister aufhalten.“ Der Bürgermeister drehte sich zum Fenster und sprach „In Richtung Norden müssten sie sein und bitte passen sie auf.“ Sagte er nun, Kano antwortete „Ich werde mich nun aufmachen und die kleinen Biester vernichten und natürlich werde ich auf mich aufpassen.“ Und wante sich nun zum Gehen um als der Bürgermeister besorgt noch meinte „Das hoffe ich.“ Nendo ging nun wieder den langen Gang entlang, indem er zuvor mit dem kleinen Jungen entlang gelaufen war und verließ das Haus und machte sich schnurstracks in Richtung Norden auf. In dieser Richtung war schon ein großer Berg zusehen und der Weg der dorthin führte war auch sehr gut sichtbar, also sollte es kein Problem geben vom Weg ab zukommen. Der Dragonslayer überlegte sich schon eine Taktik, wie er die Viecher alleine vernichten könne ohne ihnen zu nahe kommen zu müssen, da in der Beschreibung stand, dass sie im Team sehr gut agieren und gegen Waffen immun sind, da diese durch sie hindurch gehen. Er war zwar ein Magier aber nicht so ein überragender, dass er sie mit einem Angriff vernichten könne, er braucht schon insgesamt drei Angriffe dachte er sich. Er wanderte immer noch den schmalen Pfad, in Richtung Hügel, herauf. Es war ja auch seine erste Mission, mit dieser sollte er sich beweisen, so wurde es ihm zumindest von Bob gesagt, der genaue Wortlaut war „Das wird deine Feuerprüfung sein, wen du bestehst werde ich dich in Blue Pegasus offiziell annehmen.“ Nendo wollte sein bestes hier geben um sich nichts anhören zu müssen, dass er sehr schwach sei und ihn jeder beschützen müsse, das konnte er überhaupt nicht ausstehen, den er weiß wie er sich verteidigen muss und das würde er hier beweisen. Er lief nun immer schneller den Weg nach oben, er war Motiviert wie noch nie er wollte nun endlich seinen Spitznamen gerecht werden, der lautet Watergun. In gedanken versunken merkte er nicht, dass schon einige der Plagegeister ihn langsam umstellten und sich verständigten, dass sie ihn gleich angreifen. Vier von diesen Viechern gingen in die Offensive und griffen Kano an, der sofort reagierte und mit einem Satz nach hinten ausgewichen ist und sagte lässig „Da seid ihr Plagegeister ja endlich!“ und benutzte gleich Mizuryuu no Tekken und ließ Wassertornados um seine Hände entstehen und sagte leicht gereizt „Nun können wir anfangen.“ Kaum war der Satz ausgesprochen griff er schon ein dieser Eisballons und zerschmetterte diesen mit Leichtigkeit. Nun kamen noch zehn weitere Plagegeister hinzu und Nendo war gezwungen einen Gang nach oben zu schalten, damit er hier mit Leichtigkeit alle ausschaltet. Mizuryuu no Muchi hörte man ihn nun rufen und es entstand eine Wasserpeitsche mit der er gleich mal zeugte was er kann, er holte mit ihr aus und zerschmettert fünf Eisballons, die nur noch einen Wasserfleck, im Schnee hinterlassen haben. *Nur noch 24 dieser Mist Viecher* dachte er sich und sah wie nun sie alle Viecher vor ihm zu einen gewaltigen zusammen getan haben. Sie sehen nun gefährlich aus aber Nendo lässt sich von diesen nicht beeindrucken und ließ seine Peitsche verschwinden und sammelte magiesche Energie und benutze seine neue Technik Mizuryuu no Suiryuudan, hier entstand ein Wasserdrache vor ihm den er sofort einen Befehl zum Angriff gab. Worauf der Drache den Riesen Eisballon zerfetzte und nur noch eine große Wasserpfütze hinterlassen hat, „So das wars.“ Sagte er und ging in die Richtung von der er gekommen war. Er legte die Strecke in weniger Zeit zurück als er hoch gegangen war. Er erreichte nun wieder das Dorf und der kleine Junge war schon da um ihn wieder zum Herrn Taki zubringen. „So ich habe meinen Teil erfüllt, nun sind sie dran.“ Sagte Kano und schaute den Herrn an „Ok hier ist ihre Bezahlung und vielen Dank, das du die Plagegeister fertig gemacht hast.“ Nendo nickte nur kurz und sagte zum kleinen Jungen „Vielen Dank, das du mich hier her geführt hast.“ Und winkte nun allen zu und bewegte sich wieder Richtung Ausgang. Er wusste, dass Bob nun Stolz auf ihn sein wird, dass er diese Mission, mit Leichtigkeit bestanden hatte ohne nur einen kurzen Moment in Bedrängnis gekommen zu sein. Er habe hier an Erfahrung gewonnen und wurde seinen Spitznamen mal wieder gerecht, der wie immer Watergun war, er selbst mochte den Namen nicht besonders aber er gewöhnte sich langsam daran und freute sich, einen so Stolzen Namen tragen zu dürfen.

Cf: quweste.

Naito war Klatd wieso muste er immer zu den orten Geraten die so extrem Kalt waren das man voraluter zittern kaum schauen konnte. Er war nur in dem Zug gefahren als eine Man in einem Schwarzen Umhang hinen gekommen war. Anscheinend hatte er ihn Kämpfen gesehen und wollte ihn anheuern. Aufjeden fall hatte dieser ihm einen Umschlag gegeben auf dem nur ein Großes in einer schnörkel schrift geschribenes "OD13" zu Lesen war. Naito fand das etwas seltsam aber ihm war egal vo ein auftrg her kahm es war nur wichtig das es ein Auftrag war. Naito Nahm deswegen den Umschlag und Öfnete ihn. Im selben Moment wo er das Tat löste sich der Man im schwarzen umhang plötzlich auf und war verschwunden. Naito fand das merkwüdig aber es war ihm egal. Er Zog ein Dokument heraus auf dem Eine genaue Beschreibung des auftrages war. Es war von einer Schatulle die versigeld war die rede und das er sie hlen sollte. Naito Stieg deswegen an einer Station aus die dem eigendlichem ziel nicht entsprach aus. Von dieser Station Stieg er in den Eisbrecher zuck Rocko. Es war ein Großer Stahlzug welcer an seiner spitze ein esbrecher hatte vor dem eine tichflamme raus stach. So schmolz er das eis an und brach es dan weg. Kein anderer zug konnte in die Tundra fahren und es Gab auch nur diesen zug. Naito war mit gefahren und Jetzt Stand er Zitternd vor diesem zug in der Eisigen Tundra. E wuste nicht wie Sein ziehl aus sah noch wo sie waren das heist eigendlich wuste Naito nur das sie in dieser tundra waren. Jetzt waren also seine Fäichkeiten Als ermittler gesucht. Er ging zum schalter der Bahnstation. Dort arbeitete Magi eine Frau die ihre besten jahre schon lange hnter sich hatte aber immernoch seid Jahren ihren 39 geburztag feierte. Naito Ging zu ihr und sagte " Hallo. Ich brauche ein paar infos." Magi sagte daraufhin Monoton rutiniert. "der Nächste zug fähr in frühestens einer woche wieder Heim." naito Lachte und schob ihr 10 Juwel hin : "das ist nicht die info die ich suche ich will wissen ob hir in Letzter zeit leute´angekommen sind." Die frau nam die Juwel an sich und sagte dan spöttisch "klar Tausende das hir ist eine turisten hoch burg." Naito erkannte gleich das es gelogen war. nichtnur das die einen Spötischen ton hatte sondern das der zug nur ein Apteil hatte und in dem nu er gesesen hatte. Naito grif in seinen Beutel und schob ihr Hundert Juwel hin. " Wo sid die Mörder die ich fangen soll hin gegangen" Naito hatte gut gelogen und das erwähnen von den Mördern hatte den Gewünschten efekt. " was Mörder ach sie meinen die 8 Männer. Die hatten eine schatule mit und sind in richtung gipfel unterwegs gewesen. Dort Gibt es einige Hölen. Vieleicht finden sie sie dort. Ich würde vorschlagen das sie den Wanderpfaht zum Glätscher nehmen und dan durh den kleinen wasserfall etwa 100 Meter über dem Glätscher durch gehen. Dort kommen sie zu einer Höle die bis hoch zum Gipfel fürt. Das ist der schnellste weg. Naito zog seinen Revolver und erschos die frau mit einem Schuss mitten ins gesicht. Es sollten so wenig leute wie Möglich davon wissen. Er nahm sein geld wieder an sich und samelte das Projektil ein was in der wand hinter der frau stekte. Dann wichte er das Blut weg und nahm die frau mit. Er würde sie den Gletscher runter Werfen. das würde so vile wunden machen das man seine garnicht mer bemerkt. NAito Lief also den Ausgeschilderten weg entlang . Es war ein schmaler pfad der Bestimt für die meisten menschen tötlich gewesen wäre den er war sehr nah am unmöglichen gebaut. Kleine rutschige eiskanten trafen schnell auf schmale eispfade in extemer Höheund dan wen beides nicht war stand man auf Morschen Brücken welche bei einer Laviene den sicheren tot bedeuteten. Doch dan nach endlosen strapatzen kam Naito endlich an seinem Ziel dem Gletscher an. Es war ein nicht gar so Großer gletscher mit vielen Rissen welche tief ins nichts Ragten.Naito warf die Frau nach unten. Er zählte die sekunden und als er nach 20 ein Leises PLatschen Hörte fühlte er sich sicherer. Er stieg nun die Besagten 100 Meter hoch indem er sich alle 18 Meter einen Vorprung oder so etwas ähnliches suchte und dan mit seinem Seil daran fast machte. Er Kleterte es bis nach oben und suchte sich dan den Nächsten. So machte er das etwa 5 mal und als er das Bendet hatte Bot sich ein wunderbarer anblick. Er stand vor einem Aus dem eis Kommenden wasserfall. Welcher in alle Blau und gelbtönen dei man sich vorstellen konnte schimerte. Es war ahtemberaubend schön. Naito Ging durch den wasser schwall was er hofte nicht zu Bereuen. Doch das tat er. Der gang war ein Langer Schmaler ausbruch welcher keine 30 Cm aus dem fels rechte. Naito nutzte zwei messer um sich an der wand entlag zu Laufen. Er machte es stück für stück. Immer eins der messer weiter nachvorne steken und sich dan von dem einen auf das andere messer stützen dan füße nach ziehen und das Messer nach steken. Es war der Blanke horor so den berg zu erklimen aber nach 2 stunden monertonen Anstrenung und bestimt 8 sitzuationen andenen Naito fasz gestorben währe wie zumbeispiel einem fehlenden stück des vorsprungs oder dem wegbruch des eises hatte es Naito geschaft und war am Gipfel. Naja immernoch darunter aber er war in dem Tunnel systehm. Laut Megie war das hir je gepikt wie ein schweitzer Käse und es würde schwer werden Jemanden oder etwas zu finden. Naito schlich Durch die Gänge welche wirklich wie zufälig angelegt ausahen. Wen man sich versteken wollte musste man es genau hier machen. Denn wer hier jemanden finden wollen würde würde ewig Brauchen. Naito war sich dessen bewust und schlich Langsam den Gang entlang bis er an eine kreutzung kahm. Dort Hörte er von einer seite ein Gebrüll. Naito schlich den Gang entlang aus dem das gebrüll kahm. Er Fröstelte den in den Gängen aus eis war es besondrs kalt und eisige Luftzüg kahnen ihm entgegen. Naito stekte seinen Kopf aus dem Gang aber das nur Gans Langsam. Draußen war im Boden eine Stahluke welche von 7 Schlößern gesclosen gehalten wurde. Naito Trat Aus dem Gang und ging in die mitte des Raumes dort schaute er sich nach allen seiten hin um. Es gab 7 Türen welche alle von einem Riegel zu gehalten wurden. Naito ging zu einer und öfnete den Riegel. Langsam wohl wissend das niemand einen rigel vor etwas macht was er nicht schützen oder einsperen will ging er rein. Nach etwa 100 Metern weitete sich der gang und ein Gehege oder so war zu sehen. Naito Hörte ein Schnauben und Verwandelte sich in seine Fuchsgeist gestalt. Er ging in geduckte Haltung. Das durch die Aufsteigenden funken Golden Glitzernte fell bildete einen Lichtkegel um Naito und dieser sah sich um. Hinter ihm und vor ihm nichts zu sehen. Doch dan ein Brüllen was von überall herkommen könte und dan ein Luftzug von hinten. Naito Sprang nach rechts weg und entging nur knapp etwas großen schwerem. Naito schlug seine Feuste zusammen und dias Übliche Spielte sich ab. Ein Kleiner flamenstos aus dem mund dan einer über die krallen. Sein fell färpte sich rot. und er erhellte nun den Ganszen Raum. Doch das hätte er nicht machen sollen. den was er nun sah war erschrekent. Er stand in einer riesigen ahlle inder ein Wyvrn hauste und um seinen Hals Hing ein Schlüsel. Naito Dachte nach. 7 Türen für sie luke sind 7 schlüssel von nöten. Naito würde also Sieben monster töten müssen um zu den diben zu kommen . Das die das gebaut hatten war wohl sicher. Aber wer macht so einen aufand wegen einer schatulle. Egal zum nachdenken war keine zeit. Der wvyrn stürzte sich runter auf Naito welcher auswich und sich dan am schwant fest Hielt. in einer Akrobatischen action saß er nun auf dem Hintern des Wyvrn. Dieser hatte das wohl gemerkt und fing an Naito von seinem rücken schmeisen zu wollen. Naito Jedoch hatte da ein gutes mittel gegen. Als der Wyvrn mit dem Rücken gegen die deke flog sprang Naito einfach an die eine Klaue und hielt sich an dieser fest. Der Wyvrn machte nun einen Sturzflug aber Naito wollte auch das Nicht als sein ende und Krallte sich deswegen an einem der Hörner auf dem Kopf des ungetüms fest. Der Wyvrn Spiete verückt und machte nun schrauben Loopings und andere Manöver aber alle Manöver brachten nichts den Naito Blieb eisern. Der Wyvrn war erschöpft und wollte nicht gegen so ein Würmchen verlieren also setzte er zu einem Finalen schlag an. Er flog an die Decke und lies sich dann im sturzflug fallen. Kurz vor dem Boden machte er eine kurve jedoch so eine die den Rücken nach untenhatte. Naito war während des Sturzfluges an das ende des schwanzes gegangen und hatte sich dort fest gehalten. Im selben Moment wo die Flug Richtung Klar war Sprang er ab. und zwar in die Richtung der flugrichtung. Er nutzte Foxtrott um zu Beschleunigen. Mit voller geschwindichkeit und voller kraft der attake schlug er auf den Bauch des Wyvrns. Der Bauch des ungetüms Bog sich nach inen und eine druck welle war zu Hören. Dan Flogen Beide auf den Boden zu und das eis Brach unter dem Monster weg . die Brüche bildeten ringe und Stoben Nach oben. Der Drache der Die Attake an eine Empfinliche stelle in erschöpften zusatand abekommen hatte Starb kurz nachdem Naito sich sicher war das der drache ampfunfäig war und sich zurück verwandelt den schlüssel besorgt hatte. Naito Ging aus dem Gang wieder raus und stekte den ersten Schlüssel in das Schloss. Dann Ging er zur Nächsten tür neugirig darauf was in diesem sein würde. Er Öfnete die tür und ging hinein.Naito Ging gute 200Meter in diesem immer etwas Kleiner werdeten gang. Er fühlte sich schon wie ein fisch im schlepper netz als er dan PLötzlih Krabelnd im Käfig der Bestie nummer zwei an kahm. Er verwandelte sich wieder in seine Fuchsgeist gestalt. Diesesmal Gab es einen Kleinen Feuer wirbel um ihn der dan in Tausend funken zersprang. Die Verwandlungs fprm erhellte auch hier alles. Aber was er sah fand er nicht so Toll. Er stand vor einem Großen tron auf dem etwas saß das ausah wie ein Yeti. Der schlüssel war am Horn welches in der mitte seines Kopfes ins dunkle reichte befestigt. Das Monster schnaupte. Dann sagte es etwas wie "gurrrrnorghtaö" es war wohl irgendwas aus seiner sprache und Naito bemerkte das er schlief. Er Sprang deswegen Mit naito stück für stück an ihm hoch bis zum horn und ollte den schüsse einfach stehlen. Doch da machte das Monster nicht mit. Den an dem Band mit dem schlüssel war noch ein glöckchen befestigt. Al dieses Leutete Sprang der Yeti auf und wirbelte seinen kopf so heftig das Naito herunter fiel. Dann stampfte eben der selbe Yeti Mit seinen großen wuchtigen Füßen auf die Stelle wo Naito eben noch gestanden hatte. Naito Konnte dank seiner hohen Reflexe und seiner hohen Geschwindichkeit Gerade noch ausweichen. Der Yeti trar nochmal Zu und diesmal stärker den Diesesmal Brach das eis unter ihm weg. Naito war auch diesem trit ausgewichen. Naito schlug seine feuste zusammen und Nach dem Feuerstos aus dem mund folgte ein Kleiner Feuerwirbel um die krallen welcer in erst Blauen dan grünen unf schlieslich Lilanen Funken endete. Er würde das Mit dem Yeti so schell wie Möglich benden. Naito schaute seinem gegenüber in die Augen. Und dieser ihm. Sie verharten so bis ein eiszampfen von der deke fiel. Dan Holte der Yeti aus. Naito Rannte Los er wich dem Schlag des Yetis nicht nur aus sondern hilt sich an nem fest büschel fest und wirbelte sich auf den Arm. Diesen Rante er Hoch. Der Yeti fakelte nicht Lange und schlug den Arm Gegen die eis wand. Diese Hatte einen Abdruck in der wand Hinterlassen und Naito zerqwetschen sollen. Doch dieser war einfach an die randseite des arms der sich gedreht hatte gelaufen und so dem schlag so gut wie Möglich entgangen . Dann grif der Yeti mit der anderen Hand nach Naito welcher einfach zwischen den fingern durch Tauchte und auf seinem weg nach gen nun an der Schulter war. Er rante weiter Bis zum Langen Bart des Monsters an welchem er sich fest hielt und Hochkleterte. Als er das Maul ereicht hatte Öfnete der Yeti den Mund und wollte Naito einfach mit einem Patcher verschluken. Doch Naito wich aus indem er zurseite sparng und sich unter das Kin retete. Dann während sich der Yeti Betrauerte Benutzte Naito Foxtrott und stand nun hinter dem Schlüßel. Mit seinen Clauen welche er mit magie voll gesogen hatte schnit er das Band ab. Der Yeti Brüllte und Naito machte schnell. Er Sprang runter oder besser survte an dem monster runter und während er sich zurück verwandelte sprang er Durch die tür. Er hastete Bis gans nach drausen und stekte auch den zweiten schlüßel in sein schloss. Dann sagte Naito " nummer zwei Besigt jetzt kommt nummer 3" Naito Nahm seine zweite Feldflasche raus. In ihr waren nano lacrima im wasser gelöst welce mana wieder herstellten. Er trank einen schluck und Stekte sie dan wieder weg. Naito Knakte mit den Fingern und hob dan den rigel weg. Er Öfnete die tür und trat durch die forte. Diesesmal war jedoch kein Langer gang dort sondern Direkt die Halle. Es war wie immer eine Große halle nur war es dieses mal so das kein Monster zu sehen war und die halle von natur aus ausgeleuchtet war. In der mitte war nur ein Risiger Steinhaufen. Doch was war das . Einer der schlüssel also der 3te schlüssel tronte Gans oben auf diesem berg. Doch Naito Machte keinen schritt auf diesen zu den. Vor ihm war eine rote etwa finger breite Linie die zu einem Magischen kreis gehörte. Den mittelpunkt eben desen war der schlüssel. Da naito aber keine andere wahl hatte dachte er sich. Wieso nicht. Er würde eine Relativ neue Technik anwenden. Naito verwandelte sich in den fuchsgeist mitta aller schönheit die er Biten Konnte aber das war nichts gegen das was jetzt kommen würde. Sein fell Färbte sich rot Naito verschrängte die Arme vor sich und strekte sie dan schnell so aus das ein umgedretes v aus den armen wurde. Der Zeige und Mittel finger Beider Hände waren ausgestrekt und der rest zur faust geballt. Nun Bildeten sich Kleine Tornados aus Funken um eine imaginere linie. Doch dan Plötzlich machte es einen Feuerschwall und zwei je 80cm Lange Klingen aus feuer Bildeten sich vor Naitos finger. IOhren ursprung in Naitos Krallen würden sie für Zerstörung sorgen. Naito Riss die augen Auf und übersrit die Linie. Im selben Moment klapte sich wie vermutet der Ganse Berg aus steinen zu einem Risigen Golem auf. Dieser Hatte einen Grünbrenenden stein als Kopf. Naito Rannte Los und Der Golem Bildete aus seiner Linken hand ein Es schwert. Naito verschränkte die arme vorsich und Lief schneller. Der Golem Schlug von oben auf Naito welcher sich zur seite drehte und das schwert auf einen milimeter genau an sich vorbei schlagen sah. Dan Funkelten die Klingen aus feuer kurzauf als er den Arm des Monsters abtrennte . Dieses Schrie nicht auf den es Spürte keinen schmerz. Der steinarm befestigte sich von selbst wieder am arm und war nun sogar ein zusatz gelenkt. Naito hatte aber keine zeit zu verlieren. Er Rannte weiter auf das Monster zu. Er Hörte Garnichtmehr auf zu renen und al er endlich an dem Monster an kahm sprang er hoch und wollte es einmal in der Mitte teilen. Mit einem Schlag spalten. Doch das Machte das Monster nicht mit. Es Schlug Naito zurück welcher zwaqr diese Hand die ihn zurück schlug zer flederte aber das Half ja auch nix. Naito war genau 15 Meter vor dem Golem. Er machte nun was was die eigendliche Kraft seiner technik war. Er Schlug willd vor sich einige Linien. Bestimmt 10 Stück. Dann benutzte er Foxtrott und gelankte Hinter das Monster wieder 15 Meter entfernung . Hier das selbe spiel nur sagte er danach . "It´s done" drehte sich um und schloss die augen. Die Klinen verschwanden in einer stichflamme. Die In der luft geschosenen linien jedoch schossen aufeinander zu und Bildeten eine 20m³ Kugel auf feuer welche 10 Sekunden Brante und dan auch verschwand.. Von dem Golem war nurnoch ein Großer brenender klumpen Übrig auf desen Spitze der Schlüssel war. Naito nahm sich den schlüssel welcher seltsam Kalt war. Naito ging aus der tür und beim verlasen der tür Löste sich die gestalt in funken auf und er war wieder normal. Naito Ging wieder zurück zu Der Luke in der mitte. Der Dritte Schlüssel war nun auch in seinem schloss. Naito Grinste etwas und sagte dann. "Die ersten 3 waren Ja niedlich was soll jetzt Noch kommen so schwer wird sohl nicht werden." nachdem er das gesagt hatte trank er wie vor der zweiten tür einen schluck und trat die 4te tür auf.