Gast Gast
| Thema: Status: Ren Paokai Fr Aug 12, 2011 1:17 pm | |
| Bewerbung---------------------------------------------------------------------------------------------------- Ren Paokai » B.A.S.I.C.SName: Paokai Vorname: Ren Spitzname: Basilisk
Geschlecht: männlich Alter: 20 Jahre Blutgruppe: A+
Wohnort: - » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EGröße: 1,90 m Gewicht: 85 kg
Haarfarbe: grau Augenfarbe: grau
Gildenzeichen: -
Aussehen: Ren ist mit seinen 1,90 Metern recht groß gewachsen, dabei schlank und durchtrainiert mit breiten Schultern und langen Beinen. Sein Teint geht in einen dunklen, blassen Bronzeton, während sein Haar, welches wild zu allen Seiten hin absteht, grau bis silbern ist. Dünne, gerade Brauen, hohe Wangenknochen und eine spitze Nase geben seinem Gesicht Ecken und Kanten. Die mit schwarzen Wimpern umrahmten Augen sind hell und stechend und es liegt nicht viel Farbe in ihnen. Seine Lippen sind schmal, ebenso farblos, und verbergen gerade, weiße Zähne. Was seine Kleidung angeht, so legt Ren keinerlei Stil an den Tag. Er trägt das was ihm passt, solange bis es zu Staub zerfällt. In der Regel handelt es sich dabei um weite Kleidung, die schnell anzulegen ist. Tageszeit oder Wetter spielen dabei überhaupt keine Rolle. Seine Stiefel sollten hier auch noch kurz Erwähnung finden, ebenso wie die Tatsache, dass er auf Schmuck, sowie allerlei andere überflüssige Ausrüstung, komplett verzichtet, da er doch eher praktisch veranlagt ist. Einem Fremden mögen beim ersten Blick die gerade Körperhaltung, der schwungvolle Gang, als auch sonst sehr fließende, beherrschte Bewegungen auffallen. Dabei ist zu beachten, dass Ren für gewöhnlich an Worten, Mimik und Gestik spart.
Merkmale: - Körpergröße - stechende Augen - verschlissene Kleidung » A.B.O.U.T Y.O.UPersönlichkeit: Die Erziehung des Eisdrachen hat in jedem Fall Früchte getragen. Die kalte Aura seines Schützlings ist beinahe mit dem Auge zu sehen. Jede Person, die Ren zum ersten Mal begegnet, wird sofort merken, dass er nicht der Typ ist, mit dem man sich einen Spaß erlauben kann. Tatsächlich fehlt es ihm erst einmal gänzlich an Witz. Er ist nicht der geselligste, was aber nicht heißt, dass er dem Kontakt zu anderen abgeneigt ist. Vielmehr weiß er sich oft nicht zu helfen, wenn es um den Umgang mit seinen Mitmenschen geht. Er ist knapp mit seinen Worten, lässt dafür aber um so mehr seine Taten für sich sprechen. Zu ihm durchzudringen wird schwer. Ist dies jedoch gelungen, hat man seine Freundschaft garantiert. Weiterhin erwähnenswert sind sein Stolz und seine Sturheit, welche beide vermutlich jedem Drachen innewohnen. Unter der harten Schale ist der Drachentöter weicher als man sich vorstellen kann. Starke Gefühlsregungen treten dennoch hin und wieder nach außen. Der Zorn eines Drachen ist etwas, womit man auch bei Ren rechnen muss.
mag: - Eis und Schnee - Berge - die Sterne und das Nordlicht - Gesellschaft
mag nicht: - große Hitze - laute Geräusche - Vorurteile - Einsamkeit
Sonstiges: - » F.A.M.I.L.YFamilie: - Maya Garland (verstorbene Mutter) - Treno Garland (verstorbener Vater) - Kryokai, der Eisdrache (verschollener Ziehvater) - Nepomuk (Kater) » M.A.G.E D.A.T.ARang: normaler Magier Magie: Dragon Slayer (Eis) Kampfstil: Rens Magie ist in erster Linie auf den Nahkampf ausgelegt. Sie erschafft blitzartig massive Eiskristalle unmittelbar aus seinem Körper heraus und formt dort Waffen oder Panzerung, die seine Attacken und Paraden wirkungsvoller machen. Bewegtes Eis ist er nicht in der Lage einzusetzen. Ren weiß sich im Gefecht dementsprechend zu verhalten. Der Kontakt mit dem Kontrahenten ist notwendig und wird daher gesucht. Und in den meisten Fällen ist er seinem Gegner auf dem Gebiet überlegen. Alles in allem wirkt seine Vorgehensweise im Kampf aber sehr grobschlächtig und planlos, was ihr jedoch nicht ihre drachenartige Erhabenheit nehmen kann. Viele Auseinandersetzungen enden damit, dass Ren seinen Feind zu Eis erstarren lässt, was seinen Beinamen "Basilisk" bekannt gemacht hat.
Stärken: - Körperliche Kraft +20% - Magische Kraft +25%
Schwächen: - Reflexe -20% - Geschwindigkeit -25%
Ausrüstung: - die Kleidung, die er trägt - eine Flasche Wasser
Team: -
bestrittene Quests: C-Rang: - B-Rang: - A-Rang: - S-Rang: - SS-Rang: -
Besonderes: - » B.I.O.G.R.A.P.H.YZeitleiste: - X764: Rens Geburt - X765: Zerstörung des Dorfes Melmond // Tod der Familie // Rens Adoption als Sohn des Eisdrachen Kryokai - X777: Kryokais Verschwinden // Beginn der Suche - X778: Fund von Nepomuks Ei // Nepomuks Geburt - X784: heute
Ziel: Ren hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, seinen verschollenen Ziehvater, den Eisdrachen Kryokai, zu suchen. Dieses Ziel treibt ihn an, ermutigt ihn weiterzumachen und lässt ihn wachsen.
Vorgeschichte: Königreich Fiore im Jahre 764 - In dem kleinen Dorf Melmond inmitten des eisigen Hyozan-Gebirges kam Tristan Garland, wie Ren damals von seinen Eltern genannt wurde, als einziges Kind eines Jägers und einer Bäckerin zur Welt. Es war erst Herbst und dennoch lag schon der erste Schnee. Für die Region war das nichts Außergewöhnliches. Und für die Jäger des Dorfes, welche unter anderem zu Melmonds geschätzter Unabhängigkeit von den nationalen Handelsrouten beitrugen, bedeutete dies den Anfang einer neuen Saison, in der das Wild kurzweilig den Berg hinunter zog, um die Vorzüge wärmeren Klimas noch ein letztes Mal auszuschöpfen bevor der Winter endgültig hereinbrach. In dieser Zeit erlebten die Eheleute Garland einen Aufwind. Ihr Kind war endlich da und Treno hatte schließlich genug Arbeit, um die Familie gut durch den Winter zu bringen. In diesem Winter jedoch wurde die Abgeschiedenheit des Dorfes ihm selbst zum Verhängnis. Die Kommunikationsmöglichkeiten reichten bei jenen Witterungsbedingungen nicht aus, um in Krisensituationen Hilfe von außerhalb anzufordern. Die Regierung hatte bisher keine Kaserne oder Gilde zum Schutze Melmonds abgesegnet. Das Dorf war tatsächlich abgeschottet auf sich allein gestellt. Und jeder Pilger, jede Karawane, aber vor allem jeder Gesetzlose sollte darüber Bescheid wissen. Und so kam es schließlich, dass sich Diebe und Räuber, Plünderer und Brandschatzer in großer Anzahl in Melmond einfanden. Es handelte sich auf den ersten Blick um vor den Schneestürmen und Lawinen schutzsuchende Reisende, die erst, sowie sie das Dorf betraten, ihr wahres Gesicht enthüllten. Einige von ihnen waren magiekundig. Andere waren nicht einmal menschlicher Natur. Und über dies hinaus hatten sie den Hinterhalt auf ihrer Seite. Melmond wurde kurzerhand überfallen, geplündert und dem Erdboden gleichgemacht. Der Handvoll Überlebenden blieb lediglich die Flucht in den Süden. Der damals nicht ein Jahr alte Tristan Garland war einer dieser Überlebenden. Seinen Eltern war dieses Glück nicht vergönnt. Der Junge wurde jedoch nicht aufgefunden und daher zurückgelassen. Unter der Ruine, die einst ein Dorf gewesen war, und in tiefstem Winter, verstummte jeder Schrei schnell in der bitteren Kälte. Es war das Geräusch des leise schlagenden Herzens, dass den Drachen innehalten lies. Kryokai, der Eisdrache vom Hyozan, den die wenigsten Menschen jemals zu Gesicht bekommen durften, hauptsächlich weil er ein introvertierter alter Einsiedler war, war auf Melmond aufmerksam geworden. Üblicherweise hielt er sich aus den Angelegenheiten der Menschen heraus. Dennoch musste er ab und an in Erfahrung bringen, was um ihn herum vor sich ging. Die verlassene Ruine fiel ihm also direkt ins Auge. Und wie er landete, um das Desaster aus der Nähe zu sehen, verspürte er eine schwache Präsenz. Es musste etwas anderes sein, als die Vögel, die auf den Trümmern saßen, oder die Hasen im Schnee. Behutsam räumte der Drache einige Holzbalken aus dem Sichtfeld und erblickte sogleich das Bündel von Tüchern auf dem Boden, aus dem nur das Gesicht eines Menschenkindes herausguckte. In dem Augenblick war es beschlossen. Kein Drache könnte je das Leben eines Kindes gefährden, und wenn sein Herz noch so kalt ist. So nahm er es mit sich. Und aus Tristan Garland, dem Sohn eines Jägers, wurde Ren Paokai, der Sohn eines Drachen. Als einige Jahre ins Land gezogen waren, hatte Kryokai seinen früheren Entschluss, den Jungen wieder zu den Menschen zurück zu bringen, längst verworfen. Auch wenn der Eisdrache es nie ausgesprochen hätte, so liebte er Ren doch wie seinen eigenen Sohn. Und nicht nur das - Kryokai machte Ren zu seinem Schüler. Denn Drachen sind sehr weise und noch dazu große Magier. Es gab wahrlich eine Menge, die er seinen Schützling lehren konnte. Der Junge lernte zu lesen und zu schreiben, lernte die Sterne und den Wind zu deuten, lernte zu leben und zu überleben. Als er sein magisches Talent unter Beweis stellte, befand der Drache ihn für würdig, auch in der Magie unterrichtet zu werden - jener vergessenen Magie, die sogar Drachen zu Fall bringt und daraus hervorgehend als Drachentöter-Magie bezeichnet wird. Zwölf Jahre lang lebte Ren auf dem Hyozan bei seinem Vater. Denn so pflegte er Kryokai zu nennen. Der immer währende Winter dort war alles, was der Junge bis dahin gesehen hatte. Die Kälte wohnte ihm inne. Frost kannte er nicht. Die beiden Gemüter waren in vielerlei Hinsicht vom selben Schlag. Der Sohn eiferte dem Vater nach. Und dieser war stolz, so viel von sich selbst in seinem Sohn wiederzufinden. Ren war mit seinen dreizehn Jahren ebenso stur, ebenso stolz und ebenso viel Drache wie Kryokai. Die beiden verband die Art von Zuneigung, die man von einem Drachen des ewigen Eises erwartet. Sie lag unter der harten, kalten Oberfläche. Und dennoch begab es sich, dass Ren eines Morgens die Augen öffnete ohne seinen Vater zu erblicken. Lange wartete er auf der Spitze des gewaltigen Berges vergeblich auf seine Rückkehr. Das erste mal in seinem Leben fror der Junge am ganzen Leib. Doch ein Drache ist ein Drache, dachte er sich und fasste einen Entschluss. Es gab sicherlich einen guten Grund für Kryokais Verschwinden. Da war keine Möglichkeit, dass ihm irgendetwas zugestoßen sein könnte. Nichts und niemand kann einen Drachen bezwingen. Ein Drache ist ein Drache, und wenn Ren ebenfalls einer war, dann würde er seinen Vater suchen und finden. Mit diesem Gedanken verlies er den Hyozan und wanderte durch das Gebirge. Dies war die Zeit, in der Ren die Menschen kennen lernte, in der er aber vor allem auch viel über sich selbst herausfand. Einige wiesen ihn ab, andere nahmen in freundlich auf. Er machte sich nützlich wo er konnte und kam so gut durchs Leben. Doch auch wenn er ab und zu eine Person lieb gewann, blieb er nie länger als nötig an einem Ort. Seine Suche sollte weiter gehen. Darum waren Gefährten das, was er brauchte. Darum war Nepomuk das, was er brauchte. Ren fand das Ei von der Höhe eines Kindes im Schnee. Abgesehen von der enormen Größe wies es ein seltsames Streifenmuster auf. Das erste, was dem Jungen in den Sinn kam, war verständlicherweise: ein Drachenei. Er vermochte nicht zu sagen, wie lange es schon dort ausgeharrt hatte. Doch auch wenn das Ei kalt war und Ren nichts zum Wärmen bei sich trug, nahm er es mit sich. In einem Dorf am Fuße des Mount Hakobe fand er jedoch Hilfe bei einer alten Frau. Sie war gerührt von der Hingabe, mit der sich Ren seinem Fund widmete. Nach einiger Zeit schlüpfte schließlich etwas aus dem Ei, das an sich wie ein Kater aussah. Es hatte recht lange, spitze Ohren, einen Schwanz und einen Pelz. Letzterer war jedoch ungewöhnlich blau und dazu stand der Kater aufrecht und sprach sogar. Noch kurioser war das weiße Paar Flügel, welches ihm von Zeit zu Zeit aus dem Rücken spross. Dann drehte er eine Runde durch die Luft und die Flügel verschwanden wieder. Da Ren bisher nur einen Drachen gesehen hatte, beschloss er, seinem neuen Freund doch wenigstens eine Chance zu geben. Der dicke Kater hieß Nepomuk, aber die meiste Zeit schlichtweg nur Muk, und sollte Ren von nun an begleiten, wohin es ihn auch zog. » I.M.A.G.E.SKryokai, der Eisdrache:
Nepomuk:
Zuletzt von Ren am So Aug 21, 2011 12:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|
Gast Gast
| Thema: Techniken/Zauber: Ren Paokai So Aug 21, 2011 12:51 pm | |
| Magie-AuslegungMetsu Ryuu Mahou / Dragon Slayer Magic / Drachentöter-Magie Element: verschieden Rang: Ausleger Beschreibung: Diese spezielle Art der verlorenen Magie kann man nur auf zwei mögliche Arten erlernen: entweder durch einen Drachen oder man bekommt Lacryma implantiert, sodass man zu Dragon Slayer Magic fähig ist. Dragon Slayer können ihren Körpern teilweise die Eigenschaften eines Drachen geben, sodass sie in der Lage sind, ihr eigenes Element zu verschlingen, um ihre Kräfte wieder aufzufrischen. Des Weiteren sind sie immun gegen ihr eigenes Element. (Ausnahmen stellen die jeweiligen God Slayer dar.) Preis: - Auslegungspunkte: 11/12
| Genehmigung (bei Spielbeginn erhalten) Zauber (normal)Hyouryuu no Gurippu / Ice Dragon's Grip / Griff des Eisdrachen Element: Eis Typ: offensiv Rang: normal Beschreibung: Voraussetzung bei dieser Technik ist, dass sich der Anwender in unmittelbarer Nähe des Gegners befindet. Um die Technik einzusetzen, packt der Magier z.B. den Arm des Gegners. Von der Stelle aus, an welcher der Anwender zugepackt hat, beginnt sich nun rapide eine Eisschicht über den Körper des Kontrahenten auszubreiten, welche, sollte sich dieser nicht befreien können, ihn vollends einfrieren kann. Hinzuzufügen wäre noch, dass es mit der Zeit immer schwerer wird, sich zu befreien, da durch das Eis die Mobilität des Gegners eingeschränkt wird. Preis: -
| Genehmigung (bei Spielbeginn erhalten)
Hyouryuu no Suishouken / Ice Dragon's Crystal Fist / Kristallfaust des Eisdrachen Element: Eis Typ: offensiv Rang: normal Beschreibung: Bei dieser Technik überzieht der Magier seinen Arm bis zur Elle mit einer massiven Schicht Eis. Durch das Eis verdoppelt sich die Schlagkraft des Armes und bei jedem Treffer erleidet der Gegner Frostbrandwunden. Das Eis zerbricht aber in der Regel nach ein paar Schlägen bzw. nach einem besonders kräftigen Schlag. Preis: -
| Genehmigung (bei Spielbeginn erhalten) Zauber (hoch)Hyouryuu no Houkou / Ice Dragon's Roar / Gebrüll des Eisdrachen Element: Eis Typ: offensiv Rang: hoch Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Magier Eismagie in seinen Lungen, welche er daraufhin auf seinen Gegner durch den Mund abfeuert. Die Magie manifestiert sich in Form eines Blizzards in Spiralform, welcher auf den Gegner zufliegt. Dieser hat mehrere Effekte. Zum einen nimmt er dem Gegner die Sicht. Zum anderen friert er Teile oder sogar den ganzen Körper des Gegners innerhalb einiger Sekunden ein und unterkühlt ihn somit. Das Eis zerbricht aber in der Regel nach ein paar Sekunden wieder. Preis: -
| Genehmigung (bei Spielbeginn erhalten)
|
|