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 Die Villa Lucién

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BeitragThema: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyDi Feb 15, 2011 4:27 am

Die Villa Lucién Villa-lagen-cliff-bali_big
Viiiiiiiiel weniger Bäume - KEINE NUR WIESE


Die Villa Lucién liegt etwas abseits der meisten Gebäude in Hargeon Town und bildet mit einen anderen größeren Gebäuden und Anwesene ein kleines Luxusviertel.
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyMi Apr 06, 2011 2:27 am

Zusammen mit Ayumi, ging Noah durch das Luxusviertel der Stadt. Er hatte drauf geachtet, dass sie zumindest auf den Hinweg, die großen Straßen meideten. Ein Anwesen mit Villy folgte dem nächsten und außer ein paar kleinen Außnahmen, sah man hier nur gut betuchte Leute und deren Angestellte. Schließlich blieb Noah vor einer Villa stehen, die man zweifelsohne als eine eher neue japanisch-moderne Art zählen konnte. Um die Villa herum war eine weite grünfläche mit einigen Accessoires wie, 2 Springbrunnen, vielen kleinen Blumen beeten, zurecht geschnittene Büsche und Sträucher, einen großen Teich wo sich unter anderen Koi-Fische tummelten und einen kleinen Pavillon.

"So da wären wir, die Villa Lucién"

Sagte Noah mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen und öffnete das Tor zu Garten. Mit Ayumi ging er dann den Weg entlang zur Eingangstür der Villa und öffnete diese. Scheinbar legte er auf Schlüssel nicht viel Wert, da weder das Gartentor, noch die Eingangstür abgschlossen waren. Nun betratten beide den.... Naja Flur konnte man das ganze nicht mehr nennen. Es war eher ein Eingangsbereich. Da durch, dass die Villa innen ziemlich offen war und mehr einfach Durchgänge als Türen hatte, konnte man so gleich vom Eingangsbereich links in die ziemlich neu aussehende Küche sehen. Genau so wie rechts in einen sehr großen Raum, der eine Mischung aus Ballsaal und Wohnzimmer zu sein schien. Ein langer, hochwertiger, antiker Mahagonitisch mit 8 dazu passenen Stühlen, reihte sich gegenüber auf der anderen Seite des Raumes neben neuen Edelmöbeln: Einer rieisger bordeaux farbenen Eckcouch, einen großen Drachenschuppen-Massagesessel, einen verglasten Sideboard und einen Flatscreen an der Wand, ein. Der gesamte Boden, des Erdgeschosses, war aus verschiedenen Marmor-arten und wurde von einigen dekorativen Teppichen, an manschen Stellen überdeckt.
Die Küche schien nicht älter als 1-2 Jahre und war ebenso locker und entspannend eingerichtet wie, das Wohnzimmer aber nicht minder prunkvoll.

"Tut mir leid, falls es deinen Vorstellungen nicht entspricht, aber ich wollte einige Möbel meiner Etern gerne noch behalten.. als Errinerungen. Die Schlaf- und Kleiderzimmer sind übrigens oben kmm mit ich zeig sie dir."

Meinte er freundlich zu ihr und ging geraude aus die große, rote Wendeltreppe hinauf in den 1. Stock. Beim hinauf gehen, sah man viele große, gemalte Gemälde an den Wänden, nur das merkwürdige war, sie waren alle zerrisen und zerstört. Bis auf eines. Auf diesen war Noah als 3 jähriger mit einen jungen, blassen, schwarzhaarigen Mann zu sehen. Wärend er an den Gemälden vorbei gign sagte er keinen Ton, ging nach udn nach schneller bis er schließlich Oebn war und leicht verlegen auf Ayumi wartete.
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyDo Apr 07, 2011 6:24 am

cf: Free Lake

Je näher die beiden Magier der Stadt kamen, desto offensichtlicher versuchte Noah die großen Straßen zu vermeiden. Dies merkte man vor allem, wenn sie extra einen kleinen Umweg einlegten. ~Schon blöd immer vorsichtig zu sein, aber man gewöhnt sich daran...~ Ayumi war zwar normalerweise auch achtsam, wenn sie eine größere Stadt betrat, doch lief sie deshalb noch keine Umwege. Bisher wurde sie auch noch nicht bemerkt... Als die beiden ein Viertel erreichten, in dem die Gebäude immer teuerer wurden, entspannte sich Ayumi wieder langsam. Nicht das sie Angst hätte, doch hier fühlte sie sich komischerweise sicherer. Es verging einige Zeit und die Magier von Rising Moon hatten endlich die Villa erreicht. Diese wirkte prächtig und gutgepflegt. Innerlich war Ayumi erstaunt, dass Noah in einer solchen Villa wohnte, doch lies sie sich nichts ansehen. Langsam folgte sie ihm in Richtung Eingang. Dabei versuchte sie noch soviel wie nur möglich ansehen zu können. Als die beidne dann in das Gebäude traten, änderte sich das Innere der pinkhaarigen Frau auch nicht. Sie wurde sogar noch erstaunter. Sie schaute sich in der Villa um und komischerweise hatte sie sich die Einrichtung noch anders vorgestellt. Naja, komisch war es nicht, selten erwartete man ja die EInrichtung so, wie sie dann wirklich war. "Für die Einrichtung musst du dich nicht entschuldigen, sieht doch ganz gut aus. Und wegen den Erinnerungsstücken: wieso nicht? Du hast wenigstens welche." Ihren Vater würde sie wahrscheinlich nie vergessen, daz uhatte er ihr zu viel angetan. Doch von ihrer Mutter hätte sie gerne etwas gehabt, doch war es nicht möglich, da ihr Mann alle Spuren zu ihr verwischt hatte. Noah führte sie daraufhin in die nächste Etage, in der sich die Ankleide- und Schlafzimmer befinden sollten. ~Er besitzt sogar mehrere Ankleidezimmer? Wenn ja ist hier ja der Traum fast jeder Frau möglich!~ Wirklich viel Kleidung hatte sie nicht, doch lag es meistens daran, dass sie ihr Geld sparte und nicht so viel Platz zum lagern hatte. Während das Duo die Treppe hinauflief, konnte man einige Gemälde entdecken, doch war nur eines nicht zerstört. Ayumi schaute sich dieses an. "Dein Vater?", fragte sie nur knapp, als sie oben ankam.
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyFr Apr 08, 2011 10:15 am

"Nein.. von meinen Eltern existieren keine Gemälde mehr. Er war unser Butler und war als einziger nur für mich zuständig und hat sich immer um mich gekümmert..."

Meinte er leise und ging den Korridor entlang. Beim zweiten Zimmer, auf der linken Seite blieb er stehen und ging hinein. In dem Raum waren mehrere Musikinstrumente wie, ein Klavier 2 an der Wadn hängende Gitarren und ein Schlackzeug. Er ging bis zum Ende des Raumes und machte die Schiebe Tür einen großen Kleiderschrankes auf.

"Ah ich seh schon, eher kurze und hautzeigende Konzertkleider"

Meinte er breit grinsend und ließ den Schrank auf. Er ging zurück in den Korridor und ging eine Tür weiter auf der andeen Seite in ein... komisches Zimmer. Es schien einfach eine Leere gerümpelkammer zu sein, doch hing in der Mitte des Raumes eine Kette von der Decke an der Niah nun zog. Die Seiten des Raumes wurden in die Decke gefahren und offenbarten einen 64 m² großen begehbaren Kleiderschrank. Hier war fast alles aufgehängt, was man so als Frau brauchte. Allerdings hatte alles einen leichten Luxus touch, und besonders die gesamten Oberteile, ob nun einfach Blusen, kleine Corsagen, Partyshirts oder ganze Abendkleider, sah man an, dass sie eine Klasse für sich waren - vor allen Preisklasse.

Noah blieb entspannt im Türrahmen stehe, verschränkte die Arme, lehnte sich gegen den Rahmen mit der Schulter und schaute Ayumi an.

"Wenn dir etwas gefallen sollte, tob dich ruhig aus, ich habe ja keine Verwendung dafür. Such dir was aus und ich kann dir dann das Bad zeigen, wenn du dich Duschen oder Baden möchtest"
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyFr Apr 08, 2011 11:30 am

"Okay, der Buttler also." Sagte sie leise vor sich her. Die Worte waren eher an sie gerichtet als an jemand anderen. ~Bedeutet ihm der Buttler viel? Wäre möglich...~ Langsam folgte sie wieder Noah. Sie fand es faszinierend, was er "einfach so" geerbt hatte. Schließlich war der Magier kaum älter als sie und da war es schon ungewöhnlich, dass man eine solche Villa sein Eigen nennen konnte. Viele Menschen träumten davon ihr Leben lang, ohne einen solchen Luxus zu erreichen. Die beiden liefen durch einen Korridor und kamen vor einem Zimmer stehen, welches mit Musikinstrumenten gefüllt war. ~Wenn ich jetzt noch mit Instrumenten umgehen könnte, wäre ich hier wohl perfekt aufgehoben. Singen kann ich zwar, doch dann hört es mit meinem Musiktalent auch schon auf.~ Sie betrachtete eher die Instrumente als den Kleiderschrank, den Noah inspektierte. Als sie die notwendige Information bekam, gab sie nur ein kurzes "Okay" von sich. Langsam riss sie sich von den Instrumenten los, doch gleichzeitig schaffte sie es nicht ganz. "Kannst du eigentlich ein Instrument spielen oder stehen die hier nur zur Deko?" Sie lächelte wieder für einen Moment und folgte Noah dann wieder. In dem nächsten Raum fand sie endlich das, was sie suchte: einen Haufen von Kleidern, in dem sie sich hätte austoben können. Die Kleider hatten alle einen gewissen... teuren... Touch. "Von wo hast du die ganzen Kleider? Haben sie deiner Mutter gehört oder jemanden der sie hier vergessen hat?" Sie fing an die Sachen genauer anzuschauen. Die nächste Aussage wurde sofort durch ein Lachen angekündigt, durch welches man das Kommende als nicht Ernst zu nehmen begreifen sollte. "Oder besitzt du sie um sie heimlich anzuziehen?" Sie lächelte sofort, als ihr Lachen erstickte und suchte weiter. Sie fand hier fast alles schön und würde manche Teile am liebsten mit nehmen, doch würde es wahrscheinlich komisch kommen. "Was für ein Restaurant hast du eigentlich vorgesehen? Je nachdem würde ich mein Outfit abstimmen. Wenn es nobler ist müsste es ja etwas passenderes sein, in einem "normalen" kann ich ja noch eine saubere Bluse und... mal schauen was noch anziehen." Sie kramte weiter und fand ein schwarzes Kleid, welches in die nähere Auswahl kam. Es verging wieder etwas Zeit und sie fand eine Bluse, welche sie anziehen würde, wenn die Restaurantwahl nicht ganz so vornehm war. ~Das müsste reichen.~ "So, wenn du so nett wärest mir eines der Bäder zu zeigen. Ein bisschen frisch machen wäre nicht falsch."
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyMi Apr 13, 2011 1:28 am

"Oh oh du hast mich erwischt. Ich denke eher das die Luxuriösen Restaurants hier eh schon ausgebucht sein werden"

Antwortete Noah scherzhaft und lachend und sah ihr zu, wie sie sich durch die Kleider tobte. Als sie dann eine schöne Bluse gefunden hat und in ein Bad wollte, winkte Noah ihr nur kurz zu und ging den Korridor weiter hinunter und genau auf die Tür am Ende zu.

"Die Klamotten gehörten mehr oder weniger meiner Mutter. Bob hatte mir erzählt, dass sie eine ganze Zeit gemodelt hatte und immer wieder Kleidung geschenk und zugeschickt bekam, die sie aber nie angezogen hatte, sondern einfach nur besaß"

Meinte er und öffnete die Tür zu einen strahlend hellen Bad. Das es so hell war, lag zum einen daran, dass das ganze Bad mit großen weißen Marmorfliesen mit hellblauen Verzierungen gefliest war, aber auch daran, das es nur 3 wirkliche Wände besaß. Die vierte Wand, die der Tür genau gegenüber war, war nämlich komplett verglast und ließ die Sonne in den Raum und besonders auf die große viereckige Yakuziwanne. Links War ein großes Waschbecken mit einen Spiegel. Rechts waren einige Wandablagen, auf denen eben Badezeug, Handtücher, Cremen usw. stand und natürlich die Toilette.

Noah hatte nur die Tür geöffnet stand aber draußen und wartete bis sie dann hinein gegangen war.

"Kannst alles benutzen was du willst und keine Sorge, die Fensterwand ist von außen verspiegelt, dass heißt du kannst von hier oben fats die ganze Stadt überblicken, was besonders beim klaren Nachthimmel oder zur Dämmerung schön ist, aber niemand sieht dich"

Erklärte er ihr lachend, wartete ab ob alles in Ordnung sei und überlegte was er nun anziehen würde
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyMi Apr 13, 2011 3:01 am

"Hast du schon eine Gaststätte parat oder müssen wir uns erst auf eine einigen?Ich gehe nicht oft Essen und vor allem nicht in Hargeon, also würde ich notfalls dir die Auswahl überlassen." Sie legte wieder ein Lächeln auf, nachdem sie die Aussage ihres Partners mitbekommen hatte. Danach folgte sie ihm wieder durch den Korridor und war bisher immernoch erstaunt, wie groß das ganze Haus war. Wenn man neu war würde man es sogar vielleicht schaffen, sich zu verlaufen. Man wusste ja nie. "Kein Wunder das der Kleiderschrank, falls man es noch so nennen kann, so voll ist. Aber von ihr konnte man wahrscheinlich eine Sache sagen: sie hatte bestimmt Probleme etwas passendes zum Anziehen zu finden. Nicht weil sie zu wenig hatte, sondern weil es einfach viel zu viel ist für eine Person." Sie lachte kurz. Dann hatten die beiden schon das Bad erreicht. Wie der Rest des Hauses bisher, war hier auch alles etwas, wie sollte man es ausdrücken, außergewöhnlich. Eine Wand bestand aus Glas und sicherte so einen perfekten Blick auf Teile Hargeon Towns. Mit der restlichen Aussage war sie dann doch erleichert: von Außen konnte man nicht hineinschauen. Wenn man Noah glauben wollte. Das Bad bestand aus Marmor und wirkte im Allgemeinen sehr teuer, ansonsten würde es auch nicht dem restlichen Bild der Villa entsprechen. "Momentan brauche ich nichts, du kannst also gehen und dich selbst anziehen." Sie lächelte und schob schon fast Noah aus dem Bad. Nachdem sie dann alleine war, schaute sie sich um: Badewanne oder Dusche? Gebadet hatte sie erst, also würde sie jetzt die Dusche nehmen, außerdem sagte ihr Magen, dass duschen zu lange dauern würde. Sie legte sich ein Handtuch bereit und machte danach das Wasser an. Während sie wartete, bis es eine angenehme Temperatur hatte, streifte sie sich ihre Kleidung ab. Für einen Moment genoß sie noch den Ausblick auf Hargeon, bevor sie dann das Nass über ihren Körper laufen spürte. Sie verbrachte einen Moment unter der Dusche und nachdem sie genug hatte griff sie nach dem großen Handtuch und trocknete sich ein wenig unter der Dusch ab, das gesamte Bad wollte sie nicht unter Wasser setzen, auch wenn es schwer werden würde. Als sie aus der Dusche stieg legte sie das Handtuch um sich und fing ersteinmal an sich die Haare mit einem Föhn zu trocknen.
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyMi Apr 13, 2011 8:46 pm

"Ich denke, dass ich da vielleicht was hab"

Meinte er und überlegte, wo sie wohl hingehen sollte. Nachdem Ayumi dann im Bad war, ging er den Korridor zurück bis er zu einer großes Doppeltür kam, die zu seinem Schlafzimmer führte. Dies war einer der wenigen Räume die mit Teppich ausgelegt waren und dieser hier hatte ein gewöhnungsbdürftiges aber anziehendes Rot. Genau gegenüber der Tür stand ein großen sehr bequemes Bett, daneben links ein weißer kleiner Nachttisch und rechts ein schwarzer. In dieses realtiv großen Raum, stand rechts noch ein bordeaux farbenes Sofa und ein Sessel, die beide zur Wand und zum Flatscreen, dreht waren.
An der Linken Seite stand nochmals ein größerer Kleiderschrank aber dies war auch der einzige den Noah wirklich für sich benutze. An sich war dies ein wirklich schönes Zimmer, jedoch... Schien Noah vergessen zu haben, nach der letzten kleinen Privatfeier hier drin aufzuräumen und die Klamotten weg zu räumen - und zwar nicht nur seine.
Schnell sammelte er alles ein, und warf es im Korridor in den Wäscheschacht, bevor er das Bett wieder machte und die Sektflaschen in den Nachttisch räumte.

"Yare, yare... würde echt schlecht rüber kommen, wenn sie sowas zu Gesicht bekomen würde.."

Murmelte er seufzend zu sich selbst und nahm sich eine schwarze Hose mit Gürtel und großer silberner Schnalle, ein einfaches weißes Hemd mit hohen Kragen und eine dunkelgraue Anzugsweste aus dem Schrank und lief zum Anfang des Korridors in ein etwas kleineres Bad. Er zog sich fix aus, duschte sich wirklich nur nochmal schnell ab, fuhr mit den Handtuch einmal über seinen Körper und rubbelte sich die Haare trocken. Als er dann in den Spiegel sah, war er erst etwas verwundert aber dann wusste er was los war. Er hatte einfach so die ganze Zeit über gelächelt ohne es zu merken und das lag an Ayumi. Er zog sich an, ließ dabei am Hemdn oben die letzten beiden Knöpfe auf, machte sich die Haare und legte sogar leicht etwas Parfüm auf. Es war nix ungewöhnliches, dass er sich mal so fertig machte, aber dass er sich dabei so frejute war wirklich selten. Als er dann fertig war, schaute er kurz in den Korridor ob Ayumi schon fertig sei und stellte sich dan oben an die Treppe und wartete
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyDo Apr 14, 2011 6:45 am

"Gut, hoffen wir das es ein gutes Restaurant ist und nicht allzu lange braucht. Mein Magen meldet sich langsam.", war ihr letztes Kommentar bevor sie in dem Bad verschwunden war. Es wäre wirklich besser, wenn Ayumi Noahs Schlafzimmer erst dann sah, wenn es aufgeräumt war. Sonst würde sie wieder schnell denken, dass er ein Perversling wäre, manche Vorurteile gab es dann nun doch etwas länger. Auch wenn sie tief im Inneren verborgen waren und nicht den Alltag behinderten. Inzwischen waren die Haare der jungen Frau getrocknet und sie machte sich daran, diese in ihre übliche Position zu rücken. Ein Teil bildete einen Scheitel, der Rest hing herunter. ~Soll ich vllt die Frisur einmal ändern?~ Bisher hatte sie ihre Haare nur so getragen, selten einmal anders, da ihr keine Frisur bisher so gefallen hatte. Sie überlegte einen Moment, doch kam auf keine brauchbare Idee und verwarf den Gedanken dann. ~So ist es besser.~ Nach dem die Frisur saß machte sie sich daran, sich wieder anzuziehen. Nachdem sie wieder unter vollem Besitz ihrer Kleidung, und der Bluse von Noahs Mutter, war, schaute sie noch einmal in den Spiegel. Das Katana lehnte an der Wand, sie würde es irgendwo verstauen, es würde schon blöd kommen, wenn sie mit einer Waffe in eine Gaststätte ging. Vor allem wenn es in ihrer Freizeit war. Man muss ja nicht immer zeigen, dass man sich verteidigen kann. Obwohl dies Ayumi auch mit ihrer bloßen Anwesenheit hätte demonstrieren können. ~Mal schauen was er hier alles an Kosmetik hat. Ob das noch alles von seiner Mutter stammt? Oder alten Geliebten?~ Sie lächelte einen Moment und schaute sich das an, was im Bad zu finden war. An den Parfüms roch sie einmal kurz und als sie eines gefunden hatte, welches ihr gefiel, sprühte sie sich davon etwas an. ~Gleich viel besser.~ Danach wurde noch etwas Make-Up aufgetragen, aber auch nicht wirklich viel. Sie wollte noch natürlich aussehen und nicht wie eine Barbie. "So, ich müsste fertig sein. Hab ich noch etwas vergessen? Bestimmt nicht, man weiß aber nie..." Sie schaute sich ein weiteres mal kritisch im Spiegel an. Nach einer geschätzten Minute konnte sie nichts mehr finden. "Fertig." Das Katana nahm sie in eine Hand und maschierte aus dem Bad. Sofort konnte sie Noah erkennen, welcher bereits wartete. ~Hab ich so lange gebraucht?~ Sie lief zu ihm und lächelte etwas verlegen. "Ich hoffe ich habe dich nicht zu sehr warten lassen." Sie hielt einen Moment inne und hielt ihre Klinge hoch. "Hast du irgendwo einen Platz, an dem ich sie verstauen kann? Ich muss die Klinge ja nicht unbedingt mitnehmen, würde für zu viel Aufmerksamkeit sorgen. Achja, schick siehst du aus." Die letzten Worte wurden von der pinkhaarigen Frau mit einem Lächeln unterstrichen.
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyFr Apr 15, 2011 10:55 pm

Noah betrachtete sie ganz genau, als sie den Korridor entlang, auf ihn zu kam. Wieder lächelte er leicht ohne es zu merken und nahm dann ihr Katana, als sie es ihm gab.

"Danke und du siehst einfach bezaubernd aus. Klar ich werde es verstauen"

Er ging zuück ins Schlafzimmer und legte es auf den rechten Nachttisch und ging dann wieder zu ihr.

"Dann kann es ja los gehen"

Meinte er lächelnd zu ihr, stellte sich zur Seite und hielt den Arm zuweisend zur Treppe. Lady´s first like wollte er das sie zu erst runter ging und er danach das Licht ausmachen würde und ihr folgte.
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyFr Apr 15, 2011 11:30 pm

Als Ayumi zu Noah lief legte dieser wieder ein Lächeln auf. Es war schon komisch wie sich beide veränderten, wenn sie zusammen Zeit vebrachten. Würde es auch noch in der Gilde so laufen? Höchstens wenn die beidne unter sich waren, ihr Ego wollte die junge Frau um alles in der Welt schützen. Als sie bei ihm angekommen war bekam sie ein Kompliment und ihr Partner nahm die Klinge entgegen. "Danke, Danke. Ein Chameur wie immer." Sie lächelte freundlich und hielt ihren Kopf dabei etwas schief. Noah lief daraufhin zurück ins Schlafzimmer, verstaute die Klinge und kam wieder zurück. "Und welches Restaurant hast du uns ausgesucht?" Fragte sie, während sie langsam die Treppe herunter ging. Während sie am Laufen war, schaute sie sich unbewusst die Gemälde an, die an der Wand hingen. Bei manchen konnte man noch vermuten, was dort zu sehen war, doch war die mehrheit einfach zu sehr zerstört, um es genau sagen zu können. Als sie unten angekommen war, lief sie bereits in Richtung tür und wartete auf Noah. Wie es öfters in letzter Zeit passiert war, meldete sich ihr Magen einmal wieder.
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyFr Apr 22, 2011 6:53 am

[Sry jetzt hatte ich ne derbe Schreibblockade]


"Eines der besten in Hargeon, lass dich überraschen"

Sagte er und lächelte sie an. Zusammen gingen sie zur Tür und weil sie ihn schon Chamuer nannte, dachte er, man könnte auch gleich noch als Gentlean glänzen öffnete die Tür und hielt sie für Ayumi auf.

"Nach ihnen Miss hehe"

Lachte er leicht udn freute sich auf den Abend.



[Bin noch nicht durch mit der, mach du mal pls da stb. Restaurant hab ich ja erstellt]
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BeitragThema: Re: Die Villa Lucién   Die Villa Lucién EmptyMo Apr 25, 2011 11:48 am

Nicht nur, dass Noah sich wie ein Chameur aufführte, er zeigte auch noch Manieren und verhielt sich wie ein Gentlemen. Was wollte man als Frau mehr? Langsam liefen die beiden die Treppe hinab, Ayumi befand sich dabei an der Spitze. Als sie unten angekommen war, und darauf wartete, dass ihre Begleitung erschien, antwortete sie auf dessen Aussage. "Eines der besten Restaurants? Das will ich auch hoffen, nicht dass wir uns hier umsonst so zurecht machen." Sie lächelte wieder, während sie auf ihn wartete. Das Lächeln hielt eine Weile an, wurde jedoch schwächer, als die Beiden das Gebäude verliesen. Vögel sangen ihr Lied und die Stadt sah noch schöner aus als zuvor.

tbc: Internatioles Restaurant Le Royal (Post folgt nach einer Mütze Schlaf xD)
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