Wailing Plains

das Eingangsposting lautete :

"Dieser ort war einst eine große stadt bis sie überflutet wurde, es regnet hier oft und der boden ist immer matschick versucht nicht aus zu rutschen, es könnte im kampf tödlich sein." lass Sakuya aus der Missionsbeschreibung vor als sie endlich hier ankammen. Sie betrachtete die Gegend und es war in der Tat sehr matschig. Naja immerhin war es für sie besser als sich an Adels kriege zu beteiligen. "Hier ist es wirklich matschig." sagte sie und schaute zu Alain rüber. "Das Monster dprften wir wohl kaum übersehen da es immerhin 30 meter groß sein soll und so etwas großes kann sich unmöglich gut verstecken." Sakuya machte eine kurze Pause. "Das einzige was mich stört ist sein Panzer. Ich kann ihn so nicht verletzen außer er hat noch irgendwo eine schwachstelle. Ansonsten müsste ich mit bomben arbeiten" Sakuya hoffte das Alain eine Idee hatte wie sie Feuer machen können. Im moment regnete es nicht jedoch könnte es sich schnell ändern.

"Ja das stimmt es sollte sich vor niemanden in der Nacht verstecken müssen." Alain guckte zum Himmel und fuhr fort:" Dann sollte das Monster ja bald kommen." Sein Angebot nahm sie gerne an. Alain guckte wieder zu Sakuya und sagte:" Gerne. Was für einen Tee denn? Ich habe roten Früchtetee und einfachen Schwarztee. Vielleicht auch noch anderen." Vielleicht war die Situation für viele ungewöhnlich, einfach so hier zu sitzen und zu essen und zu trinken, aber es war das einfachste was sie tun konnten momentan. Außerdem sprach ja sowieso nichts dagegen mal ein wenig zu rasten oder zu warten. Er guckte wieder in seinen Beutel um entsprechend der Antwort von Sakuya nach dem Tee zu gucken.

Alain stimmte Sakuya zu und meinte das das Monster schon bald kommen wird. Alain fragte nach der Sorte von Tee die Sakuya haben wollte."ähm" sie überlegte kurz "Ich hätte gerne Schwarz Tee" sagte sie freundlich zu Alain und fragte sich wie lange diese Atmosphere denn noch halten wird. Keiner konnte es genau sagen jedoch sollte man sie solange genießen solange man es konnte. Das Monster würde früher oder später auch auftauchen und bis dahin kam man es langsam angehen lassen. Sie waren immerhin im Gebiet des Monsters und wen dieses dann die beiden raushaben wollte dann müsste es gegen die beiden kämpfen und Sakuya würde das Monster es sicherlich nicht einfach machen

Alain nahm, nachdem Sakuya gesagt hatte, dass sie den schwarzen Tee möchte, den schwarzen Tee aus seinem Beutel und bereitete ihn mit dem mittlerweile warmen Wasser zu. Dann schenkte er Sakuya und sich etwas von dem Tee ein und reichte Sakuya ihre Tasse. Jetzt würden sie erstmal auf das Monter warten müssen ein bisschen. Alain guckte Sakuya an. Er war neugierig, was Sakuya für eine Person ist, wenn sie keine Missionen macht und was mit ihrer Familie ist. "Hast du eine Schwester oder einen Bruder?" fragte er sie dann. Neugierig wartete er auf ihre Antwort auf seine Frage und auf die Frage die er nur sich stellte, ob sie den Tee mag, und trank, während diesem Warten, ein wenig von seinem Tee.

Sakuya nahm die Tasse Tee von Alain an. Sie probierte ihn und der Tee schmeckte köstlich. Alain wollte mehr über Sakuya wissen und fragte sie deswegen ob sie einen Bruder oder eine Schwester hatte. "Ich hatte einen Bruder, Aber Oni-chan war böse und ich musste mich um ihn kümmern" sagte sie traurig. Sie wollte Alain nicht dierekt sagen das sie ihren eigen großen Bruder getötet hatte. Diese Last verfolgte sie noch bis Heute. Auch wenn sie das Richtige getan hatte konnte sie diese Aktion nicht vergessen. Es war ihr schlimmster Tag und ab den Tag hat sie sich auch komplett verändert.

Die Antwort von Sakuya auf seine Frage hin wurde von Sakuya traurig gesagt. Alain guckte sie an und dachte über die Antwort nach. Die Antwort war nicht sehr schön. Es war schade das ihr Bruder nicht mehr lebte und Sakuya sich um ihn hatte kümmern müssen, nachdem er irgendwas angestellt hatte. "Das muss dich sehr mitgenommen haben.." sagte Alain betrübt. "Aber wenn er wirklich dein Bruder ist wird er sicherlich trotzdem wollen, dass du fröhlich lebst und es nicht die ganze Zeit mit dir rum trägst. Und wenn er es nicht will und dich wirklich hasst oder gar nicht mag und will das du dich schlecht fühlst, dann will er dir nur böses und ist niemand der wirklich zu dir steht und jemand von deinen Freunden ist. Und wieso solltest du dir um deine Feinde, welche dir nur schlechtes wollen, solche Gedanken machen und dein gesamtes Leben ein schlechtes Gewissen mit dir herum tragen?! Wir sollten unsere Feinde achten, aber unser Leben zerstören lassen gehört nicht dazu einen Gegner zu achten, ansonsten hat unser Feind schon längst über uns gewonnen. Mach dir nicht zuviele Gedanken. Außerdem wird er doch immer in deiner Erinnerung bleiben. Also kann er zumindest solange du lebst und ihn magst und an ihn denkst nicht komplett sterben." Alain reichte ihr noch etwas zu Essen und etwas süßes dazu und trank seinen Tee aus. Er füllte sich Tee nach und schaute sich das Feuer an. Er legte noch ein Stück Holz nach und beobachtete die Flammen und Sakuya.

Sakuya hörte Alain zu. Er hatte Mitleid mit ihr und versuchte sie aufzumuntern. Sie hörte ihn aufmerksam zu. Sakuya sollte nach vorne schauen und fröhlich sein. Sie wollte sich nicht um die Gegner sorgen. Jetzt wo sie nach dachte hatte ließ sie auch Byakuya sterben obwohl sie niemanden mehr vo ihren Augen sterben lassen wollte. Sie konnte seinen Tod nicht verhindern egal was sie getan hätte. Immerhin hat er sich selbst in die Luft gejagt. Doch sollte sie sich nicht zu viele Gedanken darüber machen wie Alain es bereits sagte. Sie war froh das sie Alain getroffen hatte. Als er dann fertig mit der Rede war wurde sie dann wieder ganz fröhlich. "Vielen dank Alain-san. Ich bin froh jemanden wie dich getroffen zuhaben" sagte sie Lächelnd und bediente sich an das Essen und die Süsikeiten.

Alain sah wie sich Sakuyas Laune aufhellte und guckte auch erfreuter. "Gerne. Ich bin auch froh dich getroffen zu haben und schön das ich dir eine Freude machen konnte." Er sah wie sie etwas von dem Essen aß. Alain trank etwas von seinem Tee und guckte in die Flammen ihres Feuers, während er ebenfalls etwas aß. "Ich mag das Feuer. Es ist gefährlich, aber wenn man vorsichtig und respektvoll ist ist es wirklich wunderschön. Außerdem brauche ich es zum schmieden." Sagte Alain und erzählte etwas über sich selber. "Ich mag schmieden sehr gerne. Es war aber auch in meiner Familie schon vertreten." fuhr er fort und sagte dann grinsend weiter:" Und ich koche gerne mal etwas leckeres zu Essen, aber noch lieber esse ich es dann."

Alain war scheinbar auch darüber froh das er Sakuya getroffen hatte. Er erzählte etwas von sich das er das Feuer scheinbar mochte. Ebenso war er ein Schmied und scheint auch gerne zu Kochen. Kochen ist eine kunst die nur wenige Männer behherschen. Jede Frau würde sich sicherlich freuen wenn sie einenm Mann hätten der Kochen könnte. Dennoch waren Männer wie er selten zu finden. Sakuya wollte auch etwas von sich erzählen jedoch hatte sie nichts was sie ihm erzählen könnte. Sie war ja auch nur unterwegs sei ihrem Ereignis mit dem Bruder. "Das sieht man selten das ein Man kocht" sagte Sakuya lächelnd. Es war als kompliment gedacht und sie trank etwas von ihrem Tee.

Alain lächelte ebenfalls und meinte:" Ja das stimmt wahrscheinlich. Ich hatte einfach Lust dazu und außerdem kann ich mir so immer etwas leckeres zu Essen kochen und muss nicht in ein Restaurant gehen oder immer Brot oder irgendwas einfaches essen." Alain trank weiter von dem Tee und dachte darüber nach, was er sagen sollte, und er dachte an die Zeit früher mit seiner Schwester. Alain wendete seinen Blick von Sakuya und dem Feuer ab und guckte sich ein wenig um. Wann das Monster wohl kommen würde. Und was Sakuya danach wohl machen würde? Vielleicht zieht sie gleich wieder weiter. Alain guckte sich zuende um und guckte dann wieder zu Sakuya. Kurz nachdem er sie wieder anguckte fragte er:" Was machst du eigentlich nach der Q.." Er brach ab, weil ihm auffiel, dass die Frage, was sie nach der Quest machte vielleicht etwas anders verstanden werden könnte als sie gemeint seien sollte also fuhr er fort:" Ich meine was machst du sonst so? Bist du eine reisende Kopfgeldjägerin oder hast du auch irgendwo ein Haus oder eine Wohnung?"

Alain scheint was vom guten Essen zu verstehen. Das Monster ließ sich aber auch zeit bis es erscheint. Sakuya konnte nicht sagen wann das Monster kommen wird jedoch mit sicherheit das es bald kommen wird. Jedoch scheint auch ein Monster geschäfte zu machen wenn es solange wegbleibt. Alain wollte wissen was Sakuya sonst so machte ob sie reisend war oder irgendwo bleibte. "Nun also Ich war eine reisende Kopfgeldjägerin zu mindest bis vor kurzem. Zur zeit lebe ich in einer Villa jedoch kann ich nicht sagen ob diese mit Sicherheit noch da ist oder nicht. Sie hatten da ein kleinen Adels Krieg und an so einen Krieg bin ich nicht wirklich Interressiert. Außerdem will ich mir keine Probleme mit dem Adel haben. Also bin ich da kurzzeitig abgehauen" Sakuya war ehrlich und wollte Alain nicht anlügen jedoch hoffte sie das er nicht schlecht von ihr denken würde

"Achso. Ich hab auf einer meiner Reisen meinen Lehrmeister getroffen, dank welchem ich nun Erdmagie kann. Es war ein ungewöhnlicher Magier, aber er war nett und lustig. Aber momentan bevorzuge ich meine kleine Wohnung um immer mal wieder zu rasten und zu entspannen." sagte Alain und dachte dann über den Adelskrieg nach und fuhr fort:" Nein so ein Adelskrieg ist nicht wirklich etwas, was man mitmachen muss." Alain fragte sich wann das Monster kommen würde. Aber sie mussten sich eben in Geduld üben. Alain setzte sich ruhig und entspannt hin und wartete auf das Monster. Nebenbei dachte er darüber nach, über was er noch mit Sakuya sprechen könnte.

Sakuya war froh das Alain nicht schlecht von ihr dachte das sie vom Adelskrieg geflüchtet ist. Er hatte auch recht ein Adelskrieg musste man nicht mitmachen. Jedoch erfuhr sie nun auch etwas über Alain. Dieser war wohl reisend so wie Sakuya es war und hatte aber einen Lehrmeister. Sakuya hatte zwar ihre Eltern die ihr die Grundkenntnisse beigebracht haben jedoch waren sie nicht mehr da und musste dadurch vieles selbst lernen. Sie konnte nun nur von irgendwelchen büchern lernen aber zumindest konnte sie wenigstens etwas lernen. "Hört sich so an als ob dein Meister eine gute Person sei" sagte sie lächelnd zu Alain und fügte noch was hinzu "Dein Meister ist sicher weiße und auch schon älter oder?" fragte sie ihm.

Sakuya sagte, dass sein Meister sich nach einer guten Person anhörte, und fragte ihn dann etwas zu seinem Meister. Alain lächelte und sagte:" Ja er war eine sehr gute Person. Weiße war er auch. Ob er schon älter ist weis ich nicht. Er sieht recht jung aus. Ungefähr so wie ich nur 1-2 Jahre älter. Ich glaube er ist schon uralt. Vielleicht hält ihr seine Magie so wie er ist. Er beherrscht eine besondere Art von Magie." Er guckte Sakuya an und lies etwas Erdrüstung um seine Hand entstehen, dann fuhr er fort:" Du hast sicherlich schon gemerkt, dass ich Erdmagie benutze. Aber es ist keine normale Erdmagie. Bei normaler Erdmagie kontrolliert man sie, lässt Steine auf seinen Gegner fliegen oder errichtet einen Schutzwall aus Erde. Dabei ist es egal was die Erde ist. Die Erde ist einfach das was man benutzt. Und ich kämpfe und benutze die Erdmagie. So ist es bei normaler Erdmagie. Die Magie die mir mein Meister lehrte ist anders. Wir benutzen die Erde nicht im Kampf. Wir kämpfen mit ihr zusammen. Wir gehen eine Bindung mit ihr ein. So richtet sich unsere Magie auch viel darauf aus mit der Erde zu verschmelzen." Alain hoffte, dass er nichts falsch erklärt hatte und es einigermassen verständlich gewesen war, was er gesagt hatte.

Alain meinte das sein Meister zwar jung aussieht aber schon älter ist. Dann erklärte er Seine Magie und lies etwas Erdrüstung um seine Hand entstehen. Sakuya war klar das er Erdmagie benutzte das konnte sie aus den Letzten Kampf heraus sehen. Normale Edmagie benutzt man um den Gegner mit steinen zu werfen und sich mit dieser abzublocken. Alain´s Erdmagie war eher in der Richtung das er mit der Erde zusammenkämpft und mit dieser Verschmolzen ist. Sakuya hatte von so einer Magie noch nicht viel gehört und war erstaunt. "Das ist ja unglaublich" sagte sie "Ich hätte nie gedacht das man sich mit Erde verschmelzen kann"

Sakuya war sehr erstaunt. Sichtlich erstaunt. Alain grinste und sagte:" So erstaunt war ich anfangs auch gewesen. Und teilweise bin ich heute noch erstaunt. Es ist wirklich sehr faszinierend." Alain lächelte und sagte freundlich:" Aber Ninjawaffen und Ninjakampfkunst sind mittlerweile auch schon Rariäteten in vielen Ländern. " Alain guckte sich wieder einmal nach dem Monster um. Dann guckte er zum Himmel. Es war langsam Zeit für das Vieh. Ansonsten würden sie bis zum nächsten Tag waren müssen. Das würde kein Problem sein, aber falls das Monster doch nachtaktiv ist müssten sie sehr vorsichtig sein und auch in der Nacht aufpassen. Deswegen wäre es um einiges einfacher und stressfreier, wenn das Vieh jetzt kommen würde.

Alain meinte das Ninjawaffen und deren Kampfkünste selten wäre. "Nun sie sind in meine Famillie immer weitervererbt worden und es hat auch eine große Auswahl." sagte Sakuya. "Die Grundtechniken bleiben immer die selben jedoch haben wir unterschiedliche varianten der Ninja künste." Sakuya beschwörte ein Kunai. "Ich habe mich auf Ninja ausrüstung spezialiesiert. Es gibt aber auch andere Ninjutsu spezialisten die sich dann auf ein Element gehen und diese sogar sehr vertiefen. Mit Erde gäbe es die Möglichkeit Sand zu krontrollieren. Es gibt aber auch welche die sich auf Taijutsu also den waffenlossen Nahkampf und Genjutsu/ Illousionen gehen." Das war nur ein Brucht Teil der Informationen die Sakuya erzählte dennoch hörte es sich schon viel an.

Nachdem Alain ein bisschen was erzählt hatte, erzählte nun Sakuya eine ganze Menge über ihre Fähigkeiten. Als sie fertig war sagte Alain:" Das hört sich nach einem großen Gebiet an. Nach sehr vielen verschiedenen Techniken, Ausführungen, Varianten, Abwundlungen." Nachdenklich schaute er kurz auf seine Rüstung und dachte einen Moment nach. Dann sagte er:" Bei mir in der Familie gibt e keine besondere Magie die immer weiter vererbt wird. Nur das Schmieden wird immer weiter vererbt. Und das kochen von der Familie meiner Mutter her. Meine Mutter sammelte schon immer gerne Rezepte. Sie hat irgendwo ein riesiges Rezeptbuch stehen, welches sie immer erweitert. Selbst mein Vater muss sich anstrengen um das wuchtige Buch hochzuheben. Es mag sehr komisch wirken, aber es ist sehr praktisch. Man findet immer etwas besonderes." Alain grinste und dachte an seine Mutter, die ab und zu schon etwas ungewöhnlich sein konnte. Aber Kochen war ihr schon immer eine feine, schöne Beschäftigung gewesen und irgendwie ist das Kochbuch auch einem Schatz gleich mittlerweile. Zumindest für die Leute, welche gerne viel verschiedenes probieren und gerne kochen.

Sakuya hörte Alain zu. Seine Mutter hatte wohl sehr viele Rezepte und ein sehr schweres Kochbuch welches sie immer erweitert. Jeder Mensch hatte ein Hobby oder eine Sache die er gerne macht. Jedoch war Sakuya eher überrascht wie viele Rezepte sie den doch hatte. Das Schmieden wurde immer weiter veerbt bei Alains Famillie. Ein Schmied könnte für sie Praktisch sein den immerhin könnte sie dann ihn bitten ihr Waffen zu schmieden wenn sie Welche brauchte. "Deine Mutter scheint ein echt netter Mensch zu sein" sagte sie zu Alain und ging dann aud das Schmieden ein "Wenn ich eine neue Waffe brauche dann werde ich es dir sagen."

Alain lachte bei Sakuyas ersten Satz über seine Mutter. Fröhlich lächelnd sagte er:"Ja meine Mutter war nett.. nett..und ungewöhnlich." Als Sakuya dann auf das Schmieden einging sagte Alain schmunzelnd:" Dir eine Waffe schmieden?... Ja kann wahrscheinlich machen. Aber keine brennenden oder eiskalten Waffen. Da musst du meinen Onkel fragen. Und bis zu einem gewissen grad kann es mein Vater glaube ich auch. " Alain guckte sich noch einmal um. Immer noch nichts zu sehen. Alain nahm sich ein Stück Holz und fing mit irgendeinem kleinen Messer an daran herum zu schnitzen. Es war ein großes Holzstück und man sah zuerst überhaupt keine besondere Form die es annahm. Doch mit der Zeit wurde das immer besser und bald konnte man ungefähr erahnen was es war. Als er fertig war hielt Alain eine sehr grobe Axt aus Holz in der Hand. Alain nahm noch ein kleineres Stück Holz und schnitze wieder etwas. Diesesmal ging es schneller und man konnte trotzdem erst später erkennen was es war, es war ein seeeeeehr grobes Shuriken. ...sehr grob.. aber es sollte trotzdem einigermassen gut fliegen. Alain betrachtete es und sagte:" Hmmm...... Da sollte ich noch üben.. Aber wenigstens sollte es trotzdem gut fliegen." Er reichte es Sakuya und meinte:" Das kannst du dann anzünden und werfen. Es sollte um einiges einfacher zu werfen sein als so ein klopiges Holzstück und da es spitz und ansatzweise scharf es könnte es auch stecken bleiben in der Haut des Monsters."

Sakuya beobachte wie Alain erstmal eine Axt schnitzte. Die Axt ist ihm sehr gut gelungen. Dann probierte er sich an einen Shuriken jedoch war dieser nicht so gut. Alain war der Meinung das er es noch üben sollte trotzdem sollte es in der Lage sein gut zu fliegen. Da es spitzt ist sollte es an der Haut des Monsters stecken bleiben. Sakuya beschwor einen Shuriken und ver glich die beiden. "Das ist dir sehr gut gelungen zwar nicht perfekt aber es sollte seine Zwecke gut erfüllen können" sagte sie und bearbeitete den Holz shuriken ein wenig weiter. Dabei benutzte sie ein Senbon für feinheiten um es besonders scharf zu machen und es nicht zu leicht zu machen. "Shurikens schnitzten kann ich ganz gut da ich als kleines Kind mit holz shuriken gespielt habe und wir sie immer abgestumpft haben um uns nnicht zu verletzten.Für die feinheiten braucht man aber ein Senbon oder etwas anderes dünnes womit man schnitzen kann"

----- Es ist der 18. Dezember und es liegt Schnee in Fiore -----

(2 monate sind vergagen ihr solltet nicht einfach weiter posten als wäre nichts)

--Die Quest wurde erfolgreich beendet--