Questname: Potenzielle Gefahr
Loido war im Tibbets Brook nun angekommen und machte sich auf dem Weg zum Dorfältesten. Weshalb er die Bewohner des Dorfes nach Ihm befragte wo er steckte. Als er die Antwort bekam, dass er nicht im seinem Haus wäre, sondern am Ende der Treppe und betet für das Wohl des Dorfes. Als der Magier das hörte machte sich Loido auf dem Weg und bestieg die Treppe, es war eine riesige Treppe, die schon einige Meter nach oben reichte. Es dauerte schon einige Minuten bis der Magier oben angekommen war, er war zwar erschöpft jedoch konnte es man Ihn nicht ansehen, als er dann die obere Ebene erkundete, entdeckte der Magier eine alte zusammen gebrochenen Ruine, wo sich ein riesiger Stein befand, mit komischen Zeichen drauf. Davor saß ein Mann auf die Knien, mit den Händen zusammen und war völlig ruhig. Loido erkannte sofort das es sich um den Dorfältesten handelte und wollte Ihm aus seinem Gebet nicht reißen, weshalb sich der Magier hinsetzte und die Augen schloss und auf den Mann wartete. Es dauerte noch eine Weile, bis der Mann fertig war und Loido immer noch darauf wartete weitere Informationen einzuholen, aber als die Zeit endlich sowei war, stand der Man auf und drehte sich um und bemerkte sofort Loido, im gleichen Moment sprach der alte man den Magier an. Was kann ich für euch tun? Der Magier öffnete seine Augen und erblickte den alten Man, während der Magier sachte aufstand und sich dem Ältesten vorstellte, Hallo, mein Name ist Loido, ich bin hier um die Bestie zu erlegen. Ich komme von der Kopfgeldjägergilde Fenrir und bin bereit für die Arbeit. Der Mann schaute sich Loido genau an, jedoch wollte er auf nummer sicher gehen und verlangte, nach dem Gildenzeichen als Beweis. Loido konnte das alles nur gut verstehen, denn was wäre wenn er in Wirklichkeit kein Magier dieser Gilde wäre und den Dorfältesten als Geisel nehmen würde, weshalb Loido seine Jacke öffnete und seinen rechten Arm entblößte. Der alte Mann war schockiert, als er den Arm von Loido sah, so viele Narben, hatte er selten an einem Teil des Körpers gesehen. Danach drehte sich Loido um, sodass der Mann das zeichen von Fenrir identifizieren konnte. Als der mann sich sicher war, dass Loido die Wahrheit sagte, zog sich der Magier wieder an und machte seine Jacke wieder zu. Kurz darauf begann ein Gespräch, Loido wollte nämlich einfach nur wissen, wo sich dieses Monster genau aufhielt, um Zeit zu sparen, damit es nicht weiter wütet. Nach einem aufklärenden Gespräch, begleitete Loido den Dorfältesten nach unten und verabschiedete sich und versprach den Bewohnern, dass es bald vorbei sein würde!
Loido machte sich also auf dem Weg zum Wald, um das Namenlose Monster zu finden und zu erlegen, jedoch war es auch für das Monster schade, denn wahrscheinlich wurde es aus seiner Heimat vertrieben und suchte sich ein neues zu Hause, aber um das Geld zu bekommen, musste er leider das Biest töten, auch wenn es den Magier nicht wirklich gefiel, es waren halt die Pflichten. Der Magier lief immer tiefer in den Wald hinein und erfuhr ja von dem Alten, dass sich das Vieh immer an einer Lichtung befand, jedoch erwähnte der Mann nicht, dass es einige von diesen Lichtungen gab in diesem Wald, weshalb Loido immer noch weiter suchen musste, obwohl er einige Zeit wartete, in der Hoffnung, dass es doch auftauchen würde, jedoch war das reine Zeitverschwendung, dass einzige was dem Magier übrig blieb, war weiter zu suchen. Es wurde langsam dunkel, weshalb der Magier aus Fenrir sich schon beeilen musste, denn im Dunkeln zu kämpfen wäre wirklich nicht leicht. Als er dann zum Glück wider eine Lichtung gefunden hatte, hoffte er darauf, dass es die letzte war, aber als er diese betrat war wieder nichts vorzufinden. Der Magier gab nach allem Anschein auf zu suchen und hoffte darauf, dass das Monster den Magier finden würde. Loido suchte sich einen geeigneten Platz und setzte sich auf einen Baumstamm hin, wo noch die Abendröte auf Ihn herab schien und entspannte. Er wusste das es kein geeigneter Zeitpunkt war zum ausruhen, aber was sollte er denn machen, wenn er es nicht finden konnte. Die Sonne ging langsam unter, jedoch war es noch hell und man konnte sich in dem Wald noch zurecht finden. Loido hatte es langsam satt zu warten, weshalb er wieder aufstand und weiter suchen wollte, dazu kam er leider nicht mehr, als ein Feuerball auf Ihn zu raste und diesen durch einen Sprung nach rechts noch ausweichen konnte und dieser Feuerball auf den Baumstamm aufprallt und Flammen entfachte. Anscheinend war die Strategie gar nicht so verkehrt gewesen auf Ihn zu warten, es war halt nur die Frage offen, ob es überhaupt die richtige Lichtung war, was sich natürlich am Ende als richtig erwies!. Der Magier schaute nach oben und suchte nach dem etwas, was diesen Zauber abgeschossen hatte, jedoch war im Himmel nichts zu entdecken, kurz darauf hörte Loido ein Knistern im Dickicht des Waldes. Langsam zog er Magier seine Schwerter Flamberge und Vorpal heraus und machte sich bereit zu kämpfen. Als dieses knistern wieder auftauchte, machte sich Loido bereit zu stürmen, jedoch wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als es sich nur um einen Hasen handelte. Loido entspannte sich wieder und lies die Hände entspannt nach unten gleiten, als dann von hinten auch was aus dem Dickicht stürmte und das noch direkt auf Loido zu. Der Magier reagiert durch seine Reflexe sehr schnell und rechtzeitig und drehte sich um und hob seine Arme, als er dann erkannte das es sich um das Monster handelte, was den Magier gerade Angriff und mit seinen Krallen versuchte Ihn aufzuschlitzen, dass wurde aber durch das Reaktionsvermögen von Loido verhindert. Das Biest hatte durch seine Fähigkeit zu fliegen eine außergewöhnliche Geschwindigkeit und Kraft freigesetzt, die ein Distanz Kämpfer mit schlechten Reflexen, nicht wirklich ausweichen hätte können. Das Monster versuchte weiter mit roher Gewalt Loido zu überwältigen, jedoch war dies für das Monster nicht möglich, da Loido viel stärker war es es. Kurz darauf bemerkte das Wesen, dass es in Wirklich keit kaum eine Chance hatte Loido so zu besiegen und lies mit der Kraft nach und flog ein Stückchen nach hinten, im Eifer des Gefechts wollte Loido sofort drauf los, aber das Vieh hatte sich schon was dabei gedacht und auf einmal spuckte das Monster Flammen heraus, die eine Hitze hatten, die mit gewöhnlichen Flammen nicht zu Vergleichen waren. Mit einem Sprung zur Seite rettete sich der Magier wieder einmal und versuchte es zu Umkreisen, jedoch wurde daraus auch nichts, denn es verfolgte Loido mit seinen Flammen. Langsam war es Loido ein wenig lästig geworden, denn anstrengen wollte sich der Magier nicht, aber nun blieb Ihm leider nichts anderes übrig. Der Magier aktivierte die Fähigkeiten seiner Schwerter, Flamberge leuchtete in einem sehr starken Rot und ein Wärme verbreitete, mit der man im Winter sich leicht Warm halten konnte, während Vorpal in einem grellen eisblau erstrahlte, das eine absonderliche Kälte entfachen lies. Nun war es Zeit wirklich ernst zu machen. Loido sprintete mit seinem Topspeed los und erreichte das Monster in wenige Sekunden und fügte den Mostern mit Flamberge eine Wund zu, die sich durch die Hitze sofort wieder schloss und Verbrennungen hinterlassen sollte. Das juckte dem Monster gar nicht, was Loido auch nicht wunderte, denn wenn es schon Feuermagie verwendet, könnte es auch eine Resistenz dagegen haben, was nun auch wieder der Fall war. In nicht kurzer Zeit befand sich Loido wieder bei dem Monster und schlug dieses Mal mit Vorpal zu, was erfreulicher Wiese mehr Schaden machte als erwartet, denn Anscheinend war das Vieh Eiseskälte nicht gewöhnt. Da Hatte Loido sofort eine Idee gehabt, wenn er gegen kälte so Anfällig war, warum Ihn dann nicht ein wenig Bewegungsunfähig machen. Um das zu bewerkstelligen sprang Loido nach hinten und machte sich für seinen Angriff bereit. Auch das Monster war sich ziemlich sicher, da es nicht geflohen war, womöglich heckte es etwas aus, vielleicht seine Trumpf, aber das konnte Loido egal sein, denn mit dem nächsten Angriff wäre so wieso alles erledigt, hoffte der Magier natürlich. Loido hob seinen rechten Arm Senkrecht nach oben und wartete auf den richtigen Moment um zuschlagen zu können, während das Gegenüber auch seine Magische Energie sammelte und seinen letzten Angriff auszuführen. Beide Parteien waren soweit, jetzt blieb nur noch die Frage offen wer Stärker ist, offensichtlich war es Loido, aber das Vieh wollte es einfach nicht einsehen. Einige Sekunden später war es soweit, Loido schwang Flamberge nach unten und stoßte auf den Boden auf, während eine kleine Flamme in Richtung des Monsters ging, die sich rasend fort bewegte und die Höhe sich drastisch erhöhte, im Selben Moment entwickelte das Monster eine Mauer aus Feuer die auf Loido zu raste, ein Glück das Flamberge auch schon abgeschossen wurde und die beiden Angriffe auf einander prallten und sich Gegenseitig in Rauch auflösten, jedoch war es noch nicht alles, denn im selben Moment richtete Loido Vorpal zu seinem Gegner und somit die Schwertspitze auf es zielte, nicht mal eine Sekunde später wurde ein Strahl aus Eis abgefeuert, dass direkt auf das Monster zuflog und einen verheerenden Treffer verursachte und der Körper des Monster schlapp auf dem Boden klatschte und sich nur noch leicht regen konnte. Das Vieh hat den Angriff überlebt. Im selben Moment hat das kräftige strahlen der Schwerter nachgelassen und verschwand dann plötzlich. Die Maximale Energie wurde abgeschossen und die Schwerter mussten sich erst einmal erholen. Loido machte sich auf dem Weg zum Monster, um den Gnaden stoß auszuführen, langsam aber stetig kam der Magier nöher an sein Ziel an und als er dann davor stand, empfand der Magier ein wenig Mitleid. Würde Loido das Vieh leben lassen, würde es genauso handeln wie vorher, dass waren nun mal die Instinkte der Tiere. Weshalb Loido den Griff änderte und Flamberge nach unten zeigte. Noch einmal überdachte Loido die Situation und fand leider keinen anderen Weg und deshalb zustach. Ein Blutfontäne brach heraus und beschmutzten Flamberge. Loido machte seine Schwerter sauber und vergewisserte sich noch mal, ob das Monster nun Tot war, was allem Anschein nach auch war. Der Magier hätte im Dorf viel erzählen können, weshalb er den toten Körper mit schleppte und auf dem Weg zurück war. Es dauerte einige Zeit bis das Dorf wieder in Sichtweite war und der tote Körper machte es auch nicht gerade schneller. Aber nach einer Stunde, als die Sonne dann komplett unterging, erkannte Loido das leuchten einiger Fackeln des Dorfes und wusste, dass das Ziel nicht mehr weit war, nach weiteren 15 Minuten hatte er das Dorf erreicht und machte sich auf dem Weg zum Ältesten.Die Dorfbewohner schauten den Magier an und waren überglücklich, dass das Monster nicht mehr unter den lebenden weihte und seine Zerstörung gefunden hatte. Der Magier legte den toten Körper ab und klopfte an das Anwesen des Dorfältesten an, worauf er kurz darauf erschien und Loido Ihm nun schilderte, dass alle geregelt war und er die Belohnung haben möchte, damit er endlich nach Hause gehen könnte, worauf aber der Älteste darauf bestand, dass Loido die Nacht dort verbringen sollte, was der Magier aber abschlug. Einige Minuten später hatte er das Geld bekommen und machte sich auf den Weg nach Hause und verabschiedete sich noch mal von dem Dorf und ging in den Wald hinein und suchte sich seinen Weg nach Hause!
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