Fairy Tail RPG
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 Clover

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BeitragThema: Clover   Clover - Seite 3 EmptySo Dez 05, 2010 8:59 am

das Eingangsposting lautete :

(sind ja nur 15 posts pro nase... geht ja dann hops... xD)
Neko, Tidus und Auron waren endlich angekommen.
"Also... wo verstecken sich diese spacken?"
Auron knackte mit den Fingern und grinste.

Qp 1
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BeitragThema: Re: Clover   Clover - Seite 3 EmptyDi März 08, 2011 6:52 am

Cf: Fairy Tail Gildenhaus
Als Anzu endlich in Cover an kam war er leicht erschöpft, was wohl daran lag, dass er sich mehrfach verlaufen hatte da er die Karte nicht richtig gelesen hat,
„Verdammt Karte!! Die ist überhaupt nicht richtig gezeichnet. Ich brauch wohl eine neue „ dachte er
Anzu blieb stehen um noch einmal einen Blick auf die Quest zu werfen.
„hmm Markthändlerin . Müsste wohl am Markt sein „
Nach dem Anzu einige Leute nach dem weg gefragt hatte stand er vor dem Geschäft
„sieht doch eigentlich alles normal aus, hmm geh ich einfach mal rein“
Anzu betrat den laden. Im Bot sich ein Bild des Chose das gesamte Geschäft war, auch wenn es von außen nicht so aussah, verwüstet regale waren umgeschmissen und die Waren lagen überall auf dem Boden verteilt,
plötzlich kam eine Frau mit hochrotem Kopf aus dem hinteren Bereich des Geschäfts
„WER SIND SIE??? Schrie sie, dann sah sie das Gilden Zeichen „Ahhhh Fairy Tail WURDE AUCH MA ZEIT DAS EINER VON EUCH AUFTAUCHT!!!! „ schrie sie Anzu weiter an
„ Paris Hildegard Wenn ich mich nicht irre, Also wo ist ihr Papagei Monster?“ fragt Anzu ganz ruhig
Paris Hildegard bereinigte sich etwas „Es ist unten im Keller und frisst all meine waren sie sehen ja, was es hier schon angerichtet hat .Bitte vernichten sie es schnell ich verliere all meine Kunden „ ihre Augen wurde leicht feucht
„Sollte nicht zu lange dauern keine Sorge ich denke das wird nicht allzu lange dauern doch sie sollte nicht hinunterkommen, solange es nicht tot ist und sollte ich es hier raus treiben bleiben sie vorerst auch hier oben denn, wenn ich dort unten Magie wirke, könnte es eine gewisse Zeit dort tot ist gefährlich sein“
Paris Hildegard nickte und Anzu wandte sich in Richtung Keller Tür und öffnete sie, als er Paris Hildegard stimme hinter ihm hörte
„passt auf das ihr nicht noch mehr zerstört ich weiß wo für Fairy Tail bekannt ist ,was ihr im Rest der Stadt anstellt, ist mir egal doch nicht in meinem Laden ist das klar „
Anzu nickte und ging hinab. Im Keller war es absolut dunkel und ein seltsames Geräusch war zu hören. Als anzu die Fackeln entzündet sah er dass auch hier unten Chos herrschen doch von dem Wesen war nichts zu sehen. Anzu ließ sein Blick durch raum wandern als er sah das sich in einem der Körbe etwas bewegte als er näher heran trat flog der Deckel ab und das Monster platze heraus es sauste gezielt auf Anzu´s Kopf zu dieser konnte gerade noch Ausweichen.
„Da bist du ja nun dann wollen wir mal .Gleich gibst Papagei als Stiel Eis.“
Ohne wirklich nachzudenken feuerte Anzu seine Frostlanze ab der Große Kristall flog auf das Monster zu doch dieses konnte ausweichen der Kristall donnerte in die dahinter liegende Wand und holte 2 vollgestellte regale von der Wand. Leicht erbost feuerte Anzu ein weiteres Mal diesmal jedoch ließ er den Kristall zersplittern doch er verfehlte erneut das Monster war einfach zu flink
„VERDAMMTES DRECKS FIEH STIRB ENDLICH „seine Augen verfärbten sich hell gelb zum dritten Mal sammelte er Energie für eine Eis Lanze doch diesmal legte er das eine Ende der Eisenkette in seine Handfläche so das der große Kristall dieses mit einschloss als er nun den Kristall abfeuerte flog dieser nur wenige Meter weit und wurde dann von der Kette gestoppt in dem Moment, wo sich die Kette spannte, bewegte er seinen arm ruckartig so das der Kristall im kreist um ihn herum wirbelte (wie ein riesiger morgen Stern „ . Anzu schlug immer wieder nach dem Monster und kam ihm auch immer näher, was er nicht mit bekam, dass er durch seine Aktion auch die gesamte Einrichtung des Raumes in Schutt und Asche gelegt hatte. Als der Kristall das Monster so gut wie getroffen hatte und Anzu sich des Sieges sicher war. floh das Monster in die einzige noch offene Richtung nach oben aus dem Keller. Nun war Anzu echt sauer und die schattenhaften Schwingen wurde sich bar. Er ließ den Kristall am unteren Ende Zer splittern, sodass die Kette frei war, neben bei ist zu erwähnen das der Rest des Kristalls gegen eine Wand flog und einen weiteren Krater verursachte.
„JETZT REICHTS MIR ABER“ schrie Anzu und wirkte Shi no furosuto no hana , die Abkühlung der Luft hatte jedoch zu Folge das auch die wenigen noch heilen waren jetzt auch und brauchbar waren, und stürmte hinter dem Monster her im vorbei laufen sagte er zu der Händlerin noch sie solle auf keine fall runter gehen es wäre lebensgefährlich. Als Anzu auf den Markt Platz hinauskam sah er das Monster sofort es Saß auf der Spitze eines Brunnens der mitten auf dem Markt stand ohne zu zögern rannte Anzu auf das Wesen los und schlug zu verfehlte es jedoch abermals, und traf den Brunn, welcher zerbarst, Immer und immer wieder griff Anzu das Wesen an doch die Schnelligkeit des Monsters war beeindruckend es wich alle Angriffen aus und Anzu traf immer irgendwas doch niemals sein Ziel. Dies ging knapp eine Stunde so und man hörte Anzus Fluchen und Schrein durch die gesamte Stadt. Zu diesem Zeitpunkt waren schon alle Menschen vom Schauplatz des geschehen geflohen und Anzu war ziemlich erschöpft .Als ihm auffiel, dass bis auf einmal immer nur er angegriffen hatte. Daher kam er auf die Schlaue auf die Idee, wenn er seinen Gegner nicht erreichen, kann dann soll dieser doch zu ihm kommen und er könnte ihn dann fangen und vernichten. Also stellte er sich gelassen mitten auf den Marktplatz oder besser auf das was davon Übrige geblieben war. Und wartete, dass Wesen flog um ihn herum es zog mehrere Kreise bis es dann mit hocher Geschwindigkeit zum Angriff überging. Anzu hob in den richtigen Moment die Hände und das Monster gefror sofort zu Eis, Anzu fing es auf
„ Sag ich doch Monster am Stiel „ Sagte er grinsend. Aus dem Augenwinkel sah er wie der Händler auf ihn zu rannte
„Sie haben es Geschäft danke schön vielen Dank, aber sie haben ja ein ganz schönes Chaos angerichtet „ sagte sie. Anzu verstand nicht ganz, was sie meinte
„ich werde gleich mal runter gehen und …“ Anzu zuckte zusammen als ihm einfiel, wie der Keller nun aussah und unter brach sie „Ich will nicht unhöflich sein aber könnte ich meine Kristalle vorher bekommen ich muss dringend los „ fragte er „aber natürlich wo sind nur meine Gedanken „ sagte die Frau und übergab Anzu sine Bezahlung dann ging sie zurück zu ihrem Geschäft . Anzu wollte sich gerade unauffällig davon machen als hinter ihm eine laute Stimme zu hören war
„DA IST ER HALTET DEN UNRUHESTIFTER „ Als Anzu sich um drehte sah er die gesamt Stadt wache und sie waren nicht gerade erfreut. Ohne zurückzublicken rannte er los schnappte sich ein Pferd und war auf und davon
Tbc: ???
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BeitragThema: Re: Clover   Clover - Seite 3 EmptyDo März 24, 2011 12:36 pm

Pinke Papageien.
Cf Brücke von Isthar

Melanie hatte anscheinend gerade einen sehr großen Tatendrang. Jedenfalls war sie schon wieder unterwegs. Diesmal war sie nach Clover unterwegs. Das würde gleich auch eine gute Gelegenheit bieten Clover mal zu besichtigen. Aber erst mal kam die Quest dran. Sie musste zum Zoo von Clover. Anscheinend hat sich ein Magier dort einen Spaß erlaubt. Melanie sah die Stadt schon vor sich liegen. Sie folgte weiter dem Weg, der vor der Stadt noch einmal einen kleinen Schlenker machte. Sie hatte die Stadt erreicht und betrat die Straßen der Stadt. Neugierig guckte sie sich um. Es schien gerade Markt zu sein. Vielleicht waren hier auch immer Stände, aber genau wusste Melanie das nicht. In Clover war sie noch nicht gewesen. Zumindest erinnerte sie sich nicht daran, und selbst wenn waren es erst ein oder zwei mal. Jedenfalls standen einige Stände mit Essen, Kleidung, Schmuck und anderem Allerlei am Straßenrand und eifrige Händler versuchen ihre Waren zu verkaufen. Einige riefen laut durch die Straßen und priesen ihre Waren an. Melanie schmunzelte und erwischte sich immer wieder dabei, wie sie sich auch ein wenig ablenken lies und sich immer mal wieder das Angebot eines Standes anguckte. Aber so schlimm war das ja nicht. Außerdem musste sie überhaupt erst mal herausfinden wo der Zoo war. Melanie guckte sich gerade das Angebot eines Schmuckstandes an und betrachtete eine schöne Kette, während der Verkäufer, welcher anscheinend zu dem Stand gehörte neben sie trat und fragte:“ Gefällt sie ihnen ? Die ist ausgezeichnet verarbeitet und passt wunderbar zu ihrer strahlenden Schönheit. Möchten sie sie kaufen ? Oder kann ich ihnen bei etwas anderem helfen ? Vielleicht brauchen sie ja irgendwas bestimmtes für einen Freund oder so?“ Der Verkäufer guckte sie freundlich an und wartete auf ihre Antwort. Er hoffte natürlich auch das sie etwas kaufen würde, schließlich hoffte er an diesem schönen Tag ein gutes Geschäft machen zu können, vor allem weil Momentan auch sehr viel los war in der Stadt. Leicht errötete sie bei seinen Worten und ein feines rot zeigte sich auf ihren Wangen. Melanie lächelte den Verkäufer freundlich an und antwortete:“ Danke sehr für das Kompliment. Die Kette ist schön. Aber erst mal muss ich meinen Auftrag erledigen, wegen dem ich hier bin. Aber ich werde danach sicherlich noch einmal wiederkommen und mir ein wenig die Stadt angucken. Können sie mir vielleicht sagen wo der Zoo von Clover ist?“ Melanie musste an die letzte Frage nachdenken und wurde etwas nachdenklich und ein wenig Trauer überkam sie. Einen Freund... Sie hatte keinen Freund... Sie fragte sich wie es wohl wäre, wenn sie einen hätte. Ihre Mutter und ihr Vater waren immer so glücklich zusammen. Melanie bekam etwas Sehnsucht und dachte weiter darüber nach. Trotzdem war sie aber immer noch dem Geschehen um sich herum bewusst und hörte dem Verkäufer zu, wie er ihr erklärte wo sie lang musste. Melanie merkte sich alles so gut wie sie konnte und dankte dem Verkäufer höflich:“ Ich danke ihnen. Viel Erfolg mit ihrem Stand hier.“ Melanie legte die Kette, die sie sich angeguckt hatte, wieder weg und lächelte den Verkäufer noch einmal an, bevor sie sich von dem Stand ab wand, und sich auf den Weg zum Zoo machte. Melanie folgte dem Weg, der ihr von dem Verkäufer beschrieben worden war und irrte ein wenig durch die Straßen von Clover. Plötzlich, als Melanie gerade eine, im Vergleich zu den Straßen mit den Ständen überall, verlassene Straße entlang ging, stellte sich plötzlich ein Mann neben sie und ging neben ihr her. Melanie hatte ihn natürlich schon längst bemerkt, aber er schien sich noch sicher zu fühlen, und zu denken, dass Melanie ihn nicht bemerkt hätte. Er griff Melanies Arm und schlang seinen anderen Arm um sie herum und hielt ihr ein Messer an die Kehle. Leise meinte er:“ Du kommst jetzt besser mit und verhältst dich ganz ruhig!“ Melanie benutzte sofort ihre lähmende Energie und griff mit der freien Hand nach einem ihrer langen Dolche. Sie befreite sich aus dem Griff ihres Gegners, was durch die Lähmung sehr einfach ging und verpasste ihm eine kleine Schnittwunde auf der Wange. „Du solltest lieber aufhören Leute zu überfallen!“ Melanie schubste ihn zu Boden und ging weiter, während der Mann panisch davon rannte. Melanie folgte weiter dem Weg. Vor sich sah sie schon die ersten Teile des Zoos. Sie fragte sich was der Zoo wohl alles für faszinierende Attraktionen hatte. Sie ging zum Haupteingang des Zoos und trat in das große Hauptgebäude ein. Sie guckte sich etwas um, und wurde kurz nachdem sie eingetreten war auch schon von einer Mitarbeiterin angesprochen:“ Es tut mir sehr Leid, aber aufgrund einiger Probleme und größerer Schwierigkeiten ist der Zoo vorerst geschlossen. Ich bitte sie das Gelände wieder zu verlassen. Wir werden natürlich, sobald alles wieder in Ordnung ist und seinem gewohnten Gang nachgeht, eine Benachrichtigung umgehen lassen und darauf hinweisen.“ Melanie guckte zu der Mitarbeiterin, als diese sie ansprach und antwortete, nachdem sie ihr zu ende zugehört hatte und die Mitarbeiterin geendet hatte:“ Guten Tag. Ich bin nicht hier um den Zoo zu besichtigen. Ich gehöre zu Fairy Tail und bin wegen der Quest hier, die der Zoo verteilt hat.“ Die Mitarbeiterin nickte erfreut und sagte:“ Das ist gut. Danke das sie sich des Problems annehmen wollen. Wir mussten schon einige Besucher wieder wegschicken. Und einige Tiere wurden schon von diesen wilden, vollkommen außer Kontrolle geratenen Kreaturen angegriffen. Wir hatten schon Angst, dass wir den Zoo schließen müssen oder noch schlimmer diese Kreaturen sich aus dem Zoo befreien können und die Bewohner unserer schönen Stadt angreifen.“ Hoffnungsvoll guckte die Mitarbeiterin sie an und erklärte ihr den Weg zu dem Ort, an dem die Papageien gerade sind und wo sie den Besitzer des Zoos finden konnte. Melanie dankte ihr und meinte fröhlich, dass sie das schon regeln werde, und sie bald wieder ihrer normalen Arbeit nachgehen können. Sie machte sich auf und ging den beschriebenen Weg entlang. Schon aus der Ferne konnte man die auffällig rot, pinken Papageien sehen. Melanie beobachtete die Tiere ein wenig. Sie flogen über einem kleinen Ort. Anscheinend war dort ihr Nest oder Brutplatz oder irgendein anderer für sie besonderer Ort. Melanie ging nicht gleich zu den Papageien. Zuerst wendete sie sich zur Seite und ging weiter in den hinteren Teil des Zoos, dorthin wo nach der Beschreibung der Mitarbeiterin der Zoodirektor zu finden seien würde. Es gab ein paar Häuser im hinteren Teil des Zoos. Ein paar waren Lagerhäuser, eines war ein Wohnhaus. Melanie ging zu dem Wohnhaus und klopfte an. Sie musste nicht lange warten, bis ihr jemand die Tür öffnete. Sie erzählte, dass sie von Fairy Tail sei und gekommen sei, um das Problem mit den Papageien zu erledigen. Die Person, welche ihr die Tür geöffnet hatte lies sie herein und brachte sie zum Zoodirektor. Der war erfreut sie zu sehen, auch wenn das hieß, dass seine Tiere nun sicher dem Tode geweiht waren. Er war kurz abwesend, in Gedanken versunken... Dann schaute er auf und meinte:“ Entschuldige. Es schmerzt mich sehr, dass wir die Papageien beseitigen müssen. Ich wünschte es gäbe einen anderen Weg, aber wir haben schon alles probiert. Und von dem Magier, der all das hier verursacht hat, fehlt jede Spur. Anscheinend wollte er uns echt nur einen Streich spielen, einen bösen Streich. Oder er wollte uns ruinieren. Egal was er eigentlich wollte, es ist ihm jedenfalls gelungen. Es stimmt mich traurig, aber ich bitte euch erledigt diese Tiere. Schaltet diese Papageien aus, bevor sie die anderen Tiere und die Menschen in Clover bedrohen und verletzten.“ Melanie sagte:“ Ich werde mich darum kümmern. Machen sie sich keine Sorgen. Können sie mir sagen wie viele von den Papageien ungefähr noch da sind ? Und ob sie schon irgendwas anderes über sie wissen ?“ Der Zoodirektor nickte und erzählte:“ Es sind genau zehn Stück. Es wurden bisher weder mehr noch weniger. Genau 10 dieser wunderbaren Tiere. Alle dem Wahnsinn verfallen. Wie sie sicher schon gemerkt haben können sie fliegen. Die Vögel greifen mit ihren Federn ab. Sie können ihre Federn auf Gegner abfeuern und sie haben einen ziemlich harten Schnabel. Mehr wissen wir leider auch nicht. Ich hoffe die Informationen konnten ihnen helfen.“ „Ja danke. Konnten sie. Ich komme wieder wenn ich ihr Problem erledigt habe.“ Sagte Melanie und wurde von der Person, welche ihr die Tür aufgemacht hatte, wieder hinausgeführt. Sie machte sich wieder auf den Weg zurück zu den Papageien und überlegte was sie alles beachten musste. Es waren zehn Gegner. Und sie alle konnten fliegen und mit Federn auf sie schießen. Das war nichts sehr schönes. Aber damit würde sie schon irgendwie fertig werden. Sie überlegte sich wie sie kämpfen würde und näherte sich vorsichtig den Papageien. Sie sammelte Energie für ihre Jagdsplitter und zog ein paar Wurfwaffen. Die Vögel entdeckten sie und kreisten nun in der Luft über ihr herum. Melanie warf ein Wurfdolch, aber der Vogel, auf den sie gezielt hatte, wehrte ihn mit Leichtigkeit mit seinem Schnabel ab. Die Vögel gingen nun zum Angriff über und flogen auf sie zu. Melanie rannte nach vorne, die Vögel direkt hinter sich. Vor ihr kam der Zaun des Geheges der Vögel. Melanie rannte direkt auf den Zaun zu. Die Vögel kamen ihr immer näher. Melanie setzte einen Fuß gegen eine der Metallstangen des Zaunes, lehnte sich zur Seite und stieß sich dann mit Jump zur Seite ab. Die vorderen zwei Vögel flogen direkt gegen den Zaun, die anderen aber flogen eine Kurve und verfolgen Melanie weiter. Melanie hatte sich direkt nach dem Absprung umgedreht und vier Wurfwaffen auf die zwei wehrlosen Vögel geworfen, welche direkt gegen den Zaun geflogen waren. Sie kamen nicht schnell genug weg und wurden direkt von Melanies Wurfwaffen getroffen. Melanie hatte beide tödlich getroffen, so dass die Beiden keine Probleme mehr machen würden. Melanie streckte ihre Füße aus, und setzte sie wieder gegen den Zaun und benutze noch einmal Jump. Dieses mal flogen die Vögel zwar nur ins leere, aber Melanie feuerte, während sie haarscharf vor den Vögeln entlang flog durch ihren Sprung, ihre angesammelten Jagdsplitter ab, so dass Drei der noch übrigen Acht Vögel, direkt hinein flogen. Damit waren es also nur noch Fünf. Aber jetzt flogen die Vögel ein Stück von Melanie weg und feuerten mit ihren Federn auf sie. Melanie wich zur Seite aus und warf einen Wurfdolch nach einem. Er wehrte ihn wieder mit seinem Schnabel ab. Die Vögel umkreisten sie wieder in der Luft über ihr und Melanie nutze die Gelegenheit. Sie erschuf eine Umlenkkugel und warf einen Dolch hinein. Dann lies sie die Umlenkkugel auf einen der Papageien zufliegen. Der Papagei zerschlug die Kugel wie erwartet mit seinem Schnabel und erlebte eine böse Überraschung, als aus der Kugel ein Dolch kam, welcher nun direkt in den Rachen des Vogels fliegen konnte und ihr sofort tötete. Die anderen vier starteten wieder ihren Federangriff. Melanie wehrte einige der Federn mit ihren Dolchen ab, während sie versuchte den Federn auszuweichen und ein wenig weiter zu rennen. Einer der Vögel versuchte wieder sein Glück im Nahkampf und stieß aus der Luft heraus auf sie zu. Melanie machte einen eleganten Sprung mit einer Drehung und schlitzte den Vogel dabei auf. Die Vögel feuerten immer noch aus der Luft mit ihren Federn auf sie. Melanie feuerte ihre Jagdsplitter auf die drei Vögel und die Federn und ihre Splitter trafen aufeinander. Melanie sprang mit Jump nach vorne und lies die Splitter um die Federn herum fliegen, so dass sie zwei weitere Vögel erledigte. Nur einer hatte überlebt. Der Vogel flog einen Kreis, und Melanie sammelte Energie für Jagdsplitter. Der Vogel flog noch eine Runde, und Melanie behielt ihn genau im Auge. Dann flog der Vogel direkt auf sie zu. Melanie benutzte ihre angesammelte Energie und benutzte Jagdsplitterformung. Sie formte eine circa zwei Meter große gebogene Klinge (wie auf dem normalen Bild beim Chara.) und warf sie direkt auf den Vogel, als dieser vor ihr war. Die Klinge hatte genug Energie, um eine große Wunde zuzufügen und den Vogel sofort zu erledigen. Melanie guckte sich um und guckte jeden der erledigten Vögel an. Sie hatte alle Zehn besiegt. Sie steckte ihre Waffen wieder weg und sammelte ihre Wurfwaffen auf und machte sich dann auf den Weg zum Zoodirektor. Sie klopft an die Tür des Hauses vom Zoodirektor und dieses mal öffnete der Zoodirektor ihr. Melanie erzählte ihm, dass sie die Vögel erledigt hat und er sich nun keine Sorgen mehr um die anderen Tiere machen brauchte. Er war immer noch ein wenig traurig wegen den Vögeln, aber umso fröhlicher war er, dass das Problem nun endlich beseitigt war und der Zoo wieder seinen normalen Betrieb aufnehmen konnte. Er dankte ihr noch einmal und gab ihr ihre Belohnung. „Ich danke dir vielmals. Hier deine Belohnung. Du hast sie dir verdient. Dank dir können wir nun wieder alle unsere Aufgaben erledigen und den Zoo für Besucher freigeben. Möchtest du dir vielleicht unseren Zoo angucken? Du dir keinen zwang an mach ruhig. Ich wünsche dir noch eine schöne weiterreise, oder Rückreise je nachdem was dir bevorsteht. Viel Spaß bei deinen Abenteuern.“ Melanie dankte ihm und verabschiedete sich von ihm mit einem fröhlichen und freundlichen Lächeln. Er hatte recht gehabt. Sie war wirklich Neugierig, was hier alles für Tiere sind. Also guckte sie sich noch ein wenig denn Zoo und die Tiere an und ging dann wieder zu den Straßen der Stadt, nachdem sie noch einmal mit der Mitarbeiterin geredet hatte, welche sich auch noch einmal vielmals bedankte. Ihr Auftrag war erledigt, also hatte sie jetzt Zeit sich ein bisschen genauer um zugucken und sich vielleicht die eine oder andere Sache zu kaufen. Fröhlich ging Melanie durch die Straßen zurück zu den Ständen. Sie entdeckte schon einen ersten Stand und lief hin. Es war ein Stand mit Früchten. Melanie guckte sich die verschiedenen Früchte an. Der Stand war etwas abseits der anderen, hatte aber in Anbetracht der Vielfalt an Ware jeden Grund dazu. Es war eine riesige Auswahl an Früchten die der Händler hatte. Melanie guckte sich einige der Früchte an und entdeckte auch ein paar Beeren. Der Verkäufer bemerkte ihr Interesse für die Früchte und meinte:“ Ich habe die schönsten Früchte des Landes junges Fräulein. Schon etwas gefunden, oder vielleicht auf der Suche nach etwas Bestimmtem ? Ich habe es sicherlich.“ Melanie wendete sich von den Früchten ab und guckte hoch zu dem Mann, welcher sie angesprochen hatte. „Danke ich gucke nur etwas. Aber ich denke ich habe etwas gefunden.“ Meinte Melanie und lächelte. „Ich hätte gerne davon ein paar, davon eine, davon drei und von denen auch noch zwei bis drei schöne.“ Während sie ihm sagte, was sie wollte zeigte sie immer dazu auf die Früchte drauf, welche sie meinte und kaufte sich wo ein wenig Vorrat an neuen Früchten. Sie entdeckte noch ein paar mehr die ihr gefielen und so hatte sie einen recht großen Vorrat am Ende. Sie verstaute all die Früchte in ihren Beuteln und erwiderte das Winken des winkenden Händlers, welcher sicherlich sehr glücklich über das Geschäft war. Melanie guckte sich immer mal wieder einen Stand und die dort angebotenen Waren an und überlegte ob sie irgendwas noch brauchte, wo sie sowieso schon auf dem Markt hier war. Sie kam wieder bei dem Stand des Händlers an, mit dem sie zuvor schon gesprochen hatte, und der ihr erklärt hatte, wo sie den Zoo finden konnte. Sie winkte ihm fröhlich lächelnd zu und ging auf seinen Stand zu. Der Händler erkannte sie und fragte sie, als sie da war:“ Und hast du alles erledigt, was du zu erledigen hattest ?“ Melanie nickte und erzählte:“ Ja ich habe dem Zoodirektor geholfen. Euer Zoo ist jetzt wieder offen und kann wieder betreten werden.“ Der Händler guckte sie erstaunt an und meinte:“ Wow. Das ist beeindruckend. Danke das du der Stadt geholfen hast. Wäre der Zoo geschlossen worden wäre das sicherlich nicht sehr schön gewesen. Schön das du wieder hergekommen bist.“ Melanie guckte fröhlich und meinte:“ Ja. Ich wollte mich etwas um gucken in der Stadt hier und mir ein paar neue Sachen und Vorrat kaufen.“ „Schön. Schön. Vielleicht hab ich ja irgendwas schönes, was dir gefällt. Vielleicht findest du ja auch ein schönes Geschenk für deinen Freund. Oder etwas schönes für eine gute Freundin.“ Melanie guckte sich die Ketten und Ringe und Ohrringe an, welche alle bei dem Stand auslagen und meinte nebenbei, mit einer nachdenklichen und etwas sehnsüchtigen Stimme, zu dem Verkäufer:“ Ich habe keinen Freund dem ich etwas schenken könnte. Aber für eine gute Freundin findet sich bestimmt etwas schönes.“ Der Händler guckte sie noch verwunderter an und fragte:“ Du hast keinen Freund ? Ich meine du bist schön und so wie es aussieht auch sehr stark. Warum hast du dann keinen Freund? Willst du keinen haben oder findet sich keiner?“ Melanie guckte kurz zu dem Händler und dachte nach. Dann antwortete sie:“ Hmmm... Ich weiß es nicht genau. Ich habe bisher nicht wirklich drauf geachtet. Aber ich habe bisher auch noch nicht viele Jungen getroffen die mir sehr gut gefallen und mir mein Herz gestohlen haben. Es gab sicherlich schon einige gut aussehende Jungen, die ich getroffen habe, aber ich war nie mit einem von ihnen wirklich befreundet.“ Dem Händler entwich ein leises:“ Ohh.. „ Und er wusste nicht was er sagen sollte. Melanie lächelte und nahm sich eine der Ketten und einen Ohrring. Der Händler guckte sich seinen Stand auch an und nahm eine Kette zwischen all den anderen Ketten und hielt sie dann Melanie hin. „Die hier könnte dir gefallen. Du kannst sie einer Freundin schenken.“ Melanie nahm die Kette und guckte sie sich an. Es war ein kleines Herz, welches aus zwei Teilen bestand. Auf der einen Hälfte stand „Für immer“. Und auf der anderen Hälfte stand „Mit dir zusammen“. Melanie schmunzelte und dankte dem Verkäufer. „Ja die ist echt schön.“ Sie fand noch ein weiteres Paar Ohrringe, welches ihr gefiel und kaufte die zwei Ketten und die Ohrringe dann. „Danke. Freut mich das du etwas gefunden hast.“ bedankte sich der Verkäufer. „Ich danke auch. Ich denke ich werde mal wieder aufbrechen. Ich wünsche ihnen noch viel Glück mit ihrem Stand hier.“ sagte Melanie. Der Händler sagte:“ Danke. Viel Glück wünsche ich dir. Lass dich nicht unter kriegen!“ Melanie sagte noch:“ Werde ich nicht!“ Und lächelte noch einmal, bevor sie sich auf dem Weg aus der Stadt machte. Sie blickte noch einmal zurück, und sah wie der Händler ihr zuwinkte. Dann verließ sie die Stadt. Sie lies ihr Hoverboard erscheinen und machte sich bereit um zurück zu sich nach Hause und zurück zur Gilde zu fahren. Sie guckte sich die Ketten an und fuhr geschwind und fröhlich zurück. Sie Steckte die Ketten und die Ohrringe wieder weg. Denn nun fuhr sie einige rasante und knappe Manöver und machte ein paar schöne Tricks, welche sie mittlerweile beherrschte und betrachtete die Landschaft. Sie fuhr zuerst zu sich nach Hause um die ganzen Sachen abzulegen und dann weiter zur Gilde. Sie hatte Lust auf irgendwas süßes, vielleicht ein Eis?, und ein wenig Chaos und Spaß. Vielleicht war ja was los im Gildenhaus, oder irgendwas lies sich hervorrufen. Sie grinste und fuhr weiter ihrem Haus und der Gilde entgegen. Aber die ganze Fahrt über blieb ihr der Gedanke bei dem was der Händler gesagt hatte. Sie hatte wirklich noch keinen richtigen Freund gehabt. Keinen Jungen mit dem sie zusammen viel unternommen hatte oder irgendwelches Chaos angestellt hat. Immer noch dachte sie darüber nach, als sie schon wieder ihr Haus erreicht hatte.

tbc: Fairy Tails neues Gildenhaus ~ Erdgeschoss
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