Wiesen Klippe

Spoiler:

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Nakazato kam hier an den Klippe an und setzte sich auf den rand. Er blieb die ganze zeit ruhig und hörte die wellen geräusche die an den Klippen prallte. Der wind wehte über das feld.

edit: Nakazato stand allmählig auf und lief dann weg, er wollte mal schauen was so in der stadt los ist.

tbc: in Magnolia town

Satoshi kam gerade aus dem Wald mit ein haufen früchten im Mund und mit einem noch größeren unter seinen Arm. Er fuhr über sein linkes Augenlied. Die Narbe war verheilt. Noch eine kurze Weile dann hatte er seine Kräfte gesammelt. Das jetzt das HQ der Phantomlords bei Fairy Tail stand hatte er nicht bekommen. Wie den auch er campierte mittem im Wald auf der anderen Seite! Er legte sich auf den Rücken hin und ließ die Früchte auf dem Boden plumpsen. Danach zog er einer seiner Katanas und machte eienn Senkrechten Schnitt durch die Luft. Ein jahr war er nicht da. Satoshi hatte bisher nie was man Heimat nennen konnte. Das er einen Ort vermisste und gern da war, war auch vielleicht ein anzeichen dafür das er die Gilde langsam als Heimat empfand. Ob das gut oder schlecht war würde sich zeigen. Er steckte sein Schwert ein und schlief dann nach dem er etwas gegessen hatte ein. Als er am morgen aufgewacht war hielt er es für an der Zeit bei der Gilde vorbei zuschauen. Ein donnern war zu hören, und schon war er verschwunden

tbc:???

Zusammen gingen Nanami und Levos durch die Gegend. Zuvor hatte Levos noch die blauen Rosen von Nanami in eine Vase gestellt bei sich zu Hause. Die Rosen waren wundervoll und es freute ihn sehr das Nanami sie ihm geschenkt hatte. Ein wirkliches Ziel hatten sie dabei noch nicht. Nanami wollte den Wind genießen und auch Levos fand es eine schöne Idee von Nanami. Er überlegte wo sie den Wind gut genießen konnten, während sie ziellos umherwanderten. Sie schienen ein schon einige Zeit am wandern zu sein, denn sie kamen in die Nähe von Magnolia Town. In der Ferne sah Levos eine große Klippe. Eine sehr große Klippe. Sie sah beeindruckend aus und außerdem würden sie hier perfekt den Wind spüren, während er sie umwehen würde. Levos ging zu der Klippe und spürte den Wind oben auf den Klippen. Er ging ein Stück weiter und stellte sich an den Rand der Klippe. Er guckte auf das weite Meer hinaus und drehte sich dann zu Nanami um. Levos lächelte und wartete gespannt ob es Nanami hier gefiel. Es wehte ein herlich frischer Wind und es gab einen erstaunlichen Blick auf das weite Wasser. Es war schön mir Nanami unterwegs zu sein und er freute sich über den bisher herlichen Tag. Freundlich lächelnd fragte er Nanami:" Findest du es schön hier? Hier weht ein herlicher Wind über die Wiesen und es gibt einen schönen Blick auf das Meer und die weite Ebene. Wollen wir etwas hier bleiben?"