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 Brücke von Isthar

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Brücke von Isthar Empty
BeitragThema: Brücke von Isthar   Brücke von Isthar EmptyMi März 23, 2011 9:18 am

Flying Death

CF:

Melanie kam wie immer von der Gilde. Sie war gerade im Gildenhaus gewesen, und nun war sie mit einer neuen Quest in der Hand unterwegs. Melanie war auf ihrem Hoverboard unterwegs und vor ihr waren schon die Berge zu sehen, wo der Questgeber und auch das Questziel seien würde. Die Berge waren keine grünen bewaldeten Berge, sondern steinige braune Berge dieses mal. Melanie näherte sich den Bergen schnell. So dauerte es natürlich auch nicht lange, bis Melanie die Berge erreichte. Jetzt hieß es nur noch das Dorf finden und dann fliegende Monster davon abzuhalten das Dorf dort oben am handeln zu hindern. Melanie suchte einen Weg hinauf in die Berge wurde aber nicht fündig. Melanie suchte weiter erfolglos die Umgebung ab, fand aber nichts. Sie wollte gerade anfangen zu klettern, als sie jemanden bemerkte, der auf die Berge zuging. Vielleicht wusste der ja, wie sie hoch zu dem Dorf kam. Melanie ging zu ihm, aber bevor sie ihn erreichte, kam er bei den Bergen an und ging in eine Höhle. Neugierig folgte Melanie ihm. In der Höhle war es sehr dunkel, aber Melanie konnte genug erkennen um weiterzugehen. Aber die Dunkelheit dauerte sowieso zu Melanies Erstaunen nicht lange an. Nach ein paar Schritten zeigte sich vor ihr schon ein kleines Licht. Melanie ging weiter und sah den Ausgang der Höhle. Die Höhle war also anscheinend nur ein kleiner Tunnel. Melanie trat aus der Höhle hinaus und fand sich mitten zwischen den Bergen wieder. Erstaunt und Neugierig guckte sie sich um. Plötzlich sah sie wie jemand, sehr stark mit den Armen fuchtelnd, auf sie zu gerannt kam. Melanie guckte den Typen verwundert an und fragte sich, was er wollte. Melanie machte drei Schritte nach vorne, weil sie eigentlich auf den Mann zugehen wollte, blieb dann aber doch stehen, als hinter ihr ein dumpfes Geräusch zu hören war. Melanie drehte sich verwundert um und sah, wie jemand auf dem Boden lag. Er hatte Melanie eigentlich von oben überraschen wollen, hatte aber nicht damit gerechnet, dass sie einen Schritt nach vorne macht, und ist so auf den harten Boden geknallt. Melanie guckte nach oben, ob noch jemand da war, aber es war niemand zu sehen. Anscheinend war der Typ alleine gewesen. Melanie drehte sich wieder um zu dem Mann der auf sie zu gerannt kam und sah, dass er aufgehört hatte mit den Armen zu fuchteln. Anscheinend hatte er sie warnen wollen. Melanie begrüßte den Mann und der Mann begrüßte sie ebenfalls und meinte dann:“ Da hast du aber noch Glück gehabt. Leider warst du zu weit weg um dich zu warnen. „ „Macht nichts. Aber Danke sehr, dass sie mich warnen wollten.“ sagte Melanie und lächelte. Der Mann meinte“ Kein Problem. Ich kann doch nicht mit angucken, wie jemand hier einfach so überfallen wird. Vor allem nicht so ein bezauberndes und zärtliches Wesen wie sie. Es freut mich ihre Bekanntschaft gemacht zu haben, aber ich muss mich entschuldigen und weiterziehen. Ich habe noch einen langen Weg vor mir und sollte nicht zu viel Zeit verplaudern. Ich wünsche eine schöne und unbeschwerte weiterreise.“ Melanie bedankte sich bei ihm, und der Mann ging durch die Höhle, durch die Melanie eben gekommen war und war dann verschwunden im Dunkel der Höhle. Melanie machte sich weiter auf den Weg. Sie hatte ja schließlich auch noch etwas zu erledigen. Zwischen den Felsen und Bergen floss ein kleiner schmaler Fluss. Melanie lief an dem Fluss entlang und suchte in den Bergen nach einem Dorf, und guckte am Boden, dort wo die Berge in die Höhe gingen, nach irgendwelchen Wegen nach oben. Dieser Weg hatte etwas faszinierendes. Er geht mitten durch die Berge und trotzdem kann man ihn von außen nicht sehen. Außerdem verliehen der Fluss und die majestätischen großen Berge ihm eine besondere Ausstrahlung. Nach einiger Zeit den Fluss entlang wandern setzte Melanie sich direkt neben den Fluss und nahm sich etwas zu Trinken aus ihrem Beutel. Sie nahm ein paar Schlücke und guckte sich dann das klare Wasser des Flusses an. Es war so klar, dass man alles sehen konnte in dem kleinen Fluss. Melanie suchte nach ein paar Fischen und wurde auch relativ schnell fündig. Ein paar einzelne kleine Fische schwammen in dem kleinen Fluss. Melanie saß dort ein wenig herum und bemerkte dabei, wie etwas am Himmel sich auf sie zubewegte. Melanie nahm ihren Dolch und guckte zu dem Vieh, welches auf sie zu kam. Sie machte sich bereit auszuweichen oder anzugreifen. Dann war das Wesen näher und sie konnte es erkennen. Es sah aus wie eines der Viecher, welche sie für die Quest erledigen sollte. Das Vieh flog direkt auf sie zu und wollte sie anscheinend angreifen oder vertreiben. Melanie hielt sich bereit und wich im letzten Moment aus und erstach das Wesen mit einem Schlag, mit ihrem Dolch, in den Rücken. Melanie traf das Vieh genau in den Rücken und es prallte auf dem Boden auf und blieb reglos liegen. Melanie guckte sich um, ob noch mehr von den Viechern da sind, entdeckte aber keine. Also ging sie weiter und suchte das Dorf. Nach 10 Minuten fand sie das Dorf. Oder besser gesagt den Weg zum Dorf. Melanie fand einen seitlichen Weg nach oben an einem der Berghänge. Melanie ging hinauf und fand sich ungefähr auf mittlerer Höhe der Berge wieder. Sie guckte sich um und genoss erst einmal den Ausblick von hier oben. Dann ging sie weiter zu dem Dorf Ishtar. Der Weg ging ohne Umwege zum Dorf. Melanie betrat das Dorf und sah sich um. Einige der Leute liefen noch herum, aber die meisten hatten sich vor den Kreaturen in Sicherheit gebracht oder sich mit provisorischen Waffen ausgerüstet. Melanie lies sich zu Isaac, dem Brückenwächter und Auftraggeber für ihre Quest, und dem Wortführenden in dem Dorf bringen. Sie erzählte, dass sie wegen der Quest hier war und hörte Isaac zu, wie er ihr näheres zu der Quest erzählte und ihr die Kreaturen genauer beschrieb. Melanie machte sich, nachdem sie mit den Beiden geredet hatte, wieder auf, aus dem Dorf heraus zu der Brücke. Sie entdeckte eine der Kreaturen und machte sich bereit und zog ihre Dolche. Die Kreatur kriegte Unterstützung von fünf Freunden, die anscheinend auch auf Beute aus waren. Die Kreaturen griffen gemeinsam an. Melanie sammelte Energie für Jagdsplitter des Gottjägers und wartete bis die Kreaturen bei ihr waren. Dann rannte sie auf den Mittleren zu und sprang, mit beiden Dolchen zum Schlag bereit, auf ihn zu. Sie wehrte mit dem einen Dolch seine Zähne ab und erledigte ihn dann mit dem zweiten Dolch. Die anderen flogen an ihr vorbei und wendeten sofort, um sie weiter anzugreifen. Melanie rannte wieder auf sie zu. Diesmal kamen sie näher beieinander, weshalb Melanie nicht mehr einfach zwischen ihnen hindurch rennen konnte. Sie wehrte mit dem Dolch in der linken Hand den Angriff der linken Kreatur ab und mit dem Dolch in der rechten Hand den Angriff der linken Kreatur ab. Kurz bevor die mittlere Kreatur, genau vor ihr, sie erreichte, lies sich Melanie mit dem Oberkörper nach hinten fallen und sprang mit den Füßen, so dass sie nun in der Luft lag einen kurzen Moment. Melanie umschlang die Kreatur vor sich mit ihren Beinen und schlug dann mit ihren beiden Dolchen zu, während sie an dem Vieh hing. Sie rollte sich ab und wendete sich den verbliebenen Vier zu. Die Vier schienen den Verlust der anderen Zwei zu ignorieren und griffen weiter an. Melanie zog eine ihrer Wurfwaffen und rannte ein Stück zurück, während sie eines der Viecher abwarf. Sie traf, aber fügte nur eine leichte Verletzung zu. Melanie warf gleich einen zweiten Dolch hinterher und traf diesmal besser. Leblos viel die Kreatur zu Boden und es waren nur noch drei Gegner. Sie nutzte ihre Jagdsplitter und Jagdsplitterformung und erschuf einen langen Dolch, welchen sie einer der Kreaturen zuwarf. Sie traf direkt in den Mund und schaltete die Kreatur so sofort aus. Die anderen Beiden hatten sie mittlerweile erreicht und waren dabei zuzubeißen. Melanie sprang kurz bevor die Beiden da waren hoch, so dass sie auf dem Rücken des einen landete. Dann erstach sie den anderen und sprang von dem Rücken der Kreatur, auf der sie Stand, da diese begann über den Abgrund zu fliegen. Melanie benutze Jump um den Fall abzufangen und landete sicher auf der Brücke. Sie drehte sich sofort um und feuerte mit Jagdsplittern auf die verbliebene Kreatur und schaltete sie aus. Bisher waren nur Sieben von denen gesehen worden. Und einen hatte sie ja schon vorher im Tal erledigt. Melanie setzte sich noch etwas auf die Brücke und wartete, aber als nichts geschah stand sie auf und wendete sich zum Dorf. Da bemerkte sie ein kleines Geräusch, wie schlagende Flügel. Melanie drehte sich zu dem Geräusch und sah eine viel größere Version der Kreaturen auf sie zukommen. Die Kreatur landete vor ihr und verwandelte sich in einen Magier. „Du hast sie alle getötet !“ Schrie er wütend und sah sie funkelnd an. „Bist du etwa für die Angriffe verantwortlich?“ fragte Melanie und musterte den Magier. Der sagte:“ Du hast alles versaut! Dann zerstöre ich das Dorf eben selber. Dadurch werden sie zwar auf mich aufmerksam, aber ich habe dieses elendige Dorf endlich vom Erdboden getilgt. Und jetzt stirb!“ Er verwandelte seine Hände in die Arme der fliegenden Kreaturen und schoss mit Windkugeln auf sie. Melanie wich ihnen aus und rannte auf den Magier zu. Sie benutze ihre Lähmenden Schläge und verpasste ihm erst einen Schlag in den Magen, dann einen gegen den rechten Arm. Sie ging um seine rechte Seite herum und verpasste ihm noch einen Schlag gegen den Kopf und packte ihn dann an den Schultern und warf ihn zur Seite. Sie sammelte Jagdsplitter des Gottjägers und sah, wie der Magier immer tiefer fiel. Er verwandelte sich, aber die Verwandlung kam zu spät und er schlug auf dem Boden auf und blieb reglos und leblos liegen. Melanie wendete sich wieder zum Dorf und ging wieder hinein um Isaac, dem Brückenwächter, zu erzählen, dass die Kreaturen nun keine Sorgen mehr bereiten würden, und holte sich ihre Belohnung ab. Isaac war sehr Froh, dass er jetzt wieder arbeiten konnte ohne mit einer Gruppe fliegender Kreaturen rechnen zu müssen. Melanie beobachtete auch ein paar Händler, welche sofort ihre Sachen zusammenpackten und sich auf den Weg machen, um Waren zu verkaufen und neue Vorräte zu holen. Die Leute im Dorf dankten ihr und waren Froh, dass sie nun endlich wieder handeln konnten. Bevor sie die Berge wieder verließ guckte Melanie sich noch einmal den Fluss an. Dann durchschritt sie wieder die Höhle, durch die sie gekommen war, und machte sich auf zurück nach Magnolia Town. Zurück zur Gilde. Zurück zu irgendeinem neuen Abenteuer. Sie fragte sich, was nächstes mal wohl auf sie wartete. Melanie dachte an Magnolia Town, und dabei kam ihr ein Eiscafe in den Sinn, welches sehr gut war. Freudig dachte Melanie an ein schönes Eis und beschloss dort mal ein kleines Eis essen zugehen irgendwann demnächst. Noch wusste sie nicht, dass sie voller Tatendrang gleich weiterziehen würde.

Tbc: Clover.
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