Showdown der Ehre, Akito vs Zoro

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Ein altes Verlassenes Gebäude, das einige Tunnelsysteme bietet wurde heute für einen Showdown zweier Magier ausgewählt. Hierbei ging es um einen Kampf der Ehre. Sie hatten einen Meinungsverschiedenheit und wollten keine unschuldigen Damit bezichtigen ihre Angriffe abzubekommen, also entschieden sie sich in dem verlassenen Haus einen Kampf zu wagen, auch wenn das Gebäude dadurch zerstört werden könnte. Schließlich war es im Kampf der Giganten möglich. Anzufügen ist, dass in diesem Gebäude einige Wahr lose Gegenstände herum stehen, die zu verschiedenen Zwecken benutzt werden. Das Zentrum dieses Gebäudes bildete eine Kuppel die aus Metall erbaut wurde, um Atomangriffen Stand zu halten und somit genug Schutz vor starken angriffen bieten zu können. Der Kampf startet direkt in der Kuppel.

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Akito wusste nicht wieso er sich zu diesem Haus aufmachte aber dafür wusste Agito genau Bescheid, er bereitete sich schon auf den Vorstehenden Kampf vor, der ziemlich heftig werden könnte. Schließlich wurde die Ehre des Jungen verletzt und er muss sich irgendwie daran Rechen. Seine Konzentration war sehr weit nach oben gehoben, sodass er sich von nichts ablenken lassen würde, egal was es war. Sein geistiger Partner Akito wurde zu Sicherheit nicht eingewiesen, was er vorhatte, damit er später nicht dazwischen funken könnte. Lind war wie gewohnt nicht zu hören, er hielt sich zurück. Er würde sicherlich erst eingreifen, wenn es heißt, dass der menschliche Körper zu sehr verwundet ist und sich kaum noch bewegen kann. Dann wäre der optimale Zeitpunkt gekommen, den Mordlustigen raus zu lassen, der sich jeden als Gegner aussuchte, der vor ihm stand. Schlussendlich erreichte er die Kuppel, indem der Kampf anfangen sollte. Nun ließ Akito, Agito übernehmen, sodass sich die Augen von Rot ins Katzengelb färbten und die Synapse von einer Katze annahm. Die Reflexe und die Geschwindigkeit waren nun auf einen hören Niveaus.
Der kleine Hai war nun soweit, dass er schon förmlich das Blut in der Luft riechen konnte. Sein Körper durstete förmlich danach. Seine Beine fingen an zu vibrieren, sodass er die vor Freude schon ziemlich genießen konnte. Er betrachtete nun die Kuppel, ob sie schließlich den Angriffen seiner Beine Stand halten würde. Das Metall war schon einige Ausgebessert worden aber dennoch machte es einen stabilen Eindruck, auch wenn er es noch nicht wirklich beurteil konnte. Er stand mitten in der Kuppel, sodass sein Gegner ihn gar nicht übersehen konnte. Seine Fang Regalia dürstete es genau wie ihn nach Blut.

Kenjiro Zoro betrat die komische kupelähnliche Arena, die er bereits von weitem sah und sah sich sogleich nach seinem Gegner um. Dieser Wicht hat sich erlaubt Zoro zu beleidigen und seine Fähigkeiten in Frage zu stellen. Das waren zwei Dinge wofür er bereits bestraft werden sollte, doch war es lange nicht genug. Der Junge vor ihm hatte zoros Herzdame als sein Eigentum betrachtet und das in zoros Anwesenheit. Dieser Fakt würde den Rahmen sprengen, wofür Zoro dem Jungen ordentlich Manieren beibringen würde. "Ein netter Platz um es auszutragen, so wird wenigstens kein Dritter verletzt" meinte Kenjiro als er etwa 10 Schritte entfernt von seinem Gegner stand. Sogleich zog er auch gleich sein am linken Oberarm festgebundenes Kopftuch an und zog den Knoten fest. Ein Zeichen, dass er von Anfang an ernst machen würde. "Ich brauch dir nicht zu erzählen weswegen wir uns heute hier versammelt haben hoffe ich", fuhr Kenjiro fort. "Deswegen kommen wir gleich zum Geschäftlichen. Werde ich verlieren lass ich die Finger von ihr und werde ich gewinnen, so lässt du die Finger von ihr in jeglicher Form." Während er weitersprach zog er eine Karte von seinem Gurt und legte sie vor sich auf dem Boden und dachte ~Sword Summon: Windklinge~, woraufhin eine Klinge aus dem Boden vor Zoro direkt aus der Karte wuchs. Die Spitze steckte jedoch noch in der Karte und erst als Zoro sie am Griff aus der Karte zog, so hielt er sie in seiner rechten Hand gesenkt. Man sah deutlich, dass es eine magische Klinge war und die verschiedenen Luftverwirbelungen nur so auf der Klinge tanzten wie sie wollten. Diese streckte er in Richtung des Gegners als er ihn ernst ansah. "Gehst du darauf ein? Wenn du deiner Fähigkeiten sicher bist und ein Stückchen Ehre besitzt so wird es wohl kein Problem sein" schloss er dann und wartete lediglich dessen Antwort ab.

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