Restaurant an der Wasserstraße

Dieses kleine bescheidene Gasthaus liegt an der Wasserstraße von Magnolia Town und ist das Lokal welches man aufsuchen sollte wenn man gutes Essen sucht und dazu noch faire Preise!

CF: Fariy Tail, Gildenhalle

Hier nun angekommen hatte isch naiky mit Kisho an einen Tisch draußen hingesetzt und hatte ein mahl zu sich gekommen. Doch da die wut auf Phantom sehr groß war, da auch Levy sehr verletzt im Krankenhaus lag, zerrte dies sehr am jungen Magier Arens
Er hatte noch bevor der Meister den Angriff bekannt gegeben hatte, einen auftag angenommen und musste sich beeilen. Deswegen verabscheidete er sich schnell und machte aich auf den Weg.

TBC: Oak Town

(first post nach timeskip)

Airya hatte großen Hunger und wusste selbst nicht, was sie sich kochen sollte. Ihr war irgendwie selbst auch nicht wirklich nach kochen. Darum hatte sie sich dafür entschieden woanders essen zu gehen. Sie verließ ihre Wohnung und ging in den Straßen von Magnolia Town umher und sah sich um. In der Wasserstraße von Magnolia Town entdeckte sie dann ein kleines Restaurant. Von außen sah es ganz ansprechlich aus, daher ging sie einfach hinein. Alles sah ganz shclicht und einfach aus, aber strahlte eine gewisse Gemütlichkeit aus. Ein Lächeln huschte über Ai´s Lippen und sie ging auf die Terasse, die leicht übers Wasser hing und von Holzbalken gestützt war. Wenig später, nachdem sie sich gesetzt hatte und einen Blick in die Karte geworfen hatte, kam schon jemand, um sie zu bewirten. Irgendwie konnte sie sich nicht recht entscheiden, wählte dann aber nach dem Zufallsprinziep mit dem Finger und landete auf ein einfaches Gericht mit Kartoffeln. Dazu bestellte sie sich eine Limonade. Als der Kellner wegging, sah sie auf die Wasserstraße, die herlich glitzerte von den Lichtstrahlen der Sonne. Vergnügt saß sie da und wartete auf ihre Bestellungen. Nach wenigen Minuten kam der Kellner mit der Limonade und brachte etwas Brot und einen Dip, als Aperetiv. Nebenher summte sie leicht eines ihrer Lieblingslieder, wärend sie die AUssicht genoss und etwas vom Brot knabberte.

Als Zoro endlich in Magnolia Town ankam, herrschte schönstes Wetter. Er sah sich die Wolken an als er die Straße entlanging und sein Blick auf die Läden der Straße entlang warf. Zoro trug ein weißes Hemd, sein grünen Hamaki, der gleichzeitig sein Gurt und sein Waffengurt war und an dem seien zwei Klingen baumelten, seine dunkelgrüne nach unten ausgefranze Hose und seine schwarze Stiefel dazu. In an seinem linken Ohr baumelten 3 längliche goldene Ohringe die bei jedem Schritt etwas hin und her wippten, genau so wie die zwei Klingen an zoros Seite. Der grünhaarige Schwertkämpfer hatte gute Laune und überlegte sich hier ein paar Schwertläden zu besuchen, jedoch vernahm er nach kurzer Zeit ein Magenknurren. "Es wird an der Zeit etwas zu essen..." meinte er auf sein Bauch klopfend und sah zufällig ein Restaurant direkt ein paar Häuser weiter vor sich. Normalerweise war es nicht seine Art in einen so noblen Schuppen zu gehen und eine Kneipe wäre alle Mal besser gewesen, doch da es sich gerade so schön anbot ging er herein und sah sich sogleich um. Sofort kam der Kellner angerannt und sah ihn etwas komisch an, da Zoro überhaupt nicht passend für den Laden gekleidet war und seine Klingen sicher nicht dazu beitrugen, dass er hier sofort willkommen war. "Mein Herr wir sind heute ausgebucht, die Tische sind alle reserviert außer unser einzelner Tisch in der Ecke für Gäste, die vergessen haben zu reservieren, doch dieser scheint heute besetzt zu sein." Der Kellner zeigte auf den Tisch an dem Airya saß und Zoro sah sich die Frau von hier aus genauer an und antwortete dann. "Nun vielleicht kann ich mich mit der Dame einigen", meinte er an dem Kellner vorbeigehend, der ihn nur entgeistert hinterhersah. "Darf ich mich dazusetzten? Die anderen Tische scheinen alle reserviert zu sein und ich habe gerade so Geld für eine Suppe, deswegen werde ich dich nicht lange stören und auch gleich wieder weg sein", meinte er sie weiterhin musternd. Sie sah echt hübsch aus, doch Zoro war nicht so der sensible Kerl und musste sich anstrengen höflich rüberzukommen, denn er wollte die Dame nicht mit seiner lockeren und teils groben Art erschrecken. Er versuchte zu lächeln um seine Freundlichkeit zu unterstreichen, doch von der Seite würde es sicher lustig aussehen.

Als sie sich wieder umdrehte und das Restaunrant betrachten wollte, stand auf einmal ein grünhaariger junger Mann vor ihr. Erstdachte sie, es sei ein Kellner, der ihr das Essen bringen würde, doch schnell erkannte sie, dass es nicht so war. Hastig kam ein Kellner an den Tisch gelaufen und wollte schon etwas sagen, weiter als bis zur Entschuldigung kam er nicht, da Airya dem Schwertkämpfer schon eine Anwort gab auf seine Frage und mit einer Handbewegung den Kellner abgewürgt hatte. "Wenn es so ist, dass die Tische Reserviert sind, dann können Sie sich gern dazu setzen. Beieilen müssen sie sich nicht. Es ist ein schöner Tag und da sollte man das Essen auch genießen, wenn man schon mal in ein Restaurant kommt. Oder etwa nicht?", stellte sie nach der Genemigung gleich selbst eine Frage, worauf sie nicht unbedingt eine Antwort erwartete. Mit einer kurzen Handbewegung deutete sie dem scheinbar hungrigen jungen Mann sich zu setzen und dem Kellner, dass er weiter seiner Arbeit nachgehen könne. Sie hatte kein Problem damit sich den Tisch zu teilen. So hatte sie sogar etwas Gesellschafft, wenn auch ungewöhnliche. Freundlich lächelte sie ihn an.

Kenjiro war sichtbar erfreut sich mit ihr an einen Tisch sitzen zu dürfen, zumal er auch mächtigen Kohldampf hatte. "Eine Mizusuppe...." sagte er ohne auf die Karte zu schauen, denn die waren meistens die billigsten in jedem Laden. Der Kellner sah ihn noch entgeisterter an und ging die Bestellung weitergeben. Kenjiro fischte das Geld aus der Tasche und legte es gleich auf den Tisch als er die Klingen ebenfalls von dem Gurt schnallte und beide neben sich an einen Stuhl lehnte um sich ungehindert hinsetzen zu können. "Ich danke für deine Freundlichkeit, ich bin Kenjiro Zoro und bin neu in der Stadt, dürfte ich auch deinen Namen erfahren?" Gut nur, dass er eine hohe Willenskraft hatte und sich beherrschen konnte, sich nicht in ihren unendlich tiefen Augen zu verlieren. Hatte er schon erwähnt dass sie hübsch war? Sollte er erwähnen, dass er ein Magier der Earthboundgilde war? Und wenn sie doch einer dunklen Gilde angehörte oder schlecht auf Magier zu sprechen war? Nein das sollte er gleich am Anfang lieber lassen. Sein Gilenzeichen und sein Teamabzeichentatoos waren an seinen beiden Schultern und somit nicht zu sehen. Doch vielleicht könnte sie ja eine Magierin sein. "Ob es hier auch so viele Magier gibt? In jeder Stadt soll es heut zu Tage eine Gilde geben hab ich gehört nur...weis ich nicht ob es in dieser auch eine gibt, weist du was davon?" fuhr er fort. Sogleich konnte er feststellen ob sie an einem Gespräch interessiert war oder eher nur zum Essen Gesellschaft brauchte.

Airya sah den grünhaarigen an und lächelte freundlich, als dieser sich bedankte und setzte. Dass er sich gleich vorstellen würde, hatte sie nicht mit gerechnet, aber scheinbar wollte er ein Gespräch anfangen. Sie wollte nicht unhöflich sein und stellte sich ebenfalls vor: "Mein Name ist Airya Akashiya, freut mich dich kennen zu lernen Kenjiro Zoro." Immernoch hatte sie ein freundliches Lächeln im Gesicht. Der Tag war ein schöner und sie hegte weder groll noch sonst irgendwas, weshalb sie ihr Lächeln aus dem Gesicht verlieren könnte. Als er jedoch fragte, ob es in dieser Stadt eine Gilde gab, musste sie lachen. Eigentlich wusste doch jeder Magier oder auch Nichtmagier, dass in Magnolia Town die Gilde Fairy Tail zu hause war. Bevor sie sich aber vergas, entschuldigte sie sich höflich bei ihm: "Tut mir leid. Aber ich habe bisher noch keinen getroffen, der nicht weiß, dass in Magnolia Town die Gilde Fairy Tail ist. Du bist der erste, den ich treffe der das nich weiß", meinte sie dann und lächelte lieb. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen, aber nach einer Weile fing ihr Bein das oben lag, ein zu schlafen. Bein tausch der Beine beim Überschlagen, klimperten Die Stellarschlüssel, die Ai an ihrem Gürtel trug.

Er sah etwas verdutzt aus und lachte etwas mit. "Na ja ich bin schon sehr lange nicht mehr in Magnolia Town gewesen. Damals waren wir mit meinem Ziehvater auf der Durchreise hier, doch an viel kann ich micht nicht mehr erinnern", antwortete Zoro zu seiner Verteidigung. Seine Kopfgeldaufträge hatten ihn noch nicht hierhergeführt, obwohl er viel von der Welt gesehen hatte. "Die Fairty Tail Gilde hm? Gehört habe ich schon mal von ihr, nur keinen von ihnen getroffen...." Das Überschlagen ihrer Beine zwei Mal irritierte ihn leicht, da er gar nicht wusste wo er hinschauen sollte auf ihre hübschen schlanken, langen Beine oder auf den Schlüsselbund an ihrem Gurt, der nun dabei klimperte. "Die Schlüssel... " er schluckte "...sehen selten aus. Es sind Stellarmagieschlüssel oder? Demnach bist du eine Magierin, dei von Fairy Tail sein könnte da du nunmal in ihrer Gildenstadt bist oder bist du genau so wie ich auf der Durchreise?" Kenjiro lehnte sich zurück als ihm auch schon seine Suppe gebracht wurde und er sich einfach bedankte und sogleich anfing einfach reinzuhauen. Er ist unter sehr einfachen Umständgen aufgewachsen, was macn an seinen Tischmanieren wohl bemerken könnte. Jetzt könnte er ja normal mit ihr Reden, da sie nichts gegen Magier hatte und seiner Information nach Earthbound noch ziemlich unbekannt war um mit den Fairy Tails verfeindet zu sein. "Ich bin auch ein Magier einer frisch gebildeten Gilde namens Earthbound. Die Gilde ist recht klein, abgelegen und wir sind noch nicht so viele aber es ist vielleicht besser zur Abwechslung ein Dach über den Kopf zu haben. Als Kopfgeldjäger hatte ich es nie", erzählte er ihr beiläufig von sich. Zu seiner Überraschung fragte sie ziemlich wenig, sodass er derjeniger war, der eigentlich das Gespräch am Leben erhielt.

"Hmm.. das ist schade", meinte sie und hörte aufmerksam zu. Dann kam Ai´s Kartoffelgericht an und sie begann langsam zu essen, während Zoro weiter erzählte. Als er sie auf ihre Schöüssel ansprach und meinte, sie seien selten, nickte sie kurz dazu und shcluckte den Bissen runter, den sie gerade zu sich genommen hatte. "Ja es sind Stellarschlüssel und die liegst damit richtig, dass ich eine Magierin bin", stimmte sie zu. Dann kam schon seine Suppe und er begann zu essen. Sie merkte schnell, dass er unter einfach Bedingungen aufgewachsen sein musste, aber das war sie auch, auch wenn man es nicht meinen könnte. Sie hatte lediglich das Glück eine schöne Familie zu haben, die ihr auf einer Reise mit ihnen entrissen wurde. Kurz wich ihrer frölichen AUstrahlung einem traurigen Blick, doch das wechselte schnell wieder, als sie sich selbst ermahnt im Geiste. ie gab die Hoffnung nicht auf, dass sie sie wieder sehen würde. Dann erzählte er weiter von sich ohne das sie weiter reden konnte. Sie musste schmunzeln. "Es freut mich jemanden aus einer ganz neuen Gilde kennen zu lernen. Ich bin wirklich ein Mitglied der Fairy Tail Gilde. Das hast du vorhin richtig erkannt", meinte siedann und lächelte. Von der Gilde Earthbound hatte sie noch nichts gehört, darum war sie wirklich erfreut. "Wer ist denn euer Gildenmeister?, fragte sie neugierig. Ihr schien der Magier vor sich ganz nett, auch wenn er vielleicht ein wenig rüpelhafter ist, aber das störte sie nicht. Er schien dadurch doch ein recht ehrlicher und aufgeschlossener junger Mann zu sein. "Achso, ich wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest, auch wenn du womöglich nciht so die Zeit hast zum feiern und genießen. Wir haben heute Heilig Abend", meinte sie und lächelte lieb. Wieder glich sie einem Engel, wie so oft. Es fehlte nur noch ihr Gesang, dann würde wieder ihr Spitzname, den sie von den Menschen aus den Dörfern und Städten bekam, voll und ganz wieder zu ihr passen. Aber sie hielt sich zurück und genoss das Essen und die Gesellschaft.

Er war sichtlich erfreut zu erfahren, dass Airya noch mehr davon wissen wollte. Er trank gerade die letzten Tropfen der Suppe als er die Schüssel zur Seite stellte und sich den Mund abwusch. "Der Chef unserer Gilde heißt Nesu. Ein kleiner Kerl der Großes vollbringen kann. Ich bin noch nicht lange dabei um zu sagen was er genau kann..." er legte die Münzen auf den Tisch, genau so viel wie viel die Suppe kosten würde, anscheinend Anstalten machend, dass er gleich gehen würde. "Heilig Abend also oh stimmt ich habs ganz verpeilt..." meinte er sich verlegen den Hinterkopf kratzend. "....das wünsche ich dir auch, normal würde ich jetzt mit meinen Leuten ein bischen feiern, doch da wir alle auf einer Mission ist wird das jetzt schwer. Die Arbeit erdrückt einen fas....hm...hast du schon was vor am Heilig abend oder wollen wir zusammen Feiern? Die Stadt hat am Heilig Abend sicher mehr zu bieten....allerdings" er sah leicht verlegen zur Seite "...kenn ich mich hier wie gesagt überhaupt nicht aus und bräuchte eine hübsche pinkfarbene ortskundige Begleitung. Das heißt wenn du zufällig eine kennst und diese auch einen Typen wie mich haben will ich meine....führen will..." meinte er dann lächelnd zu ihr da sich seine Gedanken scheinbar im Kopf überschlagen haben und man sehen konnte wie der Grünhaarige daraufhin so rot wie eine Tomate wurde, als er realisierte was er da gerade gesagt hat. Er hätte es gleich lassen sollen, es war sicher blöd rübergekommen. Wie würde die Frau nun auf die Aktion reagieren?

Airya musste schmunzeln. Sie fand es sichtlich amüsant, wie er sie verhielt und irgendwie auch niedlich. So unbeholfen wirkte das. Er schien nicht wirklich viel Erfahrung in sowas zu haben, zumindest kam es Ai so vor. Sie empfand es gar nicht mal als schlimm oderso. "Ist ja eigentlich schade, wenn du nicht mit deinen Leuten aus der Gilde feiern kannst", meinte sie dazu und überlegte kurz, als er auch fragte, ob sie nicht lust hätte mit ihm Weihnachten zu verbringen und die Stadt ein wenig zu zeigen. Es wäre mal was ganz anderes und sie wäre das erste Mal nach einigen Jahren mal wieder nicht allein an Heilig Abend. Das war schon was. "Also gut. Ich zeige dir gern etwas von Magnolia Town, ich habe nichts dagegen einen Typen wie dich zu führen", erklärte sie sich schmunzelt bereit. Es war richtig drollig, dass er so rot wie eine Tomate wurde. Kurz musste sie kichern. Danach hatte sie nun auch ihr Gericht aufgegessen und winkte den Kellner heran, um die Rechnung an zu vordern. "Was wäre denn so in deinem Sinn? Oder ich zeige dir einfach die Orte in Magnolia Town und du sagst dann wo du gern hin möchtest, schlug sie vor und lächelte lieb dabei.

Er schluckte und fand sich wieder nach einiger Zeit, als er sich wohl verhört hatte und jetzt als er gerade vernahm, dass Airya ihn führen würde nur noch mehr sprachlos war und wieder schlucken musste. Die Tomatenfarbe ließ glücklicherweise nach als er wieder lächeln musste. Er würde wohl noch eine Weile da stehen bleiben, wäre da nicht der Kellner, welcher die Rechnung für ihr Essen brauchte und nichtssagend die paar Münzen von Zoro einsteckte. Als er weider ging konnte Zoro fortfahren. "Also toll dann...legen wir los? Ich folge dir einfach, da ich mich sowieso nicht auskenne". Als sie so redeten bemerkten sie gar nicht wie Magnolia Town in einen weißen Schneemantel eingewickelt wurde. Wie in einem Märchen fielen die großen Schneeflocken vom Himmel und landeten sachte auf den Straßen von Magnolie Town. Zur dieser Uhrzeit waren nur noch wenige Menschen auf der Straße zu sehen, da die meinsten bei ihrern Familien waren und sich auf den Heiligen Abend vorbeireiteten. Die Tür des Restaurants ging auf als Kenjiro zuerst die Dame rausgehen ließ und ihr dann folgte. Es war alles so angenehm ruhig, da zusätzlich dazu kein Wind wehte. Sie gingen ein Stück nebeneinander einfach nur um den Abend zu genießen. "Gibt es denn gerade jetzt in dieser Stadt ein noch schöneren Ort als die Straßen selbst? Da es gerade hier draußen so schön ist..." Sein Blick wanderte über die Stadt als er dann "Wunderschön...."sagte und letztendlich auf airyas Augen stehen blieb. Und obwohl Zoro dem Wetter nach unpassend gekleidet war hatte er für diesen Augenblick die Kälte vergessen und schien sich ihren funkelnden Magneten nicht entziehen zu können. Ihre Augen zogen ihn förmlich an näher zu kommen und so blieb er schon fast unbewusst unter der Laterne stehen und sein Gesicht nur auf den halben Weg von ihren entfernt. Die Schneeflocken in ihrem Haar machten das Bild um so bezaubernder. Den restlichen Weg müsste sie gehen wenn sie der gleichen Meinung war, dass dieser Ort und Augenblick perfekt war.

Tbc: Magnolia Park